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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 16
Datum: 27.04.1843
Umfang: 16
und Lagerholz, und zum Theil auS frischen Stämmen zu dem AuSrufspreise von 32 kr. W. W. C. M. für jede derlei Klaf ter Brennholz. und zu dem doppelten (?estel)UngSprrife des Brennholzes für eine solche Klafter Bau Werk - oter Nutz- holz. III. Im Forstdlsteikte Mittewald. Aus dem Mittewalder ?Ilpenwolde das von dem letzten Walddrande beschädigte Holz in Durrlingen in einer beiläu figen Quantität von 7VV Klaftern ä 1(«8 Kubikfuß Raum oder 73 Kubikfllß Holzinl'all z,, dem ?lusrufspreise

zu 73 Kubikfuß Maße»- oder 103 Kubikschuh Nauminhalt zu dem AuSrufspreise von 13 kr. W. W. C. M. für jede der lei Klafter Brennholz, und ;u dem doppelte» Erstehungs- preise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau-, Werk- und Siutzholzi c. Aus dem Aerarialwalde Schwendeggen 30 Klafter Holz zu 73 Kubikfuß Magen- od<5 lOS Kubikschuh Rauminhalt un« den Ausrusspreis von 20 kr. W. W. C. M. sür eine der lei Klafter Brennholz, und zu dem doppelten Erstehungs- preise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau

, und zu dem doppelten Erstehungöpreise deS Brennholzes für eine derlei Klafter Bau», Werk- oder Nutz holz. k. AuS dem Aerarialwalde Eroßklausen 30 Klafter Holz zu 78 Kubikfuß Maßen- oder IVS Kubikschuh Nauminhalt im AuSrufspreise von 15 kr. W. W. E. M. für eine derlei Klafter Brennholz, und zu dem'doppelten ErstehungSpreiie des Brennholzes für eine solche Klafter Bau.-, Werk - oder Nu^holz. V. Im Forsttistrikte Täufers. A. AnS^em Älerarialnalde Alzennänden 25 Kkaster Holz zu 78 Kubikfuß Maßen - oder 103 Kubikschuh

Nauminhalt im Ausrufepreise von 13 kr. W. W. C. M. für eine derlei Klafter Brennholz, und zu dem doppelten Krstehungspreise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau-, Wert- und Nutzholz. t>. Aus dem Aerarialwalde Stampf 50 Klafter Hol; zu 78 Kubikfuß Maßen - oder 108 Kubikschuh Nauminhalt im AuSrufspreise von 24 kr. W. W. 6. M. für eine jede derlei Klafter Brennholz, und zu vem doppelten <?rstebungspreise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau-, Werk- oder Nutzholz. i. Aus dem Aerarialwalde

Leiten 40 Klafter Holz zu 73 Kubikfuß Maßen- oder 103 Kubikschuh Nauminhalt »m den Ausrufspreis pon 18 kr. W. W. C. M. für eine derlei Klaf ter Brennholz, und zu Vem doppelten Erstehungspreise des Brennholzes für eine solche Klafter Ban-, Werk - oder Nutz holz. VI. Im WirthschastSbezirke Lienz. n. AuS dem Aerarialwalde Angerleiten 20 Klafter Holz n 78 Kubikfuß Maßengehalt, oder k 103 Kubikschuh Raumin halt Windwürfe, Dürrlinge und durch Schnee abgedrückte geringe Stämme zu dem AuSrufspreise

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 30.06.1934
Umfang: 16
sich der Intendant Dr. Schweiger am Nachmittag das Werk Hans Trenks einmal an. Es gefiel ihm ganz ausgezeichnet und er war auf Angermeyer ärgerlich, daß er ihn nicht auf die hübsche Spieloper aufmerksam gemacht hatte. Er wartete aber den schönen Schluß mit dem hübschen Finale ab und trat dann vor zu Angermeyer, der nicht schlecht staunte, als er den Intendanten sah. „Na, hören Sie, Angermeyer, nun muß ich Ihnen wirklich auch mal den Kopf waschen! Studieren die Leute hier ein so quellfrisches Werk

ein, eine so reizende Spieloper, die nur so von Melodien wimmelt und ich sitze da und suche und suche nach so einem Werke. Das ist doch was für uns, Angermeyer!' «Für die Staatsoper?? Ach, Sie scherzen, Herr Doktor!' „Warum denn, wenn wir den Lortzing und andere Spieloprenkomponisten pflegen, warum sollen wir das wirklich ganz reizende Werk von diesem Trenk nicht aufführen? Ja, warum denn nicht! Wir können doch unserem Publikum auch mal volkstümlich kommen. Wir nehmen das Werk zusammen mit der Puppenfee

oder dem Bajazzo. Es gibt da ja eine ganze Menge kurze Sachen, mit deren Aufführung sich das Werk verbinden läßt!' „Ja, aber die Staatsoper! Na. Herr In tendant, das Werk ist fein, ich hab's selber instrumentiert; es war «in Vergnügen. Und alle singens und spielens gerne, aber für die Staatsoper, da ist es doch noch zu wenig!' Da rief Gerda Martini mit Heller Stimme von der Bühne: „Lassen Sie sich von Anger meyer nichts vormachen, Doktor! Das Werk wir der Staatsoper keine Schande machen.' „Bravo, Fräulein

Martini! Das meine ich auch! Muß es denn immer die höchste Kunst sein, ist es denn nicht auch wertvoll, wenn wir mal den Menschen ein so einfaches, sang bares Werk bringen. Es ist auch Kunst! Also, wo wohnt der Trenk? Ich will das Werk für die Staatsoper erwerben.' „Herr Intendant, darf ich Herrn Trenk mal zu Ihnen schicken? Ich rufe ihn an!' „Einverstanden, Fräulein Martini! Wir wollen es im Herbst mit herausbringen. Schicken Sie mir Herrn Trenk!' Der Intendant grüßte noch einmal zur Bühne herauf

, dann verließ er den Raum. Die Sänger auf der Bühne sahen sich an. „Donnerwetter!' sagte Sooter. „Da wird sich der Trenk freuen! Manchem Menschen fliegt's doch in den Schornstein hinein.' Alle freuten sich aber. Nur Angermeyer machte ein grimmiges Gesicht. Gerda rief ihm zu: „Angermeyer... Angstmeyer... warum machen Sie ein so grimmiges Gesicht? Das Werk wird gefallen und sich durchsetzen und... Sie sind doch ein guter Kerl, Angermeyer... dem Hans, dem müssen Sie es schon gönnen!' Da lachte

