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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 18.12.1910
Umfang: 16
! Herein- auch'mit über^Ärasilien veröffentlicht hat, in dem! soeben Fragebogen durch den Hauseigentümer zugestellt; den Bergliebhabern inü Winter, raschest einen ^WMlage M Süßrott (Berlin 30) er- der Wohnungsinhaber hat den Bogen für die Wintersportplatz schaffen — wie ihn nicht ein- schiimenxn Buche: „T>as Flußgebiet der Ribeira gesmnte Wohnpartei auszufüllen, und zwar auch mal St. Moritz hat, nämlich au? der Höhe gegen de Jgnape „int Süden des Staates S. Paulo für jene Wohnungsgenossen

, die nicht zu seiner das Hochjoch zu, über den Eggerhof Hinaus. Ost (BrMien)'.' Der Staat S. Paulo ist nicht nur eigenen Familie gehören (also Tienstboten usw.). war ich dort oben, wiederholt auch im! Winter, !^r am mMen. entwickelte aller zwanzig Staaten T<a diese Ausfüllung nicht sehr einfach ist, erhält sah mehrmals die braven Kaiserjäger dort der RiPublik Brasilien, sondern eines der besten jeder Wohnungsinhaber auch eine gedruckte Be- manövrieren und stets bestärkte

hat zu Prüfen, ob die Beantwor- halben Stunde hinanführen. Mögen die Meraner eingehend zu orientieren, wie das vor- tung der Fragen vollständig und richtig erfolgte da mal auch fest mittun und nicht nur auf die liegende Werkchen. Tabei wird jeder, der in dem und hat darnach alle Anzeigezettel für sein Haus „Auswärtigen^ warten! Bedenken Sie, daß. Buche geblättert, hat, den Vorwurf, als ob es mit einem Umschlagbogen zu verseheil und bis Meran zweifelsohne eine stark besuchte Winter

Buches ist seine leichtver- Alter zwischen 10 und 20 Jahren ^finden, auch zwei einzig dastehende Winterstationen stündliche Schreibart. Es ist so geschrieben, daß müssen dem Anzeigezettel Auszüge aus dem zu regstem Leben in beiden verbinden, gibt es es in den Kreisen, für die es beMrmt ist, ein Matrikelbuch oder beglaubigte Wschriften der doch viel Publikum, namentlich das ganK noble, Bauernsohn oder Landarbeiter mit gut deutscher Geburtsscheine beigelegt werden. Aktive Militär- auch int Winter

, die Eltern tmten im Tale, die Titel' Mumoresken aus Stadt und Land' ge- Außenprägungen versehen sind, haben ein Ge- Jugend oben in den Schneefeldern und dann sämMett, die im Verlag E. Pierson, Tiresden und samtgewicht von 4901 Kilo und wurden heute auch wieder unten bei Konzerten, Theatern-, Leipzig, in Buchform erschienen sind^ Tie uns bereits auf hübsch dekorierten Wagen ihrem! Be- Tanzvergnügen?c. Tjas müßte auch im Winter dqnn^ entgegentretenden, voll aus dem! natür- stimmungsorte zugeführt. ^ Leben

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 28
Datum: 05.02.1910
Umfang: 28
der offenen Türe hätte Japan beschlossen, Port Arthur zu öffnen, um zur Erschließung der Mandschurei beizutragen und den Handel aller Nationen zu erleichtern. Nachrichten ans Tirol. Vorn Mette?. Vom Samstag auf Sonn tag bereitete sich hier ein neuer Wettersturz vor, der sich zunächst durch Südwind ankündigte und mit einem Fallen des Thermometers begleitet wurde. Mit der Hoffnung, die der letzte Schneefall er weckte, daß nun eine Reihe sonnenklarer Winter tage von eisiger Kälte folgen

werden, ist es also wiedereinmal vorbei. Der heurige Winter ist in dieser Beziehung überhaupt ein Unikum, und wenn der Meteorologe auch die nähere Ursache des Wetterwechsels festzustellen vermag, die entferntere Ursache dieses absonderlichen Winterwetters ist auch ihm völlig unbekannt. Wer den Zusammen hang wüßte, hätte die große Frage der Prophe zeiung, ob strenger oder milder Winter zu er- erwarten sei, gelöst. Jndeß läßt sich sagen, daß ein milder Winter nur in seltenen Fällen einen strengen Nachwinter

hat. Will es das Jahr 191V etwa dem Jahre 1186 gleichmachen, von dem die Magdeburger Chronik erzählt, daß im Februar schon die Blumen blühten und im Mai schon die Ernte stattfand? — In der Nacht vom 3. zum 4. Februar ist nun ein sehr ergiebiger Schneefall, der größte in diesem Winter, bei uns eingetreten und hat bedeutende Zugsverspätungen mit sich gebracht. Karneval in Lien?. Das „Tanz-Kränz chen' der „Schützen - Kompagnie Lienz' am 29. Jänner im Gasthose zur „Sonne' und das „Kränzchen' unserer „freiwill

