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Volksblatt
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Seite 10 von 10
Datum: 12.11.1881
Umfang: 10
^ /,>F. »,. ^ , , ,. ' ^,-,- . ^5' . ' . ' ' -^Atteste'mS Dmckschreibe«/////^ ^ -' -.' . N.-M., deu 16. März 1878. Geehrte? Herr Adohch Winter)Hochwohlgebo«n. Da sich ein gewisser E. Winter, -Vernburaerstr. 29, das Attest über mehrere Heilunaen, welches ich Mm zugesandt habe, zugeeignet und bereits in alle Welt versandt hatj so erkläre ich selbiges für ge fälscht. Auch hat benannter E. Winter wir beiliegende Copie gesandt, meinen Namen darunter zu setzen, jvofür er mir eine Kette gratis

mitsandte, um einem Leidenden zur Probe zu dienen: di^elbe hat aber keine Wirkung gehabt, war also ganz 'wertbloS. Dagegen habe ich von Ihnen, Herr Adolph Winter, Invalrdenstr. 159, bereits seit «man Jahre für unsere Gemeinde 54'Mück von Ihren Gichtkettm nhalten, und haben selbige alle gut geholfen, ich sage Ihnen noch, matt dafür meinen besten Dank. (55 haben sich bereits mehrere brieflich an mich gewandt, um Auskunft über E. Winter zu erhalten, küem sie meine Atteste inZeiwnaen gelesen

» 1873.. Herrn Adolph Winter bitte ich, eine Gichtkette zu schicken^ aber eine solche, wie Sie dem Bauergutsbesitzer Herrn C. Beck in Ringen- Walde geschickt haben. Vor Kurzem la; der Kreuzzeiwng eine Em pfehlung der gleichen Gichtketten vow E. Winter, Berlin, Bern- vurgerftraße 29, bei, worin er sich auf obengenannten C. Beck und einm C. Hempe in Luckenwalde bezoa. Ich schrieb deshalb an Beide; von C. Beck bekam ich ein gutes'Zeugniß über Ihre Ketten, von einem E. Winter wußte

er nichts; von C. Hempe bekam ich die Antwort, daß derselbe überhaupt keine Kette bezogen habe, weder von A. noch E. Winter, umhin das Attest vollständig gefälscht ist. Am baldige Uebersendung bittet / t- > - v. Kaphengst» General-Lieutenant z. D. Hierzu mache ich die Bemerkung^ daß der GenerMmtenant v. Kavbmgst sich bereits mehrere hat schicken lassen. Dürnholz i.Mährm, den 22. März 1881. Euer Wohlgeboren Herrn Ad. Winter! In Betreff Ihrer vorzüglichen Gichtapparate, von denen hl«' in unserm Marktflecken viele

gebraucht werden, bitte ich mir ge- Miast, mit Postnachnahme S St. zu! senden, da jene sehr viele Wirksamkeit an den Tag legen und schon viele hier geholfen habe. Mit aller Hochachtung Jakob Lischka, k. k. thepes. WirthschaftS-Aufseher. Peterswaldau, Reg.-Bez. BieSlau, den 2. Januar 1881. Geehrter Herr Winter! ' Seit 3 Wochen bin ich im Besitz Ihrer Gichtapparate und ich fühle mich gedrungen, meine vollste Zufriedenheit über deren Wirkung auszusprechen. Die kalten, eisigen Fiiße, mit denen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 12.12.1884
Umfang: 8
freundlichst um Zusendung eines Apparates für ein 12 jähriges Mädchen, welche an Epilepsie leidet und bereits täglich schon Anfälle bat. Ihre ältere Schwester ist jetzt bereits ganz gesund und muilter. Dieselbe hat von Ibnen ebenfalls einen Apparat getragen. HochachtuMvoll Zohau« Bra«dt. Oberlehrer. - ^ -! St. Lambrechtcn in Ob.-Oesterreich, den 21. Akai 1883. Wertber Herr Winter! Mit Vergniigen tbeilc iä> Ihnen mit, daß die Gichtapparate, welche Sie niir vrr Kurzem geschickt bciben, für Untcrlcibsleiden

schon gewirkt baben^ io bitte ich Sie auf Ansuchen Anderer um noch 6 Gichtapparate per Posincichnabine. Achtungsvoll Martin Msnabcrger, Gcmeinde-Aorstand. Äi'argarcthen bei Ebene-Reichenau in Kärnthm, den lO. Zum 1883. Geebrter Herr Winter! Indem ich von Ihren Gichtapparate» schon I'.! Stück erhalten habe, und bei jeder Person, welche dieie Apparate tragen, Besserung eingetreten ist, besonders bei einer Franenperson, welche an Magen kramp f und Epilepsie 2 Jahre litt, großes Wunder gewirkt

hat, bitte mir noch für mehrere Leidende, mit Postnachnahme 10 Stück znzu- senden. Achtungsvoll Zohaun Harnisch, Realitätenbesitzer. Greiz, den 22./4. 188S. Geebrter Herr Winter! Anbei übergebe ich Ihnen «inen meiner Apparate zur Reparatur und bemerke, daß Zahnweh und Kopfschmerzen seit Tragung Ihrer Apparate gänzlich verschwunden sind und hoffe dadurch auch meine epileptische Krankheit noch zu beseitigen. Zhre Apparate werde ich soviel als nur möglich empfehlen. Hochachtungsvoll Herrmann Rupprecht

, Pohlitzerstr. 17(i. Tieberschlag b. Königseck, den 15. März 1883. Geehrter Herr Winlcr! Da Ihre Gicht-Zlpparate in der hiesigen Gegend mit .insge- zeichnclei» Erfolge im Gebrauche stehen, io bitte ich mir aur Ver langen mehrerer Gemeindcbnrgcr K Stück zu schicken. Der Botrag folgt zugleich per Postanweisung. Achtungsvoll Wilh. Boeliasky, Lehren Altplatz bei Platz in Böhmen, den 15. April 1884. Geehrter Heer Winter! Da Ihre Gichtapparate in der hiesigen Gegend mit ausge zeichnetem Erfolge in Gebrauch stehen

, fo bitte ich mir auf Ver lange» mehrerer Gcmeindcbürgcr I I Stück zu schicken. Den Be trag wollen Sie per Postnachnahme einfordern. Mi! aller Achtung Towash Alois, Oberlehrer. Groß-Demsin b. Genthin, Regbz. Magdeburg, 22. Dezember 1881. Geehrter Herr Adolph Winter! ES ist bis heute erst eine Woche vergangen, als ich Sie um einen Gichtableitungs-Apparat bat; derselbe erschien am vergangenen Freitag Nachmittag wie wir ihn erwartet hatten. Da meine Tochter den ganzen Tag fast ohne Besinnung lag, so legten

