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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 12.02.1943
Umfang: 8
nur allzu bekannt, was aus dem Geschick Finnlands, Polens, Rumäniens und der Valkanländer vor Beginn des gegenwärtigen Krieges hervorging. Sven Hedin hat soeben erst in einem Interview mit einer gro ßen Stockholmer Zeitung davon gesprochen, daß es die Tragik der augenblicklichen Lage sei, als Zeuge zu er leben, wie die USA. und England den Bolschewismus bei seiner Zerstörung der europäischen Kultur unterstütz ten. Eine andere schwedische Zeitung, „Stockholms Tid- ningen", setzt sich kritisch

Journalisten getan wurden. Der ein zige Schutz, den Europa vor den Bolschewisten besitzt, liegt in dem unbändigen Willen der Achsenmächte und ihrer Freunde, dieser Flut einen unübersteigbaren Damm entgegenzusetzen. Finnland bleibt fest dnb Helsinki. Mit der Aeußerung Rooseoelts, daß Finnland irgend eine Art von Selbstverwaltung erhal- solle, möglicherweise wie in Sowjetkarelien, befaßt die finnische Zeitung „Aian Suunta". Das Blatt venveist auch auf die in der „Newyork Herald Tribüne" gebrachte Meinung

Walter Lippmans, wonach sich Finn land der Politik der Sowjetunion anpassen müsse. Was ^ie Sowjetunion unter „Anpassung" verstünde, stellt die 'Mische Zeitung fest, verstehe man in Finnland sehr Mt. Der zweimalige Krieg gegen Finnland beweise das. 3tn übrigen sei Finnland über die Natur und Wirklichkeit mnes Kampfes so im klaren, daß solche Unterhaltun- M auf die Kriegführung keinen Einfluß haben könnten. Finnland werde keine sowjetische Provinz. „Wir sterben lieber im Kampf für unsere Freiheit

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 13.04.1943
Umfang: 4
, wollte etwas erwidern; aber da tauchte ein Herr im Mantel und Hut auf der Bühne auf. Es war der Heldentenor Thiessen, er hielt eine Zeitung in der Hand, auch er machte einen sehr erregten Eindruck, hinter ihm schoben sich noch andere Leute auf die Bühne, Mitwirkende im Kostüm, Bühnenarbeiter. „Was suchen Sie jetzt da oben, Thiessen?" fragte Krenn empört. Der Heldentenor machte ein paar Schritte der Rampe zu. „Kollander ist heute nacht erschossen worden!" Krenn war aufgefahren. Fassungslos sah

er den andern an. „Sind Sie wahnsinnig geworden? Kol lander .. „Hier steht es in der Zeitung!" unterbrach Thiessen den Dirigenten. Er reichte die Zeitung einem der Orchester musiker hinunter, der sie an Krenn weitergab. Todesschweigen herrschte jetzt im Theater. Aller Augen waren auf Staatskapellmeister Krenn gerichtet. Die Musiker, die in seiner Nähe saßen, drängten sich um ihn, um einen Blick in die Zeitung werfen zu können. „Kammersänger Kollander ermordet!" stand in großer Schlagzeile auf der ersten Seite der Zeitung. Darunter

einen völlig verstörten Eindruck. Die Zeitung ging von Hand zu Hand. Ueberall redete man erregt über das Verbrechen, das allen unfaßbar war. „Es muß geschehen sein, als Kollander sich auf dem Heimweg befand", sprach Krenn zu Professor Peters, dem Ersten Konzertmeister der Staatsoper, der neben ihm stand. „Ich war gestern abends nach der Vorstellung mit ihm und einigen Bekannten zusammen, gegen zwei Uhr trennten wir uns. Wer Kollander da ge sagt hätte, daß es sein letzter Gang sein würde..." Die Aufregung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 09.08.1947
Umfang: 6
des Griechenland-Hilfs programms. Drei weitere Schiffe werden dem nächst in Athen erwartet. Nach dien Wahlen: Eine Zeit des Friedens! (APA) Budapest, 8. August (MTI). In der ungarischen Zeitung „Villagoszag" nimmt der stellvertretende Ministeroiäs’dent und Ge neralsekretär der Sozialistischen Partei, Sza- kasits, zu den Neuwahlen Stellung. Er erwartet von den Wahlen eine Stärkung der Koalitions regierung und vor allem der Arbeiterparteien. Er drückte die Hoffnung aus. daß dis Wahlen von einer Periode der Ruhe

die liberale Zeitung „Stockholms Tidningen“, daß durch die Stellungnahme Rußlands den anderen Staaten gegenüber der gute Wille in diesen Län dern beträchtlich Nachlasse. In der gestrigen Ausgabe der „Prawda“ wurde Stockholm als „Weißgardisteu-Stütz- punkt“ bezeichnet, da zwei Sowjetbeamte von der Schwedischen Regierung beschuldigt worden waren, photographische Aufnahmen während einer Radfahrtour durch militärische Gebiete ge macht zu haben. Die russische Darstellung der Affäre wird von der konservativen

