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, ohne daß Esterhazy dazu beitrug. Der König reichte, ohne daß sein erster Minister Fogliani und Esterhazy es wußten, durch den Botschafter am Wiener Hofe Principe die Camporeale Maria Theresia die Hand. Die beiden Reiche sollten durch das Mittel, das in einem monarchischen Zeitalter, welches seine Kriege mit dem Privatrecht entlehnten Erbbegriffen begründete, als das geeignetste schien, durch Heiraten verbunden werden. In den „kundbarer massen hinterrücks Unser geschlossenen' 2 ) Friedenspräliminarien von Aachen

Descendenz überlasse, war nicht vorgesehen. Eine dem Utrechter Frieden widerlaufende Wiedervereinigung Neapels mit Spanien kam bei dem zu erwartenden Widerstand der Seemächte nicht in Betracht, wohl aber das Verbleiben des süditalienischen Königreichs bei der Deszendenz Karls, die in so raschem Zuwachs, als es die Natur gestattet, begriffen war. Karl VI. hatte im Wiener Frieden vom 18. November 1738 die beiden Sizilien an Don Carlos mit dem Recht der Nachfolge, auch der weiblichen Nachkommen, abgetreten

. Solange sich der König von Neapel weigerte, dem Aachener Frieden beizutreten, war für seine Beziehung zu Wien nur die Zessionsurkunde maßgebend 3 ). Der Hof von Neapel trat durch den Wiener Nuntius mit dem Vorschlag eines Gesandten austausches heran 4 ). Karl III. schickte Pietro Bologna - Reggio Principe di Camporeale nach Wien, die Kaiserin den Fürsten Paul Anton Esterhazy von Galantha 5 ), den Franz I. auch mit der Vertretung des Reichs betraute, nach Neapel. Der Friede von Aachen wurde

der Nuntien in Neapel und Wien 30. September 1749, bzw. 4. März 1750 und Billett Colloredos an den Wiener Nuntius, Februar 1750. 6 ) Wurzbach, IV, S. 104. 6 ) Instruktion 6. November 1753.

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Jahr:

[1951]

Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)

Seite 324 von 572

Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

Stücke aufzunehmen, während er im übrigen nur in wenigen Fällen zu Auslassungen oder bloßen Andeutung des Wort lautes greift. Über Obersteins Biographie sollen hier nur die wesentlichsten Daten festgehalten werdenEr hieß ursprünglich Steiner und stammte anscheinend aus bescheidenen Verhältnissen. Geboren ist er um 1480 in der Stadt Radmannsdorf in Krain. Im Sommer semester 1501 erscheint er in der Wiener Universitätsmatrikel eingetragen. Weiterhin studierte er in Bologna 8 Monate und in Ferrara

3 ). Im Venediger Krieg bedachte ihn Maximilian mit eroberten und konfiszierten Gütern, wie er auch sonst mehrmals bestrebt war, ihn mit heimgefallenen Besitzungen auszustatten 4 ). Obersteins Verwendung zu diplomatischen Aufgaben läßt sich seit seiner Verwendung auf dem Wiener Kongreß von 1515 verfolgen. Seine Anwesenheit wird in den erzählenden Quellen vermerkt 5 ), darüber hinaus erfahren wir aber aus der Urkunde über seine Erhebung zum Ritter, daß er bei dieser Gelegenheit durch seine umfangreichen

, bei der er große Geschenke, die er in Innsbruck besorgt hat, überbringt, verbindet sich mit der Installierung auf die Wiener Dompropstei. Oberstein hat es sehr gut verstanden, zahlreiche kirchliche Ämter und Benefizien zu erwerben und noch mehr anzustreben, wobei es ihm gelungen ist, jeder zeit geeignete, allerdings nicht immer erfolgreiche Interveniente^ zu finden. Dazu gehörten 1 ) Darüber ist in Zukunft die für den Druck fertiggestellte Arbeit von Goehler H. (mit Ergänzungen von W. Goldinger), „Das Wiener

