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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Seite 310 von 396
Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Ort: Wien
Verlag: Buchfolge der Lesergilde
Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II A-37.037
Intern-ID: 550294
Kumt und Musik Der große EingeJciter der modernen österreichischen Malerei war Gustav Klimt (f 1918), der bedeutendste Maler des Expres sionismus Oskar Kokoschka. Qanz mit der Heimat verwachsen • blieben der Tiroler Albin Egger-Lienz (f 1926) und der Salz burger Anton Faistauer (f 1930). Eine besondere Eigenart des österreichischen Kunstschaffens bildete unter Kolo Mosers geistiger Führung das moderne Kunstgewerbe (die ehemalige Wiener Werkstätte, später der Österreichische Werkbund

ist Richard Strauß, ein gebürtiger Münchener. Die Schöpfer der österreichischen Volksoper, Wilhelm Kienzl und Julius Bittner, gehören noch der Vorkriegsgeneration an. Im modernen Opernschaffen hat das musikalische Werk Franz Salmhof ers (1945 Wiener Operndlrektor) einen guten Klang. Von noch nicht allgemein anerkannter Eigenart ist die junge Musikergeneration um Arnold Schönberg, Ernst Krenek, Franz Schreker und Alban Berg. Die Wiener Operette hat sich allerdings von ihrer klassi schen Tradition entfernt

und dem internationalen Geschmack zugewendet. Franz Lehär repräsentiert aber in vielen melodiösen Werken die kultivierte leichte Musik als altö'sterreichische Tra dition. Daß die Wiener Oper sich ihren musikalischen Weltruf erhalten hat, ist nach Gustav Mahler (vgl. Nr. 196) in erster Linie das Werk Franz Schalks (f 1931) gewesen. -Als Sym phoniker hat sich Franz Schmidt, als Liederkomponist Josef Marx einen Namen gemacht. Nicht übersehen darf man gerade in Österreich die zeitgenössischen Meister der Kirchenmusik

: Max Springer, Vinzenz Goller, Josef Lechthaler und Josef Meßner. Eine führende Rolle im österreichischen Musik- und Theaterleben hat sich neben Wien in den beiden letzten Jahr zehnten die Mozart- und Festspielstadt Salzburg erworben, die Max Reinhardt als später Erbe des Salzburger Barocktheaters und seiner Benediktinerdramatik (vgl. Nr. 146) weltberühmt ge macht hat. Im Theaterleben ist das Wiener Burgtheater mit Paula 312

1
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 324 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
Stücke aufzunehmen, während er im übrigen nur in wenigen Fällen zu Auslassungen oder bloßen Andeutung des Wort lautes greift. Über Obersteins Biographie sollen hier nur die wesentlichsten Daten festgehalten werdenEr hieß ursprünglich Steiner und stammte anscheinend aus bescheidenen Verhältnissen. Geboren ist er um 1480 in der Stadt Radmannsdorf in Krain. Im Sommer semester 1501 erscheint er in der Wiener Universitätsmatrikel eingetragen. Weiterhin studierte er in Bologna 8 Monate und in Ferrara

3 ). Im Venediger Krieg bedachte ihn Maximilian mit eroberten und konfiszierten Gütern, wie er auch sonst mehrmals bestrebt war, ihn mit heimgefallenen Besitzungen auszustatten 4 ). Obersteins Verwendung zu diplomatischen Aufgaben läßt sich seit seiner Verwendung auf dem Wiener Kongreß von 1515 verfolgen. Seine Anwesenheit wird in den erzählenden Quellen vermerkt 5 ), darüber hinaus erfahren wir aber aus der Urkunde über seine Erhebung zum Ritter, daß er bei dieser Gelegenheit durch seine umfangreichen