Zeitung „Svenska Dag- bladet" als eine bedauernswerte Verdrehung von Tatsachen zu Propagandazwecken bezeichnet. Nach Beendigung des Krieges, so heißt es in „Tidningen", konnte sich Rußland in Schwe den großer Sympathien erfreuen, hat aber durch die gegenwärtige Pressekampagne dieses Ge fühl vollkommen zerstört. Jagd nach Uranium (APA) Kopenhagen, 8. August. (INS) Die Fortsetzung der Zwangsrekrutierung v u deutschen Staatsangehörigen für die Arbeit in den Uraniumbergwerken Sachsens durch russi- Hoover

den wirtschaftlichen Verhältnissen in den Vereinigten Staaten zu und stellte fest, daß im Gegensatz zu den Dreißigerjahren keiner lei Anzeichen für eine Wirtschaftsdepression vorliegen, sehe Behörden wurde heute durch den Berliner Korrespondenten der dänischen Zeitung „Aftou- bladet" gemeldet. Der Korrespondent berichtet, daß die Russen mit allen Mitteln die Förderung der Uraniumbergwerke b§i Schneeberg und An na her g am Rande des Erzgebirges zu erhöhen trach ten. Gegenwärtig sollen 78.000 Personen

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 08.07.1942
Umfang: 4
Seite 4 Nr. 131 .Neueste Zeitung' Mittwoch, den 8. Juli 1942 (Nachdruck verboten) 44 Zirkus Holk * Eintritt verboten! Roman von Herbert Steinmann Alle Rechte Vorbehalten t Höre* Verlag, Berlin SW 1! Fuhrmann windet sich verlegen. „Ich bin verdammt froh, Direktor — -daß noch alles gut gegangen ist. Was meinen Sie, wie mir zumute war, als mir Karl Ruppig das alles erzählte! Denn schließlich bin ich mitschul dig daran, daß sich Yvarnols noch mehr an den Junior heranmachen konnte

an einer Zigeu nerin haften. Sechzehn war sie, hübsch, wie zum Bolero gewachsen. Bei ihrem Korbe sitzend bot sie ihre Früchte seil, und ihre Bewegungen waren wie der erste Fandango, den man behutsam beginnt, um ihn dann feurig durch die Glieder rauschen zu lassen. „Was denken Sie, Meister, wenn Sie diese malten?" Der Meister wandte sich um und antwortete dem vornehmen Spanier, der mit ihm sprach, daß ihn das Bild reize. Heues aus allec Welt Die älteste Zeitung der wett Vor genau 1030 Jahren erschien in China

die erste Zeitung der Welt. Sie hieß „Tsching — Pao", besteht heute noch unter demselben Namen, und ihr Verleger kann sich rühmen, Exemplare aller erschienenen Nummern vom Jahre 912 n. d. Ztw. bis heute zu besitzen. Die europäische Zeitungstradi tion ist längst nicht so alt, dafür aber sind ihre Vor läufer noch etliche Jahrhunderte iNter^als das chine sische Zeitungswesen. Es war Julius Cäsar, der mit seinen täglichen öffentlichen Anschlägen den ersten Anstoß zur Entwicklung der Zeitung als eines öffent

lichen Nachrichtenmittels gegeben hat. Das Wort Zei tung, das die hochdeutsche Form für das nieder deutsche Theiding oder Theidung, gleich Nachricht, ist und wohl von den Tidindi, der isländischen Sagas des 18. Jahrhunderts, abgeleitet wurde, die eben falls Nachrichten bedeuten, erscheint zum erstenmal im Jahre 1505 in Verbindung mit einem Augsburger Blatt. Dieses Jahr hat also im engeren Sinne des Wortes als das Geburtsjahr der deutschen und auch der europäischen Zeitung zu gelten. Kloster