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Jahr:

[1951]

Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)

Seite 328 von 572

Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

Geschichte an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Beilage. Regesten : 6 ) Notariatsinstrument des Vdalrich Stosser de Hagenperg, Richters und Schreibers der Stadt Radmannsdorf in Krain über die eheliche Abkunft des Paulus Oberstainer, bacealaureus der Wiener Universität der mit seiner Mutter, Frau Magdalena aus St. Leonhard na Kertini (demnach dürfte es sich um St. Leonhard hei Tschemschenek, Bezirk Stein, in dessen Nachbarschaft ein Ort Kertina liegt, handeln), persönlich erschienen ist und auf Grund

für Salzburger Landeskunde, 26 (1906), S. 437—517. 2 ) Rensing Elfriede, Sigismund von Herberstein am Hofe König Ludwigs II. von Ungarn. Jahr buch des Wiener Ungarischen Historischen Instituts, I (1931), S. 72—97; Dieselbe, Sigismund von Herberstein, der Grenzlanddeutsche. Sonderabdruck aus den Mitteilungen der Akademie zur wissen schaftlichen Erforscluing und zur Pflege des Deutschtums, 4 (1935). 3 ) Siehe oben Anm. 26. 4 ) Rosier in: Allg. deutsche Biographie, 3, S. 610; Walther A., Die Anfänge Karls

V. (1911), S. 30, Anm. 2; Höfler C., Das diplomatische Journal des Andrea del Burgo, kaiserlichen Gesandten zum Congresse von Blois 1504, und des erzherzoglichen Secretärs und Audienciers Philippe Haneton, Denkschrift über die Verhandlungen K. Philipps und K. Ludwigs XII., 1498 bis 1506. Sitzungsbericht der Wiener Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse, 108 (1885), S. 471—502; Stögmann K., 'Über die Briefe des Andrea da Burgo, Gesandten König Ferdinands I. an den Cardinal imd Bischof

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Jahr:

1884

Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)

Seite 737 von 840

Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr

Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie

Signatur: IV 65.290/496-2216

Intern-ID: 172462

, -• October 1482, 12. Jänner 1484 und 24. April 1488 ebenda. 17764 1458 November 6, Lienf. Hans Wolf, Münzmeister Erzherzogs Albrecht VI. ■ von Oesterreich, stellt Herrn Turing von Hallwilr, Mar schalk, einen Schuldbriefüber 520 Pfund Pfennige Wiener Währung aus. — An montag vor sand Mertten tag. Orig. Perg. mit einem anhangenden Siegel, eines fehlt, U. II, 1707. 17765 1458 November 21, Radolfsz^ll. Herfog Sigmund ersucht Meister Hansen, Büchsenmeister, da er krank sei und Schonung be dürfe, den Meister

j, Gaslein. HèrfOg Sigmund von Oesterreich befiehlt seinem obersten Amtmanne an der Etsch Degen Fuchs, an Michael, Goldschmied z u Innsbruck, 7 Mark Silber Wiener Gewichts z n überantworten, da dieser an den Hofmarschall Bernhard Gradner Co Gulden rheinisch ausbezahlt habe. — An Unser Lieben Frawn abend na ti vi tat is. Orig. Pap. wit nfcftwärrs aiifgcdriickicm Siegel, U. 6236. 17770 i45g. , Aus dem Inventar von Königsberg (aufgenommen auf Befehl Herzog Sigmunds von Heinrich Anich): Sechs eisnen puchsn

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Jahr:

[1951]

Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)

