waren, sind die Deutschnatio nalen geschlossen für sie eingetreten. In einem aus führlichen Aufruf, der an allen Straßenecken Wiens plakatiert wurde, der von den Abgeordneten ft. H. Wolf, Rudolf Heine, Dr. Wichtel, Eduard v. Stransky und selbstverständlich auch von dem Psaffenknecht, der sich als Arbeitervertreter auf spielen möchte, von Ferdinand Seidl, unterzeichnet mannigfaltigen Apparate und Gefäße, die zur Füllung und zum Ablassen des Wassers und zur Pflege und Wartung der darin befindlichen Tiere nötig
vereinbaren kann." Das „G e w i s s e n" sagt Herrn Wolf, daß er g e g e n d i e Arbeiter zu stimmen habe, wenn er dadurch auch die schwärzeste Reaktion fördert. Das ist das. Ende der einstigen Helden, die „Los v oit R o in" gingen, die die Urheber der „Los von Rom"- Bewegung sind, die sich nicht genug tun konnten in der Abwehr des Klerikalismus. Noch nicht sieben Jahre ist es her, daß Herr Wolf in Wien im Sophiensaal in dem Verein „Freie Schule" eine Rede hielt, die. sich zu folgendem Bekenntnis
, die durch nichts und niemals ausgefüllt werden kann. Es gibt keinen Frieden, kein Paktieren mit dieser Macht, sondern nur Kampf auf Tod und Leben. Entweder muß es uns gelingen, diese Macht niederzuringen, oder wir müssen darauf verzichten, im Sonnen schein der Freiheit uns national zu entwickeln . . Nun, wo es wirklich „darauf angekommen" ist, hat Herr Wolf für jene plakatieren lassen, die er „mit glühender Seele haßt", von denen ihn „eine Kluft von ungeheurer Tiefe, die durch nichts und niemals ausgefüllt
werden kann", trennt. Er hat für jene die Parole ausgegeben, mit denen es keine/ „Frieden, kein Paktieren gibt", er hat, wie er es damals vorausgesagt, den Deutschnatio- nalen befohlen, „darauf zu verzichten, im Sonnenschein der Freiheit sich national zu ent wickeln". Das hat derselbe Herr Wolf getan, den die Christlichsozialen in der unglaublichsten Weise be schimpft haben. Am 4. November 1897 konnte Herr Wolf von seinen christlichsozialen Schätzern unter anderem folgende Schmeicheleien vernehmen: „Der Wolf
gehört in eine Schnapsbutik!", „In das Ir renhaus gehört er!" Er ist „ein Schandbube", ein „Gassenjunge". .„ein Judenknecht", „ein Schandkerl", „ein Lausbub", „ein ehrloser Schuft", „ehrlos vom Scheitel bis zur Sohle". Und in die ser Manier ging es fort, alle Führer der Christlich sozialen schmähten Herrn Wolf, lind Lueger er klärte persönlich: „Die Partei der Ehr los e n h a t zu fchweige n." Aber nicht nur bis ins Jahr 1897 tituß man zu rückgehen, um die Wertschätzung des Herrn Wolf bei den Christ