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 10.09.1953
Umfang: 8
1949, auf 2,2 Prozent abgesunken. Damit verfügen die Kommunisten im neuen Bundestag über kein Mandat Dies ist mindestens so erfreulich wie die Ver luste der rechtsextremen Parteien, die nun eben so keinen ihrer unbelehrbaren nationalistischen „Hurra-Politiker" mehr in die deutsche Volks vertretung entsenden können. Diese Absage der deutschen Wähler an jedes nationalistische Aben teuer findet besonders im Auslandsecho seinen Niederschlag. Eine englische Zeitung schreibt, die Lektion für die übrige

, die Spitze einer europäischen föderativen Bewegung zu übernehmen“. Fügt man noch hinzu, daß Washington „begeistert“ ist, daß ein Blatt in Stockholm schrieb „Die Deutschen haben ihre politische Reifeprüfung in Ehren bestanden“ und eine Amsterdamer Zeitung erklärte: „Zum ersten Male seit den Tagen Stresemanns besitzt Deutsch land wieder einen Staatsmann, der das Vertrauen der westlichen Welt zu erwerben wußte“ —dann wird verständlich, warum überall von einem „Sieg der Persönlichkeit“ Dr. Adenauers gespro

wahrlich nicht gebraucht — wie der Erfolg beweist. Hingegen ist die Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu den Bundestagswahlen schon wesentlich be denklicher. Nicfil; nur, daß sich dieser offen durch seinen Wahlaufruf für die SPD ausgespro chen hatte, gab sein Vorstand — wie die „Neue Zürcher Zeitung“ schrieb — „zu verstehen, sich über die Verfassung hinwegzusetzen, falls der neu zu wählende Bundestag nicht willens sein sollte, ihre Forderungen zu erfüllen: Sozialisie rung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 20.04.1946
Umfang: 10
Berechtigung solch einer Zielsetzung zu bestreiten. Wir haben also keinen Anlaß, zu zagen! Es gilt nur, weiterzuarbeiten, um eine Welt zu gewinnen! Und hier darf unsere Zuversicht wieder auf Goetheworte zurückgeben; ,,Im Tale grünet Hoffnungsglück! — Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag!" —r. Erfahrungen wieggsi MZhr als graü- ziigiga Versprechungen Die in Rom erscheinende Zeitung „Trieste Libera", Wochenblatt der Unabhängigkeitsbewe gung der Venezia Giulia, bringt in ihrer Nummer vom 25, März eine Nachricht

Dr. Häuslmayer und Genossen, betreffend Klarstellung des Wertverhältnisses zwischen alten und neuen Schillingen, verweist Finanz minister Dr. Zimmermann auf einen Artikel in der „Wiener Zeitung" vom 20. März 1946, in dem ausgeführt wird, daß die Reicksmark währung im Jahre 1938 neben der Schilling- Währung mit einem Umrechnungskurs von S 1.50 ist RM 1.— eingeführt wurde. Seit April 1938 war die Reichsmarkwährung alleinige Währung in Oesterreich. Durch das Schillinggesetz vom Novem ber 1945 war die Reichsmark

Rezension in ei ner Innsbrucker Zeitung offenbart; „D i e A h n f r a u". Dieses Stück übt in un- ! seren Tagen keine Wirkung mehr aus; es ist tot. Niemand glaubt mehr an ein derartiges Herein- , tragen einer Gaisterwelt in unsere irdischen An- j gelegenheiten. Niemand wird davon ergriffen und | in heilige Schauer versetzt, wie es wohl damals geschah, als die Gemüther des romantisch gesinn ten Deutschland von der krankhaften Schlaf wandelei und wahnwitziger Geisterseherei Hoff- mannischer Novellenhelden

Herr Kritiker aus irgend einem Grunde eine Erst- oder Neuaufführung nicht besuchen konnte oder wollte, so teilte er gelegentlich in seiner Zeitung den Le sern mit, daß er diesmal nicht in der Lage gewe sen sei, ins Theater zu kommen, und daß deshalb eben die Kritik Ausfallen müsse ..;