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 22
Datum: 11.04.1844
Umfang: 22
Massengehalt oder ä 103 Kubikfuß Rauminhalt Windwürfe, Dürrlinge und durch Schnee abgedrückte geringe Stämme zu dem AusrufSpreise von 20 kr. für eine derlei Klafter Brennholz und zu dem zweifachen Erstehungspreise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau-Werk-und Nutzholz. b. AuS dem Aerarialwalde Rauchkofel beim Kreidenfeuer 30 Klafter Holz von obigem Rauminhalt aus den durch Brand abgedorrten Fichtes z.'Nd Föhren, zu dem AuSsUfs- von 14 kr. für eins Klafttr ^.'nnheh, zu zweifachen E'stehungSpreise

de» Brennholzes für »in» dnlei Klafter Bau-Werk- und Nutzholz. v. Aus dem Aerarial Vergrlchterwalde ober drn Brunn stuben 18 Klafter Holz von obigem Raumgehalte, aus abge standen»» Stämmen, zu dem ASsrufeprei« von 20 kr. für eine Klafter Brennholz, und zu dem zweifachen Erstehung«, preise des Brennholzes für eine derlei Klafter Bau-Werk- und Nutzholz. Nebstdem aus den zur Erzeugung dieser 18 Klaf ter Holz zu fällenden Fichtenstämmen die abfallende Nadel- reifigstreu von ungefähr 20 Klaftern a 108 Kubikfuß

Raum inhalt , zu dem AusrufSpreise von 21 kr. für eine solch« Klafter. AuS dem Aerarial-Buchwald unter d»m Etenweg 9Klaf- terHolz von dem Massen- und Rauminhalte wie sub a, aus geringen Stämmen , zu dem AusrufSpreise von 23 kr. für »ine Klafter Brennholz, und zu dem zweifachen Erstehungs preis» des Brennholzes für eine verlei Klafter Bau-Werk- ünd Nutzholz; überdieß auch noch aus den zur Erzeugung vorerwähnter 9 Klafter Hol; zu fällenden Fichten die abfal lend» Nadelreifigstreu von ungefähr

4 Klaftern ä 103 Kubik fuß Rauminhalt, zu dem AusrufSpreise von 21 kr. für eine folcke Klafter. II. Im Wirthschaftsbezirke St. Johann, e. Aus dem Aerarialwalde Göriachergraben und Bauholz boden 200 Wiener Klafter Holz zu 78 Kubikfuß Holzgehalt oder 103 Kubikfuß Rauminhalt, bestehend in Lagerhölzern, dürren und abständigen Stämmen, um den AuSruftpreiS von 12 kr. für eine solch» Klafter Brennholz, und zu dem zweifachen Erstehungspreis» des Brennholzes für eine derlei Klafter Bau-Werk- und Nutzholz

. k. Aus dem Aerarial-Alkuswald» unter den Tötschbod»n ober und unter dem Zaun 50 Klafter Holz von obigem Ge halte aus dürren und überständigen Stämmen, um den Ausrufspreis von 22 kr. für eine solche Klafter Brennholz, und zu dem zweifachen Erstehungspreise des Brennholzes für eine derlei Klafter Bau-Werk» und Nutzholz. K. Aus dem Aerarialwalde Gwabl ober der Thalerwiese Hochthan 50 Klafter Holz von obigem Gehalte, aus dürren und überständigen Stämmen, um den AusrufSprels von 22 kr. für eine solche Klafter

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Der Bote für Tirol
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Seite 17 von 34
Datum: 28.03.1844
Umfang: 34
von 20 kr. für «ine derlei Klafter Brennholz und zu dem zweifachen ErstehungSpreise res Brennholzes für eine solche Klafter Bau-Werk- und Nutzholz. ii. AuS dem Aerarialwalde Nauchkosel beim Kreidenfeuer 30 Klafter Holz von obigem Rauminhalt aus den durch Brand abgedorrten Fichten und Föhren, >u dein Ausrufs preise von 14 kr. für eine Klafter Brennholz, und zu dem zweifachen Erstehungspreise des Brennholzes für eine derlei Klafter Bau-Werk- und Nutzholz. o. Aus dem Aerarial-Bergrichterwalde ober den Brunn- stuven

13 Klafter Holz von obigem Raumgehaltc, aus abge standenen Stämmen, zu dem AusrusSprelS von 20 kr. für eine Klafter Brennholz, und zu dem zweifachen ErstehungS preise des Brennholzes für eine derlei Klafter Bau-Werk- und Nutzholz. Nedstdem aus len zur Erzeugung dieser 13 Klaf ter Holz zu fällenden Fichtenstämmen die abfallende Nadel- reisigstreu von ungefähr 20 Klaftern » 103 Kubikfuß Raum inhalt , zu dem Ausrufspreise von 21 kr. für eine solche Klafter. AuS dem Aerarial-Buchwalv unter dem Edenweg 9 Klas

- terHolz von dem Massen- und Rauminhalte wie sich a, aus geringen Stämmen , zu dem Ausrusspreise von 23 kr, für eine Klafter Brennholz, und zu dem zweifachen E'stehungs- preife des Brennholzes für eine derlei Klafter Bau-Werk- und Nutzholz; überdieß auch noch aus den zur Erzeugung vorerwähnter 9 Klafter Hol; zu fällenden Fichten die abfal lende Nadelreisigstreu von ungefähr 4 Klaftern ä 103 Kubik- fuß Rauminhalt, zu dem Ausrufspreise von 21 kr. für eine solche Klafter. II. Im Wirthschaftsbezirke

St. Johann, v. AuS dem Slerarialwalde Göriachergraben und Bauholz- boden 200 Wiener Klafter Holz zu 73 kubitfuß Holzgehalt ocer 103 Kubikfuß Rauminhalt, bestehend in Lagerhölzern, dürren und abständigen Stämmen, um den AuSruf-preiS von 12 kr. für eine solche Klafter Brennholz, und zu dem zweifachen ErstehungSpreise des Brennholzes für eine derlei Klafter Bau-Werk- und Nutzholz. k. Aus dem Aerarial-AlkuSwalde unter den Tötschboden ober und unter dem Zaun 50 Klafter Holz von obigem Ge halte aus dürren

und übersiändigen Stämmen, um den SluSrufspreiS von 22 kr. für eine solche Klafter Brennholz, und zu dem zweifachen ErstehungSpreise des Brennholzes für eine derlei Klafter Bau-Werk- und Nutzholz. Aus dem Slerarialwalde Gwabl ober der Thalerwiese Hochtban 50 Klafter Holz von obigem Gehalte, aus dürrcn und üderstäntigcn Stämmen, um den'Ausrusspreis von 22 kr. für eine solche Klafter Brennholz, und zu dem zweisa-' chen ErstehungSpreise des Brennholzes für eine derlei Klafter Bau-Werk- und Nutzholz. III

