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Der Oberländer
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Seite 9 von 10
Datum: 26.07.1929
Umfang: 10
; 23. Gualbert Thöny, Pfarrer. Obsteig; 24. Höpperger Benedikt, Mötz. 25. Wolf Franz, Tarrenz, 3005 Teiler. Schleckerscheibe: 1. Best Kogler Sebastian, Imst 382 T»iler; 2. Köll Rudolf, Wenns; 3. Senn Alois, Tösens; 4. Merl Walter, Innsbruck; 5. Falch Donat, Pettneu; 6. Gopp Ferdinand; 7. Gräber Karl, Landeck; 8. Dr. Christophoro, Zams; 9. Platin er Wenns; 10. Wolf Franz, Tarrenz; 11. Hofrat Rauch, Innsbruck; 12. Glück Karl; 13. Falkner, Sölden; 14. Thurner Ludwig, Imsterberg; 15. Perktold, Tarrenz

Karl, Silz, 1445 Teiler. 5 er Serie 1. Gräber, Landeck 45 Kreise,-2. Walter Merl, Innsbruck,- 3. Hofrat Leopold Rauch, Innsbruck, 4. Christophoro, Zams, 5. Hormair Engelbert, Zams, 6. Hofmann Peter, Landeck, 7. Senn Alois, Tösens, 8. Glück Karl, 9. Wolf Franz, Tarrenz, 10. Gopp Ferdinand: 11. Grissemann, Zams, 12. Krabichler August, 13. Ginter, 14. Rudig Franz, Pettneu, 15. Mair Alois, Zams, 16. Weber, Pfarrer, Stanz, 17. Handle Franz, Landeck, 18. Mitterwallner Karl, Silz, 19. Weirather Oskar

, Rietz: 20. Falkner, Sölden, 39 Kreise. 15 er S eri e 1. Gräber, Landeck, 122 Kreise, 2. Merl Walter, Innsbruck, 3. Senn Alois, Tösens, 4. Hofrat Leopold Rauch, Innsbruck, 5. Wolf Franz, Tarrenz, 6. Glück Karl, 7. Handle Franz, Landeck, 8. Rudig Franz, Pettneu, 9. Hormäir Engelbert, Zams, 10. Grissemann, Zams, 11. Gopp Ferdinand, 12. Mitter wallner Karl, Silz, 13. Konrad Engelbert, Imsterberg,- 14. Hofmann Peter, Landeck, 15. Ginther, 16. Weirather Oskar, Rietz, 17. Mair Alois, Zams, 18. Thurner

Ludwig, Imsterberg, 19. Weber, Pfarrer, Stanz, 20. Dr. Christophoro, Zams, 103 Kreise. Schußprämien: 1. Wolf Franz, Tarrenz, 2. Senn Alois, Tösens, 3. Merl Walter, Innsbruck. Meisterkarte: 1. Karl Gräber Landeck, 352 Kreise. 2. Merl Walter, Innsbruck 347 Kreise. 3. Senn Alois, Tösens. 4. Wolf Franz, Tarrenz, 334 Kreise. 5. Handle Franz, Landeck, 332 Kreise. Jung schütz en. 1. Donnemüller,Tarrenz60Kreise. 2. Plattner Otto, Umhausen. 3. Kneringer Alois, Fließ. 4. Marberger Karl, Umhausen. 6. Mark

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 8 von 12
Datum: 14.02.1924
Umfang: 12
mit viel leicht vier Meter Durchmesser, die nur lose mit Reisig und Moos zugedeckt und mit einem paffenden Köder versehen wurden. Da die Wölf« das Aas fchr gern fressen, und bei ifyrerty feinen Geruch es schon von weitem wittern, mögen manche auf diese Weise ge fangen worden sein» wenn der Jäger es ver standen hatte, das Luder recht unauffällig aiNWkwiingen, denn trotz feiltet Gefräßigkeit ist der Wolf fchr >mßtr<miscl'> und dabei nicht weniger schlau als der Fuchs. Line Wolfsjagd auf kgl. bayerischen, Befehl

und die Eingeweide quollen heraus. Er behauptete fest und steif, das könne nur ein Wolf getan haben, und er mag mit dieser seiner Ansicht das Richtige getroffen haben. Lin Wolf zerreißt einen Hirsch und die Strafe dafür. In A n th o l z, wo es damals noch Hirsche gab, fand einst der Fischer Jörgl, ein bekann ter'eifriger und geschickter Jäger, die Fährte eines solchen Tieres, das in voller Flucht dahingerannt war. Der Grund dieser Eile ward ihm sofort klar, denn nebenher lief eine Wolfsfährte. Er ging

