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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 18.08.1920
Umfang: 8
mit schönem Wohnhaus in der Nähe von Meran, Bozen oder Innsbruck zu kaufen gesucht. Detaillierte Angebote direkt zu richten an Maninetti, postlagernd, Meran. 2587 Stelle finden Tüchtiger Jackenschneidcr und selbständige tüch tige Schneiderin auf französische Arbeiten für September gesucht. Franz Ladurner, derzeit Karersee. 2480 Stelle suchen Oberkellner, die 4 Hauptsprachen perfekt be herrsch., mit Zeugnissen erster Häuser, sucht für sofort oder später Stellung. Zujchr. unter „2527' an die Landesztg

. Meran. 2527 Kinderloses Ehepaar sucht Posten als Haus besorger. Mann ist Professionist, Frau kann Bedienung übernehmen. Zuschritten erbeten unter „2378' an die Landesztg., Meran. 2378 Suche Posten als Kellnerin für sofort oder 1. September. Am liebsten am Lande. Pas- seiergasse 3, 2. Stock, bei Frau Caviola. 2596 Erstklassige wiener-Saisonköchin sucht in eine», Kurhaus oder Sanatorium Stelle. Langjähr. Praris. Gest. Zuschriften an „I. D., Hölting bei Innsbruck. Allerheiligenhöfe 5. 2617 Zu vermieten

. 2550 Austausch! Neue Schlafzimmer-Einrichtung, gut verschlagen, wegen Einfuhrsschwicrigkeit in Lienz deponiert» wird gegen neue oder gul erhatene gleichzahlige Möbelstücke in Meran (Umgebung) vertauscht. Geria Hanui. Kieijel- Wirtin, Wasserlauben 111. 2575 Unterricht Für deuisch-itallenische Konversation wird Dame oder Herr von Italiener gesucht. Ziischristk» erbeten unter „Konversation an die Landes- zeitung, Meran. 2503 ozner kleinere Zu kaufen gesucht Alle Arten von Stein-, Kern- und Decrenobst

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 18.05.1920
Umfang: 8
Mitglieder kleinere Beträge ausmachen. Die Spender werden über diese bezahlte Mitarbeit in der Stadt wohl etwas erstaunt sein. Sie „Muem;ei1m»g" verteidigt Wir haben vor einigen Tagen der Bevölkerung wieder einmal zeigen können, daß die christliche Presse, zu der wir auch die „Bauern-Zeitung" zahlen (das „Volksbml" wird zwar dagegen protestieren), wirklich nichts anderes kann, als verleumden. Abg. Gen. A b r a m hat als Berichterstatter in der Nationalversammlung über die Plün derungen der ärarischen

sich in elementarer Weise Luft machte. Die „Bauern-Zeitung" ist wegen dieser Fest stellungen aanz aus dem Häuschen gekommen und hcht die Bauern auf, daß Gen. Abram sie als Einbrecher und Diebe Zeichnet habe. Wir haben diese ehrlosen Verleumdungen der „Bau- ern-Zeitung" bereits gehörig gebrandmarkt. Das M «ß frfc SSm m daß dies eine Ver- ( gegangen und sie sucht sich in spaltenlangen Ar-; titeln zu rechtfertigen, daß sie nicht verleumde. Dabei kommt sie gleich wieder mit dem „roten j Hahn", obwohl Monsign

. Haidegger im Land tage selbst festgestellt hat, - - - - “ leumdung sei. Wir geben uns mit den Verdrehungen der; „Bauern-Zeitung" nicht ab, festnageln wollen - wir aber, daß die „Bauern-Zeitung" diese Plün-* derungen und den Raub an Staatsgütern ver-; teidigt. Anders kann man es nicht nennen., Wenn jemand raubt und plündert und es wird• dies festgenagelt und man schimpft dann den; Feststeller einen Verleumder, so ist dies gar ! nichts anderes als den Raub und die Plünde-; rung verteidigen. Wsft