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 12.11.1920
Umfang: 8
hervorqeht, keineswegs Anzengrubers dichterisch wertvollste Schöpfung ist, so ist er doch das volkstümiräiste und noch heute am häufigsten aufgeführte Werk des Dich ters. was wohl in der starken Bühnenwwkm.a • Tendenzdramas ihre Ursache haben mag. Die Volkstümlich keit des „Pfarrers von Kirchfeld' hat ctiiu, .onns Schärpe, den Schöpfer des Anzengruber Grabdenkmals veranlaßt, für bas Monument diesem Dolksstllcke eine Gestalt zu ent- nehmen. Das junge Bauerndirndl, das schluchzend das Marterl umklammert

auszugleichen und zu den ver schiedenen Jahreszeiten zu stabilisierest, werden beide Werke m.tLmander gckuvpelt in ähnlicher Weise wie für den Be trieb der Gotthardbahn dag Ritomieewerk (Sveicherwerk) mit dem Amstegwsrk (nicht speichersähigss Werk) initei,,. ander verbunden worden sind. Die beiden Kraftwerke in Tirol und Borarlbera können bei vollem Ausbaue jährlich 64-Millionen Küowattfl'.mdrn legen sein wirb. Die Nutzhöhe des Druckstollens beträgt 400 Meter, die Leistung des Seewerkes ergibt also rund

des derzeitigen Was serspiegels angebohrt, um im Bedarfsfälle eine noch weiter gehende Ausnützung des Sees erreichen zu können, denn durch sein großes Speichervermögen würde das Achensee- werk in der Lage sein, den übrigen Werken Nordticols zur wasserarmen Zeit, im Winter. Kraft zuzuführen. Deshalb wird das Kraftharis des Werkes bei vollem Ausbaue bei voller Maschinenleistung ausgestattet werden, so daß Kraft- s, itzen bis zu IOO.OüO PS gedeckt werden können. Die kam» missionellen Erhebungen an Ort und Stelle

, und wohl auch starke Interessen daran hatte, die Eheleute aus dem Hause zu bringen. Die Frau Bacher ist auch sofort Verdachte des Giftmordes verhaftet und den, Be.zirksaerichte Kitzbühel eingeliefert worden. erzeugen, wovon der größere Teil der Leistung aus das Rust- werk entfällt. Diese Energien reichen voraussichtlich für eine Reihe von Jahren aus, um den elektrischen Betrieb der Bahnlinien von Innsbruck, bis Lindau, der Mittenwaidbahn und der anderen für die Elektrisierung vorgesehenen Bah nen

od.-r in einer Rohrleitung zur Kraftanlage gefühlt werden solle. Tie Beschaffenheit des Gesteins an der Grafenspitze nötigte zur Errichtung ein-r offenen Rohrleitung. Am Rutzwerk haben die Arbeiten zur Ausaeltaltung des Werkes ebenfalls begannen. Das Werk ist lüi.2 anläß lich des Baues der Niittrnwaldbahn und ausschließlich für diese gebaut worden, seine Leistungsfähigkeit, im Sommer maximal 9000 FS, kann aber nicht voll ausgenützt werden, da durch 8 Monate hindurch, zur wasserreichen Zeit, beträcht liche Mengen

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 11.11.1911
Umfang: 10
. Für die Ueberlassung der bereits abgemeldeten, aber noch nicht übergetretenen drei Etablissements: Hotel „Austria', „Bellevue', „Elisabeth' und Sanatorium vergüten die „Etsch werke' an das „Zwölsmalgreine? Werk' den Be trag von 25.000 Kr. 3. Die bis 1. November 1911 vollendeten Leitungen und Anschlüsse und die Abgabe von Licht und Kraft an dieselben, bleiben für jedes der beiden Elektrizitätswerke im Gebiete des anderen aufrecht. Ausgenommen hievon ist lediglich das Gebiet von Oberau und jenes südlich

des Virglbahn- hofes, sowie das Virglplateau in welchem auch die bisherigen bis 1. November 1911 vollendeten Leitungen und Anschlüsse an die „Etschwerke' überzugehen haben und wofür die „Etschwerke' dem „Zwölsmalgreiner Werk' eine Vergütung von 40.000 Kr. zu bezahlen sich verpflichten. 4. Dagegen verzichtet das „Zwölsmalgreiner Werk' auf jede weitere Ausdehnung seines Ge schäftsbetriebes im Viertel „Quirain', das ist in dem Gebiete der Marktgemeinde Gries, das zwischen der Sigmundskronerstraße, der Talfer

und dem Eisak liegt, sowie im Viertel „Moritzing' für jenes Gebiet, welches außerhalb des Kilo meter 24 der Meraner Reichsstraße und deS Kilometer 1'6 der Sigmundskroner Reichsstraße gelegen ist. Dagegen behält daS „Zwölsmal- greiner Werk' seine Anlagen und Konsumenten in diesem Gebiete nach dem Stande vom 1. No vember 1911. 5. DaS „ZwölfmalgreinerWerk verpflichtet sich seine derzeitige Leistungsfähigkeit um nicht mehr als 900 M fei eS durch Waffer oder sonstige Krasterzeugung zu erhöhen. Zugleich