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 11.03.1886
Umfang: 16
Beilage zur Nummer des heutigen Tages Von mr!rn Ärzten angewendet und empfohlen. Atteste und Dankschreiben. ! - Eapodistria in Oesterreich, tcn 17. September IL83, Woblqeborener Herr'. Von einem biessgen Pfarrer erfuhr ich eben, daß Ihre Gicht apparate auf seine Gichtleiden eine wunderbare Wirkung entfaltet baden. Bitte daher mir 2 Gichtapparate per Postnachnahme zu- ^kommen zu lasten. Achtungsvoll Dr. Auto« Paulo vich» Gemeindearzt. Neutra in Ungarn, den K./4. 1883. Herrn Adolph Winter

an, daß die Preise un verändert, scbicke ich beiliegende Anweisung über 27 M. aus die deutsche Bank in Berlin u. ersuche Sie, mir wieder 2 Apparate u. 2 Paar Ein legesohlen zu senden und zeichne mit Achtung Joseph Dworzak, Ritter von Waiden, k. k. Oestreich.-Ungarisch. General-Eonsul! Margarethen hei Ebene-Reichenan in Kärnthen, den 10. Juni 1883. Geehrter Herr Winter! Indem ich von Ihren Gichtapparaten schon 19 Stück erhalten habe, und bei jeder Person, welche diese Apparate tragen, Besserung eingetreten

ist, besonders bei einer Frauenperjon, welche an Magen- krampf und Epilepsie 2 Jahre litt, großes Wunder gewirkt hat, bitte mir noch für mehrere Leidende, mit Postnachnahme 1V Stück zuzu senden. K Achtungsvoll Zohan» Harnisch, Realitätenbesitzer. Baaßen i. Siebenbürgen, den 18. November 1885. Wohlgeborener Herr Adolph Winter! Am 30. vorigen Monats erhielt ich von Ihnen einen Gicht- ableitungsapparat, welchen ich einer K3j5brlgen Frau abirat, die voll Gict't, Krämpfe und Husten war. Staunen erregend wirkte

dieser Apparat; schon nach 5 tägigem Gebrauch desselben.war Husten und Krampf total verschwunden, Kreuz- und Gliederreißen ist auch vergangen bis auf die Finger, auch da ist Besserung aus dem Wege und wird das Leiden hoffentlich ganz verschwinden.- Indem ich nun im Namen dieser Frau, Ihnen, geehrter Herr Winter, den innigsten Dank ausspreche, erbitte ich noch für eine andere Frau einen Appa rat per Nachnahme. Hocl achtungsvill Anderes Sifft, Lehrer. Laa a. d. Thava i. Nieder-Oesterreich, den I6./2. 1881

. Seiner Woblgeboren Herrn Adolph Winter, Stettin! Womit ich dem Herrn Adolph Winter zu Stettin bestätige, daß meine Frau, welche seit langer Zeit heftig an gichtartigen Rbeuma> k Wien, den 30. November 1884. Geehrter Herr N5. Winter! Im Namen meiner Frau soll ich ^»en den aufrichtigsten Dank für die schnelle Hütte aussprechen, die dieselbe „ . , „ ^ durch Ihre Apparate erhalten. Sie litt seit Jahren an Rückenschmerzm tismus und Nervenschwäche zu leiden hatte, nach zweimonatlichen ! die durch nichts beseitigt

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 31.01.1890
Umfang: 10
^rnyaorr vcr «trttui, j^oerwler-22, Hat Mtr zur Prüfung eine sogenannte Gichtkette vorgelegt. Dieselbe besteht au» Kupferzink-Elementen, welche durch Wollfäden mit einander verkettet sind. Die KupfeHink-Elemente sind Drahtspiralen mit Me-- tall-Oeseu, welche letztere Verketttmg dienen. An dm Enden der aus Drahtspiralen her gestellten Kette befinden sich die hohlen Metallkapseln von Kupfer bezw. Zink mit der Prägung: „Adolph Winter, Stettin, Oberwiek 22, Schutzmarke:c.' Bei Befeuchtung

vollkommen wie eine Bolta'sche Säule funktionirt uud man derselben eine Wirkung auf den als Leiter eingeschalteten menschlicheil Organismus nicht ab sprechen kann. vr. (5. Bischoff. gerichtlicher Chemiker zu Berlin. Die vorstehende eigenhändige Unterschrist des Herrn l)r. C. Bischoff wird hiermit beglaubigt. Marquardt, Königl. Polizei-Lieutenant, 12. Polizei-Revier zu Berlin. Berlin, den 2. September 1884. Die Firma Adolph Winter, Stettin, Oberwiek »2, hat mir eine galvanische Kette zur Prüfung übergeben

aus nahe 1 Million vo« Atteste« uud Daukschreibeu. Sehr geschätzter Herr Winter! Auch bei der zweiten Sorte Ihrer Apparate machte ich den Versuch und ließ solchen einem seit längerer Zeit an Gicht und Rheumatismus. Leidenden anlegen. Ich war freudigst überrascht, als mir der Kranke selbst bald von einer wesentlichen Besserung seines Zustandes die vollste Zusicherung gab- — Ich werde daher nicht ermangeln, auch diese trefflichen Apparate zu empfehlen. Daß Gott Sie ferner in Ihrem Unternehmen zum Wohle

der Menschheit segnen möge, ist der aufrichtige Wunsch JhreS ergebenen Professor Sal. Cohn, Budapest, Königsgasse 40. Geehrter Herr Ad. Winter! Soeben bin ich im Begriff, nach der Station Klein-Kopisch zu gehen, um die uns zugeschickten 10 Apparate in Empfang zu nehmen. Indem ich Ihnen Namens der Betreffenden den Dank ausspreche, ersuche ich Sie gleichzeitig, uns noch 12 Stück Apparate zu senden. Achtungsvoll Georg FrancuS, ev. Ortsprediger. Frauendo rf i. Ungarn. Groß-Demsin b. Genthin, Regbz. Magdeburg

. Geehrter Herr Adolph Winter! ES ist bis heute erst eine Woche vergangen, als ich Sie um einen GichtableitungS-Apparat bat; derselbe erschien am vergangenen Freitag Nachmittag, wie wir ihn erwartet hatten. Da meine Tochter den ganzen Tag fast ohne Besinnung lag. so legten wir denselben sofort an; schon nach einer Stunde waren Hände und Füße warm, die so lange eiskalt waren und dieser böse Starrkrampf blieb denselben Abend schon aus und hat sich bis heute noch nicht wieder eingestellt; die Geschwulst

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 30.06.1879
Umfang: 10
, zu erlösen. Schon nach der ^ersten Nacht verspürte ich Lin derung und nach dreimaliger Anlegung der Kette waren die Schmerzen dermaßen gemindert, daß ich in der Stube - einige Male hin- und hergehen konnte, Schlaf und Appetit stellte sich wieder ein uns Alle, kam in seine alte Ordnung. Also kann ich allen an der Gicht Leidenden Ihre heilsamen Gichtketten empfehlen, denn ihnen habe ich es zu verdanken, daß ich jetzt wieder an meine schwere Arbeit gehen kann. Geehrter Herr Winter! Haben Sie tausend Dank

für die Erfindung der heilsamen Gichtketten. Hochachtungsvoll Johann Wagner, Handarbeiter. Lübeck. l0. März 1379. Herrn Winter! Durch den Gebrauch Ihrer mir am 8. dS. übersandten Gichtkette fühlte ich gleich den erste« Abend einen wunderbaren Erfolg und sehe ich mich ge nöthigt, Ihnen meinen Tank hierfür auszusprechen. Bitte zugleich, mir noch eine solche Kette unter, Postnachnahme senden zu wollen. Mit aller Hochachtung ^ F» Mierseu» DrLlshölz, b. Kleinsnbroich, R.-B. Düsseld., 26, Ort. 1378. Geehrter Herr

Winter! Da ich die im August erhaltene Gichtkette bis jetzt immer getragen und jetzt vollständig a^.cilt bin, schreibe ich Ihnen hier meinen Dank. Ich halte zwei Aerzte gebraucht, ein halbes Jahr Medicamente genossen, jedoch alles hlttslos. Stuhlgang schlecht, 2 Tage öfters und hart, die Schmerzen im Rücken und in den Gliedern waren immer dieselben^schlaslose Nächte blieben. Jedoch in den ersten acht Tagen beim Tragen der Ketten änderte sich schon alles. Stuhlgang erfolgte gleich in der ersten Nacht

