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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Seite 309 von 396
Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Ort: Wien
Verlag: Buchfolge der Lesergilde
Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II A-37.037
Intern-ID: 550294
Zur Kulturgeschichte der Republik Psychoanalyse). In den Naturwissenschaften wurden der Che- W f/* feg1, die Physiker Heß und Schroedinger, die Botaniker ' wettstein und Molisch über die Grenzen ihres Vaterlandes .maus bekannt. Die Wiener Schule der modernen Völkerkunde -rten Wilhelm Schmidt und Wilhelm Koppers. Aus dem alt- oeruhmten Institut für Österreichische Geschichtsforschung (vgl r. 196) ging eine Reihe bedeutender Historiker hervor: Oswald Kedhch (f 1944), Alfons Dopsch, Heinrich

Wiener Schulreform, eingeleitet durch Otto Glöckel (f 1935), hätte als Ziel den zeitgemäßen Umbau des österreichischen Bildungswesens. Sie wurde ergänzt durch eine weitverbreitete Volksbildungsarbeit (Wiener Urania, Volks hochschulen, Volksbüchereien u. a.). 246. Kunst, Musile, Theater In Wien hatte um die Jahrhundertwende mit der Gründung der „Sezession' unter Josef Olbrich in-bewußter Ablehnung des sog, „Ringstraßenstiles' eine neue architektonische Entwicklung eingesetzt (vgl. Nr. 196). Der große

Führer dieser neuen Be wegung in der Baukunst war Otto Wagner (f 1918) mit dem Wiener Postsparkassengebäude, der Steinhofkirche u. a.; von. seiner monumentalen Baugesinnung führt eine geradlinige Ent wicklung bis in die Gegenwart. Aus seinem Kreis ist auch ein feiner, bei aller modernen Sachlichkeit doch echt österreichischer Baumeister hervorgegangen, Josef Hoffmann, der im Villenbau, in der Innenarchitektur und im Kunstgewerbe vorbildlich wirkte. Adolf'Loos (f 1933) leitete in Österreich

die moderne Baukunst ein und wetterte gegen „das Ornament als Verbrechen'. Ihre bedeutendsten Vertreter wurden in der Folge Clemens Holz meister (zahlreiche Kirchen- und Profanbauten, Umbau des Salzburger Festspielhauses, das Wiener Krematorium, Ausbau der neuen türkischen Hauptstadt Ankara) und Peter Behrens (das Benediktiner.kolleg in Salzburg, das sich so wundervoll in die alte Barockwelt einfügt, die Linzer Tabakfabrik und viele Wiener Volkswohnhäuser).

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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 169 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
. HB Hannover, um 1695, s. Bonhorst, n. 791. IDB Rheinland., um 1600. nn. 532, 534(?). Candida Giovanni unter n. 45. Carlingen Johann in Nürnberg. Ob Stempelschneider ? n. 586. Cavallo G. M. S. 4. — n. 20. Cetto Andreas, Münzmeister in Wien um 1663. • S. 90. n. 542. Dadler Sebastian. S. 48. — nn. 328—330, 476, 478, 511, 659. Erwähnt unter n. 793. Daucher Hans (in der Art desselben). S. 11. — nn. 47—53. S. 13. Deschler Joachim. S. 27. — nn. 159—177, 701- Deschlers Schüler, ein Wiener. S. 27. — nn. 185, 186

, S. 17.) S. 7. — nn. 41, 42(?), dann, nach einer Zeichnung Dürers, 39. Dürer A.» in der Art desselben, n. 238. Eber Konrad, bereits 14S1 in der Nürn berger Goldschmiedezunft aufge führt, Münzmeister H. Albrechts IV. von Bayern* den sich der Herzog 1506 von Salzburg verschrieben hatte. (Wittelsbacher M. u. M. Einleitung S. XXfg.) nn. 32, 33(?). Eiselerin, Meister der. S. 20. — nn. 118—120. Enngl Niklas, Wiener Siegelschneider, 2. Hälfte des XVI. Jhrts. Erwähnt bei n. 539. Entletsberger, Graveur beim Wiener Hauptmönzamte. geb. zu St. Pölten 1782, I 1850

«(?). n. 802. Gennaro (Januario, seit 1737 de Gen naro) Antonio Maria, geb. zu Neapel, wird 1712 zum k. Münz eisenschneider bestellt, später Gra vier- und Medailleur-Direktor, 1744 zu Wien. (Newalds Regesten in den Mittlgn. des Klubs der M.-u.M.-Fr. II, S. 153; dann Stempels. II, S. 225.) S. 61. — nn. 402, 403, 736. Glocking oder Glocknicz Niklas, Wiener Meister um 1600. Erwähnt bei n. 539. Gruber Florian, Münzmeister (ob auch Stempelschncider?) in Erfurt, 1603. n. 778. Grundler Johann Jeremias, Münz