, das ist jenes vor der Vereinigung der Gemeinde Zwölf malgreien mit Bozen bleibt nach wie vor dem „Zwölsmalgreiner Werk' für den Geschäftsbetrieb verschlossen. 7. Die vorstehend verei barte Gebietsaus teilung für den Geschäftsbetrieb zwischen den „Etschwerken' und dem „Zwölsmalgreiner Werk' ist aus dem beigeschlossenen Lageplan ersichtlich. Dieser Antrag wurde angenommen und der Herr Bürgermeister beaustragt, in dem Begleit schreiben an die „Etschwerke' und an den Stadt magistrat besonders darauf hinzuweisen

statt. Dasselbe! wurde gründlich durchgeführt und dauerte deshalb s von 3 Uhr nachmittags bis fast ^5 Uhr abends. ^ Die Firma Graßmaier darf auf ihr Werk stolz sein, Z da das Geläute nicht allein entsprochen, sondern! auch durch seine klangreine Schönheit und gute z Stimmung allgemeines Entzücken hervorgerusen s hat. Die große 4000 Kilo schwere Glocke war trotz s deS starken Südluftzuges am Sonnenburgerhof, das ! ist neben dem Berg Jsel, deutlich hörbar. ! Innsbruck, 9. November

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Der Bote für Tirol
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Seite 17 von 28
Datum: 11.05.1843
Umfang: 28
ter B»ennk>rlz, 'und zu dem doppelten Erstehungspreise des Brennholzes für »ine solche Klafter Bau - > Werk« oder Siutz - hol«. ' - VI. Im WirthschaftSbezirke Lienz. a. Ans den» Aerarlal,»>alde Angeriehen SO Klafter Holz ä 78 Kubik'usl Masiengehalt, oder i» 108 Kubikschul, Raumin- hall Windwürfe, Dürrlinge und durch Schlier abgediückte geringe Stämme zu den» Ausrufspreise von L0 kr. E. M. für eine derlei Klafter Brennholz, und zu den» zweifachen Er steh» ngepreiie des Brennholzes

für eine solche Klafter Bau-, Werk - oder Nutzholz. , 1». Aus dein Rauchkofel-Aerarialwaide 30 Klafter vom obigen Hol?- und Rauminhalte durch Brand abgedorrteFich- tcn und Föhren zu dem Ausrusspreisr von >4 kr. E. M. für eine Klaner Brennholz, und >u cem ziveifachen ^rstehungS- piclse des Brennholzes für eine derlei Klaflir Bau-, Alerk- und Nutzholz. - > VII. Jui Wirlhfchaflsbezirkc St. Johann im Jselthale. I.'. Aus dein Aerarialioalde ^»öriachrrgraben und Bann» Holzboden 160 Klafter Holz zu 78 Kub.kfuß Hclzgehalt

oder 108 jluditfuß Äiauininhalt Lagerholz , Dürren und abstän dige Stämme um ren Ausrufspreis von 12 kr. C. M. für eine solche Klafler Brei,nholz und drin zweifachen Erstehuugs- prcise des Brennholzes für eine derlei Klafter Bau >, Werk- und Nutzholz. VIII. Jm-Wirihschaftobezirke Windisch-Malrei. II. Zins dem Aerarialrvalde Kienburg 100 Stämme und zwar auf der rechte» Seile des AlpenwegeS zu Werk - oder Schnittholz den Ainpezzaner Scliuh zu cem Allsrufepreise von 15 kr. W. W. C. und das abfalleute

Brruilyolz per Kiäfler von dem angegebenen Holzgehalle oder Rauininhalle zu '/-> des (KrstehungSprciseS eines VrrkaufSinasses Schnitt holz. lZ. TInS druiselben Acrarialwalde »lud benai»i»llichen Wald- orle zwischen dem Zielen und Windlhale unler dem Brand, dann am Steig zwisclie» dem '.'ahn - und Wintlyale.120 Klafter Holz ä 78 Kubikfus! Hoizgehall oder -> 108 V.ubikfuß Rauminhalt zu dem A»Sriil>preise von 15 kr. (>. A!. für ein VerkaufSmaf! (Slnipez-aner Sclinl») Werk - oder Scvnillyolz

und zu des Erstehungsprei^es eines VerkanfSinaßeS Werk- oder Schnittholz für eine derlei Klatter Brennholz. Hinsichlc. der unler VII. und. VIII. srilgcdolhciitn, im WirlhschaftSbezilke Sl. Johann und Windisch-Malrei be findlichen Hclzparthien wird den Versteigrruu>,tl»lstigen er innert, daß, fall!» solche auf dem Jielsfluffe nach Lienz ge schafft werden, hicvon an da» k. k. Ncnramt Lienz der übliche Hclzzehend >u entiichlen kommt. Die Versteigerung der zu I., II. und III. bezeichneten Forsiprodulte wird am 13. Mai

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Volksblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 21.05.1902
Umfang: 12
und Hofbuchhandlung des Herrn A. Weger hier erschien neulich: „Stimmen und Bemerkungen über Erhards Werk ,Der Katholicismus und das zwanzigste Jahrhundert' von Dr. Alois Eberhart, Theologieprofessor, als Separatabdruck aus dem „Priesterconserenzblatt'. Die Broschüre wurde vom hochwürdigsten Fürstbischof selbst angeregt in einer Conserenz, welche er mit dem theologischen Lehr körper abhielt, und ist eine Aufklärung über das Buch Erhards und eine Direktive für den Clerus der Diöcese Brixen. Der erste Theil bringt

die ver schiedenen Kritiken von hervorragenden Fachmä n- nern, welche sich alle mehr oder weniger gegen die Ausfassungen Erhards erklärten (Dr. Schör in Bonn; Dr. Einig, Trier; ?. Blötzer, „Laach- Stiminen'; ?. Rössler und Braune, Würzburg'und ?. Hofmann 8. ^s., Innsbruck.) Im zweiten Theile nimmt der gelehrte Professor Dr. Eberhard selbst Stellung gegen das Werk in folgenden sechs Punkten: 1. Erhards Anklagen und Vorwürfe; 2. Erhards Beweisführung; 3. Erhard über die Unfehlbarkeit des Papstes

; 4. Erhard über den Kirchenstaat; 5. Erhards Vorschläge; 6. Erhards Stellung zum Reformkatholicismus. Professor Dr. Eberhard kommt zum Schlüsse: „Die Anhänger des Resormkatholicismus können das Ehr- hard'sche Werk sür sich inAnspruch nehmen und darin eine Billigung und Förder ung ihrer Ideen erblicken' und beweist noch speciell diesen Satz. Daher ist das Werk jeden falls sehr gefährlich, wie der Reformkatholicis mus überhaupt und die religiöse Bewegung, der Erhard in seinem Werke huldigt

nicht nur eine wahrheitsgetreue Geschichte der Entstehung und Entwickelung des Mariä Empfängnis-Domes vo.t seinen Anfängen bis zum Schlüsse dieses Jahres, sondern führt auch den Leser mit großer Sicherheit und vollständiger Sachkenntnis ein in den ganzen Bau des großartigen Werkes, sowie in die einzelnen Theile desselben. Ich halte das vorliegende Buch für geeignet, die Liebe zur seligsten Jungsrau m ihrer unbefleckten Empfängnis durch Bewahrung vor der Makel der Erbsünde im Leser neu zu be leben und auch das Werk