Seite 570 von 572

Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

riordinamento sotto il governo di Maria Teresa. S. 119—126. Pugh, R. B.: Fragment of an account of Isabel of Lancester, nun of Amesbury, 1333—1334. S. 487 498. Rath, Gebhard: Studien zur Gründungsgeschichte der Cisterce Wilhering und ihrer rechtlichen Stellung zu ihren Gründern und dem Hochstift Bamberg. S. 263—288. Regele, Oskar: Die Geschichtsschreibung im Wiener Kriegsarchiv von Kaiser Joseph II. (1779) bis zum Ende des ersten Weltkrieges (1918). S. 732—743. Richter-S an tifai ler, Bertha: Das Urbar

der St. Ulrichskirche in Groden aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. S. 566—577. Roth, Benno: Das Seckauer Oblaywesen. II, S. 197—225. Roth, Paul: Baslerisch-Vorderöstcrreichische Schiffahrtsstreitigkeiten im Lichte geheimer Korrespondenzen (1760—1765). II, S. 82—93. Santifaller, Leo: Die Preces primariae Maximilians I. Auf Grund der Maximilianischen Registerbücher des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs. S. 578—661. Santoro, Caterina: Gli atti delle delegazioni milanesi a Vienna degli anni 1792—1796

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1850/1851

Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien

Seite 156 von 470

Anmerkungen: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848

Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849 g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849

in der ganzen von ihm durchzogenen Gegend, mit Ausnahme der Städte, überall mit Evviva Pio IX. e l’Imperatore d’Austria begrüsst, und die Freiheitsbäume und sonstigen republikanischen Abzeichen von den Landleuten unter Glockengeläute und Pöllerschüssen feier lich verbrannt. Gleichzeitig mit diesen Expeditionen im nördlichen Theile Mittel-Italiens war Major Streel mit 5 Compagnien Wiener Freiwillige aus Fermo gegen Ascoli aufgebrochen, von wo aus die Insurgentenführer Orsini und Scia bolo ne mit ungefähr 600

Mann alles Land bis Mont alto, S. Vittoria und Castel S. dementino beunruhigten. Eine nach letzterem Orte gesandte Com pagnie Wiener Freiwillige, welche GM. Liechtenstein durch 2 Compag nien Kaiser Jäger unter Oberstlieutenant Hub el überS. Ginnesio unterstützen liess, reichten hin, um die Republikaner bis in das Felsennest Forde zurück zu jagen, wo Orsini nur mehr mit 300 Mann ankam. Auch diese streckten, wie jene andern 300 zu Castel S. dementino (150 Carabinieri, 1 Compag nie Volontarj

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1850/1851

Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien

Seite 210 von 470

Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849 g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849

. In Fermo rief indessen das Erscheinen von 2 Compagnien Fürstenwärther- Infanterie am 8. Juni eine lebhafte Reaction zu Gunsten des Papstes hervor, welche leider in Verfolgung und Misshandlung der Andersdenkenden ausartete, und sogar die Zerstörung des Gebäudes, in welchem der Circolo popolare seine Sitzungen hielt, zur Folge hatte. Das 2. Wiener Freiwilligen-Bataillon, gleichfalls von der Brigade Liechtenstein, wurde bald darauf unter Major St ree 1 von Macerata nach Fermo entsendet, um die Besetzung

, wenn auch schwach, besetzt war. Dem vereinten und kräftigen Zusammenwirken einer von Fermo entsendeten Compagnie Wiener Freiwilliger, und zweier Jäger-Compagnien, welch’ letztere von Ma cerata über S. Ginnesioherbei zogen, gelang es, die letzten Trümmer einer be waffneten Schaar unter Cor sin;, ungefähr 300 Mann stark, in Forco, nordwest lich von Ascoli, einzuschliessen und zur Waffenstreckung zu zwingen. Somit standen die gesammten Marken unter der Botmässigkeit unserer Waffen, und der von Florenz über Foligno

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Jahr:

