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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 71 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
TAFEL XLIV—XLVJII. Österreichische Medailleure um 1700. — Wiener Meister zu Anfang des XVIII. Jahr hunderts. — Anton Domanöck. — Medailleure der Kaiserin Maria Theresia. — Andere Me dailleure des XVIII. Jahrhunderts in Österreich. In Österreich ist die Medailleurkunst kurz nach dem dreißigjährigen Kriege ebenso selten geübt worden und war ebenso tief gesunken wie im übrigen Deutsch land (vgl. nn. 400, 401); das geistliche Fürstentum Salzburg hatte in den Brüdern Peter und Paul Seel

Johann N. Wirt (n. 421) wurde. In jener Zeit, als Richter gestorben und Gennaro alt und gebrechlich war, fanden auch Auswärtige: die Nürnberger Andreas Vestner (n. 420), Peter Paul und Anton-Werner, Philipp Christoph Becker aus Coblenz (vgl. n. 305) u. a. am Wiener Hofe Be schäftigung. Nach Donners Tode (1756) hatte Giuseppe A. Toda als Obermünzgraveur Unterricht in der Graveur akademie zu erteilen; er ist der Lehrer des genialen Joh. Martin Krafft (n. 422) und hat zugleich auf An- reiter

zwar nicht völlig verleugnet, aber dieselbe frei entwickelt und ins Wienerische hinübergeleitet, so daß mit Recht von einer österreichischen Medaille gesprochen werden kann, die damals zum ersten Male zu schöner Blüte gedieh. (Vgl. Kenner Fr., Katalog d. Ausstellung von Münzen u. Medaillen der Kn. M. Theresia, Wien, Numismat. Gesellschaft, 1888; Englmann Wilh., Wiener Medailleurschulen desXVIII. Jahrh, in Zeitschr. fürMünz- und Medaillenkunde, I, S. I53ff.) Salzburg besaß damals in der Familie Matzen kopf

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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 174 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
nach Wien, wurde 1758 Eisenschneider und 1769 wirklicher Obermünzeisen schneider in Wien, f 1 792- (Stempels. IV.) S. 61. — nn. 417, 669, 676. Wiener Meister, verschiedene. S. 32. — nn. 228, 233, 234, dann 699- Wild H. Ein Nürnberger? Tyrol, um 3561. S. 32. — nn. 209—212. Wirt (Würth) Joh. Nep., geb. 1750, ; seit 177S Münz- und Medaillen- ! obergraveur in Wien, auch Kammer- ; medailleur und Kunstscholaren- ! direktor, Bruder des Franz X. W., i 1S11. (Stempels. IV.) ; S. 61. — n. 421. ' Wolff Jacob

J. V. Wien, 1700. n. 597. Wolrab Hans Jacob, geb. zu Regens burg (nach Habich zu Augsburg), Münzmeister und Wardeih des Markgrafen Friedrich von Ans bach, Münzeisenschneider in Nürn berg. Er war es, der die in Frank reich und England üblichen Rand schriften auch in Deutschland ein führte. f 1690. (Bolzenthal. — Schwerdling, Gesch. des Hauses Starhemberg.) nn. 483, 484. Würth Christian, ein Schüler des A. Domanöck, Graveuradjunkt am Wiener Münzamt, geb. 1755, {1782. (Stempels. IV.) S. 61. — n. 419

. NB. Im Text S. Gl und 64 ist n. 418 irrtümlich dem Christian W. und S. 61 ist n. 419 irrtümlich dem Franz \V. zugeschrieben. Würt (auch Wjrth) Franz Xaver, seit 1770 Graveuradjunkt am Wiener Hauptmünzamt. mußte 1781 wegen seiner schlechten Augen in Pension gehen. (Stem peis. IV.) S. 61. — nn. 418, 570. Würth J. Nep., siehe Wirt. Wurschbauer C. (Karl), geb. in Graz 1774, k.k. Münzgraveur in Karls burg \ 1841. (Stempels. IV.) n. 748. GW. 1545, unbekannter Medailleur, vermutlich von Joachimsthal, n. 765. S.W

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 237 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
hatten. 43 ) Die Wahl dieses Liedes ist . 37 – O t t o Rommel, Aus der Frühzeit des Alt-Wiener Volkstheaters (= Deutsch-Österreichische Klassiker-Bibliothek, Bd. 44), Wien o. J., S. 83 ff, , ; M ) Hörmann, Tiroler Volkstypen, S. 236 ff.; Josef Rohrer, Uiber die Tiroler, 'S. 53 f.; Carl Julius Weber, Deutschland oder Briefe eines in Deutschland reisenden Deutschen, 1834, Bd. II, S. 515; Leopold Schmidt, Das volkstümliche Biedermeierlied in Tirol (Dichtung und Volkstum, Bd. 40, Stuttgart 1939, S. 310 f., 3341