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 22
Datum: 04.05.1843
Umfang: 22
d,j für «lne selch, Klafter Bau^, Werk- oVer ?e,n Aerurialwalte Leiten 40 Klafter Hetz zu 73 Kubikfuß Maßen' ci»r I0S Kubikschuh Rauminhalt um den »lu--ruf'vrelS von 18 kr. W. W. C. M. für riv ceriei Klaf ter L»ennl,el,, und <u dem doppelten Erstehung-preise des Brennholzes für eine solche Kiaster Bau-, Wirt-- oder N»tz- VI. Jin WirikschastSbezirke Lienz. SIu^ kein Slerariativalde Singerleiten 20 Klafter Holz ä 78 Kubiksuß Maßrngehalt> oder ^ 108 Kubitschuk) Raumin halt Windwürse, Dürrklnge

und durch Schnee abgedruckte geringe Stamme z» dem AnsrusSpreise von Lt) ki. C. M. für eine derlei Klafter Brenuholi, und zu dein Zweifachen Er-^- stehungspreise de» Brennholzes für eine solche Klafter Bau-, Werk - oder Nutzholz. t>. Aus dem R>>lichfcskl-Slerarialwalde 30 Klafter voin cbigrn Holz? und Raum.nhalte durch Brand abgedorrte Fich ten und Föhren zu dem Auürussp.'eise von l4 kr. E. M. für eine Klafter Brennholz, und zu cem zweifaciien Erstehuugs- preise des Brennholzes für eine derlei Klafter Ban

-, Werk- nnd Nutzliclz. VII. Im WirlhschaftsbeUrke St. Johann im Jseithale. c. Aus drin Aerarialwalde <iiöriachergiaben uuv Aanu- bol.boden 160 Klastcr Hol; Zil 78 Kubiksus! Holzgehalt oder 103 Kubikfuß Rauminhalt Lagerholz, Dürren und abstän dige Släinme um ren AuörufcpreiS von 12 kr. C-M. für eine solche KlasierBrennholz und dem zweifachen Erstehnngs« preise des Brennholzes für eine derlei Klafter Lau - , Verk ünd Nutzliolz. VlII. Im Wirthschaft, beu'rke Windisch'Mairei. <1. Aus deni Aerarialwalde

Kienburg 100 Stämme und zwar auf der rechten Seite deS Alpenweges zu Werk- oder Schnittholz den Ampezzaner Schutz Zu dem AuVrufspreise von 15 kr. W. W. C. M. und dar- abfallende Brennholz per Lklasier von dein angegebenen HclzgehaUe oder Rauminhalte zu 5/, ?kS Erstel'ungspreiseS einet- Verka,!fSmasses Schnitt holz. , ' o. ?luS leinselben Slerarialwalde und benanntlichei» Wald- orte zwischen dem Zielen und Windthale unter dem Arand, daui» am Steig Mischen dem Ladn - und Windthale 120 Klafter Holz

ü 78 KubiksuH Holzgedalt oder ä >03 Zl'ubikfuß Rauminhalt zu dem AuSrus>Zprrise von t5 tr. tZ. M. sür ein AcrkansSmaß (?linpez;aner Schul') Werk - oder Schnittholz und zu '/« des (KlsteyungsprriseS eines VerkanfSmaßesWerk- oder Schnitiliolz sür eine derlei Klafter Brennholz. Hinsicbts der unter VII. und XIII. seilgeboiheuen, im Wirlhschaflsbe^irke St. Johann und Windisch-Matrei be findlichen Holzparthien wird den Versteigerungclustigrii er innert, daß, saUs solche auf dem Jselsftnsse nach Lien, ge schafft

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 27.06.1906
Umfang: 8
wis se u- schaften. Ein Nachschlagebuch fiir alle Fragen ans dem Gebiete des kaufmännischen Lebens. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten bearbeitet und redi giert von Vruno Volger, Handelsschriftsteller früherem Dozenten für Handelswissenschaften. Das Werk erscheint in 20 Liesernngen (davon 15 aus gegeben) zu 60 Heller oder in Halbfranzband ge bunden 15 X. (A. Hartlebens Verlag in Wien und Leipzig). Das Lexikon ist ein universales Wörter buch über das gesamte Gebiet der Handelswissen schaften

; Haudelswissenschafteu im weitesten Sinne des Wortes genommen. Als Nachschlagewerk ist dies Werk fast eine Notwendigkeit nnd da es keines gab, welches alle neuen Verhältnisse, die zahlreichen neuen und veränderten Gesetzesbestimmungen enthielt, so darf diesmal init vollstem Rechte gesagt werden, daß das Werk eine Lücke aussüllt. Wer sich über irgend eine Frage aus 45 Wissensgebieten orien tieren will, ohne ein ganz besonderes Kapitel, ein Buch u. s. w. erst nachschlagen zu müssen, Wer sich über die Kardinalpunkte des gesamte

buches nachdrücklichst empfohlen werden. Die Aus stattung ist gediegen. Lexikon der Elektrizität und Elektro technik. Unter Mitwirkung von Fachgenossen herausgegeben und redigiert von Fritz Hoppe, be ratender Ingenieur für Elektrotechnik. Das Werk erscheint in 20 Liefernngen zu 60 l» oder in Halb franzband gebdii. 15 X. (Ls. Hartlebens Verlag in Wien nnd Leipzig.) Bisber erschienen die Liefe rnngen 1—15. Die bis jetzt vorliegenden 15 Lie ferungen zeigen, daß das Werk alle Anwendungs gebiete