, der Schlaf kam wieder, die Schmerzen im Rücken und in den Gliedern hörten langsam auf, so daß ich jetzt keine Spur von Schmerz mehr empfinde ic. ic. Mit Achtung Jakob Kullert; Geehrter Herr Winter! Leitmeritz, 7. Nov. 1873. Die Gichtkette, welche ich als Probe Ende August von Ihnen zugesandt erhalten habe, ist in Wien abprobirt worden, eS war zufällig meine Schwester aus Wien zum Besuch bei mir und diese sehr leidend an Gliederreißen, Magenkramps, be ständigem Kopsweh, Schwergefühl im Leibe und die Füße

, weil ich sonst nicht hätte leben können, da ich nicht dienstfähig gewesen wäre. Ich schreibe Euch daS Alles nieder mit frohem Herzen und dem lieben Gott dankend, daß.er mich noch einmal erlöst hat von meinem großen Leidcnl — Auf dieses hin, geehrtester Herr, ersuche ich Sie freundlich, mir gegen Nachnahme 6 Stück dieser Ketten mit Ge brauchsanweisung baldigst zukommen zu lassen ?c. :c. Mit aller Achtung Wenzel Bachmann, Mühlstr. 343. s »i Altsaalfeld, b. Saalfeld i. Thür. Geehrter Herr Winter! Da die mir übersendete

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 04.12.1883
Umfang: 8
, den S. März- ILS2. GichvAppstraren-Fabrik von Herrn Adolph Winter in Stettin. Mtte um 1i» Stück Glchtapparate wie früher zu senden und chemerke »och,: daß, ick, nun, schon ZSUpparaie von Ihnen bezqgm iabl. welche mit Beifall aufgenommen worden und in V»n mci^ Meir mit gutem Erfolg gewirkt haben. SZ?' ««'S. 1SS3. Lrth in Nieder-L>stcrr-ich, den 22. Juli Euer Wohtzebcr«! . En'uche freundlichst um Zusendnn»eines Apparates für ein 12 jähriges Mädchen, welche an Epilepsie leidet und dersits täglich schon

» Maaaberger, Gemeinde-Vorstand. Margarethen bei Edene-Reickena« in Aärnthea, den 10. Jwri 18W. . - Geehrter Herr Winter! Indem ich von Ihre» Gichtap^arat« schon IS Stück erholte» 'habe, und bei jeder Person, welche diele Apparate tragen, Besserung emgetreten ist. besonders bei einer Frauenperson, welch« an Magen-- krampf und Epilepsie 2 Jähre litt, grones Wunder gewirkt hat. bitte mir noch für mehrere Leidende, nnt Postnachnahme 10 Stuck zuz» senden. Achtungsvoll Zoha»» Harnisch, Reatitätendefltzer

. ». ZZ L - . >»^-L B- »-V-Z Z ^SZG --. Z L.^Z ^ z°--Z - ^-sG' Gr-iz, den 22V4. 1SS3. ' Geehrter H«rr Winter! ^ Anbei übergebe ich Naen eine» meiner Apparateznr Reparatur «^Z-L^A nnd bemerk, daß Zahnweh und Kopfschmerze» seit Tragun» Jh«r Zz« SS Apparate gänzlich verschwunden sind and hoffe oadarch auch meine -»L epileptisch« Krankheit noch zu beseitige». Ihre Apparate werd« ich 8 « »ZT soviel att v»r möglich empfehlen. Hochachtungsvoll Herr»»»» Rnpprecht, PohllpnstQ 170. ^ ^ Tieberschlaa b. KönigSeck, den IS. März 1SS3

Ihr ergebener Saagaeifter, Pfarrer. ZsZS ' IM s- .. .. . ^ ..aadebnrg. 2 . ' Geehrter H«rr Adolph Winter! ES ist bis heute erst ei« Wock« verzan^m, as» ich Sie um gnen Gichtablemmga-Apparat bat; derselbe erlchie» am vergangenen Kritag Stachmittaz wie wir ihn erwartet yatte». D« meine Tochter de» ganze» Tag fast ohne Besinnung lag, so l«zten wir denselben sofort an; schoa »ach etn<? Stund« wäre» HänSe nnd Füße warm^ die so lange eiskalt Ware» and dieser böse Starrkrampf blieb der selben Abend scho», aaS and

hat sich bis heute noch nicht wirdtt eingestellt; die Geschwulst an Arme und Bewe ist zusehend.gefastxi>, so «ch sie icho» heate frei i» der Stube umhergeh« Mm. Um Ihre« Rath' icher zu folgen, bitte ich Sie,«geehrter Herr, für meine Tochter »och eine and str andere Leidend« 5 Stück zu senden. Ihr Apparat hat wirklich ewe» Wunderdienst geleistet, wofür ich Ane» mnne» «lfrichtigstm Dank sage.' ' - HechachkmgSvoll A»g»ft Braadt. Schäfer. Budapest, de» 1L. Ztovember I8S2. Sr. Wohlgebore» Herrn Adolph Winter, Stettin

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 17.11.1880
Umfang: 8
werden und glaube ich, daß die Namen für die Echtheit meiner Apparate bürgen. FZ ^ ^ ^ ^Achtungsvoll - --.5 Stettin (Preußen), Oberwiek Nr. 22. Adolph WWter, - ^ Memiger und erster ErMder der mum MchtMeitungs-Apparate und Fabrikbesitzer. *) Bescheinigung. Ich bescheinige hiermit dem Herrn L.So!pd Bister zu Stettin, daß derselbe bei mir Werthpapiere und sichere Hypotheken - Dokumente zur tZ ^ Gesammthöhe von 42,770 Mark Deutscher Reichs - Währung depomrt hat. Herr Adolph Winter hat in seinem Prospekt Demjenigen

ich an Gicht und Rheumatismus. Alle ärztlichen Mittel halsen nichts. Da hörte ich von Ibren Gichtketten Md beauftragte den Postboten, bei Herrn Vorsteber Bender in Hlofterhumd sich darnach zu erkundigen, und als derselbe Ihre Ketten nur lobte, bestellte er sofort eine derselben für mich. In 8 Tagen war ich im Besitz derselben und die guten Wirkungen derselben offenbarten sich sogleich. Zwar exiftiren in hiesiger Gegend auch solche von einem E. Winter in Berlin, der sich auch alleiniger Er finder

H. Schwenk, Lebrer. Ringenwalde bei Wusterwitz, N.-M., den Ib. März 1873. Geehrter Herr Adolph Winter, Hochwohlgeboren! W Da sich ein geMer E. Winter, Bernburgerstr. 29. das Attest D über mehrere Heilungen, welches ich Ihnen zugesandt habe, zugeeignet AZL und bereits in alle Welt versandt hat, so erkläre ich selbiges für gefälscht. Auch hat benannter E. Winter mir beiliegende Copie ge sandt, um meinen Namen darunter zu setzen, wofür er mir eine Kette gratis mitsandte, um einem Leidenden zur Probe

zu dienen; dieselbe hat aber keine Wirkung gehabt, war also ganz werthlos. Dagegen habe ichvonJhnen, Herr Adolph Winter, Jnvalidenstr. 159, bereits seit einem Jahre für unsere Gemeinde 54 Stück von Ihren Gichtketten erhallen, und haben selbige alle gut geholfen, ich sage Ihnen nochmals dafür meinen besten Dank. Es Haien sich bereits meh rere brieflich as mich gewandt, um Auskunst über E. Winter zu er halten, indem sie meine Atteste in Zeitungen gelesen haben, u. A. Generallieutenant v. Kaphengst

a. den 8. März 1873. S>s Herrn Adolph Winter bitte ich, eine Gichtkette zu.schicken» aber eine solche, wie Sie dem Bauergutsbesitzer Herrn C. Beck in L S Ringenwalde geschickt haben. Bor Kurzem tag der Kreuz-Zeitun« eine L Z Empfehlung der gleichen Gichtketten von E. Winter, Berlin, Bern, burgerstraß» 29, bei, worin er sich auf obengenannten C. Beck und »L einen C.Hempe in Luckmwalde bezog. Ich schrieb deshalb an Beide; von C. Beck bekam ich ein gutes Zeugniß über Ihre Ketten, von einem E. Winter wußte