«ist^die Moral der „Bau-. ern-Zeitung" schon gesunken. Weil bei diesen; Plünderungen auch Bauern dabei waren und( Gen. Abram dies auch festgestellt hat — und ge- j plündert und beraubt ist einmal worden, diesj abzuleugnen ist ein Verbrechen — deshalb; schimpft dieses saubere Blatt über den Genossen; Abram und hetzt die Bauern gegen ihn auf.; Wenn ein Bauernbündler irgendwie einmal - was anstellt, so darf davon ja nicht gesprochen ; werden, denn sonst deckt die „Bauern-Zeitung"' sofort den Uebeltäter

und hetzt ihre Partei-- genossen gegen den, der es wagt, das Geschehene; als Unrecht zu bezeichnen. Saubere Gesinnung.; das heißt man das Verbrechen unterstützen. ' ; Köstlich wirkt es aber, wenn die „Bauern-; Zeitung" schreibt, daß sie nicht verleumde,' das r sei ausschließlich die Domäne der „Volkszeitung".» Auf der nächsten Seite der „Bauern-Zeitung"; findet sich nämlich folgende Erklärung des Chef-§ redakteurs der „Bauern-Zeitung", die für die! Verleumdnngssucht dieses Blattes geradezu

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 24
Datum: 24.04.1914
Umfang: 24
gerichtet haben? Merken Sie sich das Sprichwort: „Was Du nicht willst, daß man Dir tu, das füg auch keinem andern zu!" Wir nehmen keinen Anstand, auch das Begleit schreiben der Berichtigung zu veröffentlichen, daß Herr Josef Rohracher unserem Redakteur zugesendet hat. In denselben heißt es wort wörtlich: Zugleich mutz ich Sie auffordern, datz Sie redak tionell die im betreffenden Aufsatze gegen mich als Herausgeber der „Lienzer Zeitung" und als Führer der Lienzer Freisinnigen enthaltenen beleidigenden

Beschul digungen einer gemeinen, intriguanten. und perfiden Handlungsweise widerrufen. Andernfalls würde ich genötigt sein, entweder selber klageweise gegen Sie auf zutreten oder Sie durch eine entsprechend Verwahrung in meiner Zeitung zur Klage gegen mich zu zwingen. Ich hoffe, datz mir eine diesbezügliche Erklärung über Ihren in der nächsten Nummer der Bauernzeitung zu veröffentlichenden Widerruf bis längstens Donners tag, den 16. d. zukommen wird indem die nächste Num mer meiner Zeitung, Freitag

. Was die in dieser Nummer veröffentlichte Erklärung des Herrn Josef A. Rohracher als Herausgeber der „Lienzer Zeitung" und als Obmann des Lienzer freisinnigen Vereines , so wie des verantwortlichen Schriftleiters der „Lienzer Zeitung" Herrn Hans Mahl, anbe langt, daß die Lanzierung des Bauernbriefes in unserem Blatte keine abgekartete Sache des Lienzer Freisinns war, so überlassen wir die Einschätzung des Wertes dieser Erklärung unseren Lesern; am besten wird man sie in Lienz selbst einzuschätzen in der Lage

sein. Was den Vorwurf der „ehrlosen Journa listik" anbelangt, so berührt uns derselbe, von der „Lienzer Zeitung" erhoben, nicht im gering sten. Mit der Ehrlichkeit der „Lienzer Zeitung" verglichen zu werden, würden wir als eine Ehrenbeleidigung auffassen. Die Redaktion der „Lienzer Zeitung" be hauptet in ihrer Abhandlung über „Ehrlose Journalistik" auf Seite 2 im Schlußsätze, daß sie uns über unsere angeblichen Lügen eine Be richtigung habe zugehen lassen. Dies ist aber vollkommen unwahr. Außer der eben ver

- öffentlichten Be—richtigung des Herrn Josef Rohracher haben wir keine erhalten. Wahr scheinlich ist eine solche unwahre Behauptung der Redaktion der „Lienzer Zeitung" in den Augen derselben eine „ehrliche" Journa listik. Weiters wirft uns die „Lienzer Zeitung" vor, daß wir uns durch die Enthüllung des Re- daktionsgeheimnisies eine journalistische Ehr losigkeit zu Schulden kommen ließen. Wir be greifen, daß es der „Lienzer Zeitung" höchst un angenehm sein mag, daß wir als Schreiber die ses Briefes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 21.07.1921
Umfang: 8
u. ZchMed geprüfter Huf- und Wagen- fchmied, bewandert rn der Behandlung u. Reparatur von Elektro- und Dampf maschinen, in der Heizung letzterer und vielen anderen einschlägigen Arbeiten ge übt, empfiehlt sich für dau ernde Stellung in Fabrik oder sonstigem größeren Be trieb. Gest. Zuschriften an die Verwältung der „Volks- Zeitung" unter „Vielseitig". Krlegerwitwen finden nachmittags in eini gen Stunden lohnenden Nebenverdienst. Auskunft in der Verw. der „Volks- Zeitung^ ArLekterhssen solid, auf bestes

