LänÄern darstellen, würde. Von der Notwendigkeit der eigenen Pslicht zu einer Befriedung und Aüsgleichuna der ver-, schiedenen Standpunkte beizutragen. . völlig überzeugt, möchte die englische Regierung den noch einige Bemerkungen machen.. Nor allem halte sie, es gerade im gegenwärtigen Augen-, blick, in. dem alle Kräfte und Energien aus die Rückkehr zum Gedeihen und zum Wiederauf schwung des Handels , und .der Wirtschaft' kon-' zentriert sein. müßtet», für sehr wenig oppor- tun, eine politische Frage
von solcher Tragweit- ausznwersen. ^ ^ . Angesichts 6er wirtschaftlichen Schwierigkei ten, in denen sich Deutschland befinde, hält es die «Nlglische Regierung für unklug in diesem Augenblick und in Anbetracht der bedeutenden Konzessionen, die von den Gläubigern letztlnn Deutschland gemacht wurden, eine völkische Auseinandersetzung von solcher ^»Schärfe anzu fachen. Die englische Regierung vertraut dar auf, daß gegenwärtig nichts unternommen wer de. was den Prozeß der wirtschaftlichen Wieder geburt, die so dringend
uud notwendig ist, be hindern könnte. Von diesen Voraussetzungen ausgehend, kön-, ne die englische Regierung eine Nichterfüllung,' der aus sanktionären Verträgen herstammen den Verpflichtungen nicht gutheißen. Die eng lische Regierung ist nicht der Ansicht, das; Deutschland das Recht habe, den süniten Teil des Versailler Vertrages für unailtia zu erklci-^ ren. Deshalb glaubt die englische Regierung! auch nicht, daß die von Deutschland vorgebrach ten Argumente rechtskräftig seien, sondern. daÄ
sie vielmehr als ein Appell zu einem Ueberein-. kommen auf, der Erundlage einer weitgehenden Abrüstung' zu betrachten seien. Die englische Regierung glaubt, daß die Ab-^ rüstungskons'erenz den Zweck habe, eine Kon vention auszuarbeiten, die auf dem Prinzip be-, ruhe, daß jeder Staat für sich, in Ueberein- stimmung mit den andern und »on diesen frei-.' willig anaenommen, eine Nüstunasbel^rän-l kung durchsübre. mit gegenseitigen Verpslich-' tungen der Firmatarmächie des Paktes. ^ lieoäerson sv Ueurstl
den gan-' zen Tag über bis spät in die Abendstunden das Stadtbild. Fast jede einzelne Abteilung legte am Grab des Unbekannten Soldaten einen Kranz nieder. „Sire, königliche Hoheiten, meine Herren! , Das Nalionaldenkmal für den Bersagliere, !das Cnrc Majestät geruhen heule ,u enthüllen, erhebt sich in Roma auf Wunsch des Reichs- Verbandes ^der_Bersag!ieri und des gesamten Volkes. Die sascislische Regierung hat diesem Wunsch zugestimmt. Der Künstler hat ein dem Gegenstand würdiges Werk geschaffen