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 30.12.1943
Umfang: 4
Luftangriff auf Innsbruck tot* lich verletzt. Der Verunglückte, der im 63t Lebensfahre stand, war früher als Magistratsbeamter hier tätig und nach seiner Abwanderung in gleicher Eigen schaft in München. Kurz vor dem An griff kam. er nach Innsbruck, um seine dort wellende Familie zu besuchen. Vor einigen Wochen weilte er auch hier in Meran, um die Hinterlassenschaft seines einzigen Bruders anzutreten. Cr hin- lerläßt zwei Töchter. Meran. Der heurige Winter. Die Weihnachtstage hatten wenig Win terliches

an sich. Einzelne, windstille Ta ge. wie der 24. Dezember, erinnerten an Vorfcühlingstage im Februar. In ''be sonders sonnigen Lägen stecken, bereits chie . ersten Frühlingsblümlein ihre Köpf chen heraus und in einem Garten Al» gunds öffnete sich sogar eine verspätete Rosenknospe zur vollen Blüte. Auch ver schiedene andere Merkwürdigkeiten zeigen sich ifnb alte Leute wissen so manches über milde Winter zu erzählen. Fragen wir dann noch die Chronisten über derlei aus der Art schlagende Winter, dann er- . fahren

wir der Merkwürdigkeiten genug. Wohl der ältestes der uns bekannten mil den Winter ist der von 1186, wo iin Jän ner die Bäume zu blühen begannen und Im Mai bereits die Ernte eingebracht wurde. 1269 war ein nasser Winter und um Weihnachten gab>, es stärke Regen güsse. so dah die Bäche über ihre Ufer traten, die Brücken wegschwemmten und andere Schäden verursachten. Ein sehr warmer Winter, war der von 1287, wo in den Gärten die Blumen und die Rosen -blühten. Anfangs Jänner badeten sich die Knaben im Freien. Roch wärmer

war der Winter von 1289, an dem die Bäume das Laub behielten, bis das neue kam. Am Weihnachtstag blühten die Bäume und die Blütezeit dauerte bis in den Jänner hinein. Im Februar gab es bereits keife Erdbeeren. Ebenso zeich nete sich das Jahr 1420 durch «inen außergewöhnlich warmen Winter aus. In diesem Jahre wurde zweimal Obst geerntet. Eine merkwürdige Witterung war um Weihnachten 1478. wo eine sol ch« Wärme eintraf, daß.vom 25. Dezem- ber bis 6. Jänner fast^täglich in der Nacht ein Gewitter mit Blitz

. Donner und Hagel niederging. Schnee fiel im diesem Winter fast deiner und überall blühten die Blumen und trieben die Bäume. In der Zeit vom 22. Oktober 1748 bis Jän ner 1749 fiel kein Schnee. Um Weihnach ten gab es Immer Reginwetter und es war so warm, daß das Getreide in die Höhe schoß. Dir Winter. 1749 blieb weiterhin wärm und sehr regenreich, desgleichen sich die älteren Leute nicht erinnern konnten. Es war ein „Hennenwinter' und ein großer „Roßschinder.' Ebenfalls ein sehr milder Winter

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 23.01.1945
Umfang: 4
s.-K 1 »BOZNEB T A (1 B L \ I T . Dienstag, den 23. JSnner 1945 Kalte Sommer — kalte Winter Von Gerhard Schindier Hiiuri' findet man die Meinung kalte Winter im Gefolge. Strenge Win- v er Ire len, dass :n der Aufeinander-' ter zeigten sich nur einmal. Milde fo : 'e der Haiipljnhreszeiten Sommer Sommer zeigten ebenfalls unausge- schlossen sich höchstens vier zu einer lange harmlos, solange man nicht un- dem Herzen da, was ihm schon lang Gruppe zusammen. Ein Trost: sehr ähnlich einem Schakal

: wenn deul- gens blauer Qualm, das riesige Tier düng, immerhin gab es zu Ende des sehe Artillerie sich das Untier aufs drehte und wand sich iin Todeskamp vergangenen Jahrhunderts einmal 6 Korn nahm, so war es auch um den fe um sich selber und dann blieb es .. w __ ‘ Feldgrauen geschehen, stehen... mer begünstigen in der Folge kalte nie hintereinander, wohl aber die der vorläufig noch im Schutze des Von dem Tage an wusste der Noichl, Winter. Interessanterweise sind da- Kombination streng-kalt

, die aller- Kampfwagens von Trichter zu Trieb- wie man Drachen jagt, und er wurde bei die kalten und strengen Winter uings nur einmal alternierend in drei ter sprang. zum Tankjäger. Wehe dem Ungetüm, (zusammen 42 v. II Wahrseh ein lieh- Jahren vorkam: 1940 bis 1942! Auch Die Sinne des Jägers waren auf das das allein und ohne Bedeckung durch nn t Wintei wvitermässig gerne ein prägte Folgewinter. Sehr Jtalle Soin- (1893—1893). Strenge Winter gab es unbekannten Ausgleich etwa insofern Platz greife. «lass

auf einen heissen Sommer ein kalter Winter folge oder auf einen kalten Sommer ein recht milder Win ter. Diese Annahme ist durchaus un- keil) gegenüber den normalkühlcn he- daraus ersehen wir die Einmaligkeit äusserste angespannt und mit begleitende Infanterie oder Gefährten richtig. \uf Grund der fast 170jähri- vorzugt! Sehr warme Winter sind wie- der Schwierigkeiten, die sieb uns im schärfster Aufmerksamkeit verfolgte seiner Art Lieb in das Revier Noichls gen Prager Femperaturreihe, die zu «ien längsten

der Welt gehört, stellte Verfasser mehrere, statistische Unter suchungen an. die zu interessanten Ergebnissen führten und in der der fast ganz ausgeschlossen. Kalte Oslfeldzug allein witlerungsmässig er jede Bewegung der Panzerechse wagte; es sah den Jäger nicht oder Sommer zeigen indifferenten Folge- entgegenstellten! Sehr warme und und prägte sich die Einzelheiten ihrer hielt ihm wohl für einen Toten, aber winler. Kühle Sommer bevorzugen warme Winter kamen, wie feslgestellt Erscheinung gut

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 16.07.1931
Umfang: 16
, sondern vielmehr für ein leibliches Werk der Barmherzigkeit, wenn ihr im Sommer auf eurem Kops und in euren Kleidern soviel Läuse habt. Nicht wahr! Das heißt die Hungrigen speisen, die Dur- stigen tränken und die Fremden beherbergen? — Aber ich, wie gesagt, wundere mich nicht so fast darüber, daß ihr im Sommer voll Läuse werdet, sondern daß ihr schmutzigen Sommerlauser es im Winter so nobel geben möget. Im Winter da heißt es: Bon jour, mcmslsur krörs, js suis votrs ssrvltsur! Im Sommer könnt

ihr euch, dann ein anderes Liedlein anstimmen: Mr Bettler sind alle g'stoßen voll Läus, Die alten sein gflecket, die jungen sein weiß. Im Winter streichen sie die Haare ganz galant in Rollen, nicht wahr, damit die Läuse im Sommer besser Nachtquartier bekommen; im Winter klopfen sie mit einem Neumodistöcklein auf ihre gewichsten Stiefel, im Sommer können sie dann damit die Läuse heraus- und herabklopfen, und wenn sie mit Stiesel und Sporen darauftreten, so krachts, wie in der Schlacht bei Leipzig. Doch genug

