¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
nach Wien, wurde 1758 Eisenschneider und 1769 wirklicher Obermünzeisen schneider in Wien, f 1 792- (Stempels. IV.) S. 61. — nn. 417, 669, 676. Wiener Meister, verschiedene. S. 32. — nn. 228, 233, 234, dann 699- Wild H. Ein Nürnberger? Tyrol, um 3561. S. 32. — nn. 209—212. Wirt (Würth) Joh. Nep., geb. 1750, ; seit 177S Münz- und Medaillen- ! obergraveur in Wien, auch Kammer- ; medailleur und Kunstscholaren- ! direktor, Bruder des Franz X. W., i 1S11. (Stempels. IV.) ; S. 61. — n. 421. ' Wolff Jacob
J. V. Wien, 1700. n. 597. Wolrab Hans Jacob, geb. zu Regens burg (nach Habich zu Augsburg), Münzmeister und Wardeih des Markgrafen Friedrich von Ans bach, Münzeisenschneider in Nürn berg. Er war es, der die in Frank reich und England üblichen Rand schriften auch in Deutschland ein führte. f 1690. (Bolzenthal. — Schwerdling, Gesch. des Hauses Starhemberg.) nn. 483, 484. Würth Christian, ein Schüler des A. Domanöck, Graveuradjunkt am Wiener Münzamt, geb. 1755, {1782. (Stempels. IV.) S. 61. — n. 419
. NB. Im Text S. Gl und 64 ist n. 418 irrtümlich dem Christian W. und S. 61 ist n. 419 irrtümlich dem Franz \V. zugeschrieben. Würt (auch Wjrth) Franz Xaver, seit 1770 Graveuradjunkt am Wiener Hauptmünzamt. mußte 1781 wegen seiner schlechten Augen in Pension gehen. (Stem peis. IV.) S. 61. — nn. 418, 570. Würth J. Nep., siehe Wirt. Wurschbauer C. (Karl), geb. in Graz 1774, k.k. Münzgraveur in Karls burg \ 1841. (Stempels. IV.) n. 748. GW. 1545, unbekannter Medailleur, vermutlich von Joachimsthal, n. 765. S.W