1876

Selbstbiographie des Malers Karl Blaas : 1815 - 1876

Seite 233 von 270

Autor: Blaas, Karl ; Wolf, Adam [Hrsg.] / hrsg. von Adam Wolf

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: II A-2.573

Intern-ID: 150912

an der Wiener Akademie antrage. Ich nahm diese ehrenvolle Berufung sogleich an und knüpfte nur die Bedingung daran, erst im nächsten Frühjahre die Stelle antreten zu dürfen. Dies wurde mir ohne Anstand zugesagt, die Professur übernahm provisorisch der Maler Karl Rahl, und ich hatte den Winter und das Frühjahr vor mir, meine Verhältnisse zu ordnen, zu studiren und zu schaffen. Damals malte ich ein figurenreiches Genrebild: „Die Messe, welche für die Schnitter am Sonntag in der Cam pagna unter freiem Himmel

gelesen wird.' Ein halbes Jahr später kaufte es Graf Beroldingen aus der Wiener Kunst ausstellung. Auch hatte ich für Lord Shrewsbury ein Fa- »ilienbild in Arbeit, welches die zwei Enkel des LordS, die jungen Dorm und den jungen Neffen in der Villa Dorm vorstellte. Weil der Lord wegen der Krankheit seines Neffen nach Palermo übersiedelte, mußte ich ebenfalls nach Sici lie«, um das Bild Zu vollenden. In der Villa Belmonte bei Palermo, wo der Lord wohnte, brachte ich die vier Wochen der heißen

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Jahr:

1907

¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses

Seite 40 von 279

Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig

TAFEL XVIII—XXI. Georg Pr., geb. 150S, um 1540 als Kaufmann genannt, war ' ein durch Stellung, Reichtum. Verbindungen und Hofgunst aus gezeichneter und durch seine humanen Stiftungen wohlverdienter Wiener Erbbürger. Er war 1556 und 1557 Stadtrichter, dann 155S bis 1559, 15*2—1563. 156S—1569 und 157 2 —!573 Bürgermeister von Wien, 155g verlieh Kaiser Ferdinand I, dem kaiserlichen Rat G. P. den rittermäöigen Adelstand, Nachdem seine erste Gemahlin Katharina, unbekannten Zu namens, schon 1537

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Jahr:

[1951]

Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)

Seite 293 von 572

Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

große Anzahl bitterer Satiren auf das Regime, von denen viele sich in den Beständen des Wiener Staats archivs befinden, legt Zeugnis von der Gärung ab, die sich des Kirchenstaates und besonders Roms bemächtigt hatte, wie ja auch der Anfang dieser Regierung in den Stürmen von 1831 von ähnlichen Spottversen begleitet gewesen war 2 ). Aber 1846 kamen zu den gereimten anonymen Ausfällen, die zum guten Teil römische Priester und Mönche zu Verfassern haben mochten, noch die hämischen Äußerungen

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1946

Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)

Seite 372 von 396

Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer

Verlag: Buchfolge der Lesergilde

Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.

Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte

Signatur: II A-37.037

Intern-ID: 550294

17, 19, 27, 31, 32, 43, 45, 48, 49, 59, 60, 61, 65, 67, 68, 70, 71, 81, 82, 84, 86, 89, 90; 94, 95, 96, 97, 98, 109, 1 10, 111, 119, 140— 144,- 147, 148, 151, 153, 155, 156, 157, 158, ' 159, Iii, 162, 163, 164—165, 168, 170, 171, 174, 184, 187, 189, 191, 195, 197, 200, 201, 203, 222, 231, 238, 246, 293 Böhm-ErmolÜ 271, 273 Böhmerwäld 17, 43, 54, 57, 144, 149 < Böhmischer Ausgleich 237 Böhmische Brüder 161 Böhmische Konfession 155 Böhmisch-Ungarische Heirat vgl. Wiener Doppelheirat Bösing 144. ? Bojer 27, 30, 31, 48, 140 Bojohaemum vgl. Böhmen Bofeslaw f. 141 Boiesläw IL 141 Boleslaw Chrobry. 141 Bologna