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Tiroler Volksbote
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Seite 13 von 22
Datum: 09.05.1909
Umfang: 22
, dessen helle Begeistemng für den Heldenruhm und die Eigenart unseres Volkes die meisten Tiroler schon kennen. Das Denkmal, welches Domanig -geschaffen hat, ist aber nicht von Erz oder Stein, sondern es ist ein Werk des Geistes, ein dichterisches Kunstwerk ersten Ranges. „Der Tiroler Freiheitskampf'*) ist das Werk betitelt und es führt in drei großen Schauspielen (Trilogie), welche sich um die drei Hauptgestalten des Freiheitskampfes: Speckbacher, Straub und Andreas Hofer reihen, die großen Ereignisse

des Heldenjahres: das Kämpfen und Siegen, das Bluten und Opfern und schließlich das heldenmütige Verbluten des Tiroler Volkes für Gott, Kaiser und Vaterland an uns vorüber. Im hcurigen Jahre ist das Werk in zweiter Auflage erschienen. Ich habe das Buch schon in erster Auflage gelesen und war damals mächtig davon er griffen. Als ich es jüngst wiederum las, mußte ich — ich getraue es mir fast nicht zu sagen — lachen und weinen unter einander. Lachen vor lauter Freud', weil unser Tiroler Volk und seine Ehrenzeit

sie geradezu reißen und einen liefgehenden, fruchtbaren Eindruck hinterlassen; denn das Werk ist vom Kopf bis zum Fuß, nicht bloß äußerlich, sondem bis in den tiefsten Kern hinein tirolisch, wirklich echt tirolisch! Jeder mann wird entzückt sein von der Dichtung, aber ganz verstehen, ganz miterleben wird sie nur der Tiroler. Wenige Völker besitzen eine so wahrhast nationale Dichtung wie wir in Domanigs „Freiheitskampf' und die meisten würden stolz fein, wenn sie eine solche hätten. Sie würden eine Ehre

, auch dem ein fachsten Bauer ist das ganze Werk durchaus verständlich und er wird ebenso tief davon ergriffen wie der Kunstkenner. kirchliche Nachrichten. Diözese Brixen. Hochw. Herr Josef Schöpfer ist am 2. Mai in seine Pfarre Fulpmes eingestanden. An seine Stelle kommt Franz Egger von Gossensaß. — Zum Kooperator von Gossensaß ist Michael Pörnbacher, bisher Kooperator in Reischach, bestimmt. - Der hochw. Herr Josef Jrfara, Expositus in Hinterkirch, wurde si r die Pfarre Vals vorgeschlagen. Versetzungen. Ant

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 19.01.1922
Umfang: 6
, daß er für «Musik nur «in Interest« hat. wenn st« zu Tanz, Marsch u. dgl. bestimmt ist. Di« Auswahl der geeigneten Musikstücke wird aber auch durch die Größe des Orchesters wesentlich beeinflußt. Während man viele Orchesterstücke mehr oder minder mühevoll, mehr oder weniger ge schickt den vorhandenen Mitteln durch Bearbeitung anpasten kann, gibt es Werk«, bei denen dies Unmöglichkeit ist, Werk«, die bei Orchester ausführungen -da» Vorhandensein bestimmter Instrumente absolut ver langen. Auch muß die Stärk

« der Besetzung dem Werk« anaemesten und entsprecheich abgestust sein. Go erwachst au» der durch In« Nach- kriegskalamitäten bedingten derzeitigen numerischen Beschränktheit unser«, Musitkörper, «ine neu» Gchwiertgk^t. Um m «Ul bM mt« handenen Kräften herauszubringen, was irgend in ihnen steckt, sie mit- zureißen, gefügig zu machen dazu Ist nichj nur eiserne Disziplin, son- oern auch das Wissen und Können einer fähigen, autoritativ führen den Persönlichkeit notwendig. Und das Meraner Kurorchester nimmt seit

Geständniste seine Entstehung. Wie bei keinem zweiten Tondichter fand bet Schubert in feinen Schöpfungen das persönliche Erleben seinen Widerhall urtd jedes Musifftück wurde zuin Tagebuchblatt -des Meisters und zur untrüglichen Biographie. Don dieser Tatsache ausgehend, k^it Lux das Werden und Schaffen Franz Schuberts dargestellt und uns so ein literarisch und musikalisch gleich wertvolle» Werk geschenkt. Nun da der „Dreimäderl- haus'»Rumnrel. der uns nur «in Zerrbild von Schuberts wahrem Wesen geboien

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Volksblatt
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Seite 12 von 14
Datum: 05.12.1896
Umfang: 14
. Um die Auslegung der hl. Schrift nach alten, bewährten Predigern müssen die Priester wirklich dankbar sein. Der ganze Inhalt ist sehr gediegen und populär. Wer also auf solche Hilfs mittel angewiesen ist, kaufe lieber dieses Werk als z.B. den faden „Chryfologus' und bezahle für 9 Hefte des heurigen Jahrganges 2 fl, Dr. Otto Zardetti, Titular-Erzbischof von Mozissns. Westlich! oder Durch den fernen Westen Nordamerikas. Mit 12 Vollbildern in Lichtdruck. 4. (VIII u. 220 S.) Mainz 1897. Franz Kirchheim

In Pergament elegant geheftet M. 10.—. In Salon- Calieoband M. 12.80. Zardetti's Schrift erinnert durch ihre vornehme Haltung, Unmittelbarkeit der Beobachtung und Frische der Darstellung an das in den siebenziger Jahren erschienene Werk Hübner's: „Ein Spaziergang um die Welt.' Formvollendet, brillant geschrieben, in haltlich reich und höchst interessant bietet das Werk des bischöflichen Verfassers, der nicht nur als scharfer Beobachter und angenehmer Erzähler, aber auch als ein Mann von großen Anschauungen

und weitem Blicke erscheint, ungemein viel Neues, namentlich was das gesammte kirchliche uud politische Leben der Ver einigten Staaten betrifft. Das hervorragend künst lerisch ausgestattete Werk ist mit seinen zwölf präch tigen, in Lichtdruck hergestellten Kunstbeilagen der gebildeten Leserwelt, Geistlichen wie.Laien, namentlich auch zu Geschenkzwecken, bestens zu empfehlen. Der Odd-Fellom-Orden und das Deeret der Gongregatiou der Inquisition vom August 1^84. Von Hildebrand Gerber. 80 Seiten. Preis

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 09.09.1885
Umfang: 8
Aschberger von Meran, 10 fl. (I. Souczek in Wien.) — Hans Jnner- hofer von Innsbruck, 9 fl. mit Kranz (Gemeindeschieß stand Axams.) — Franz Figl von Bozen, 7. fl. 50 kr. mit Gemskopf (Gemeindeschießstand in St. Wallburg, Ulten.) — Elias Gamptr von Schnals, 7fl. (Gemeinde- Schießstand in Ziano.) (Dürfen Schulkinder am „Werke der heil. Kindheit Jesu' sich betheiligen?) Ein Erlaß des k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht vom 3. Juni d. I., 7454, lautet: „Die in Betreff „des Werk der heil. Kindheit