„Marmoraruppen', 8lebende Bildernach klassischen Motiven, welche tadellos gestellt einen prächtigen Anblick boten und stürmischen Beifall fanden. Vielseitig wurde der Wünsch laut, daß die „Dilettanten - Gesellschaft' öfters solch schöne Unterhaltungs-Abende dem Publikum bieten möchte. — Auch die „Tanz-Unterhaltung' des „Winter sport-Klub' nach der Preis-Verteilung am gleichen Abend im Gasthofe zur „Sonne' war recht gut besucht und währte in animiertester Stimmung bis zum frühen Morgen. — Außer dem „Tanz

bewerb um die Meisterschaft von Lienz und vom Pustertal eingefunden. Die Rodelbahn war in einwandfreiem Zustande und völlig gefahrlos, auf Grund dessen trotz der zeitweilig steilen und reich mit Kurven besetzten Bahn das Rennen einen sehr günstigen Verlauf nahm. Es kann mithin die erste größere Winterspvrtsveranstaltung in Lienz als gelungen bezeichnet werden; einige kleinere Veranstaltungen werden im heurigen Winter noch folgen. Lienz rüstet sich nun auch, dem Aufblühen des Wintersportes Rechnung

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 26.10.1917
Umfang: 8
vorgesetzten, schwarzpolierten Säulen ge- genblicklich außergewöhnlich starke Flockenbildung auf der tragen, zwischen welchen sich in der Antipendrenmitte ein gleich- Sonne läßt einen Schluß auf den kommenden Winter zu. Es farbiges Kreuz befindet, von der Form, wie sie das„Eiserne ist, so..schreibt Arthur Stenzel in der „Astronomischen Zeitschrist', Kreuz' zeigt, nur ohne Randeinfassung. In der Mitte der Mensa bekannt, daß eine intensive und mehr gleichmäßige Strahlung, erhebt sich ein Aussatz

war. Ueber die Altar-Mensa zieht sich un dniederschlagreiche milde Winter hervorbringt, daß 'Lagegen von 'einer Seite zur anderen ein Rundbogen von 1,5 Meter Halb eine geringere, aber durch kräftigen Vulkanismus stark schwan- Messer, aus dessen Mitte eben diese Statue auf die Beschauer und kende Sonnenstrahlung, wie sie den Zeite nder Fleckenmaxima Beter niederblicken wird. Diese Statue, von der wir früher schon eigen ist, durch vermehrte Bildung von Antizyklonen (barometri- einmal berichtet

haben, ist nicht in Farben gefaßt^ sondern in der sche Hochs) über dein europäischen Festlande und dem westlich Naturholzfarbe belassen worden, weil der eben erwähnte Bogen benachbarten Ozean in Mitteleuropa im allgemeinen trockene, als Hintergrund ein Gemälde erhalten wird, wodurch die Farben- gewitterreiche Sommer und strenge Winter erzeugt. Die Sonne- Wirkung der Plastik beeinträchtigt oder umgekehrt, weil durch steht gegenwärtig im Zeichen außerordentlich starker Fleckenbil- eine „gefaßte' 'Statue das Gemälde

, was der Architekt im Geiste zeichnen. Dementsprechend erlebten wir im Winter 1916/17, ins- ersonnen. In der Wahl des Materiales hat er zum besten gegris- besondere in. den.eigentlichen Wintermonaten Januar und Fe- 'fen, was zu Haben war, so daß in der Hauptsache fast nur astlose brüar, 'eine' ungewöhnlich - hartem Kälte ülü>' ebenso im Frühsahr/ 5 Buchenhölzer zur - Verwendung kamen, die eine Dauer für Gem ünd Sommer 1917, vor alle min den Monaten Mai und Juni eine rationen vergewissern. ' Fü^die ' Klkusener

ist man aber auch Witterungscharakter des Winters 1916/17 ähnlrchies Verhalten der k. u. k. Militärbehörde Dank schuldig» daß aus ihre Initiative der meteorologischen Zustände im Winter 1917/18 schließen, d. h. hin unsere teueren, unvergeßlichen Helden eine Gedenkstätte ge- wir gehen voraussichtlich einem ziemlich strengen, vielleicht sehr sunden haben, die des Schmuckes ewigschöner Zierden nicht strengen Winter entgegen. Zu einem ähnlichen Schluß kommt entbehrt. der Leiter des Wetterdienstes der Wiener Zentralanstalt sür