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Jahr:

[1951]

Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)

Seite 400 von 572

Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

der Aufklärung gezählt worden. Die Bieder- l ) (Dipauli), Neue Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg, Bd. III, 1837, S. 1 57; Wurzbach, Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich, Bd. 36, S. 138—141; Huter, Artikel Spergs, Gesamtinventar des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Inventare österreichischer staatlicher Archive, Bd. V/4, Wien 1936, S. 140 f.; Krones, A. D. B., Bd. 35, S. 135 f.; Thieme-Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, hrsg. von H. Vollmar

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1949

Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)

Seite 402 von 472

Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer

Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst

Umfang: 480 S. : Ill.

Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht

Signatur: II 103.827

Intern-ID: 139308

; dazu Wiener Zeitschr. f. Volksk. 37 (1932), S. 11 f.; W. I. i u n g- m a n, Traditionswanderungen, Euphrat-Rhein (— FF Commun. 119), Hel sinki 1938, S. 471 ff.; Br. Crome, Heiliges Dorffeuer, in: Festschrift f. Mogk,, Halle 1924, S. 510 ff.; H. Mang, Licht und Feuer im heimischen Brauch, Brixner Kassiankalender 1937, S. 37 ff.; E. Woh'lhaupter, Die Kerze im Recht (= Forsch, z. d. Recht. IV/1), Weimar 1940; dazu G. Schreiber, Theol. Revue 440 (1941), Sp. 26 ff. 7 ) H. v. d. Trisanna, Wissplui, Tirol

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1946

Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)

Seite 159 von 396

Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer

Verlag: Buchfolge der Lesergilde

Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.

Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte

Signatur: II A-37.037

Intern-ID: 550294

und des Wiener Bischofs Kardinal Melchior Khlesl (f 1630). In der Steiermark, in Kärnten und Krain hatte Erzherzog Karl II. mit der Gegen reformation begonnen (vgl. Nr. 115). In Oberösterreich ver suchte der streng katholische Landeshauptmann Löbl 1598 nach der Niederwerfung- des großen Bauernaufstandes von 1594 bis 1597 die Einführung der Gegenreformation. Noch erhoben sich 1601/02 die protestantischen Bergknappen des Salzkammergutes, mußten sich aber schließlich auch unterwerfen

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1878

¬Der¬ Maschinen-Dienst auf der Brenner-Bahn : mit fünf Tab.

Seite 49 von 88

Autor: Kramer, Victor / von Victor Kramer

Verlag: Lehmann & Wentzel

Umfang: 78 S.

Schlagwort: g.Brennerbahn ; s.Maschinenüberwachung ; z.Geschichte

Signatur: III A-21.416

Intern-ID: 95432

Theile herausschneidet und an ihre Stelle ellyptisehe Flecke mit doppelter Nietenreihe anhringt. Dann halten die Kessel wiederum lange Zeit. Das Stahlblech der äusserm Feuerkiste, sowie die sonst so heikle Stiefelknechtwand hat his jetzt, also nach 20 Jahren Dienst zeit, noch zu keinerlei Klagen Veranlassung gegeben. Die Blech stärke beträgt 13‘2 mm. oder 6 Wiener Linien. Die Siederohre sind aus Messing, welchem Metall wir für ■diesen Zweck bislang den Vorzug geben. . Ein Theil der Maschinen

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1923

¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)

Seite 367 von 550

Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner

Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.

