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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
Monographische Studien im Gebiete der Montigglerseen (Südtirol) mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biolgie
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Seite 152 von 174
Autor: Huber, Gottfried / von Gottfried Huber
Ort: Stuttgart
Verlag: Touring Club Italiano
Umfang: S. [1] - 81, S. [123] - 210 : graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Hydrobiologie und Planktonkunde ; 1
Schlagwort: g.Montiggler See ; s.Biologie
Signatur: III 102.499
Intern-ID: 83552
— 189 Sehalenfortsatzes (Muero) zum Ausdruck kommt, sei liier, wie wir ihn beobachte!, kurz wiederholt. 1. Im Winter — Dezember bis März — langrüsselige Form (loHfjirostrix), Rüssel lang und gleichmäßig gebogen. Stirn nicht vorragend. Muc.ro lang, mehr oder weniger spitz, längs dessen Unterseite mit 4 Zacken. Nach Stixgeux: Typus Aa«, Winterform. Länge: 445—556 », Schalenbreite: 345—448 //. '2. Die nachfolgenden Generationen des Frühlings, nament lich im Mai, zeigen: Verkürzung'des Rüssels

er sind als di e Winter- individuen. Auch Stixgkijns Maße für Busminu loiujirustr. — '-'■nmla stehen mit dieser Tatsache im Einklang. Während der warmen Jahreszeit ist aber nicht bloß der lypus Gey allein auf dem Plan; im August und September trifft man nicht selten neben den typischen Sommcrimiividuen auch den Ubergangstypus Bhß. Solche Bosminen Gey (cornnta) zeigen sich bis Ende Oktober; jedoch in verminderter Anzahl, und vereinzelte Spätlinge (~j- Ei)

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1935/1937
Geschichtskunde des Karwendelgebietes : [1., 2., 3. Teil]
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Seite 13 von 86
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Stuttgart
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [39] - 71, [15] - 47, [90] - 101
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 1935/37 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Karwendelgebirge ; s.Landeskunde
Signatur: III 266.654
Intern-ID: 492490
oder tirolischen Riß" eine ständige Seelsorge oder Kuratie mit einem Priester zu errichten. Laut der damaligen Erhebungen waren im Gebiete der Riß, das 22 Almen zählte, zur Sommerzeit bei 300 Almleute und Holzknechte beschäftigt, in den landesfürstlichen Forsthäusern auch im Winter bei 5 Familien mit 40 Köpfen wohn haft, ähnlich auch „in der bayerischen oder vorderen Riß". Für diese zeitweiligen und ständigen Bewohner sei in der abgelegenen Gegend eine eigene Seelsorge nötig. Wäh rend aber die amtlichen

zu machen. Nicht in dem Stiftbrief, wohl aber in dem vorbereitenden Gutachten ist auch davon die Rede, daß neben dem Widum „ein Preihäusl" erstellt werde, in dem das Bier für den Bedarf „der Geistlichen, Kirchfahrer und Holzknechte" zubereitet werde; es sei bisher stets von Tölz hereingeschafft worden, was aber bei der Länge des Weges im Sommer wegen der Hitze und im Winter wegen des vielen Schnees nicht vorteilhaft sei. Die Fürsorge für die leibliche Stärkung wird also nicht übersehen und auch bemerkt, daß der Mesner

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