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 13.11.1929
Umfang: 8
, deren folgenschwere Bedeutung vielleicht erst eine spätere Zeit entweder im positiven oder negativen Sinne erhärten wird. (Anm. d. Meraner Schrift!.) Der neue Gedanke und Meranos Eignung. Viel Aufsehen, Verwunderung, gar Ent rüstung hat in den letzten Jahren das neue Schlagwort hervorgerufen: „Merano als Wintersportplatz'. Es klang zu phantastisch und unglaublich: Merano, die Stadt der Sonne, des Früh lings, mit seinem südlichen Klima, mildem Winter, seinen Palmen. Südpflanzen, sowie

seiner Bllltenpracht im Frühjahr, reicher, weltberühmter Obst- und Weinkulturen, dieser gottgesegnete Fleck, der von allen Seiten vor rauhen Winden geschützt, wie eine milde, liebliche Oase dasteht, umgeben von den höchsten, mächtigsten Eletscher- gruppen der Ostalpen: den Ortler-, Oetz- taler und Stubaier Alpen, der Lieblings aufenthalt Kranker und Erholungssuchen der, sowie der Norländer, die den rauhen Winter ihrer Heimat fliehen. Vor Jahren, als der Gedanke aufkam, den Wintersport, der schon seit längerer Zeit

, zwei verschiedene Klima sind hier miteinander durch bequeme Drahtseilbahnen verbunden: die Vorzüge des Frühlings und der Komfort des Kurortes, sowie die Freuden des Wintersportes in der schönsten Harmonie. - Keiner der bekannten Wintersportplätze kann eine solche Ab wechslung und solchen Kontrast aufweisen. Und so steht Merano als klimatischer Kurort und Wintersportplatz als einzig in seiner Art da. Wie wir sehen, die Frage des Winter sports kn Merano ist voll Kontrasten und scheinbarer

Widersprüche. Um also uns im Wintersportproblem ein klares Bild zu schaffen und die verschiedenen Auffassungen auf ihren reellen Wert zu prüfen, müssen wir die verschiedenen Faktoren des Winter sportes und die vielen oft gehörten Zweifel eingehend und grundlegend behandeln. Gelände. Das Gelände von Avelengo (Hafling) und des Jochers, wenn es auch mit der Schweiz, Kitzbühel und St. Anton nicht verglichen werden kann, ist doch über den Durchschnitt der Wintersportplätze zu stellen. Die langen Hänge

sprechen und wohl auch manches richtigstellen, was man gewöhnlich in den Jndianergeschichten liest. Jedenfalls wird man aus seinem Vortrag eine richtige Anschauung über fein Volk fchöpfen, denn in einen Jahren spielte sich wohl der bewegteste Teil von dessen Geschichte ab. Für den Ein tritt werden zwei Lire pro Person ein gehoben, welche wohltätigen Averken in Merano gewidmet sind. m wivkcr-Fahrplan auf der hafllager Seilbahn. Es wird dem Publikum in Er innerung gebracht, daß ab 1. November der Winter

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Volksblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 27.02.1924
Umfang: 8
Wette » 51 27. Februar 1924 Die heurige Frostperioöe. Ein Meteorologe schreibt in der Wiener »Neichspoft': Die laufende Frostperiode hat am L0. Dezember begonnen, dauert also bereits 64 Tage. In dieser ganzen Zeit gab es nur 6 Tau wettertage, dagegen 40 Eistage, an denen sie nicht über den Gefrierpunkt stieg. Der Jänner «ar im Mittel um 0.4 Grad zu kalt. Zusammenfassend könnte man sagen, daß der heurige Winter zwar mit ungewöhnlicher Kälte begonnen hat, in seinem weiteren Ver lauf aber bloß

ein ..richtiger' und noch lange kein «strenger' Winter war. Wohl aber ist er Uns als solcher erschienen, da wir ganz abnorm milde Winter gewöhnt haben. Mit dieser Feststellung erübrigt sich eigent lich die Frage nach den Ursachen für die „Strenge' des Winters. Man müßte viel eher nach den Gründen forschen, warum die früheren Winter so milde waren. Das ist aber eine abso lut ungeklärte Frage, die wissenschaftlich noch nicht beantwortet ist. Einen Anhaltspunkt hat der schwedische Ozeanograph Pettersson gege ben

