sein? Solcherlei ist Sozialdemokraten recht nahe steht. Bet der früheren tn Tirol früher nicht gehört worden; das vermeint- Wahl in diesem Bezirk hat Pircher und sein Anhang ^ Partei-Jnteresse hat viele so verblendet, daß den inzwischen verstorbenen radikal-liberalen Kandt- ^ flat n(c ^ t mehr merken, wohin sie steuern. Möge baten Dr. Christomannos in der Wählerversamm. ^ ; eber abwehren, wer zu wehren berufen «st! lung desselben tn Schenna wärmsten« begrüßt, sich Und das ist jeder besonnene Wähler
Ihr jetzt noch genauer als früher, was Ihr von I sagte ftder, der ein Anliegen zu haben glaubte, tn diesem »christlichen' Führer zu halten habt, nämlich Steuer-, Heimat-, Sitzgelder-, Militär», Tierseuchen daß ihm j.der Grundsatz setl ist. Ihr werdet Euch angelegenheit usw. vertrauensvoll. Schrasft wird aber auch mit Recht wundern, wie ein solcher mir Helsen, er hat versprochen zu helfen, mögen die Charakter in der chrtstlichsozialen Partei ungestraft Ansprüche auch sein, wie sie wollen. Schrasft habe so schalten
hätte, ist nicht bekannt worden. Deshalb ist mag. Lueger hat zwar seine Partei gegen die Zchrasst's Ansehen ganz geschwunden; man lacht Liberalen gegründet, aber was schert das die christ- über feine Reden. Und doch glaubte Schrasfl den lichsozialen Führer in Tirol? Ihre Aufgabe .frisch-fröhlichen Wahlkampf' im Lande entfalten betrachten sie in der Ausrottung der alten katholisch- m müssen. Nun, frisch und fröhlich hüpft der konservativen Partei. Im 13. Bezirk bet der Stich-1 Henschrcck
und hätte ihn — den Liberalen — tüchtigen Männer, die die konservatve Partei ihnen als den »einzig richtigen' Mann gefeiert: denn so bietet. Die Konservativen haben es verstanden, das verlangt es ja die berühmte »Parteidisztplin', mag Land mit weniger Mittel besser zu regieren und zu der Mann sein, was immer. Was sagt aber Ihr versorgen. Von Leuten ü In Wlndlsch, die selber dazu, liebe Wähler? Wird Euch die Sache nicht nicht zu wirtschaften verstanven haben, soll sich das endlich doch zu bunt
da d e Grundsotztreue? Ist einlteserung sehr und auch leidet die Qualität dabei, es da ein Wunder, wenn sich unser Volk sich nicht Heute war tn der Pfarrkirche Gebelsstuude vor ÖI l a & eC r v ^ l f te ^ ausgesetztem höchsten Gute um gedeihliche Witterung Ist eS ein Wunder, daß seit dem Eindringen der J;, a «re,.; neuen Partei in Tirol statt fester katholisch-politischer ^rolische Laudes»Hypotheken-Attstalt. Grundsätze immer mehr das Schlagwort, dle PhraseMonat Mal 1911 wurden 70 Darlehensgesuch herrscht