, ich will mich mit Sauereien da heroben aus der Kanzel nicht mehr länger aufhalten. Es ist und bleibt ausgemacht: ihr seid Sommerlauser. Und jetzt Hab ich's schon wieder vergessen, -was seid ihr halt im Langes? — Ja richtig, da seid ihr Bettler, Herren und Grafen von und zu Habenichts, dann im Winter seid ihr Herren; also lautet der bewiesene Satz, ihr seid: Winterherren, Langesbettler und Sommerlauser. Und nun, meine lieben Christen, zum Schlüsse weiß ich nicht, ob ich etwa, bevor ich von der Kanzel herab steige

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 20.10.1936
Umfang: 6
wichtigen , ausgehend. Ist z. B. der Oktober noch wird der folgende Februar kalt! Regen im àr bringt Sturm im Dezvmber; setzt schon und Schnee ein, dann wird dafür der Januar >, .Wie es im Oktober wittert, so auch im ' lind April.' Auch der Winzer kramt im ane überkommener Volksmeteorologie. Der Ok sein Weinmonat. „Ist der Weinmond kin und fein, kommt ein scharfer Winter hinter« H ' In westlichen Ländern ist der 15. Oktober, Dallustag, ein sicherer Wetterprophet, er Winter schickt schon

da und dort seine Vor ,en vor, und der Russe heißt den November des „tecs „leiblichen Vater', der Bauer sieht letzt n Schnee nicht ungern. Trocken darf der No über auf keinen Fall sein. Je mehr Schnee im »cinber, um so reichere Frucht trägt das Feld. ,,d die Bäume im November noch belaubt, droht starker Winter, und die Frühlingsaussaot n nur spät beginnen; ist das Laub dagegen ab» Ben, dann gibt es einen schönen Sommer. Auch Winzer sieht jetzt scharf nach dem Rebholz; ist von schöner, brauner Farbe, dann gerät im Wen Jahr der Wein sicher

gut. Dìr Franzose cht sich noch wenig Sorge. „Im November gibt s in' sagt der Franzose u. sät sogar erst noch sein inlerkorn. Auch bei uns gibt es noch dann und nn einen Wärmerückfall. Der Bauer nennt „Merheiligènsommer.' Der dauert nach dem lksglauben drei. Stunden, drei Tage oder drei achen und der Winzer sieht ihn nicht ungern, er sicher ist der nicht mehr. Meist heißt es: llerheiligen klar und helle, sitzt der Winter an Schwelle', und Reif am 1. November läßt mge Kälte zu Weihnachten erwarten

. Donnert noch »in diese Zeit ,dann läßt der Winter aller, zs noch auf sich warten. Da' und dort bricht Bauer Zweige von Eiche, Birke oder Buche. ni> sie schon trocken, droht ein rauher Winter, t bringt noch der 11. November, der Martins- , einen kurzen Wärmerückfall, den „Mattins- mner.' Meist ist er abèr doch schon ein rechter mtertag, dann freilich sollen Weihnachten und rganze Winter mild werden. „Tritt die Mar ians auf Eis, tritt sie Weihnachten auf Dreck.' Wie das Wetter um Martini

ist, so wird es auch » Winter über bleiben. Nebel zeigt einen mil- n, Heller Martinstag strengen Winter, an. Re il sieht der Dauer an diesem Tage ungern. Kenn auf St. Martin Regen fällt, ist's mit dem eizen schlecht bestellt.' Mit dem 2S. November, m Katharinentag, rechnet man mit dem richtigen interbcginm „Uff Kattern kommt der Schnee slattern.' Der Imker sieht an diesem Tag den immel gern bewölkt; denn dann gedeihen seine iene» gut im nächsten Jahr. Auch aus dem etter des Katharinentages kann man einen chlujz

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 15.07.1879
Umfang: 6
an Nieine.schwere ,Arbeit gehen kann. Geehrter Herr Winter!' Habm Sie tausend» Dank für die 'Erfindung der heilsamen Gichtletten. Hochachtungsvoll ' ^ ^ -' f' ^ ^ . Johann Wagner, Handarbeiter. Lübeck, lv. MSrz 187S. Herr« Winterl Durch den Gebrauch Ihrer mir am 6. ds. übersandten Gichtkette-fühlte ich gleich den erste» Abend einen wunderbarm Erfolg und sehe ich mich ge nöthigt, Ihnen meinen Dank hierfür auSzusprechen. Bitte zugleich, mir noch eine solche Kette unter Oostnachnahme senden

Tagcn beim Tragen der fetten änderte sich schon alles. Stuhlgang erfolgte gleich in der Ersten Nacht, der Schlaf kam wieder, die Schmerzen im Rücken und in den Gliedern hörten Langsam aus, so daß ich jetzt keine Spur von Schmerz mehr empfinde zc. -c. Mit Achtung Jakob Knllertz. Geehrter Herr Winter! Leit me ri tz, 7. Nov. 1878. Die Gichtkette, welche ich als Probe Ende August von Ihnen zugesandt erhalten habe, ist in Wien abprobirt worden, es war zufällig meine Schwester auS Wien zum Besuch

. Altsaalseld, b. Saalfeld i. Thür. Geehrter Herr Winterl Da die mir übersendete Gichtab- leitungSkette sehr gute Dienste geleistet, fo bitte ich Ew. Wohl geboren um gest. Uebersendung (gegen PostVorschuß) einer zweiten Kette. Mit Achtung Schultheiß Engclmann. Günthersdorf, Kr. Ohlau (Schi.). 23. Oct. 1878. Geehrter Herr! Gelegentlich bezog ich Ende August d. I. von Ihnen cine Gichtkette, welche sich bei meinem rheumatischen Leiden sehr gut bewährt hat -c. ,c. P» Larisch, Lehrer. Herrn E. Winter

. Heinersdorf b. Grünberg i. Schl., 8. Mai 1878. Geehrter Herr Winter! Hierdurch mache Ihnen die Mit- theilung, daß ich durch den Gebrauch Ihrer Gichtkette zu meiner Freudevon ineinen Kopfschmerzen gänzlich befreit bin. den Leidenden buchtet und die Sichtketten als' riWsvkS-Heilmittel empsobleW- Bitte deshalb no<Ä? er zu senden an-A. Gottlob Hanisch. ^ AD . . ^ . urDdeyHebrauch JhrfrKÄte Mre M «MWUe- MW «np hoffe, daß durch Un »mtcren SSrauW WfeMn H»n Ä^el gSyzlich verschulden, wirk —Ai» ichHnuKvoKH

hat und die Schmerzen in einer Nacht gewichen sind, sage ich Ihnen meinen aufrichtigsten Dank. Ich ersuche Sie freundlich, mir wieder durch PostVorschuß Z Stück solche Ketten zu senden, laut GebrauchS-Anweifung 3 Stück zu 20 Mk. Ich brauch« eben für «ine Person 2 Stück, «ine des Nachts und eine deS TageS über, denn dieselbe ist schon 10 Jahre mit diesem Uebel behaftet. Bitte Sie nur, mir die Ketten um gehend zu senden. Freundlich grüßend zeichnet Achtungsvoll Joh. Georg Breher, Güterhändler. Geehrter Herr Winter