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
1949
Aufbau und Statut der Wiener Katholischen Akademie
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Seite 17 von 26
Autor: Wiener Katholische Akademie / hrsg. vom Sekretariat der Wiener Katholischen Akademie
Ort: Wien
Verlag: Herold
Umfang: 23 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: k.Katholische Akademie <Wien> ; z.Geschichte 1945-1949 ; f.Quelle
Signatur: II A-18.367
Intern-ID: 71731
Statut der Wiener Katholischen Akademie § i Sitz und Leitung Die Wiener Katholische Akademie ist das erste wissen schaftlich© Institut der Erzdiözese Wien und steht unter dem Schutz und unter der Leitung des Erzbischofs von Wien. Sie hat derzeit ihren Sitz in den Räumen der Benediktiner abtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten [O. S. B.) in Wien I, Freyung 6. § 2 1. Ziel Ziel und 1 Aufgaben a) Ziel und Aufgabe der Wiener Katholischen Akademie ist die Arbeit an der Synthese von Wissen und Glau

ben durch die wissenschaftliche Pfleg© und Förderung aller weltanschaulich bedeutsamen Forschung«- und Lehrtätigkeit. b) Ihre Arbeit erstreckt sich daher auf alle Gebiete des Wissens, soweit sie direkt oder indirekt katholisches Glaubensgut berühren. c) Als kirchliche und wissenschaftliche Institution ist die Wiener Katholische Akademie unpolitisch. d) Zur Erreichung ihrer Ziele erstrebt die Wiener Katho lische Akademie die Zusammenfassung aller katholi schen wissenschaftlich tätigen Kräfte

. 2. Aufgaben. Zur Erreichung ihres obigen Zieles hat die Wiener Katholische Akademie folgende Aufgaben zu erfüllen: A. F o r s c h u n g : a) Untersuchung und Erörterung weltanschaulicher Fragen der Geistes- und Naturwissenschaften, und besonders wichtiger Zeitfragen. b) Förderung wissenschaftlicher Forschungen katholi scher Gelehrter, sowie Errichtung und Unterstützung wissenschaftlicher Institute und Seminare.

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 379 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
, ohne daß Esterhazy dazu beitrug. Der König reichte, ohne daß sein erster Minister Fogliani und Esterhazy es wußten, durch den Botschafter am Wiener Hofe Principe die Camporeale Maria Theresia die Hand. Die beiden Reiche sollten durch das Mittel, das in einem monarchischen Zeitalter, welches seine Kriege mit dem Privatrecht entlehnten Erbbegriffen begründete, als das geeignetste schien, durch Heiraten verbunden werden. In den „kundbarer massen hinterrücks Unser geschlossenen' 2 ) Friedenspräliminarien von Aachen

Descendenz überlasse, war nicht vorgesehen. Eine dem Utrechter Frieden widerlaufende Wiedervereinigung Neapels mit Spanien kam bei dem zu erwartenden Widerstand der Seemächte nicht in Betracht, wohl aber das Verbleiben des süditalienischen Königreichs bei der Deszendenz Karls, die in so raschem Zuwachs, als es die Natur gestattet, begriffen war. Karl VI. hatte im Wiener Frieden vom 18. November 1738 die beiden Sizilien an Don Carlos mit dem Recht der Nachfolge, auch der weiblichen Nachkommen, abgetreten

. Solange sich der König von Neapel weigerte, dem Aachener Frieden beizutreten, war für seine Beziehung zu Wien nur die Zessionsurkunde maßgebend 3 ). Der Hof von Neapel trat durch den Wiener Nuntius mit dem Vorschlag eines Gesandten austausches heran 4 ). Karl III. schickte Pietro Bologna - Reggio Principe di Camporeale nach Wien, die Kaiserin den Fürsten Paul Anton Esterhazy von Galantha 5 ), den Franz I. auch mit der Vertretung des Reichs betraute, nach Neapel. Der Friede von Aachen wurde

der Nuntien in Neapel und Wien 30. September 1749, bzw. 4. März 1750 und Billett Colloredos an den Wiener Nuntius, Februar 1750. 6 ) Wurzbach, IV, S. 104. 6 ) Instruktion 6. November 1753.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Seite 67 von 396
Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Ort: Wien
Verlag: Buchfolge der Lesergilde
Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II A-37.037
Intern-ID: 550294
, denn auch der Ungarnkönig wollte sein Teil' daran haben, hatte doch sein Verwandter Roman von Halle die Baben- bergerin Gertrud in dritter Ehe geheiratet. Ottokar sollte nun durch einen Angriffskrieg eingekreist werden, was aber nicht gelang. Durch päpstliche Vermittlung kam es schließlich 1254 zum Frieden von ölen: der Ungarnkönig erhielt die Steiermark (aber ohne den Traungau um 'Steyr, das Saizkammergut und das Gebiet um Wiener Neustadt, Aspang und Fitten). Der Böhmenkönig bekam Österreich mit der Semmeringgrenze

. Damit wurden im wesentlichen -die heutigen Landesgrenzen zwischen Niederösterreich, Oberösterreich Und der Steiermark festgelegt, denn bis dahin hatten der heute oberösterreichische Traungau mit dem Salzkammergut und das heute nierleröster- reichische Gebiet um Wiener Neustadt zum Herzogtum Steier mark gehört. Bald entstand aber — zunächst wegen des Erzbistums Salz burg ein neuer Streit zwischen den beiden nichtdeutschen Mächten, die nun die alten Babenbergerlande beherrschten. Die mit der Ungarnherrschaft

unzufriedenen Steirer übertrugen 1259 die Landesherrschaft an Ottokar, der 1260 in der Schlacht zu Kroissenbmnn bei Marchegg die Ungarn besiegte. Im Wiener Frieden von 1201 mußte König Stefan V, von Ungarn auch auf die Steiermark verzichten. In dieser Zeit trennte sich Ottokar von seiner alten Gemahlin Margarete und vermählte sich mit Béìas Enkelin Kunigunde

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