nun diesen beiden Fähr ten nach, um zu schon wie diese Jagd geen det. Dem Wolfe war es lange nicht gelungen den Hirsch einzuholen: dann aber 'war der Hirsch auf eine Eispalle geraten, dort ausge- fchllüpft n/nö infolge dessen vom Wolfe er wischt. niedergerifsen und angefressen wor den. Doch dürfte dieser Wolf der verdienten „Strafe' nicht entgangen fein. Einst krepierte nämlich in Antholz während der Winterszeit ein Esel, unser Fischer Jörgl wußte sich sei nen enthäuteten Körper zu verschaffen, und den legte

er tnm als Luder hinaus in die Auen. Für sich hatte er eine passende Deckung hergerichtet und in dieser paßte er nun die ganze lange Nacht umsonst her. In der zwei ten Nacht ging es ihm ebenso, alles Passen war vergeblich, der Wolf kam nicht. Wie er aber am Morgen nach der dritten Nacht, während welcher er zuhause geblieben war, nachsah, fand er, daß der Wolf da gewesen war und ein tüchtiges Stück vom Esel gefres sen hatte. Da ließ er sich nun abends von einem aridem in «mein Ruckkorbe h'mous- tragen

, und während sein Kamerad wieder heimging, kroch er in seine Deckung hinein. Richtig kam nach einiger Zeit der Wolf roch zuerst eine Zeitlcmg scheu nur vorsichtig an der Fährte hemm, dann aber machte er sich mit Heißhunger über den Esel her und er fraß mit solcher Gier, daß seilte Schnauze ■/tief in die Brusthöhle des Esels hinsingerbet. Wie er fo im besten Fressen war. da ließ der Jörgl es krachen, -und er traf so gut, daß der Wolf nicht einmal mehr imstande war seine Schnauze aus der Brusthöhe heg Esels her

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Alpenländer-Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 19.08.1923
Umfang: 16
folgende Personen aus der Anklagebank des Inns brucker Schöffengerichtes: der 43jährige Maurer Franz Wcilguni aus Salzburg: der 24jährige Händler Anton Quick aus Wien; der 37jährige Kutscher Anton M a ch o v s k y aus Wien; der 56jährige Maurer Benedikt Wolf, vulgo „Haller Diktl" aus Hall; der 53jährige Otto Brunner aus Hötting: die 30jährige Spenglermeistersgattin Maria S o u b e k aus Hötting: die 33jährige Trödlerin Olga P u r l e i n aus Wien und der 33jährige Josef Baumgartner aus Hötting

, bei dem er int November 1922 beschäftigt war, verstand er es, 800.W x zu erhalten, die er angeblich zur Lohnauszahlung brauchte. In Wirklicheikeit behielt Weilguni aber das Geld für sich Das Gericht hat sämtliche Angeklagten schuldig erkannt und verurteilt: Franz Weilguni wegen Diebstahl. Veruntreuung und Betrug zu drei Jahren schweren Kerker; Anton Q u i ck wegen Diebstahl und Veruntreuung z« > drei Jahren schweren Kerker; Benedikt Wolf wegen Diebstahl zu 1'/- Jahren schwe- ren Kerker; Anton Machovsky wegen

, der mit der großen Diebstahlssache nicht das mindeste zu tun hatte, solidarisch zur Tragung der Prc- zeßkosten und zum Ersatz der noch nicht zurückgestellten ge stohlenen Sachen verurteilt. Weilguni bat die Strafe sofort antreten zu dürfen; QM Machovsky, Brunner und Purlein erbaten sich Bedenkzeit; Wolf meldete Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung an und Soubek und Baumgartner nahmen das Urteil an. Briefkasten. Auswanderer. Ich empfehle das Ausmandern niemand und auch dir nicht. Da ich auf dem Standpunkte stehe