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
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Seite 9 von 16
Datum: 01.03.1933
Umfang: 16
wecken, seine Kinder, die unter dem Schnee ge fangen lagen. Dann mußte der Winter fliehen und die Wärme würde neues Leben hervorzaubern überall. Da stand König Winter vor ihm und lachte ihn aus. Eis nadeln warf er ihm ins Gesicht und schlug ihn in Fes seln, um ihn mitzunehmen in seine Gewalt. „Diesmal bleibe ich Herrscher, solange ich will. Dein Fuß soll die Erde nicht berühren, auf daß sie grüne, dein warmer Hauch nicht Leben wecken und schmelzen Eis und Schnee", hohnlachte er. Und der Frühling

mußte mit als des Winters Gefangener. Da entfann er sich des Geschenkes der Gottesmutter. Heimlich ließ er eine kleine weiße Zwiebel nach der anderen niederfallen in den weichen Schnee, den ganzen Weg, die letzte vor der Türe seines Kerkers. Der Winter hatte nichts gesehen von des Frühlings heimlichen Tun. Und die Erde nahm die Frühlingsboten auf. Sie öff nete ihren mütterlichen Schoß und umhüllte warm und weich die kleinen Knollen. Sie entfalteten kräftiges Leben: kleine grüne Blätter, spitz

wie Schwerter, bohr ten sich durch die harte Erdkruste. Ein Blütensttl schob nach, fest eingehüllt in schmale Kelchblätter, die weiße Glocke fein zusammengesaltet. So brachen sie still leise durck den weißen Schnee. Alle Tage stand der Winter im Kerker des Frühlings. Mit Eisbanden hatte er ihn angeschmiedet und lachte ihn aus: „Nun kannst du deine Kinder nicht wecken. Kein grünes Blatt ist zu sehen kein Blütenstern. Mein ist die Welt. Und du bleibst mein Gefangener." Lächelnd hörte ihm der Frühling

ab. Jauchzend eilte der Frühling über die Erde. Unter seinen Schrit ten sprossen die Anemonen, Himmelsschlüssel hoben die gelben Büschel. Die Hecken wurden grün, die Vöglein jubelten. Und überall, überall läuteten die Glöckchen, die Schneeglöckchen, Voten der himmlischen Frau. Mit tiefem Groll mußte der Winter den Platz räu men. Die Schneeglöckchen läuteten ihn aus dem Lande. Dem Frühling gehörte die Welt. Seitdem blüht jedes Jahr, sobald das erste Frühlingsahnen die Erde be rührt, das liebliche

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 21.02.1879
Umfang: 6
».« s « « L «o »SS « ich mich veranlaßt, Ihnen hiermit meinen tiefgefühltesten Dank auSzujprechen und wünjche ich aufrichtig, daß M^Iede^ der von Gicht und Rheumatismus heimgesucht wiUMneAölchH Kette verschreiben möchte, um sich von der Wahrkelt meiner Mittheilung überzeugen zu können C^rlKopetzky,Äunstgä^ Dössel b. Herrn E. Winter, Berlin. Die mir durch Ew. Wohlgeboren zugewandten Rheumatismus-Gichtketteu, die'AehtcSi^dui^A L ^tück am 13. d. M., finden hier die beste Anerkennung

sich die jieltcn gut. Euer Wohlgebo.el' wolle» D.-? den betrag für die dr>i »lir zuzuscn mdcn KicdtlcUc» gcst. ^ durch Postvorschuß eninebiiien. Hochachliingsvoll. ^ Freiherr v, Klot Trantvett r. S - « »T-s «.s. so z-, ^ Gebrazhofen b. Amt Leutkirch, 1«. Octb. 1878. Geehrter Herr Winter! Ich ersuche Sie, mir nochmals zwei Gichltetten für den ermäßigten , reis umgehend auf Nach nähme !U übersenden, die schon von Jlnien ezo^encii sind von gutem Erfolg. Achtungsvoll Thierarzl Spicsz. Dröls holz

, b. Kleinenbroich.R >B Ti!sseld.,2L Oct. 1878. Geehrter Herr Winter! Da ich die im August erhaltene Kichllette biß jetzt immer gelragen und jetzt vollständig ge>,eitt bin, schreibe ch Ihnen hier meinen Tank. Ich halte zwar zwei Aerzte gelnaucht, ein valbes Jahr Medicaincnte genossen, jedoch alles liülilos. Stuhlgang schlecht. 2 Tage öfters und hart, die Schniefen im Rücken vnd in den Gliedern waren immer dieselben, schluslofe Nächte blieben. Jedoch in den ersten acht Tagen beim Tragen der Ketten änderte

!>ch schon alles. Stuhlgang erfolgte gleich in der ersten Nacht, der Schlaf kam wieder, die Schmerzen im Rücken und in den Gliedern horten langsam aus, so daß ich jetzt keine Spur von chmerzmehr empfinde -c. ,c. Mit Achtung Jakob Kullert;. Z Z Si <s <?i Geehrter Herr Winter! Leitmeritz, 7. Nov. 1878. Die Gichtkette, wellte ich als Probe Ende August von Ihnen zugesandt rhalten habe, ist in Wien abprobirt worden, es war zusällig meine Schwester ans Wien zum besuch bei mir und diese sehr Leidend

Winter!, Hierdurch mache Ihnen die Mit theilung, daß ich durch'den Gebrauch Ihrer Gichtkette zu meiner Freude von meinen Kopfschmerzen gänzlich befreit bin. So hab ich hier den Leidenden berichtet und die Gichtketten als ein gutes Heilmittel empfohlen! Bitte deshalb noli 7 unter Postvorjchnß zu senden an Gottlob Hanisch Verviers, 21. März 1878. Durch den Gebrauch Ihrer Kette spüre ich wirklich Besse rnn->, und hosse, daß durch den weiteren Gebrauch derselben mcin Uebel gänzlich verschwinden

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 14 von 14
Datum: 27.04.1882
Umfang: 14
«FV «s WSxk'» °^We imd DmckschreÄeiLkZ 'Ä „1,0s ' ^ ' WÄÄ Euer Wohlgckorent ö ^ ^ ^ ^ ^ JhnenerzttlgtenMch^ppiirate inhiesizer Gebend Äozell. ^ getragen sind, so ersuche Sie-mir einen gegen Nach- 1 enden. . ' /7>km bVBistritz i./Siebenbürgen, den 17^3. 81. ^Mslygqsje 1U Mich-ol Schobel, Pfarrer. empfiehlt sein wohlassortirtes Laae Fünflirchen in Ungam, den 3. December 1880. T^adez ier?r-Möbeln z» Herr Adolph Winter! . 'i. ^ ^Wehlgeboren bitte ich . noch um einen Gichtapparat, der Um uverdieö

die Anschauung von halten« hat bei einem Kranken guten Erfolg gehabt. Z likum möglichst zu erleichtern, werden s, rciten und zwar ohne Prelöerhöhung abj --LunMissmK suijo us;v^ Ergebenst vr. Heinrich Kucinir, Stabsarzt. Sinzler bei Siroka in Ungarn, den <Z. Zum 188». . Geehrter Herr Adolph Winter! Lhle mich verpachtet, Ihnen meinen wärmsten Dank anS- sür die Wohlthat, die mir durch Ihre Gichtketten zu »orden ist. Ich bin schon 8 Jahre durch Gicht an das fsellt, nieine Mieder sind verrenkt, Knie, Hände

von Ä. Herrn Adolph Winter, Wohlgeboren! mir im vorigen Jahre zugesandten 4 Stück Gichtketten A. Gi den betreffenden Kranken gegen Gicht, Rheumatismus ^ schmerzen wohlthätig. Nun bin ich wieder beauftragt, für rau Wittwe v. PattantguS bei Ihnen 4 Stück Gichtketten IViit Ksrt» von IVIvI'SN UNtchnahme zu bestellen. Ergebenst Johann Klein, Pfarrer. «lex. xx«I» I « Vrokessor Dr. L. Lixmuiiä v. Ui üdor Lüälioko klimatisolis Lnrorte, usv „wiMrlmtt »bxvtsssteu.' in z Emsdorf bei Bielitz, österr. Schlesien

