. Größer Ausverà von herrlichen, großen und kleinen Bilder^ in gold, schwarz, braun von der Berlassenschafl Behrens spottbillig zll haben. Versteigerungshalle Portici 7. Josef Pi Imivll Else 6«! das eleganteste lanzlokal Wiener Stimmungsquartett „Caloisi-Andl! Winterschlafe lìere im Alljährlich, wenn der Winter herannaht, jindet in der Tierwelt eine Umgruppierung statt. Die Zugvögel sind längst südwärts in wärmere Gegen den gezogen, mehrere Nager und Wiederkäuer, die lalte Gegenden bewohnen, wandern
Atemzüge hervorrufen. Solange die Murmeltiere keine Nahrung zu sich nehmen, ruht auch die Verdauung. Der Blutum- lauf geht zwar fort, aber so schwach, daß es kaum bemerkt wird. Die Tiere sind kalt, ihre Glieder steif und uneinpsindlich. Der Magen ist zusammen gezogen, der D^rnikanal enger als im wachen Zu stand. Die à>>.'r nimmt während des Winter schlafes so ab, dm-, ihr geringer Umfang schon beiin ersten Anblick ausl .iitt, Milz, Nieren, Gehirn, Nük- kenmark bieten kcine nennenswerten Veränderun gen
. Die Gallenbil dung dauert fort. Kotinassen werden immer nach längeren Zwischenpausen entleert. Die tägliche Harnabsonderung ist auf ein Minimum beschränkt. Die Dauer des Winterschlafes ist jedoch verschieden. Zuerst erwachen die Hufeisennase und die Zwerg fledermaus und flattern selbst im Winter bei ge linder Witterung herum. Auch die gemeine und die langohrige Fledermaus kommen an warmen Tagen des Jänners und Februars hervor. Am regelmäßigsten ist der Schlaf bei der srühfliegen- den Fledermaus, der nahezu
fünf Monate dauert. Der Igel, gegen den Herbst zu wohlbeleibt und fett, gräbt unter Laub und Gebüsch eine Vertie fung, polstert sie weich aus und legt sich mit ein tretender Winterkälte in tiefen Schlaf. Der ge meine Bär hält in einer Höhle oder Grube eine Art Winterschlaf, die jedoch nicht, wie bei den Murmeltieren, eine vollkommene Erstarrung ist. Namentlich schlafen die Weibchen nicht fest; wer fen sie doch mitten im Winter ihre Jungen. Selbst das Männchen bringt nur die kälteste Zeit lethar
haben wieder eine bedeutende Anzahl Winterschläser unter sich, nämlich den eigentlichen Siebenschläfer, der seinen Namen von dem Sie benmonatsschlaf erhalten hat, den er in seinem Baumloche neben seinen Lorräten verbringt. Gleiche Erscheinungen beobachtet man bei der Eichelmans, der Haselmaus, dem Ziesel. Die Eich hörnchen versinken nur auf Tage in einen Win terschlaf, sodaß man, nur von einem Schlafe des Eichhörnchens im Winter sprechen kann. Spezialgeschäft in Schreibmaschinen! ür Büro und Reise, verschiedener Marke