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 27.08.1941
Umfang: 4
,Neueste Zeitung' Mittwoch, den 27. August 1941 S-ite 4 Nr, 167 Neues aus aller Welt Eineinhalb Millionen Kleingärten in Deutschland Der Reichsbund deutscher Kleingärtner umfaßt heute rund eine Million Mitglieder, während man die Zahl der heute in Deutschland unterhaltenen Kleingärten mit etwa IV 2 Mil lionen berechnet. 14 v. H. der gesamten deutschen Obst- und Gemüseernte stammen aus der Arbeit des Kleingärtners. Diese Zahlen wurden auf der Tagung der Landesbundfachberater in Nürnberg bekannt

jeder anderen Begrüßung zu: „Nach der Vorstellung im Opernkeller. Ich habe einen Tisch reservieren lassen." Frau Christine nahm lachend seinen Arm, und die beiden gingen vor Axel her zur Garderobe. Aus Birger Lunds Manteltasche ragte eine zusammenge faltete Zeitung. Mit einem einzigen Schritt war Axel neben ihm. Und nun tat der Baron Axel Horn, der Rittmeister der Reserve bei den Gardedragonern Seiner Majestät des Königs von Schweden, der Erbe eines alten Namens, der eines der größten und schönsten Majorate

, fühlte er, wie ihm ein Schauer nach dem an deren den Rücken herunterlief. Und als die über drei Stunden währende Aufführung vor über war — in der Pause waren sie in ihrer Loge sitzen geblieben — da hatte Axel beinahe vergessen, was vorher geschehen war. Erst als sie im Opernrestaurant Birger Lund gegenübersahen, und dieser zu wer weiß wievieltem Male nach einer Zeitung verlangte, weil ihm „ein Lümmel die seine au.s der Manteltasche stibitzt hatte", wachte Axel aus der Verzanke«' rung

durch diese Musik auf. Bevor der Kellner servierte, brachte er die Zeitung. Aber nun kam Christine ihrem Mann unwissentlich zu Hilfe. Sie rollte das Blatt um den Halter und legte es neben sich auf das Fensterbrett. „Ihr habt noch nicht einmal die Speisenkarte gelesen", meinte sie vorwurfsvoll. „Und ich habe solchen Hunger." Ihre Arglosigkeit schnürte Axel die Kehle zu. Birger Lund warf ihm einen merkwürdig spähenden und prüfenden Blick durch die Kneifergläser zu. „So sprich doch schon etwas — du Trottel

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 15.01.1943
Umfang: 8
- und Verkehrswesen und zahlreiche Verwaltungsstellen unter stehen den Männern Roosevelts. Das iranische Heer ist von 20 000 USA.-Soldaten unter USA.-Offizieren durchsetzt. Der iranische Regierungschef selbst ist als williges Werkzeug des Weißen Hauses anzusehen. dnb Saloniki. Die Meldung, daß die USA.-Behör- den in Marokko einige Marokkaner erschossen haben, hat in der Türkei tiefe Entrüstung hervorgerufen. Eine tür kische Zeitung protestiert gegen die nordamerikanische Herrschaft, die der angelsächsischen

brüsteten sich offenkundig ihrer antibriti- fchen Einstellung. dnb Tokio. Zur japanisch-chinesischen Erklärung zur gemeinsamen Kriegführung und dem chilenisch-japanischen in Kürze Abkommen schreibt die japanische Zeitung „Nippon Ti mes", die Erklärung offenbare, wie sehr China von der Unerläßlichreit des japanischen Ringens zur Vertreibung des verderblichen englischen und amerikanischen Einflusses sowie der Errichtung der großasiatischen Wohlstandsphäre zum besten aller asiatischen Völker

und des Weltfriedens durchdrungen sei. Der japanische Schritt hinsichtlich der Rückgabe der Konzessionen stelle einen Akt staatsmänni- schen Wohlwollens und weitblickender Vorsorge für die fernste Zukunft der japanisch-chinesischen Beziehungen dar. dnb Bangkok. Unter der Ueberschrift „EnglischeVer höhnung Indiens" schreibt die indische Zeitung „Star of Jndia" es dürfte jetzt jedem klar sein, daß Chur chill und seine Mitarbeiter nicht bereit seien, Indien etwas zuzugestehen. Die Erklärungen des britischen

