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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 281 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CI.XV1 K. K. Stauliullorci-Aicluv in Innsbruck. Kammer, ein Trinkgeschirr im 1 Vert he von ungefähr f-'ó Gulden machen lassen, um dasselbe der ältesten Tochter des Obersthof meist ers Fran^ von Thum als Hochzeilsgeschenk geben lassen - k können. Or., A. VU. 255. 7215 1550 Juli J7, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck berichtet an Kaiser Ferdinand L, die Malerei avi Wappenhaus sei alt und vast abfangen, daher es besser wäre, dieselbe gar ab- zuthun und das Haus in anderer 11 'eise - k verlieren

, Maurer im neuen 'Thiergarten -u Prag, auf dessen Zuschrift, er habe dem böhmischen Landschreiber in Betreff der Arbeit im neuen Thiergarten seinen Willen kundgegeben und er werde von demselben weiteren Be scheid erhallen. Cune.. A. VII. 242. 7*218 i55G August _% Main^. König Maximilian II. schreibt an die Regierung %u Innsbruck, er habe im Jahre i55-j dem königlichen Käthe Karl Freiherrn ~u Welsberg den silbernen Ehren pfennig der Tiroler Landstände im Gewichte von Mark 6 Loth Feinsilber 117t')ior

Gewichts Aufbe wahrung übergeben und, als er ihn von Welsh erg zurück gefordert habe, sei ihn von demselben berichtet worden, dass er den Pfennig auf Verlangen der Regierung ~u den unvermeidlichen Ausgaben des Jahres i55'j gegen eine Obligation geliehen habe. Die Regierung möge nun dem Welsberg die betreffende Werihsumme ersetzen. CVic/ici/r vun Hof 1556, f. ii<). 7'3lì) i556 August -'8 } Wien„ Kaiser Ferdinand 1. genehmigt die Entfernung der Malerei an der Aussenseite des Wappenhauses ^u Inns bruck

ausbezahlt habe. Cune., /I. 17/. J4.V. 7251 r55G September Innsbruck. Die Regierung -u Innsbruck begutachtet die Bitt schrift des Melchior Pomber, Rothschmieds Mühhin, dahin, dass derselbe allei dings Jahre hindurch die Giesshiitte Z lt Mühlau innegehabt und die ersten zehn Jahre ohne W T arigcld gedient habe; was er aber ge macht, sei ihm jederzeit befahlt worden. Obwohl er sich nun bei diesen theuren Zeiten mit Weib und Kindern schwer erhalten und das Seinige eingebüsst haben könne, so sei

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