1 S 22 BO ■a An die Abnehmer der „Volks-Zeitung“! Um einem mehrfach geäußerten Wunsche Rechnung zu tragen, haben sich die Verwaltungen der Innsbrucker Buchdruckerei und der „Volks-Zeitung“ entschlossen, den Volkskalender für das Jahr 1922 wieder erscheinen zu lassen. Der Volkskalender wird an die Ab nehmer der „Volks-Zeitung“ zum Selbstkostenpreise abgegeben werden. Da jedoch infolge der hohen Kosten die Auflage eine auf die Abnehmer beschränkte bleiben muß, ist es nötig, schon jetzt entweder direkt bei der Verwaltung

der „Volks-Zeitung* oder beim „Volks-Zeitungs“-Verschleißer oder -Austräger am Orte des Bestellers die Anmeldung der gewünschten Zahl von Exemplaren vorzunehmen. Die Verwaltung des Volkskalenders wird bemüht sein, das unter den obwaltenden Verhältnissen möglichst Beste zu bieten und hofft deshalb, daß kein Abnehmer der „Volks-Zeitung“ versäumen wird, den Bezug rechtzeitig anzumelden. D§@ Verwaltung das Volkskalanders Ysofora-Msaf-Talilelteii üben die denkbar beste Desinfektion. Verlanget

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Lienzer Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 15.08.1919
Umfang: 8
sind. Da bereits ein Teil der Heimkehrer durch verschiedene Stellen mit Zivilkleidern, bezw. rnit Kleiderstoffen beteilt wurde, mußte vor allem eine,Evidenz dieser Personen angelegt werden. Diese Arbeit ist nun beendet und wird mit der tatsächlichen Ausgabe der Kleider, bezw. wo dies gewünscht wird, der Kleiderstoffe, nunmehr unverzüglich be gonnen. Alles nähere wird aus Kundmachungen zu ent nehmen sein, die in den nächsten Tagen überall an- geschlagen werden. Aus Stadt und Land. Der „Lienzer Zeitung

- ^WUziehen?." Dieser Erguß einer schönen Seele macht der alten Intrigantin, der „Lienzer Zeitung", alle Ehre. Damit nun aber die Öffentlichkeit einmal sieht, wie sie von diesem Blättchen ge narrt wird, wie raffiniert es die Wahrheit und die Tatsachen zu verdrehen versteht, wollen wir uns noch einmal, vielleicht zum letz mal damit eingehender beschäftigen. Der Regierungskommisfär. In der denkwürdigen Gemeindeausschuß sitzung vom 28. Juni legte der amtsführende Vizebürgermeister I. A. Rohracher feine

miedenwürde. In den „Lienzer Nach richten" vom 18. Juli erschien sodann eine Zu schrift eines gewesenen Deutschsreiheitlichen, in der das Kompromiß der deutschsreiheitli- chen Führer mit den Sozialdemokraten ent sprechend beleuchtet wurde. Die „Lienzer Zeitung" vom 26. Juli versuchte den starken Eindruck dieser Ausführung dadurch abzu- schwächen, daß sie ganz einfach die Volkspar tei und die „Lienzer Nachrichten" angriff und die hämische Bemerkung hinsetzte, daß die Volkspartei das Angebot

der Bürgermeister würde nicht annahm, sondern sich für den Re gierungskommissär erklärte. Da eine der artige Erklärung nicht erfolgt war, die Volks partei vielmehr betont hatte, auch den Regie- rungshommisfär nicht fürchten zu brauchen, entgegneten die „Lienzer Nachrichten" am 1. August, der „Lienzer Zeitung" aus diese Verdrehung, daß nicht die Volkspartei, son dern scheinbar Altbürgermeister Rohracher den Regierungskommissär zu fürchten hatte, weil er telegraphisch die Verhinderung der Einsetzung

eines solchen angeregt hatte. Aus diesem Sachverhalt konstruiert nun die „Lien zer Zeitung" eine Unterstellung! Wenn jetzt die „Lienzer Zeitung" aus das Beschämende eines Regierungskommissärs für die Ge meinde und die Kosten eines solchen Hinweist, so möge sie sich an Herrn I. A. Rohracher wenden, denn nur dieser allein hat den Re gierungskommissär aufs Tapet gebracht und hat damit nicht einmal die Zustimmung seiner eigenen Partei gesunden. Das „große" Gericht. Die „Lienzer Zeitung" weiß davon

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