, bei der er große Geschenke, die er in Innsbruck besorgt hat, überbringt, verbindet sich mit der Installierung auf die Wiener Dompropstei. Oberstein hat es sehr gut verstanden, zahlreiche kirchliche Ämter und Benefizien zu erwerben und noch mehr anzustreben, wobei es ihm gelungen ist, jeder zeit geeignete, allerdings nicht immer erfolgreiche Interveniente^ zu finden. Dazu gehörten 1 ) Darüber ist in Zukunft die für den Druck fertiggestellte Arbeit von Goehler H. (mit Ergänzungen von W. Goldinger), „Das Wiener

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 329 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
21 Festschrift, IT. Hand. Maximilian fordert den Viztum Laurenz Saurer auf, niemand anderem als P. O. Posseß auf die Wiener Dompropstei zu verleihen. Er hat von einer Krankheit des Wiener Dompropstes gehört und daß mit dessen Ableben zu rechnen sei, 85 v . Maximilian verleiht dem P. O. eine Expektanz auf ein Kanonikat in Laibach, 86. Maximilian verleiht dem P. O. eingezogene Rebellengiiter in Italien, insbesondere „castaldiam tricesimi in prima fori Julii', 68—68 v . Maximilian bestellt P. O. nach Krainburg

auf, falls die Pfarre Sali in der Regensburger Diözese frei wird, diese dem P. O. zu über tragen, 87 v . Maximilian bestätigt, den P. O. wegen seiner Verdienste beim Wiener Fürstenkongreß, bei dem er durch seine vielfältigen Sprachkenntnisse ersprießlich gewirkt hat, und wegen seiner Bewährung bei der Belagerung von Tournay (1513) durch Ritterschlag zum miles und eques auratus erhoben zu haben, 66—66 T . König Sigmund von Polen bestätigt, den P. O. in Gegenwart des römischen Kaisers zum „miles et eques

wird, betreffen, 87 v . Maximilian fordert P. O. auf, zu ihm zu kommen, da er ihn zur Ab fertigung der polnischen Gesandtschaft benötigt, 83 v . Maximilian richtet an den Landhofmeister und das Regiment in Wien den Befehl, den P. O. nach dem Tode des Wiener Dompropstes Johann Putsch auf die Propstei zu präsentieren und dafür zu sorgen, daß er Posseß erhält, 92 v . Maximilian verwendet sich für einen Ankauf von Tuch und Damast durch P. O. und den in seiner Begleitung befindlichen litauischen Edelmann Johann

4
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 111 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
o. J. 43 mm, S., 28*85 g, Gepräge, gehenkelt. Vs. Wappen und Helmschmuck. Umschft.: ■ VINCENTZ- MVSCHINGER • R : K : M : RATH Rs. Pelikan mit Jungen. Umschft.: -j- SIC HIS • QVI 4- — -U DILIGVNT 4- Unten Monogramm V M. Erwähnt von Bergmann, B. M. II, 37g Anmerkg., aus führlicher besprochen in den Jahrbüchern der Lit. Bd. 84, Anzeigeblatt S. 17. Vincenz M. aus einem Wiener Geschlechte, Herr zu Gum pendorf. kais. Hofkammerrat, erwarb zu seinen vielen Besitzungen auch die Rosenburg am Kamp, wurde 1622 in den Freiherrnstand

erhoben und starb 1628 als Hofkammerdirektor. Er war der letzte seines Stammes. Uber die M.sche Familiengruft bei den Schotten in Wien s. Wiener Jahrb. 1. c., ebendort eine genealogische Tabelle, n. 636. Sockh Hans d. ä. Spruchmedaille o. J. 36mm, G., 17-35 g, g e P r ägt. Vs. Wappen mit Umschft, (seitlich): HANNS SOCKH . — DER ELTER + Rs. In einem verzierten Quadrat: TtTetne | Üjülff | 00m | ìjecrn Franzenshuld, Archiv f. Ost. Gesch.. Bd. 4g, 8,485 fg. Die Familie S. taucht um die Mitte des XVI

gehalten würde, ist doch nicht anzunehmen. Immerhin aber stimmt das Bildnis des Erlösers mit dem Regierungsratstitel und dem Jahre des Alters XLVI bizarr zusammen. Diese Legende ist natürlich nur die Fortsetzung der Legende der Vs. Bergmann 1. c. n 639. Wien, Bischof Johann Kaspar, o. J. Wiener Meister. — 35 mm, S., 14*40 g. geprägt.