. indem er eine ungefähr 95jährige Periode nachwies, die gleichzeitig in den Sonnenflecken vnd in den Wintertemperaturen Schwedens auftritt. Nach dieser Annahme wäre es für einige Zeit mit der Serie von milden Wintern zu Ende und wir müßten uns auch auf wirklich strenge Winter gefaßt machen, die freilich im mer wieder von einzelnen milden unterbrochen werden dürften. Bleibt schließlich noch die Frage nach der voraussichtlichen Dauer der gegenwärtigen Frostperiode. Am 20. ds. stieß ein Tiefdruck gebiet von Grönland her

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.05.1935
Umfang: 6
vor allem nach dem Vorbild der Vogelwarte Ros sitten auf der Zugvögel eingeführt wurde, stehen uns nicht allein über den Verbleib d<er Tiere im Winter, die Richtung ihrer Wanderstraßen usw. zuverlässige Angaben zur Verfügung, sondern wir vermögen auch mit hinreichender Zuverlässigkeit ihre Reisegeschwindigkeit zu ermitteln. Diese dürste, im Durchschnitt genommen, etwa 5l) Kilo meter je Stunde betragen. Recht langsam find Krähen, die nur 40 Stundenkilometer bewältigen, fast vas Doppelte, nämlich 74 Stundenkilometer

, leistet Ver Star, der überhaupt als tüchtiger Flieger gilt. Wie erwähnt, hat die Beringung auch frühere falsche Vorstellungen über die Gegend, wo die Zugvögel den Winter verbringen, mit Zuverläs sigkeit richtig gestellt. Für viele unserer heimischen Vögel bilden Belgien und Frankreich beliebte Winterquartiere: der überwiegende Teil aber zieht - weiter, bis Italien, Spanien und gar Nordafrika. Die größten' Strecken legen unsere--Störche zurück, die sich bis nach Südasrika vorwagen. In teressant ist vie

heimischen Zugvögel nacheinander wieder bei uns eintreffen, gibt es andere, die uns um die gleiche Zeit verlassen. Es sind Vie aus dem hohen Norden stammenden Arten, die den Winter bei uns verbracht haben und nun ihrerseits heimkehren. Bekassinen, Waldschnepfen. Wildenten und -gänse sowie Krammetsvögel rüsten sich, sofern sie die Reis« noch nicht angetreten haben, zum Flug nach Island und den nordischen Ländern, wenngleich einzelne von ihnen auch noch einige Wochen länger, unter Umständen bis in den Mai

hinein, bei uns bleiben. Auch von den Vögeln, die wir als Standvögel anzusetzen gewohnt find, ist der größere Teil, wenn nicht die àfamtheit, den Zugvögeln zuzurechnen in dem Sinne, daß sie regelmäßig den Winter an dem «inen Aufenthaltsort, den Sommer aber an einem andern verbringen. Wetterbevicht Zeit der Mlefung Barometerstand schattentemperatur , Sonnentemperatur Relative Feuchtigkeit Temperatur: Maximum im Schatten 13.5, Maximum Sonnentemperatur 53.6, Mindesttem peratur 7.1

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.02.1924
Umfang: 6
Clidden, hat das Modell am Wi-ener Polytechnischen Institut ge sehen U'Nid sich beim Bau seiner ersten, in Metall ausgeführten Maschine von Msitterhofers Modell anregen «lassen. De^c Winter vertrieben! Mit Samstag trat ein Dem-perat-urWechsel ein, dar wohl hoffen läßt, daß es mit des Miniers Kälte nun vorü ber ist. Einen Monat Äng« nur mit der kurzen Unterbrechung van einigen Tagen Kältegrade nachts von —ö bis —12 ist nicht schiin s««r unsere statistischen Tabellen, brauchten wir auch b-s Weihnachten

, schnvelos von «eÄrem Winter mn Kälticgraden nicht zu sprechen, aber mit Einbruch cnlßerordentlich«er Kältv in ganz Europa, bets- men halt auch wir im sonst so geschützten <?lsch- tale «unser Teil ab. Immerhin erla^ibte die Sonne Tag für Tag auf der Promenade vor dem Kur- saa>!e mittags auch sitzend im Freien zu verbrin gen, Seit Samstag nachmittags bläst mariner «Wind, sagt den Schnee auf die Bergesböhen zu rück und macht dem Winter endgültig seine kurze, aber unangenehm fühlbare Herrschaft strei tig

«a«ni bis zum ersten Stock eingeäschert, Dem raschen« und «disziplinier ten Eingreifen der eigenen «Feuerwehr -gelang es bald, den Brand, welcher auf Scheunen und andere Häuser überzugreifen drohte, einzudäm men. Das «Röschhaus soll nur sehr wenig ver sichert sein. Das Feuer scheint durch einen schad haften Kamin enltstanden zu sein. Dem be dauernswerten Abbrändler sind «alle «Lebensmit- telvorräte verbrannt, so daß die Familie, Ehe paar mit 7 Kindern, mitten im Winter ohne solche dasteht. Wiener Brief. Wien