. Ew. Wohlgeboren! j Gichtketten werden in der hiesigen Gegend mit großem getragen, und daher bitte ick, mir davon 4 Stück freund- schicken. Der Betrag erfolgt anbei durch Postanweisung. Achtungsvoll Ioh. Wrkwa, Pfarrer. ' Lb.-Tura i./Uugarn,den 20. Mir; 1S8U ' Herrn Adolf Winter! . . ' Ihren Gicht«pp«rat gegen Gicht und Rhewnatismu» hat bei memer - schwer leidenden Gattin vortreffliche Dienste geleistet; sie befindet sich bedeutend am Wege der Genesung, dankend knr Ihre Hilfe, bitte noch für 20 Fl. 5 e-tück

zn senden. Geld anbei. Michael Galbartz. Botsziwee i. Galizim i. Oestreich, den 29. Januar 1881. Herrn Adolf Winter! Der von Ihnen mir vor 12 Tagen zugesandte Gichtavparat hat sich in meinen schweren und veralteten-Rheumatismusleioen s» zut bewährt, daß ich in kurzer Zeit groß« Linderung fühle. In dem ich Ihnen hiermit meinen innigsten Dank öffentlich ausspreche, bitte Sie für meine Bekannten S Stück zu senden. Geld anbei. Mit Achtung Stefa» Rymar. - ^ k. k. Gendarme-Jnvalide. Wildstem iVBZHmen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 23.09.1937
Umfang: 16
-Erdmielen den ganzen Winter aufbewahren. Richtig ist, daß man ein gemietete Kartoffeln den Winter über nicht so unter den Augen hat und daß man sie nicht durchklauben kann, wie im Keller. Aber wenn man nur trockene, vollständig gesunde Knollen in Miete gibt, braucht einem nicht Angst zu sein, wenn man nur die Miete sachgemäß angelegt hat. Wie schaut eine richtige Kartoffel-Erdmiete aus? An einem gegen Wasseransammlungen geschützten, trok- kenen Platz in der Nähe des Hofes wird eine nur 15 Zenti meter

, bis der eigentliche Winter mit schweren Frösten eintritt. Ist es soweit, so zieht man den Wiesbaum aus dem First der Miete heraus, so daß ein oberer Lüftungsschacht entsteht. Man gibt nochmals eine 10—20 Zentimeter starke Stroh-, Laub- oder Kar- toffelkrautschichte und darüber eine zweite 10—15 Zentimeter starke Erddecke und verstopft bei Anhalten der schweren Fröste die Enden des unteren unb schließlich auch des oberen Lüftungsschachtes mit Strohwischen. Die Erde für die erste und zweite Erddecke entnimmt

man dem Boden an den Längsseiten der Miete, so daß Gräben entstehen, die gleichzeitig zur Sammlung und Ab leitung von Regen- und Schneeschmelzwasser dienen. Besteht Gefahr, daß Mäuse in die Kartoffelmiete ein wandern, so bietet man ihnen am Mietenplatz Zeliokörner zum Fressen an, die man in strohbedeckten Drainröhrln auslegt. Tritt im Winter durch längere Zeit milde Witterung ein, so zieht man die Strohwische aus dem unteren und oberen Lüftungsschacht heraus. Wer befürchtet, daß die Kartoffeln

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 17.01.1896
Umfang: 4
„Bojqm^LeMuA.MikLvoler. Tagblatt)/?. Freitag, den t7. Jänner t38L. KigaiS,. die> cheiden-Hauptspitzrw im Westgrat des Saß RigaiS, Große' Furchett^ ^Großer Fermedathurm, Kleiner Fermedathurm, Grand Saß MeSdi und Kumedcl — im Winter (Geister- gwppe).' Große Tschierspitze^ - —> im Winter (Puczgruppe) sämmtliche-.'! Spitz« . der, Äoßzähy^, Puflatsch.— im Winter, Versuch auf Santnerspitze. .(Schlerngruppe)^ Rosengartenspitze (zwei Mal), Kesselkogel, Cimä-di-Sedlierett/ - Großer und Kleiner

Ialbonlogeli»Molignrm;i .Rothwand, Vajolonspitze,, .Versuch auf Winklerchurimi(Räsengartmgruppe)z: Lattemar:. Kulmination- des östlichen Theiles, Gipfel ober dem Karerpaß, Doppelgipfel nächst bcr Lattemarschartey5 Darrenstein-— im Winter. (Ampezzaner Dolomiten), Großei.Zinne-. nHelm und .Zsigmondy?Hütte — im Winter (Sextner Dolomiten), Kaiser Franz Iosef-Spitze (Cima Brenta)> Cima- Roms,,Denti die Sella.'(Brenta-Gruppe), Pene gal, Monte'Roen- und .Laugenspitze — im Winter. (Etschbucht. gebirge

), Kasstanspitze, Plankenhorn, Gaishorn und. Ritterhorn — im Winter (Sarnthaleralpm)/Mittazfchroffen, Hohe Säule, Ampferstein (Stubaier Kalkkögel). Rumerspitze lKarwendeltette). Han« Forcher-Mayr: Kleiner und Großer Peitlerkofel (Villnößer Dolomiten). Kleine Furchetta, Traversirung der West wand und-Versuch auf Große Furchetta über den Südgrat. Fermedascharte—Villnößerthurm (1. Ersteigung über die Süd-West- Wand), Großer Fermedathurm, Große Furchetta — im Winter Mi«ler-Gruppe), Schlern—Tschafatfchberg

—Bärenfall lSchlern- gruppe), Langkofel lalter Weg durch die EiSrinne), Fünffinger- spitze über die Nordwand (2. führerlose Ersteigung) (Langkofel- gruppe), Karerpaß—Big» — im Winter, Molignon, westliche und östliche GraSleitenspitze, Vajolettthurm-Scharte, Kleine Valbon- sxitzen, Rothwand—Bajolonthal—Mittlere Mugonispitze, Nörd liche Tschammspitze^Sattelspitzen—Valboujoch, Santnerpaß— Nosengartenspitze, Laurinpaß (direkt von der Hanikerfchwaig), Tschagerjoch—GraSleitenpaß — im Winter (Rosengartengruppe

). Garnthal—Kreuzioch—Meran — im Winter, Kasstanspitze— Forcellscharte—Plankenhorn—Gaishorn—Schaldererjoch — im Winter (Sarnthaleralpen). Peter Graf Forni: Crna Prst, Pristanik, Mangart, Maria Theresia-Hütte an den sieben Seen, Triglav über den Kugyweg (Julische Alpen), Großglockner. AloiS Hanne: Scesuplana. Ingenuin Hofer.- Becher, Sonnklarspitze, Wilder Freiger. Josef Kinsele; Rothwand (Rosengartengruppe), Rittnerhorn — im Winter. Dr. Karl Krautschneider: Rosengartenspitze. Dr. Paul Kraut schneider

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.10.1935
Umfang: 6
Pensionen, im Sommer um geben von Baumgrün, bunten Wiesen und schattigen Spaziergängen; im Winter eingehüllt in die weih« Schneedecke, wo durch der warme heimische Tc 'on der Holz- balko'ne und das Dunkel des Tannenwaldes noch stärker zur Wirkung gelangen und man eigentlich nicht das Empfinden hat, in einer Ortschaft zu sein, die in einer Meereshöhe von 1100 Meter liegt, welche als Nachbarn die .Bergriesen, die über 3000 Meter hinaufragen, hat, und durch welche der an der Brennerogren. ^ entspringende

