Versammlungen mit den — Sozialdemokraten. Diese Adresse ist aber ebenso falsch, wie die Adresse des Deut schen Nationalverbandes, weil die Herren Sozi im V e r l a n g e n von der Regierung zwar ein zig dastchen, aber davon, daß der Staat auch E i n n a h m e n haben soll, wollen sie nichts wissen. Daß aber jemand, der keine Ein nahmen hat, auch nichts ausgeben kann, ist so klar wie.Quellwasser. Hilfe bei der Christlich- sozialen Partei, als der einzigen Volkspartei, zu suchen, das widerstrebt der liberalen
, ob derselbe Heuer noch unter Dach und Fach kommt. Die Christ lichsozialen haben zwar den Vorschlag gemacht, über die Annahme des ganzen Finanzplanes auf einmal abzustimmen; die Zeitungen des Deut schen Nationalverbandes wollen aber davon nichts wissen. Erstens einmal wahrscheinlich deshalb, weil es ihnen mit der raschen Erledi gung des Finanzplanes nicht ernst ist, zweitens, weil diesen Vorschlag die Christlichsozialen ge macht Haben und daher letzteren das Verdienst gebühren würde. Die Zeitungen des Deutschen
- rechtsweiber die Aufnahme von Nahrung ver weigerten, wurde ihnen nämlich zwangsweise die Nahrung beigebracht. Wie lange wird man in England diesen übermütigen Weibern noch so gutmütig gegenüberstehen? Aus dem christlichsozialen Land tagsklub. In der letzten Klubsitzung der Christlich- sozialen Tiroler Landtagsabgeordneten am 18. Oktober 1913 wurde an Stelle des bisherigen Klubobmannes Dn v. Guggenberg, der diese Stelle niedergelegt hatte, der bisherige Obmann- stellvertreter Josef Schraffl zum Obmann
des Christlichsozialen Landtagsklubs gewählt. In derselben Sitzung, wurde zur Leitung, der christlichsozialen Landespartei in Tirol ein aus den Abgeordneten Prof. Dr. Schöpfer, Josef Schraffl, Pfarrer Habicher, Peter Unterkircher, Prof. Dr. Mayr- und Jos. Kienzl bestehendes Komitee gewählt, das den bisherigen Obmann der christlichsozialen Landesparteileitung Doktor Schöpfer als solchen wieder wählte. Damit ist allen diesbezüglichen Berichten in der gegnerischen Presse der Boden entzogen. Die „Lienzner Zeitung
" will bemerkt haben, daß ge wisse Anzeichen erkennen lassen, daß dem Abge ordneten Schraffl seine Mühe und Verdienste um die christlichsoziale Partei mit Undank ge lohnt werden wird. Wir glauben, das frei sinnige Blatt diesbezüglich beruhigen zu können. Bisher waren es immer die freisinnigen Par teien, die jeden, Mer das Mittelmaß hervor- ragenden Parteigenossen (siehe Grabmayr) sofort! selbst umgebracht haben. Bauernbriefe. Lechtal, 24. Oktober. Vom unteren Lechtale, überhaupt von Außerfern, liest