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 07.02.1903
Umfang: 12
in Deutschmetz sind bedroht. Von der Behörde wurde sosort die Räumung der gefährdeten Wohnhäuser verfügt. Gin «euer Rebenschadling. Aus Margreid schreibt man dem „T. B.' unterm 1. d. M.: Der überaus strenge Winter vor zwei Jahren, der im Etschlande einen verheerenden Rebenwd herausbe schwor, hat unsere Weinbauern zu Maßregeln zum Schutze der Rebstöcke vor Frostgefahr geführt. Auf der Ebene wurden schon im Herbste die Reben ge schnitten, umgelegt und mit Stoh oder Erde bedeckt. Es ist dies das wirksamste

, daß sie im Frühjahre unmöglich grünen, geschweige denn dann Frucht tragen können. Man befürchtet, daß, wenn der Winter nicht bald sein Ende erreicht — und dazu ist wenig Hoffnung vorhanden — in der Tal ebene Margreid—Auer von den Mäusen wahre Verheerungen angerichtet werden. Darum sieht der Bauer mit Bangen dem Frühjahre entgegen. Wir hoffen, daß die landwirtschaftliche Lehranstalt in S. Michele Mittel und Wege zur Abwehr dieses Schädlings finden wird. Kurort Merau. Aus Meran schreibt man uns: Die beschneiten

Bergriesen rings um Meran schauen in ein sonnenbeschienenes Tal. Der Winter wollte auch dem herrlichen, geschützten Fleckchen der Erde seine Macht zeigen, aber die Sonne sendet ihre milden Strahlen nieder und vertreibt den Grimmigen. Nach ein paar Schneetagen haben wir wieder herrlichstes Wetter. Eine linde, weiche Luft schmilzt den Schnee und lockt die Menschen aus den Häusern. Die Kurmusik spielt im Freien in der Wandelhalle am User der rauschenden, wild romantischen Passer und ersreut die Herzen

zu werden, wir lesen außer Kubermann und Ondricek noch Westmark, Koschatabend, Klinger, Teloki, Männer- Quintett, Lamborg, Rittershaus und andere. In ewiger Schönheit strahlt Meran, dieses gottbegna dete Fleckchen Erde, immer prächtig im Frühling, Sommer, Herbst, wie auch im tiefsten Winter. Schlittenfahrt. Vergangenen Samstag ver anstaltete die katholisch-österreichische Verbindung „Leopoldina' eine Schlittenfahrt nach Zirl. Zahl reiche Familien Innsbrucks folgten der Einladung der Verbindung und gestalteten

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 02.12.1898
Umfang: 10
zur provisori schen Leitung der Geschäfte nach Kreta. Schließlich versichert der Kaiser den Sultan seiner warmen Freundschaft. z^ocal- und Uvovineial-Cliromk. ^ Aus dem Unterinnlhal, 3V. Nov. (Witte rung.) Nach vielen schönen sommerlichen Tagen ist es heute plötzlich völlig Winter geworden. Nach vor hergegangenem heftigen Südwind verfinsterte sich der Himmel und es fieng so stark zu schneien an, dass alsbald Berg und Thal im Winterkleid? prangte. Hoffentlich wird dieser erste Schnee zu lange bleiben

, denn sonst würde uns der Winter doch allzu lange dauern. ^ Aon der Nosnnna, 29. Nov. (Verschie denes.) Der Winter hat sich nun eingestellt und die Gegend mit einer zwar nur sehr dünnen Schneedecke überzogen, welche eventuell die Sonne an der Nord« seite, oder ein Thauwetter überall bald eutsernt haben dürfte. — Die voriges Jahr eröffnete Zeichen- und Rechenfchule in Pettneu für Jünglinge und Männer hat sich vollauf bewährt; die Zahl der Frcqucntanten beträgt 45. Dieselben kommen von Strengen, Flirsch, Schnann, Pettneu

Wassermann, Psarrer in GrinS, die Fest rede hält, und endlich die JuliiläuüiSiiiedaillcn-Vcr- theilung an einige 40 Personen von der Gemeinde Nasserein: Rimtwril, 30. Nov. (Verschiedene».) Schoil seit einigen Tagen drohte ker Schüre gegen dOZ Thal vorzurücken, immer wurde er aber vom wirdÄ» holt sturmartig herdrausendcn Föhn bis ins Hoch gebirge zurückgedrängt. Die yfrgangeqe, Nacht aber nahm e^ .Besitz von Berg und Thal. Ueber die weite Rheinthälfläche schneit eS bei -s- 1° L. so recht winter lich