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 02.11.1923
Umfang: 6
bitten, diese sportlilche Demtatesse nichit versiiumen zu wollen. Aus weitere DetailÜs werden wir noch zurückkommen. «H- Kunst und Literatur. Eine Wolf-Rothenhan-Ausstellung. Seit Samstag hat sich im Hause Plankenstsin am Promenadenwog eine kleine Kunsthalle auf getan: Adolf Wolf-Rothenhan ist es. der den breites Öffentlichkeit einen Einblick in i sein künstleri-fches Schaffen gewährt. Reich, fast ^ überreki), ist der Eindruck! Sind doch neben -d>>r > Oelmalerei, die das Vorherrschende ist. Aquarell

, > Guache, Tempera und Handzeiichnung vertreten, so daß wohl über 60 Bi-lder und Skizzen den j Raum füllen. Jedem Kunstkenner und Kunst freunde wird -das Herz im Leide lachen, denn was Meister Wolf-Rothenhan bietet, ist Quali tät: n-icht ein Spielen mit Form und Farbe oder ein Abmühen ml't Ideen, sondern das Maßbal ten des Schaffenden, der Geklärtes bietet sich gibt aus iiinnerem Fühlen, der eigenem Empfin den Form und Farbe leiht. Aus der Fülle -des Gebotenen das Beste z» nennen, ist schwer

aller durch den Zweck bestimmten Kraft der Linie in der außer ordentlich seinen Verteilung von Licht und Schatten eine -vollständig dekorative Bildwi-r. kung erreichen, die weit über das bei Plakaten gewöhnliche Niveau Hin-ausreich». Besonders d-as Plakat zum Wiener Fcstzug 1903 mit den präch tigen Landsknechtgestalten zeigt einen ausgespro chenen Zug zur Monumentalmalerei, zu deren Ausübung dem Künstler leider noch keine Gele- gen heit geboten war. Han-dzeichnungen für Exlibris ze^en Wolf-Rothenhan

als feinsinnigen Zeichner, -wie auch die Entwürfe für Kalender, Festanzeigen, Reklamen in ihrer Farbensreudig- keit uk^> scharfen Charakteristik des Gegenständ lichen dem Verständnis der brüten Masse wie den Forderungen künstlerischen Geschmackes rest los gerecht werden. Wer immer diese Ausstellung besucht, wird über die Fülle des Gebotenen an Schönem stau nen, den Fleiß, der es im Verein mit gereistem Können schuf. Möge die Wolf-Rothenhan- Ausstellung dem -viel zu blscheidenen und noch allzuwenig bekannten

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.03.1925
Umfang: 6
-War- !' '^perger gewidmet, ein Grund mehr für den wirken Befuch. Den glänzenden äußeren Rah den gab das Kurorckester mit seinem Dirigen- >en Cuscina an der Spitze, die Mitwirkung ^'s Kammersängers Wolf und mehrerer Da- luei, der Meraner Gesellschaft. Nach der von Sektor Cuscina schwungvoll dirigierten Ouoer- u re zum „Fliegenden Holländer' sang Kam- ''länger N o h a den prachwollen Wvhnmono- ll aus den „Meistersingern' mit seiner n»ar- lnen schönen Stimme und mit lebendigem star- »Ausdruck. Kannnersänger Wolf

, ein vor- '^«fticher Wagner-Sänger, enltete mit dem ,, ledesli'ch aus der „Wattüre' und IWalthers <vsrbegeiang aus den .Meistersingern' starten »eiwll. Frau Prof. Hofmann bewährte sich Wieder im Duett a-us der „Götterdämmerung , sie im Verein mit Kammersänger Wolf mit, Mier stimmlicher Enfaltung zuni Wortrage! ^'?te. Beifall und Wumenspenden ernteten ^ uch h^e Damen Frl. Wtinari k, Fischer^ 'd Cavosi für ihr Rheintöchter-Terzett, ^!» tu«eMich wohlllingenden Stimmen > um Vortrag brachten und >woinit sie ihrer ver

- ninger ?!achf. Ernst Kleit, Stuttgart). — Heft U leiten geistreiche ,Medan>ken zur neueren Aeisiheti?' ovn Dr. H. Heller ein. Größtes In teresse dürften die Ausführungen von W. E>» gelsmann über Probleme in DeeHvveNS A» drir-Sonate envecken. Zu dem Briefwechsel Hugo Wolfs iverden «weitere Ergänzungen aus unvei'öffentlichtein Materlal gpboten; dabei lernt man 'Wolf als sehr witzigen Stegreifdichter kennen. Richard «Wetz erführt zu feinem öv. Geburtstag eine eingehende biogivapHtsche Wür digung

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