5
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 71 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
TAFEL XLIV—XLVJII. Österreichische Medailleure um 1700. — Wiener Meister zu Anfang des XVIII. Jahr hunderts. — Anton Domanöck. — Medailleure der Kaiserin Maria Theresia. — Andere Me dailleure des XVIII. Jahrhunderts in Österreich. In Österreich ist die Medailleurkunst kurz nach dem dreißigjährigen Kriege ebenso selten geübt worden und war ebenso tief gesunken wie im übrigen Deutsch land (vgl. nn. 400, 401); das geistliche Fürstentum Salzburg hatte in den Brüdern Peter und Paul Seel

Johann N. Wirt (n. 421) wurde. In jener Zeit, als Richter gestorben und Gennaro alt und gebrechlich war, fanden auch Auswärtige: die Nürnberger Andreas Vestner (n. 420), Peter Paul und Anton-Werner, Philipp Christoph Becker aus Coblenz (vgl. n. 305) u. a. am Wiener Hofe Be schäftigung. Nach Donners Tode (1756) hatte Giuseppe A. Toda als Obermünzgraveur Unterricht in der Graveur akademie zu erteilen; er ist der Lehrer des genialen Joh. Martin Krafft (n. 422) und hat zugleich auf An- reiter

zwar nicht völlig verleugnet, aber dieselbe frei entwickelt und ins Wienerische hinübergeleitet, so daß mit Recht von einer österreichischen Medaille gesprochen werden kann, die damals zum ersten Male zu schöner Blüte gedieh. (Vgl. Kenner Fr., Katalog d. Ausstellung von Münzen u. Medaillen der Kn. M. Theresia, Wien, Numismat. Gesellschaft, 1888; Englmann Wilh., Wiener Medailleurschulen desXVIII. Jahrh, in Zeitschr. fürMünz- und Medaillenkunde, I, S. I53ff.) Salzburg besaß damals in der Familie Matzen kopf

6
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 231 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
der ano* nyinen Dichtung, die in ihren Grundlagen und Wirkungen 10 ) Die besten Belege liefern dafür die Wiener Liederhandschriften, welche bisher noch nicht ausgewertet sind. Ich bereite eine Ausgabe des Volks- und Gesellschaftsliedes im Wiener Biedermeier auf Grund dieser Handschriften vor. J1 ) Nagl-Zeidler-Castle, Deutsch-Österreichische Literatur geschichte, Bd. II, S. 750 ff. ') Chr.Frh, von Zedlit z, Soldaten-Büchlein, 2. Heft, Wien 1850. „Vor Raab', S. 18 ff. ia ) Niederösterreich: Dominik

Hummel, Bibliographie des welt lichen Volksliedes in Niederösterreich (Jahrbuch für Landes kunde von Niederösterreich, Bd. XXIV., Wien 1931, Nr. 972, 1090). Odenwald: Krapp, Odenwälder Spinnstube, Nr. 186. Mainfranken: Max B ö h m, Volkslied, Volkstanz und Kinderspiel in Mainfranken, 1929, S. 246, Nr, 72, S. 243, Nr. 62. Schwaben: August Lämmle und Erich Seemann, Volkslieder aus Schwaben, Bd. I, S. 74, Nr. 60. 14 ) Wien: Fliegendes Blatt: F r h. von Helfer t, Der Wiener Parnaß im Jahre 1848, Wien