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 16.11.1896
Umfang: 4
jenes Gedenkblatt hinter Glas und Nahmen, auf dem Erzherzog Franz Ferdinand d'Este ge legentlich seines letzten VerweilenS in unserer Stadt seinen Namen verzeichnet hat. Aus Sterzlug meldet man uns vom 15. ds.: Heute in den Morgenstunden halten wir ordentlichen Winter. Vom Brenner herunter kam ein arges Schneegestöber, das die Berge ringsum binnen kurzem mit einer weißen Hülle bedeckte. Vormittag lag der Schnee auch auf den Auen in der Nähe der Stadt und tu den Straßen und erst als gegen Mittag

ein abscheulicher Nieselregen eintrat, schwemmte er den weißen Flaum hinweg. Musikalisches. Der Komponist Herr Joses S t ey- kal in Graz ersucht sämmtliche Lotungen der Tiroler Musik kapellen um Bekannlga.e des Domizils sowie der Stärke der bestehenden Kapellen. Gilfenklamm. Naturfreunde, welche diese hochinteressante und auch im Winter ganz gut zangbare Marmorklamm, die sich bekanntlich von Sterzing bequem in l,Stnnde erreichen läßt, besuchen wollen, seien darauf aufmerksam, daß sich der Schlüssel

zum EingangSthor während der Wintermonate in Sterzing befin det und bei der Sektionsvorstehnng des Alpenvereines erhältlich ist. Das Janfenhaus des Herrn Oberer aus dem Jaufen- paß bei Sterzing wurde gestern geschlossen. Während diese Zu fluchtsstätte auf dem auch im Winter stark begangenen Jaufen bisher auch während der rauhen Jahreszeit bewirthschaftet war, wird dies also in diesem Winter nicht der Fall sein, was im Interesse des Verkehrs und der Sicherheit der Passanten sehr zu bedauern ist. Kiudsmord

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 09.01.1907
Umfang: 12
: „Murauo, Trentino, gibt es nicht!' zurückweisen; da dies jedoch nicht geschieht, so ist es Pflicht jedes Empfängers solcher Briefschaften, sie mit obigem Vermerk ver sehen ungeöffnet zurückzuschicken. (Der Ausbau der Vinschganbahn auch im Interesse Innsbrucks.) Dies einzugestehen, wagt man in Innsbruck nicht allzuoft. Um so mehr freut es uns, wenn es einmal wieder geschieht. In einem in Nr. 4 der „Internat. Reisezeitung des Fremdenblatt' enthaltenen Artikel „Innsbruck im Winter' schreibt Hugo Gregory

schaffen werden.' (Besitzwechsel.) Die Gemeinde St. Leon hard i. P. hat.vom Gemeinderat und Pächter des Sandwirtshofes Alois Ennemoser dasMaus Nr. 46, gegenüber seinem Neubaue, um den Preis von 30.000 ^ als Gemeindehaus, käuf lich erworben. (Die „Internationale Reisezei tung des Fremdenblatt','Wien I) ist soeben in ihrer Nr. 4 erschienen. Sie enthält: „Berlin und Wien'. Eine Plauderei von Sophie Khüenberg. — „Innsbruck im Winter. Von Hugo Gregory. —' „Ein Blick nach Süden'. Von H. v. R. — „Winter

-Sonnentage im Salz burgischen (Zell am See)'. Von —s. — „Nach Palästina. Vergnügungsfahrt des Oesterreich. Lloyd.' Von H. P.— „Winter in Lorük.' — „Meran.' Von Karl Wolf. — ,>Auf der Lebensreise'. Ans dem komischen Baedeker von Julius Stettenheim.—„Christmas in England'. Von Prof. F. H. Hedley. — ,;Iikizc»ur cls 1'an ä, ?aris'. Von Henry R. Vigny. — Saisonbe richte. — Touristik undi Wintersport. — Reise verkehr. — Technische Neuheiten. — - Allerlei. (Zolltarifentscheidungen und Zoll- anskünste

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 27.12.1942
Umfang: 4
; das hat allerdings oft auch seinen andre« ist Impressionist von großen Li- i Grund in der Wahl des Dargestellten, nien in idealem Sinn«, dessen ungemein Herbststimmungen u. scheidender Winter fast an den gro- zeigend überwiegend tiefe Skala und ern der Salomoneninseln kreuzen ließ> oerlegte sich das japanische Kommando, von genau entgegengesetzten Auffassun gen ausgehend, auf die Taktik de» „Flot« tenkleinkrieqes, und zwar sowohl mit Oberwassereinheiten als mit Unierseeboo- Ostias Farbenaebuna .»>. ^ ten