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 04.02.1941
Umfang: 4
eetfc 4 Nr. 24 ,Neueste Zeitung* Dienstag, den 4. Februar 1941 Z»rnen^>set «n- Spiel \2 Nationen kommen nach Garmisch-Partenkirchen Zur Internationalen Wintersportwoche vom 13. bis 23. Februar Bis jetzt haben für die Ski- und Eiswettbewerbe der 5. Internatio nalen Wintersportwoche in Garmisch-Partenkirchen vom 13. bis 23. Februar zwölf Nationen ihre Meldung abgegeben. Bei den Ski- und Eiswettbewerben sind Schweden Italien, Ungarn

bestraft Herr Hase, der keine Zeitungen liest und daher in hundert Un- gelegenheüen gerät, fernab dem Zeitgeschehen wie auf dem Monde lebt, ist glücklicherweise im Aussterben begriffen. Um so unliebsamer und unangenehmer ist es, wenn man die bestellte Zeitung des Mor gens vor der Tür vermißt, weil irgend ein zweifelhafter Volksgenosse sie zum Zwecke des „Schwarzlesens" gestohlen hat. Derartige trau rige Außenseiter aber sollen nun nicht 'denken, daß es sich bei ihrem Vergehen nur um eine Nichtigkeit

handelt. Zeitungsdiebe müssen unnachsichtlich bestraft'werden. Dies war neulich auch die Ansicht eines Richters in G e l s e n k i r ch e n, der sich mit einem der artigen Fall zu befassen hatte. Einem Volksgenossen waren fortgesetzt Zeitungen vor der Tür verschwunden. Er legte sich daher auf die Lauer und konnte bald darauf eine im gleichen'Hause wohnende Frau dabei ertappen, wie sie die Zeitung unter der Fußmatte fortnahm. Die Diebin kam vor Gericht und mußte sich sagen lasten

gegen Nachnahme. Irnst Weber, Langenehursdorf/Sa. :t34P0-7h M Solbad Satt werden für die „Inns- brucker Nachrichten" und „Neueste Zeitung" An zeigen angenonnnen bei der BManblung Mvfer und SntUbnnDL MpeMufen Miebr-Sü'MMelrklilieli Die vereinigten Schafwollwarenfabriken Ferd. Matth. Weyrer Fron, Baur's Söhne A. G., Mühlau Franz Baur's Söhne, Reichenau Operette von M. A. Pflugmacher Forad^ri, Hall führen am SamSlag, de» 8. Februar, das dritte BetrtebS-Skt' und Rodelrennen im Mutterer Ge lände durch Der Start

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 27.11.1947
Umfang: 4
— ein internationales sozialistisches Zeitungsbureau Neben den eiten, bekannten Kennzeichen der großen Presseagenturen werden unsere Leser von nun an auch eine neue Marke in den Spalten die ser Zeitung finden: Facta. Die internationale, sozialistische Pressekor- reepondenz Facta ist der genossenschaftliche Zu sammenschluß in Stockholm lebender sozialisti scher Journalisten. Sie entstammen den Verschie densten europäischen Nationen und bilden selbst eine kleine Internationale. Ihr ursprünglicher Gedanke

die Zeitung!“ Ueber dieses interessante Thema sprach Haupt schriftleiter Wtirthle von der „Wochenpost" in einem Vortrag der Volkshochschule. Die vielfach ge lästerte Presse lügt so wenig und ist nicht schlechter als eine Bibliothek; es kommt nur anf die richtige Auswahl und Beurteilung des Stoffes von Seiten des Lesers an. Die Zeitung ist ein Halbfabrikat das tüg- | lieh zu einer festgesetzten Zeit fertig sein muß und so immer der Ergänzung bedarf. Nachrichten müssen in Eile abgefaßt werden; sie gelangen

in viele Hände und Hirne, bevor sie die Zeitung erreichen; bei ihrer Uebermittlung können technische Fehler unterlaufen; in der Redaktion müssen sie, um allen Lesern ver ständlich zu sein, vereinfacht uni oft gekürzt werden. Wenn da» Publikum all dem Verständnis entgegen bringt wird es selbst zur Ueberzeugung kommen, daß die Zeitungen einen überraschend hohen Prozentsatz wahrheitsgetreuer Meldungen bringen. Vor allem hat die Leserschaft auch zu beurteilen, ob sie eine Presse liest, die Ihre Aufgabe