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Seite 311 von 396
Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Ort: Wien
Verlag: Buchfolge der Lesergilde
Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II A-37.037
Intern-ID: 550294
Theater und Literatur Wessely, Raoul Asian, Paul Hörbiger u. v. a. noch immer die erste deutsche Bühne. Das Wiener Theater scheint allerdings wie das wechselvolle Schicksal vieler Privatbühnen zeigt, noe _ keinen sicheren Weg in die neue Zeit gefunden zu haben. Eine besondere Note im österreichischen Theaterleben der egen wart hat sich die Tiroler Exl-Bühne geschaffen. 247, Die österreichische Dichtung der Gegenwart Um die Jahrhundertwende standen zwei eigenartige Persön lichkeiten

an der Schwelle der österreichischen Gegenwar Er dichtung: Richard von K 'ralik (f 1934). und Hermann Bahr (f 1934), Gipfelpunkte romantischen upd barocken Kultur- , willens. Die 'sog. „Moderne' machte Wien um 1900 zu einer^be deutenden Literaturstadt: Peter Altenberg (t 1919), K,chart { Beer -Hofmann (f 1945), Stefan Zweig (f 1942), (f 1945)', Robert Musil, O. M. Fontana, Otto Stoeßl (t Felix Braun u. a. Charakteristisch für das müde gewordene Wiener Bürgertum des Jahrhundertendes war der resignierte

. In die Reihe der großen Lyriker, zu denen man auch HO - mannsthal zählen muß, gehören noch Rainer Maria i <e (f 1926), Richard von Schaukai (f 1942) und Franz Kar Ginzkey, zugleich ein feinsinniger Erzähler. Bedeutende rzai er waren Emil Erti (f 1935), besonders mit seiner Röirtanreilie ■aus dem Wiener Leben des letzten Jahrhunderts, und Wilhelm Fischer-Graz (f 1932). Aus Österreich kommt eine der größten Erzählerinnen, Enrica von Handel-Mazzetti, mit deren i on ]f n werk zugleich die katholische Dichtung

8
Bücher
Jahr:
1879
Maximilian's I. Beziehungen zu Sigmund von Tirol in den Jahren 1490 - 1496 : Studie zur Charakteristik beider Fürsten
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Seite 48 von 58
Autor: Kraus, Victor / von Victor von Kraus
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 58 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Signatur: II A-638
Intern-ID: 135521
die Zeit der Regierung Sigmund’s fallen und Wilhelm A wer, Pfleger zu Hertenberg, betreffen. Wiener Staatsarchiv. 43 . ‘149$. 16. Januar, Prnnirui. Der Protenotar Florian Waldauf von Waldenstein habe um den Pfandscliilling von 6000 Gulden Rh. Veste und Herrschaft Rottenberg sammt Zugehör von dem bisherigen Pfandinhaber, dem Grafen Philipp von Kirchberg, abgelöst und noch weitere 3000 Gulden Rh. an Maximilian für die Bestreitung der Bedürfnisse des Hauses Oesterreich und die Bezahlung

, die an Sigmund und dessen Gemahlin zu leisten sei, vorgestreckt. Gemäss des dem Waldauf gegebenen Versprechens, eine Verschreibung Sigmund’s zu erwirken, bittet er ihn lim die Ausstellung derselben. Er erinnert an die treuen Dienste des Waldauf und verspricht die baldige Einlösung der Herrschaft. Wiener Staatsarchiv. 43. 1493. 19. Januar, Prunind. Zeigt ihm die baldige Ankunft des königlichen Kämmerers und Raths Martin von Pollicini zu Innsbruck an, der dort seine Hochzeit zu feiern gedenke, und bittet

, ihn, denselben in Ansehung der treuen Dienste, die er Max „von vnsern jungen tegen vncz .auf hewtigen tag tre wlieben vnd vnucrdrossenlich mit darstreckung seins loibs und guets gethan hat“, dann weil seine Braut dem Hofstaat der Erzherzogin Katharina angehöre, hei der Hochzeit besonders zu ehren. Wiener Staatsarchiv. 44 . 1493. 23. Januar, Alikircli. Sollte er, was im Moment nicht zu erwarten steht, nach glücklicher Eroberung der ganzen Grafschaft Burgund, mit Frankreich Frieden schliessen, wolle er sich an Sigmund’s