). 39 ) Rommel, Aus der Frühzeit des Alt-Wiener Volkstheaters, S. XXV ff. «) vgl. die Faksimile-Ausgabe „Der Kaufruf in Wien. 40 Wiener Typen nach dem Kupferstichwerk aus dem Jahre 1775', Wien o. J. 41 – Adolf Bäuerle, Ausgewählte Werke, herausgegeben von Otto Rommel, Bd. I, S. 1 ff. 42 ) Adolf Bäuerle, Ausgewählte Werke, herausgegeben von Otto Rommel, Bd. II, S. 52f. «) Matthäus Steg m eye r, Rochus Pumpernickel. Mit einer Einleitung von E. Fr. H ö f I e r, herausgegeben von Carl Friedrich

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1902
Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)
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Seite 16 von 249
Autor: Oswald <von Wolkenstein> ; Schatz, Josef (Philologe) [Bearb.] ; Koller, Oswald [Bearb.] / bearb.: der Text von Josef Schatz ; die Musik von Oswald Koller
Ort: Wien
Verlag: Artaria
Umfang: XX, 230 S. : Ill., Noten
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein> ; s.Lied
Signatur: III 103.489
Intern-ID: 203848
EINLEITUNG. L Die Handschriften *). Die Lieder Oswalds von Wolkenstein sind in drei Handschriften des 15. Jahrhunderts erhalten. A. Die Pergamenthandschrift Nr. 2777 der Wiener Hofbibliothek, 37 cm hoch, 27 cm breit Sie enthält 61 Blätter, die mit Bleistift gezählt sind. Zwischen Blatt 59 und 60 ist ein leeres herausgeschnitten worden; schon Denis, der Codices ms. . . . Vol. II, 1691 ff die erste Nachricht von der Handschrift gibt, zählte nur 61 Blätter. Nach einer gütigen Mittheilung

der Direction der Wiener Hofbibliothek kam diese Handschrift aus einem der aufgehobenen tirolischen Klöster unter Kaiser Josef II. nach Wien, aus welchem konnte ich aus den Verzeichnissen, welche die Innsbrucker Universitätsbibliothek von den Büchersammlungen der aufgehobenen Klöster besitzt, nicht entnehmen, da sie nirgends erwähnt ist. Der rothe Pergamentband der Handschrift ist alt, auf dem Rücken ist noch der Rest eines Zettels mit der Zahl 93 (es kann auch davor noch eine Ziffer

und das von Vilanders, über dem einen der Helm mit Pfauenfedern: die selben Wappen zeigt der Denkstein Oswalds im Brixener Kreuzgang (siehe die beigegebenen Abbildungen). Ueber dem Bilde steht der Name des Dichters „Oswald Wolknsteiner', fast nicht mehr lesbar. Ich habe Beda Webers Bezeichnung der Handschriften geändert \ind schreibe: A für die Wiener Handschrift, bei Weber W • B „ „ Innsbrucker rergamenthandschrift „ „ x C „ p „ Papierhandschrift „ „ J

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1902
Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)
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Seite 149 von 249
Autor: Oswald <von Wolkenstein> ; Schatz, Josef (Philologe) [Bearb.] ; Koller, Oswald [Bearb.] / bearb.: der Text von Josef Schatz ; die Musik von Oswald Koller
Ort: Wien
Verlag: Artaria
Umfang: XX, 230 S. : Ill., Noten
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein> ; s.Lied
Signatur: III 103.489
Intern-ID: 203848
in seiner Geschichte der Musik zwei Lieder Dem poschatz mündlin (zweiter Theil von Nr. 107) und Es ist ein alt' gesprochen rat ('Nr. 20) mit, die er von den Herren Röllig und Leon') erhalten habe, und sagt, dass diese beiden Genannten die Absicht hätten, eine Auswahl von zwölf Liedern des Componisten „mit Harmonie fürs Ciavier versehen und in unsere Sprache übertragen' herauszugeben. Diese Publication ist nicht erschienen; das Manuscript derselben ist jedoch in der Wiener Hofbibliothek in dem von Rölligs Hand

, durch Tirol, der Strom der polyphonen ') Gottlieb von Leon (1737—'832), Custos der Wiener Hofbibliothek, Dichter und Literarhistoriker. Karl Leopold Köllig (1761 —1S04) Harmonika virtuose. -) Josef Freiherr von Koudelka (1773 — I Sjo), k. k. Feldmarschaìl-Lieutenanf, ein besonderer Kenner und Liebhaber alter Kirchenmusik. Simon Molitor (1766 1848) anfangs 'Violinvirtuose, dann k. k. Obervcrpflegsver\valter 5 bekannter Quartettsfieler. Beide gehörten dem Kiescwetler'schcn Freundeskreise an.

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 230 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
Hassenstein, Ludwig Uhland. Seine Darstellung der Volksdichtung und das Volkstümliche in seinen Gedichten. Leipzig 1887. — Das Fortleben Uhlands wäre gesondert zu verfolgen. 9 ) Vgl. Leopold Schmidt, Wiener Volkskultur um 1700 (Geistige Arbeit, Bd. IX, Berlin 1942, Nr. 2, S. 5 f.). — Eine umfassendere Darstellung der Wiener Barockkultur in ihrer Stellung zum Volkstum steht noch aus.

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