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 25.01.1944
Umfang: 4
oder Gram mophon zu lausen oder gegen gute Schi Nr. 45 zu tan-' ichen ges/ Aukzahlg ■3llfc0r.lt. 11585. 19 Linen Herrenman- Tel, 80 Jü, gegen einen gleichwertigen Damenmantel zu tauschen ges. Zuschr >nter 11584. 19 linffre Zlholtkniime sind durch gehendZ v halb 8 bis 18. Uhr. Samstag bis 17 Uhr. geöffnet. Sie können also während des ganzen TageS An zeigen für unsere Zeitung ausgeben. NS.-Gauverlag, Druckerei Tirol» Vorarlberg G. m. b. H., Innsbruck, Anzeiaemibteilung wL N, g * Z Ss e n """CA kiel

er giebige Rosodont hilft otso Mangetzeiten SberbrOdce« and Geld sparen^ Ausführung von Zeitungsbestellun- gen für Feldpastadressen! Alle Besteller /iie die Zeitung für ein- berufeno Angehörige bestellen wollen werden gebeten, zuerst zu. prüfen, ob sie nicht ihr eigenes Exemplar ins Feld schicken kön nen. Die I ieferungsmöglirhkeiten für Zeitungen sind beschränkt, und wenn wir auch Feldposthestel- lungen bevorzugen, so werden bei einer nicht vollen Ausnutzung jedes Exemplares die Bezugsmög- BchkeiUn

auch für die Heimat beschränkt Zeitungen sind rar geworden! Niehl jeder kann heute ein Zeitnngsexemplar beanspru chen - jede einzelne Zeitung muß von vielen gelesen werden, um die Herstellung aus/uriützen Bitte, bringen Hie unserer zeitgemäßen Anregung Verständnis entgegen! „innsbruwker Nachrichten" „Neueste Zeitung“, Innsbruck, Erlerstraße 5. A, H.A. Bergmann, W«ddb*in»J5

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 18.08.1942
Umfang: 4
der Emigrantenregierung Oslo, 18. Aug. Die britische Admiralität verlangt im Verein mit den Regierungen von England und USA. von der norwegischen Emigrantenregierung die völlige Uebertragung der gesamten norwegischen Handelstonnage, so berichtet die Osloer Zeitung „Aftenposten". Diese Maßnahme soll zur Folge haben, daß die Emigranten-„Regierung" mit den norwegischen Schiffen in keiner Weise mehr etwas zu tun haben soll. Dem Leiter der Emigranten-„Re- gierung" setzten die Engländer sozusagen Daumenschrauben

und mit Maschinengewehren bewacht. Die übrigen norwegischen Seeleute aber, die noch nicht zur Teilnahme an der Todesfahrt genötigt wur den, fitzen in amerikanischen Konzentrations, lagern auf Ellis Island gefangen. Für diesen Terror seien in erster Linie die Emigranten verantwortlich, deren Dienstfertig-, keit aber England und die USA. nicht daran hinderten, die Uebertragung der norwegischen Tonnage zu verlangen. Die „Norwegische Handels- und Schiffahrts zeitung" unterstreicht, daß damit der Emigran- ten-„Regierung

und über die tieferen Gründe den Schleier zu breiten. Die Welt aber weiß, daß die Moskauer Konferenz nichts anderes dar stellte, als den l e tz t e n V e r s u ch der Pluto- kraten die Bolschewisten zu weiterem Kampf anzuspornen und das Blutopfer durchtdie ver sprochenen Aussichten auf die Auslieferung Europas sowie über die Abtretung eines Teiles von Indien schmackhafter zu machen. Sunnitische «-Beste versenkten bisher 885.000 ML. Tokio, 18. Aug. Wie die Zeitung „Tokio Afahi Schimbun" meldet, versenkten japanische

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 27.04.1944
Umfang: 4
, der vor einiger Zeit nach einem Besuch in mehreren Gefan genenlagern von der Siegeszuversicht der deut schen Gefangenen erzählt hat, in der Oeffent- lichkeit eine irritierende Wirkung gehabt hätten. Diese sei noch gesteigert worden, feit man in den USA. in einer Zeitung Auszüge aus Briefen deutscher Kriegsgefangener in den USA. ge lesen hätte, in welchen diese ihren Angehörigen in bebombten deutschen Städten Mut zugespro chen hätten. Kurznachrichten Schwedischer Protest in Washington. Das schwe dische

Außenministerium teilt mit: Die schwedische Gesandtschaft in Washington hat laut Instruktion Protest bei der amerikanischen Regierung erhoben anläßlich der Ueberfliegung schwedischen Gebietes am IS. April in der Nähe der Laholmsbucht in Südwest schweden durch eine große Anzahl von Flugzeugen. Moskaus «Arbeit" m Algier. Die in Ceuta er scheinende spanische Zeitung „El Faro" meldet, daß jetzt in Algier eine neue kommunistische Zeitung unter dem Namen „Le Jeune Algerien" gegründet worden ist. Das neue Blatt