9
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 230 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
Hassenstein, Ludwig Uhland. Seine Darstellung der Volksdichtung und das Volkstümliche in seinen Gedichten. Leipzig 1887. — Das Fortleben Uhlands wäre gesondert zu verfolgen. 9 ) Vgl. Leopold Schmidt, Wiener Volkskultur um 1700 (Geistige Arbeit, Bd. IX, Berlin 1942, Nr. 2, S. 5 f.). — Eine umfassendere Darstellung der Wiener Barockkultur in ihrer Stellung zum Volkstum steht noch aus.

13
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1884
Alttirolische Bauernhöfe
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Seite 34 von 44
Autor: Plant, Fridolin / von Fridolin Plant
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 13 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Chronik des Oesterr. Touristen-Club ; 1883<br>Plant, Fridolin: ¬Die¬ Entstehung und Entwicklung Oesterreichs unter dem Einflusse des Deutschthums : eine historisch-politische Skizze / dem deutschen Volke gewidmet von Fridolin Plant. - 1897
Schlagwort: g.Tirol;s.Bauernhof
Signatur: II 102.388
Intern-ID: 240342
dahin, dass Zopolya auf dem Reichstage zu Stuhlweissenburg am 10. November 1520 zum Könige ausgerufen wurde. Zu gleicher Zeit wählte aber die österreichische Partei auf dem Reichstage zu Pressburg Ferdinand zum Könige. Wladislav schickte Friedensboten, und es kam der ewig denkwürdige Wiener Vertrag von 1506 zu Stande, welcher die Stipulationen des Oedenburger und des Pressburger Friedens wiederholte. Dies ist der dritte Erbvertrag, welcher den Habs- burgern Erbfolge auf den ungarischen Thron

sicherte. Der böse Geist des ungarischen Adels, der die Vernichtung der habsburgerischen Macht mit allen Mitteln anstrebte, erreichte damals gerade das Gegentheil; denn Wladislav näherte sich in seiner Bedrängnis Maximilian und die Folge war der berühmte Wiener Fürsten-Kongress von 1515, auf dem ein doppelter Heirats vertrag abgeschlossen wurde, nämlich der 56-jährige Maximilian wurde mit Anna, der Tochter Wladislavs, und Ludwig, dessen Sohn, mit Maria von Oesterreich, einer Enkelin Maximilians

15
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 241 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
Schaffen wie für die volkhafte Dichtung des ganzen BiedermeierAVien. wenn eine niederösterreichische Weiterdichtung in einer Zusatz* strophe beinahe wieder wie ein Volkslied aus der großen Zeit der Volksdichtung ausklingt: Ich wünsch' Dir eine gute Nacht, Bis mir ein sanfter Morgen lacht. Mein größtes Glück ist dann vollbracht, Wenn mir dein holdes Auge lacht. co ) Niederösterreich SA, 275/75); zur Verbreitung vgl. Viktor von Geramb und Viktor Zack, Das Steyrer Kripperl (Wiener Zeitschrift

Gugitz, Altwienerisches, Bilder und Gestalten, I. Bd., Wien 1921, S. 133 ff.). *°) Handschriftliches Liederbuch der Marie Bachi, Herrenbaumgarten, 1854 (Volksliedarchiv für Wien und Niederösterreich, SA. 222/70). Zum Nachleben des Liedes vgl. John Meier, Kunstlieder im Volksmund, Nr. 270; Rudolf W o I k a n, Wiener Volkslieder aus fünf Jahrhunderten, Bd. 1/1, Faksimile eines Flugblattes nach S. XXII.

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