. Man erüenns nn ttunsd schast mit Naturgefühl, starten Farben àn. die der Herbst zlanves ausströmen. und eigenwilligen Linien, die der und Winter des Hochlandes aussj Tosta hat über 40 Gemälde ausgestellt, ? ^ zu deren einzelner Be werk Me.Namrgave, die mehr zu sehen i türlich der Raum mangelt. uns na- on den vermag in den Dingen als die vbersla-s Landschaften fpttchen ganz bàders an. che, welche die Seele der Gegenstände! „Schnee in der ^W^,.^!^lelcht sein b«- ergründet, Aehnlichteiten und Analogien, stes

und der taglich produzlerkn INilchmenge Aus dem Rathause wird mitgeteilt: Es wurde Gbw?den muß frieren Stockholm, 26. — Die Schweden, besonders aber die Stockholmer sind ge zwungen, diesen Winter in kalten Näu- men durchzufrieren, auch müssen sie auf das warme Wasser und manche Annehm lichkeit des Heizkomforls verzichten. Tat sächlich bildet das Heizproblem gegen wärtig in Schweden die größte Sorge. Kohlen sind fast so rar wie Gold gewor- Mànsluckt aus Kalkutta den. Daher sah sich die schwedisch« Regie

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 03.03.1945
Umfang: 6
ein sehr frühes Setzen nicht zuträglich. Dafür gibt es einen bildhaften Bauernsprueli:'' Legst du mich im März. Dann treibst du mit mir Scher? Legst mich im April. Komm ich wann ich will Legst mich im Mai. Komm ich giei. Bis zum Mai, der Zeit der Blüten und des schönsten Wachstums, ist es aber noch weit. Wir schreiben Anfang März und erst am 21. ist der Winter zu Ende Schon aber macht sich überall in der Natur der neue Lchensrh.vthmtis kräftig bemerkbar. Der März trägt seinen Namen Lenzing oder Lenzmond

mit Recht denn er schrei tet im Gefolge des Frühlings, des Lenzes, der den tauben Winter besiegt. H. P. Sianiolslreifen im Viehf uiter Da die durch feindliche Flieger abge worfenen Staniolstreifen durch Un vorsichtigkeit ins Viehfutter geraten, dürfte ein Untersucluingsergebnis des Rcichsgesundheitsamtcs für unsere Bauern und Landwirte von Interesse sein. Nach diesen Untersuchungen ist Aluminium, aus dem diese Streifen be stehen. für den Tierkörner nicht giftig. Diese Streifen werden entweder

des Bauern Herz. Auch der Schnee soll im März von den Feldern verschwinden und Neuschnee wird schon gar nicht gerne gesehen. Das sagen folgende drei Sprüchlein: Wenn der Schnee liegt hundert Tage, Wird er schließlich doch zur Plage. * * Langer Schnee im März, Bricht dem Korn dys Herz. * 'Märzenschnee frißt, Aprllsclmee inist’t Im April, sind sowohl Winter- als auch Sommergetreide schon insoweit erstarkt, daß ihnen ein neuerlicher Sclmee/aif. wenn kein- gar zu arges Sinken der Temperatur erfolgt

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 22.01.1945
Umfang: 4
ein Bein. Kreis Bruneck BZ. Prags. Heldentod. Oblt. Pe ter Stein e r, Sohn des Martin Stei ner von Prags, ha» bei den Kämpfen im Siidosten am 20. Oktober 1944 im Alter von 30 Jahren für Führer. Volk und Heimat den Heldentod gefunden. Winter — Spaziergang Schcrl-nildcrdienst-Antoftex Kreis Meran lg. Meran. Todesfall. In Völs bei Innsbruck verschied nach schwerem Leiden Engelbert Sch gor. Metzger meister im 45. Lebensjahr. Uni ihn trauern die Frau und ein dreijähriges Töchterlein sowie drei Geschwister

genen Wohnstätten sind ini Winter nicht bewohnt und dienen nur als so genannte Asten. Das Grödncrtal hat viele Sied lungen über 1600 Meter, was schon durch die ungewöhnliche Höhenlage der Ortschaften bedingt erscheint. Plan liegt z. B. bereits 1594 Meter hoch. Das höchste Gehöft. Runggaudie oberhalb St. Christina. erreicht eine Höhe von 1720 Meter. Der höchsfgcfegene Wei ler des ganzen Dolomitengcbietes liegt in der Bucliensteiner-Talschaft. Es ist dies Castello am Col di Lana gelegen, das bereits