Eisack in jugend lichem Uebermute tobt und durch seinen Namen den Charakter bezeichnet, den er im Winter, manch« mal im Frühjahr und auch im Herbste als Hoch- gebirgsbach annimmt. Für den Reisenden aber, der vom Norden kommt, ist Colle Jsarco im Sommer wie im Winter trotz ! - Eisache und der Gletscherwelt die Pforte, durch die er in das sonnige und freundliche Südland ein tritt, wo sich für Geist uno Gemüt der Horizont weitet und das Blau des Himmels das Auge lichtet und erfreut. Kommt man vom Süden

und Wichtigkeit ist... Sie Schriftsteller, die aüs dem Ausland gekom men sind, als vor Jahrzehnten der Fremdenver kehr einsedte und nach unserem Gebiete gmg. sagen von Colle Jfareo: „In klimatischer Hinsicht erweist sich der Brennerpaß als eine Schranke zwi schen Nord und Süd. Er bildet eine Art Mauer bruch im Gebirgszug, durch den sich die Luft- schwinaungen bewegen, weshalb aber doch auf der einen Seiteder südliche, auf der anderen Seite der nördliche Charakter vorhanden bleibt. Dies tritt mehr im Winter

als im Sommer hervor. Die meteorologischen Beobachtungen haben gezeigt, daß im Sommer die höheren Lagen der Taler nur im geringen Maße die Sonnenhitze aufnehmen, denn im Winter muß man die doppelte Hohe er steigen als im Sommer. um die gleiche Wärme- abnähme wahrzunehmen. Daraus ist der Schluß zu ziehen, daß auf einen verhältnismäßig milden Winter der höher gelegenen Orte ein Sommer folgt, der kühler, ist, als man es aus der Winter temperatur hätte chließen können. Die Durchschnittstemperatur betragt

nach den Aufzeichnungen m den Sommermonaten Juni, Äuli und August in Colle Jsarco 14.20 Grad, m Vipiteno 15.60 Grad. . „ . » »... Die Bewölkung ist sur den Monat Dezember mit S.7 festgestellt worden und für den Jänner mit 2.7: weiters ist berechnet worden, daß sur Colle Jsarco auf den Winter nur der zwanzigste Teil der gesamten Jahresniederschläge fällt. Heinrich Rodder neben anderen Freunden un tres Gebietes, sich auch für Colle Jsarco schon Imhzeitig interessiert hat, schrieb: »Für die inneren Teile des Gebirges

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 17 von 20
Datum: 25.10.1936
Umfang: 20
Obst (im Winter Orangen und Aepfel). eine Honig-Zitronensaft-Kur (in der Früh nüchtern den Saft einer halben reifen Zitrone auf eine Tasse heißcn Wassers geben, einen Eßlöffel voll Honig beifügen, langsam trinken), die mindestens fünf bis sechs Wochen dauern soll usw. Bestrahlungen mit künst licher Höhensonne, eventuell Hochfrequenzströmen un terstützen sehr die Behandlung. Kleinigkeiten von Mort Zwiebelgeruch kann man vom Schneidbrett leicht entfernen, indem man das Brett gut mit Salz abreibt

will ich dir erzählen, was uns die Imm- lein im Winter mit ihrem seinen Stimmchen sagen. Auch du sollst die Sprache der Bienen kennen und verstehen lernen. SeaneR&emiael Von Seb. Kerle. Mit Oktober oder November beginnt das neue Zucht jahr. Wer von seinen eigenen Tieren nachzüchten will, mutz jetzt daran denken, den Zuchtstamm zusammen- zustellen. Es wäre ganz verfehlt, einen etwa mangeln den Hahn erst im Frühjahr einzustellen, mit der Be gründung, daß man ihn über den Winter nicht zu füt tern braucht

. Es ist viel besser, wenn die Tiere durch lange Zeit Zusammengewöhnt sind. Es ist sehr schwer, im Frühjahr einen guten Zuchthahn zu bekommen. Die Zuchttiere dürfen auch während des Winters unter keinen Umständen getrieben werden, d. h. man darf nicht allzu viel eiweißreiches Futter geben, einfacher gesagt, diejenigen Hennen, von denen man weiterzüch- tet, sollen im Winter nicht zu viel legen. Ein arges Treibmittel ist die künstliche Stallbeleuchtung; sie darf

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Zeitungen & Zeitschriften
Anzeiger zum Pustertaler Boten
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Seite 5 von 6
Datum: 13.02.1880
Umfang: 6
, die ich über glückliche Heilungen von meistentheils unheilbaren Krankheiten besitze, beweisen kann, sind eine reelle Erfindung, die mit den markschreierisch angepriesenen Fabrikaten deS E. Winter, Berlin, des Georg Schulz, Berlin, des Chr. Schwarz, Berlin, Neue Hochstr. 4, sowie des Donnerstag aus Stettin, Galgwiese 7, nichts gemein .haben. Die angebliche Erfindung der genannten Firmen sind blos Nachahmungen der Meinigen, und ihre Wirkungstosigkeit «giebt sich schon daraus, daß das Fabrikat gänzlich roh

bezeichneten Firmen liefere ich durch den Hinweis auf die Gartenlaube Nr. 38, Jahrgang 1878 und verschiedener anderer Zeitungen und lasse einige mir zugegangene Schreiben folgen: Ottendorf bei Mittweida, den 10. November 1873. I fünf solcher Leidenden bei mir je eine Ihrer Gichtketten, Herrn Adolph Winter, Berlin. welche ich bitte mir sofort gefälligst zugehen zu lassen. Be- Jch bin in unserer Gegend auch im Besitz falscher Ketten trag folgt anbei. Achtungsvoll ^^ Schwenk, Lehrer. von Herrn Schönfeld

genannt E. Winter, Berlin, Bernbnrger- straße 29 gekommen. Die Leute, die dieselben besitzen, bezeugen die Werthlosigkeit derselben, und kamen deshalb zu mir, um von Ihnen zu bestellen. Achtungsvoll Carl SchleWng, königl. Staatsbeamter. Biebern bei Simmern, den 28. Juli 1878. Herrn A. Winter! Seit langer Zeit litt ich an Gicht und Rheumatismus. Alle ärztlichen Mittel halfen nichts. Da hörte ich von Ihren Gichtketten und beauftragte den Post boten bei Herrn Vorsteher Bender in Klosterhumbd sich dar

nach zu erkundigen und als derselbe Ihre Ketten nur lobte, bestelle er sofort eine derselben für mich. In 3 Tagen war ich im Besitz derselben und die guten Wirümgen derselben offenbarte sich sogleich. Zwar existiren in hiesiger Gegend auch solche von einem E. Winter in Berlin, der sich auch alleiniger Erfinder solcher Ketten nennt, aber solche gar keine Wirkung brachten. Beweis: daß diesÄen die Rechten nicht find. Den guten Erfolg Ihrer Gichtketten theilte ich mehreren Leidensgenossen mit, wurde

aber von den Inhabern der E. Winter'schen Ketten ausgelacht. Doch die guten Wirkungen Ihrer Kette zeigte sich bei mir täglich mebr und so bestellen Ringenwalde bei Wusterwitz, N.-M., den 16. März 1373. Geehrter Herr Adolph Winter, Hochwohlgeboren! Da sich ein gewisser E. Winter, Bernbnrgerstraße 29, das Attest über mehrere Heilunaen, welches ich Ihnen zuge sandt habe, zugeeignet und bereits in alle Welt versandt hat, so erklare ich selbiges für gefälscht. Auch hat benannter E. Winter mir beiliegende Eopie gesandt

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