Verlag: Hölzel

Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Signatur: II 141.122/2

Intern-ID: 551330

. Weißenbilder (Stein egg), siehe Ma- riahüf. 348. Welschnofen. 349—351. Pfk. 349. St. Joseph am Karersee. 351. St. Sebastian. 350. Wiener Neustadt. 261. : Wolkenstein. 311—312. Expositurkirche Maria Himmel fahrt, 311. . i St. SilYester in Vallunga. 311. Linggen (Brixen). 20, 113. Mariahilf. 98. Zipperle (Gummer), Kapelle. 853; St. Zypiian (Tiers). 346, II. Burgen, Schlösser, Edelsitze und Ansitze. Aichach (St, Oswald), Burgruine. 324. Anger (Klausen), Schloß. 245 : Abb. 112—113. Ansheim (Klausen). 247

Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1875

¬Die¬ Geologie und ihre Anwendung auf die Kenntniss der Bodenbeschaffenheit der österr.- ungar. Monarchie

Seite 85 von 692

Autor: Hauer, Franz ¬von¬ / von Franz Ritter von Hauer

Umfang: VIII, 681 S. : Ill.

Verlag: Hölder

Schlagwort: g.Österreich-Ungarn;s.Geologie

Signatur: II 201.291

Intern-ID: 306559

überhaupt bilden. Allerdings gibt es auch warme Mineralquellen und Säuerlinge in Gegenden, welche keine Spuren vulkanischer Thätigkeit erkennen lassen, wie beispielweise die warmen Schwefelquellen von Baden bei Wien, der Sauerbrunnen bei Wiener Neustadt, die heissen Quellen von Gastein u. s. w. ; allein selbst solche noch kann man häufig mit Verwerfungen und Dislocationen des Gesteines in Verbindung bringen, welche eine leichtere Communication mit grosseren Erdtiefen zu ermöglichen scheinen. Abgesehen

Bücher

Jahr:

1901

¬Des¬ Augsburger Patriciers Philipp Hainhofer Reisen : nach Innsbruck und Dresden.- (Quellenschriften für Kunstgeschichte und Kunsttechnik des Mittelalters und der Neuzeit ; N. F., 10)

Seite 30 von 315

Autor: Hainhofer, Philipp ; Doering, Oskar / von Oscar Doering

von A. Drechsler; Sculpt.-Samml, anonym; Hand- schriftenkatalog der kgl. Eibl, von Schnorr v. Carolsfeld; die neue Katalogisierung der GevehrgaL steht noch aus; Beschreibung der Hofsilherlcammer anonym (Officili von Baensch, Dresd. 1880); das hist. Museum soeben neu katalogisiert von XL von Ehrenthal, soweit die Waffensammlimg in Betracht kommt, nach dem Muster des Kataloges der Wiener Waffen-Sammlung. 4 ) Hainhofer hatte, wie seine Manuscriptc beweisen, verschiedene Schreiber in seinen Diensten, die theils

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1850/1851

Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien

Seite 151 von 470

Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849 g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849

verstärkte sich GM Kolowrat durch die angeführte Cavalleriebatterie Nr. 5, das Bataillon Wiener Freiwillige und 1 Bataillon Fiirstenwärther von der Brigade Liechtenstein, und theilte seine vermehrte Truppenmacht in zwei Angriffscolonnen. Die eine derselben, beste hend aus dem Regimente Erzherzog Franz Carl und I Bataillon Estenser unter Anführung des Obersten Weiler, erstürmte die an der innern Flanke der Porta Maremmana angelegte feindliche Verschanzung, zerschlug das Git terthor. und säuberte

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1850/1851

Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien

Seite 200 von 470

Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849 g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849

Marano von Norden her mit Raketen bewarfen ; dasselbe that ein drittes Boot gegen das Lazarelh. Während des ganzen 2. Juni unterhielt der Feind ein unausgesetztes Feuer aus sämmtlichen Batterien, und unternahm endlich einen Ausfall auf die an diesem Tage hei Sta. Margherita die Vorposten bildende Division Hess- Infanterie, welche jedoch mit einem Zuge Wiener Freiwilligen den Feind kräftig zurückschlug und neuerdings, wenn auch nur auf kurze Zeit, die Villa Bianchini besetzte

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1850/1851

Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien

Seite 178 von 470

Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849 g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849