ringsum wohnen weit auseinander, nicht in so geschlossenen Dörfern wie anderswo. Es Ist schwer bei uns. zu guten Bü chern zu kommen. Darum werden bei uns solche Bücher auch nicht nur ein mal gelesen, sondern fast Jeden Winter neu. Ich spreche Jetzt sehr von mir selbst; denn Ich wuchs Ja hier auf. und ich Lenne ungestillten Lesehunger aus meiner Jugend. Mein Vater hätte mir gern öfter ein Buch gekauft, nicht nur zu Weihnachten und zum Geburtstag, aber er hatte das Geld nicht dazu. Ich war also darauf

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Volksblatt
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Seite 9 von 22
Datum: 06.10.1897
Umfang: 22
angestimmt wurde, kräftig mitsangen, worüber sich die vielen kornblumen- behafteten Jünglinge ungemein erbosten. Die Kienen als Wetterpropheten. Fast unfehlbare Wetterpropheten hätte man nach Herrn de Ridder^s, eines französischen Bienenzüchters, Beob-ich. tungen in den Bienen gefunden. Die Bienen sollen nämlich nach diesen Beobachtungen den sicheren Instinkt dafür haben, ob der Winter ein milder oder ein strenger sein wird. Dieser Instinkt bethätigt sich, wie wir einer Mittheilung des Patent-Bureau

I. Fischer in Wien entnehmen, in der Weise, dass die Bienen beim Heran nahen eines strengen Winters den Stock dicht mit Wachs verschließen und nur eine kleine Oeffnung, kaum sichtbar, freilassen. Wenn jedoch der Winter milde wird, lassen sie die Oeffnungen der Stöcke offen. Da eine Biene, die bei einer dem Nullpunkt nahen Temperatur den Stock verließe, der Kälte jedenfalls nicht wider stehen könnte, so wäre ja eine Erklärung für das sorg- sältige Schließen gegeben. In der That haben Heuer, wie das „Welt

-Blatt' bereits berichtete, die Bienen ihre Stöcke schon jetzt sorgsam verwahrt, sich sonach auf einen strengen und zeitlichen Winter bestens vor bereitet. Geborene von Bozeu und 12 Melgreien. 1. September. Josef, S. des Johann Vollbrecht, Tischler meister. Rosa, T. des Nikolaus Nigg, Baumann in Haslach. Stefanie, T. des Johann Zippcrer, Conducteur. Max, S. deS Archange'.uz G^Speri, AuShilsSheizer. Paula, T. des Anton Bundschuh, Binder. 2. Anna, T. deS Anton Heinz, Apotheker laborant. Anton

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 17.10.1942
Umfang: 6
er einen solcken kallon treibend sicktet, die Polizei- oder ^Vekrmacktsdienststelle ?u benack- ricktigen, damit der Lallon durch k^ackkratte unsckädlick gemackt werden kann. Von gelands- ten Kaiionen sind bis zum Eintreffen der Polizei vnbekugte kernzukalten. vie kunstgemeinde eröffnet Spielzeit IS42/4Z fluch im iieurigen Kriegswinter fortschung der wertvollen Kulturarbeit Sillinn erWt ebenfalls eine kunstgemeinbe Lienz, 16. Oktober Sieben wertvolle Kulturveranstaltungen wurden im letzten Winter von der Kunst

Tschernaev sind heute noch in guter Er innerung. Auch im heurigen Winter wird die Arbeit der Kunstgemeinde Lienz fortgesetzt. Trotz aller kriegsbedingten Schwierigkeiten wird die Kunstgemeinde alles daransetzen, um die vorgesehenen Veranstaltungen durchzufüh ren. Wie im Vorjahre, haben auch Heuer die Mitglieder der Kunstgemeinde weitge hende Ermäßigungen gegenüber den NichtMitgliedern. Die Mitgliedschaft sichert außerdem für alle Veranstaltungen einen festen Platz. Durch die billigen Preise

in unserer Heimat ein und unsere Angehörigen waren nicht wenig über rascht, als wir ihnen die vielen guten Sachen, die uns der Führer geschenkt hat, überreichten'. Virgen. Standesamtliche Trau ung. Rudolf Berger, Bauernsohn, schloß mit Irma Leitner, Hausgehilfin, den Bund sürs Leben. in Zusammenarbeit mit der NSG. „Kraft durch Freude' gelungen, auch in Sillian die Kunstgemeinde zu gründen. Hier wer den im heurigen Winter folgende Veran staltungen durchgeführt: November: „Ein Mädel aus der Vorstadt

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