Jesu' (Kindheit Jesu-Verein) gestellte Anfrage wird dahin beantwortet, daß die hier amtlichen Verordnungen vom 17. Juni 1873, Z. 7702, betreffend Geldsammlungen in dey Schulen, und vom 25. Oktober 1873, Z. 14.472, betreffend die Theilnahme der Schüler an Vereinen, hierauf keine Anwendung mehr finden, weil eine diesbezügliche Vereins-Organisation nicht mehr besteht und die Schulkinder am „Werk der heil. Kindheit Jesu' sich nur durch Gebet und Almosen geben betheiligen. Um jedoch jedes Mißverständniß

hintanzuhalten, wird.das Almosensammeln in den Schulen zu vermeiden sein.' — Hienach ist den Schulkindern die Theilnahme am „Werk der heil. Kindheit Jesu' auch schulbehördlich gestattet, und können die Herren Katecheten die Almosen derselben für dieses Werk in Empfang nehmen, sollen jedoch. Sammlungen in den Schulen unterlassen.' ^ (Regatta in Constantinopel.) Aus Constanti- nopel wird, der „Pol. Coxr.' geschrieben: Am 26, Aug. fand in Prinkip (einer der Prinzeninseln) eine Regatta (Wett-Schifffahrten) statt

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 17.08.1875
Umfang: 6
sogar über der Gletscherreaion auszuweisen hat, scheint auch für Tirol der Augen- blick der größezn. AuggliglichkHt g?koWM?.n zu sein, und bereits da und dort sind am Ausgangspunkte der; großartigsten Parthien.UnterluiMhüiten erstan. ^ Kaunferthale, am Mnttekops bei Jmst, auf dem Hirzer bei Meran u. s. w. lüpiefe Hütten sind das Werk und' ein H^ptvesdienst des deutschen und österreichischen AltzeupereissS, indem ^ sie SochstbergSnge..«nd Hoch, toyrenoitßeryrdentlich» erleichtern und durch .dey.ift

über brückte ein aus Taxgewinden bestehender, mit Fahnen geschmückter Tiumphbogen den Weg, und als daS Gefährte vor dem bekannten Salzburger'sche» Gast hause anhielt, sahen sich die Festgäste inmitten der gesammten Bevölkerung Neustists, begrüßt von den rauschenden Klängen der vollzählig vor dem Hanse aufgestellten Dorfmusikbands, während bengalische Flammen den Platz in so ungewohnter Gegend magisch beleuchteten. Daß so tüchtige Musik den Vorabend des Festes schon verschönte, war besonders das Werk

, und Gerichtsrath Mnnkel hielt nun eine warme Ansprache an die Versammelten, worin die Verdienste der beim Baue betheiligten Männer, wie auch die Bedeutung der Hütte für Einheimische nnd Fremde hervorgehoben, schließlich der Segen des Himmels auf das Werk herabgesleht wurde; mit kräftigein dreifachem Hurrah beantwortete die Gesellschaft dißse Worte und überschritt nun die Schwelle des gäst lichen Gebäudes. Dasselbe zerfällt in zwei Räum?, von denen der änßere als Küche, sowie als Speisezimmer dient

seiner Sektion wie als Tiroler und speziell im Namen des StubaithaleS den 'Sächsen, „den lieben Gästen in Tirol und freundlichen Haus herren in der obern Fernau', den wärmsten Dcinr für ihr Werk aussprach. Noch manche kernige rRrde> wurde gehalten von Statthalterei - ForstillspeNor Klement-u. a., untermischt mit schnittigen - Liedern, den Klängen mehrerer Sithern und NatWnaltSnztn; dann begab sich die ganze Gesellschaft hinan»-iii da« Freie, stellte sich unterhalb der Hütte auf und^ent- zückte

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 16.09.1903
Umfang: 12
vom Bürgermeister und LandtagsabgeordnetenÄauer und-idM.lcitenden Ingenieur .der, .österreichischen - SchuckertwerkeinKarl Müller ehrfurchtsvollst - empfangen und ..durch alle Räume - geleitet;; Die- königlichen Hoheiten unterzogen das Werk einer genauen-Bestchtignng und interessierten sich , besonders 7 über die zwei großen-Maschinen neuester Typen, wovon jede 1000 Pserdekräfte leistet. Die ebenso sinnreiche als einfache Anordnung der - Stromleitung in der Schaltkammer und der neue Wasserstrahlordnungs-Apparat

fanden den Beifall, der hohen Herrschaften. Das Werk wurde im Zustande der Ruhe und im vollen. Betriebe vor gezeigt. Nachdem die königlichen Hoheiten ihre An erkennung über das große und schöne Werk aus gesprochen hatten, begaben.sich die königlichen Hoheiten den Hermannssteig entlang zu den Stüibensällen und zu dem oberhalb der Fälle befindlichen Wehr, von wo aus das Wasser durch einen 1300 Meter langen Tunell zum Wasserschloß und mit einem Gefälle von 98 Metern auf die Turbinen geleitet

wird. Hochbefriediget über das Gesehene und über das in herrlicher Grbirgsnatur angelegte Werk ver abschiedeten sich die hohen Herrschaften und traten die Rückreise per Automobil nach Pfronten an. Un vergessen wird das liebenswürdige und leutselige Benehmen der hohen Herren aus dem königl. Hause Wittelsbach und Bourbon bleiben. An» 13. Sept'. Letzte Woche brannte in Mach da» Hau» de» HieronymuS Gächter vollständig nieder, wobei leider auch zwei Mädchen i« Alter von 8 und 10 Jahren den Flammen zum Opfer fielen