, das neben „Liberte" ‘ und „Algerie Nouvelle" die dritte kommunistische Zeitung m Algier ist, soll, wie es heißt, vor allem die Jugend „erziehen und orientieren". Tschenschau von den Japanern eingekreisk. Am siebenten Tag nach dem Beginn der neuen japa nischen Operationen in der Provinz Honan erklärten offizielle Tschungkinger Militärkreise — einem Uni- ! ted-Preß-Bericht aus Tschungking zufolge —daßj die Meldungen über die Lage in Tschenschau, dem! Kreuzungspünkt der Lunghai—Peking—Hankau- ! Bahn

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 13.04.1943
Umfang: 4
- gestellt hat, das Nachkriegsziel für Zypern fei die eigene Regierung. Die Polizei mußte ein- greifen, als in Famagufta die Studenten vor dem Amtsgebäude des Hochkommissariats de monstrierten. Die griechischsprachige Zeitung „Eleftheria" erklärt nun, man sei erfreut dar über, daß die Rede des Herzogs von Devonshire die Zypern-Frage aktuell gemacht hat. Des Her zogs Versprechen, daß das Ziel die eigene Re gierung sei, läßt die Zyprioten ungerührt. Das Volk von Zypern will einzig und allein den An schluß

. Auch die Böm- benexplosionen seien immer zahlreicher gewor den. Dabei sei auch eine Reihe britischer Sol daten getötet worden. Warenmangel in Südafrika Die Wirkung der deutschen UBoot-Erfolge JI. Lissabon, 13. April. Daß sich die Erfolge der deutschen U-Boote auch auf die Ver sorgungslage der Südafrikanischen Union aus wirken, muß jetzt indirekt die Zeitung „South- Africa" zugeben. Sie beklagt sich in einem län geren Aufsatz, daß die Kleinhändler Südafri kas in immer stärkerem Maße feststellen müssen

Zeitung „Pork- shire Post" macht in einem Artikel auf die wirt schaftlichen Schwierigkeiten in Nordafrika auf merksam, unter denen, wie das Blatt zugibt, die Moslem-Bevölkerung schwer zu leiden habe. — Es fehle praktisch an allem: Sie habe keine Lebensmittel, keine Kleider und auch das Woh nungswesen lasse sehr zu wünschen übrig. An ausreichender ärztlicher Hilfe mangle es eben falls. Das bei weitem ernsteste Problem stelle das Transportwesen dar. Eisenbahnen und Transportfahrzeuge feien

innenpolitische Ruhe. Eine solche Behauptung ist typisch englisch und läßt sich nur von einer englischen Zeitung aufstellen. Denn die ganze Welt weiß, daß die Schwieria- keiten in Nordafrika durch den britisch-ameri kanischen Einfall entstanden sind. Die gleichen Versorgungsprobleme existieren ja auch in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens, wo Engländer und Pankees große Armeen unter halten, die der einheimischen Bevölkerung das Brot weaessen. Die Schrsssraumnot ist eben so groß, daß sich beide

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 20.09.1944
Umfang: 4
u. a. Stützpunkte in Dakar und Ostasien sowie eine Kontrolle über die Inseln im Pazifik wünschten. „Ist das eine gute Politik der Amerikaner?" fragt Beaverbrooks Zeitung. „Natürlich, denn sie gibt ihren Weltinteressen Sicherheit. Ist sie auch für England gut? Natürlich, notwendigerweise müs sen die Ausblicke der beiden Völker die gleiche Form annehmen und nach ähnlichem Ausdruck suchen." Mit anderen Worten: Churchill hat sich den Rooseveltschen Ambitionen anpassen müssen. Sowietbedingungen für Finnland nmiassen

Die Pläne des USA.-Präsidenten — Verkündet in der jüdischen Zeitung An der Adriafront In erbitterten Straßenkämp fen, bei denen um jedes Haus, um jeden Platz überraschendste Kampfmomente entstehen, siegt immer wieder die schnelle Ent schlußkraft unserer kleinen, aber unerhört hart kämpfenden Fallschirmjägertrupps. tp.-K.. Aufn.: Kriegsberichter: l Zscheile, PVZ. Z.) j Daß die Juden blindwütige Hasser waren und sind, ist uns bekannt. Daß das Judentum der Gegenwart Deutsch land gegenüber nur furchtbarste

Lehmann. Es verlautet begreif licherweise in dem offiziell erteilten Auftrag nichts von! Rache oder Strafe, sondern nur von „Wiederaufbauplänenj für Europa", mit denen sich Lehmann beschäftigen soll Wie sich aber dieser „Aufbau" praktisch auswirken soll, f verrät uns die jüdische Zeitung „Forwerts", Neuyork, ooni 30. Dezember 1943, die sich in einem langen Artikel mit den beiden Juden Lehmann und Rosenmann und ihren Auf gaben beschäftigt. Gleich zu Beginn erzählt sie, daß Roose velt anläßlich

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 09.08.1940
Umfang: 8
werden, um festzustellen, ob dort „Fälle von Verschwendung" Vorkommen. n Newyork. „Newyork Times" berichtet, daß jeder aus England kommende Brief die Sorge ausdrücke vor dem, was der nächste Tag wohl bringen möge. Dies zeige die fürchterliche Spannung, unter der das englische Volk stehe. Der Besitzer des „Manchester Guardian", Montague, hat seine vierköpfige Familie nach Newyork in Sicherheit gebracht, und sicher wird auch dieser eng lische Plutokrat, dessen Zeitung besonders stark gegen Deutschland gehetzt hat, bald

. zu begeben. Die Fahrt nahm aber rasch ein jähes Ende, da der Omnibus in der Nähe von Grenoble in einen Straßengraben fuhr. Es gab 20 Leicht- und 3 Schwerverletzte. n Amsterdam. Nach dem Bericht einer Haager Zeitung beläuft sich die Gesamtverlustziffer der bei den Kriegswirren in Rotterdam durch den frivolen Leichtsinn einer verantwortungslosen Regierung getöteten Zivilisten nunmehr auf 740. n Tokio. Die Haltung der japanischen Presse zur Verhaftung der japanischen Staatsangehörigen in Lon don

ist unverändert scharf. Durchgreifende Maßnahmen werden von der Regierung verlangt. Die Zeitung „Koku- min" fordert den Abbruch der diplomatischen Bezie hungen und die Rückberufung aller japanischen Staats angehörigen aus England. Wir heute lebenden Deutschen können es uns überhaupt ! nicht mehr vorstellen, daß die Insel Helgoland bis zuin Jahre 1890 englisch war. Wir sehen Englands Räuber gesicht in voller Klarheit vor uns, wenn wir aus der Geschichte erfahren, daß es diese Insel 1807 den Dänen abnahm

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Datum: 23.08.1940
Umfang: 4
die gleichen Chancen für die Armen und für die Reichen. Glauben Sie ehrlich, daß dies fair ist?" Die Zeitung antwortete darauf: „Es mag nicht sehr fair sein den Armen gegenüber, aber glauben Sie überhaupt, daß es gut ist, Ihre Kinder wegzuschicken? Deutschland warnte vor OBST, 'lind ^emüscs geschabt, gekocht oder als Saft, nimmt Ihr- Säugling besonders gern, in Verbindung mit HIPP'* Sie verbessern den Geschmack und führen dem Kind weitere hochwertige Stoffe zu. Fragen Sie Ihren Arzt! hipp; in den bekannten

gefallen war. AM»- und englandseindliche Kunbgebungkn palästinablatt sammelt 20.000 Pfund für die Unterdrücker Bari, 23. Aug. Vor dem Gebäude der jüdischen Zeitung „Palestile Post" in Jerusalem kam es zu stürmischen juden- und englandfeindlichen Kundgebungen der arabischen Bevölkerung. Schon die Propaganda, die von dem jüdischen Blatt seit einigen Tagen für eine von ihm veranstaltete Samm lung zugunsten der englischen Lufwaffe betrieben wurde, hatte unter der arabischen Bevölkerung eine allgemeine

Erregung hervorgerufen. Nicht nur in den Spalten der Zeitung, sondern auch durch Maueranschläge und Rundfunkappelle batte die „Palestile Post" zu Spenden aufgerufen. Die Bewitterung ! der notleidenden, ausgepreßten Araber flammte jetzt in heller Empörung auf. als das Blatt mitteilte, daß es als Ergebnis der Sammlung den englischen Unterdrückern 20.000 Pfund zur Verfügung stelle. Herausgeber and Druck: NS. Gauverlag u Druckerei Tirol Oes. m. b. E.« Innsbruck. Erlerstraße 5 und 7 Geschäftsführer

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