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 14.03.1905
Umfang: 8
eine Ab stimmung der Steuerpflichtigen über die Frage der Errichtung eines städtischen ' Elektrizitätswerkes bis zu dem Kostenbetrage von 450 000 Kronen an beraumt werden soll. Der Bürgermeister erachtete eine solche Abstimmung früher oder später für unerläßlich, mid meinte, daß für ein Elektrizitäts werk überhaupt leicht die vom Gesetze verlangte Dreiviertelmajorität der Steuerträger zu haben sein werde, während bei der Abstimmung über ein bestimmtes Werk, bezw. Projekt, eine Agitation einsetzen

und das Projekt und Werk zu Falle brin gen Kirnte. Er würde daher die Abstimmung vor einer weiteren Entscheidung über die Wahl des Projektes für richtiger und einen Betrag vo^ 450 000 Kronen für genügend finden. Diese An schauung fand jedoch auf mehreren Seiten. Wider spruch. Von der einen Seite wurde eingewendet, daß man den Steuerträgern ein bestimmtes Pro jekt. mit einem, genauen Kostenvoranschlage vor legen müsse, von anderer Seite wurde betont, daß beispielsweise das Dobantprojekt viel billiger kom

me, wenn man die teuere und unnotwendige Ka- bellegung weglassen werde: auch müsse erst die Rentabilität auf Grund der neuen Kostensumme berechnet und darnach beurteilt werden, ob das Werk überhaupt mit einem Risiko für die Steuer träger und der Möglichkeit einer UmlagenzcMung für dasselbe zu rechnen haben werde. Im ver neinenden Falle sei keine Abstimmung nötig. Jly

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 30.12.1873
Umfang: 10
, beste, hend auS politischen Persönlichkeiten, Abgeordneten oder Generalräthen des Pas-de-CalaiS, und ans Männern der Wissenschaft, ist gestern bei Herrn de Clercq, Abgeordneten diese« Departements» zusam mengetreten und hat einstimmig den Wunsch ausge» sprachen, daß der Bau eines unters-et,chen TunnelS zwischen Frankreich und England von staat^wege» für ein gemeinnütziges Unternehmen erklärt werde. V'n diesem Beschlug tu« zur Ausführung mag dir Weg noch weit sein; aber es >?ä.e ein Werk

, welches dem 19. Jahrhundert unv den bc^en Nitionen. die e - unternehmen, zur Ehre gereichte. (Das Werk eiueS Züchtlings). Ein Züchtling in dem StaatSgefängniß in CharleStown. Massachusetts, Namens Frank Lawry. hat. wie ein amerikanisches Blatt erzählt, soeben ein prächt'ges Werk vollendet, das er „die Kuriosität der Welt' nennt. Es besteht aus Dampfbooten. Nuderbooten und Figuren von Menschen und Thieren in unzähligen Stellungen, fer ner aus einem Zirkus mit Zuschauern, die in einem Kreise sitzen. Es enthält im Ganzen

200.175 Figu ren, von denen 11Z Pferde >in>. Lawry, der erst 23 Jahre alt und wegen Mordes zu lebenslänglicher Haft verurtheilt ist. verfertigte das Werk in seinen freistunden. (Rocbefort todt ?) Der „Rappel' gl,ubt die Hoff nung aussprschen zu oinr^n. daß die dec Franlsacter Zeitung' über London zug q ingene Meldung von dem Tode Henri Rochesort's d r Begründung entSeyre. Die letzten Briefe, welche der Familie und oen Freun den Rechefort's von ihm zugegangen sind. wucea >ioa der Rhede St. Katharina

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 04.11.1892
Umfang: 8
, die Regierung möge allen hungerleidenden Gouvernements werk thätig und baldigst zuHilfe kommen, da Heuer gerade in diesen Gegenden die Cholera am schreck lichsten gewüthet habe. Miscellsn. (Die Katze im Bier.) Vor der Strafkammer zu Nürnberg stand dieser Tage der Braumeister der Denkschen Brauerei, Georg Wagner, wegen Vergehens wider das Nahrungsmittelgesetz. Obwohl der Angeklagte wusste, dass bei Fertigung eines Sud Bieres im Winter 1889/90 der Cadaver einer Katze oder eines Hundes mitgesotten wurde

S.) Als Lehrbuch der Kirchen geschichte iti den Pädagogien diente bisher die „Kurze Kirchengeschichte für die Jugend' von Pider-Moser. Da diese nun vergriffen ist, machte sich eine Neuauflage oder vielmehr, den Fortschritten der Wissenschaft entsprechend, eine vollständige Umarbeitung des Werkes nothwendig. Als solche stellt sich das genannte Werk dar. Es ist mit sichtlichem Fleiße gearbeitet und hat auch bereits von ver schiedenen Seiten verdiente Anerkennung gefunden. Mit oberhirtlicher Approbation

und Empfehlung tritt es in die Welt. Die Geschichte wird darin nach fünf Zeiträumen behandelt: I. von Christus bis zum Edict des Kaisers Constantin, II. von Constantin bis Bonifacius, III. von Bonifaeius bis Gregor VII., IV. von Gregor VII. bis zur Kirchenspaltung in Deutschland und V. von der Kirchen spaltung bis auf unsere Zeit. Die Darstellung ist rein objectiv, von streng kirchlichem Standpunkte aus; aus, dem überreichen Stoffe ist eine passende Auswahl getroffen, so dass das Werk geeignet

ist, das Interesse der jungen Leute, zu deren Schulgebrauche das Werk zunächst ver fasst ist, zu wecken. Aus dem ergibt sich auch, dass sich das Buch auch zum .Selbstunterrichte für jedermann eignet. Wir wünschen ihm weite Verbreitung und guten Erfolg. Apostelkalcndcr für 18SS. Von der „Katholischen Lehrgesellschaft' in Rom liegt uns der wirklich schöne, reichhaltige „Apostel-Kalender' für 1893 vor. Dieser Kalender verdient einen der ersten Plätze in der Kalender literatur wegen seines gediegenen Inhaltes nnd

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 02.12.1891
Umfang: 8
aufgeführt, ein Werk voll brillanter Effekte, voll sprühender Ein fälle und eleganter Technik, mit Ausgebot aller Arten von rythmischen Reizen und pikanten Wendungen, stylistisch ein wahres Mosaik von Motiven älterer strenger Form bis zur freiesten Cauferie des modernen Franzosen. Der Vortrag war vollendet und fand stür mischen Beifall, der dem ausgezeichneten Münchner Quartette und dem in dieser Nummer hinzutretenden Pianisten auch vollauf gebührte. Die darauf folgende große Ouvertüre „Friedensfeier

' von C. Rein ecke ox. 105 ist bereits andere Male als ein gedie genes Werk von ungemein festlich pompöser Wirkung gewürdigt worden und wurde von unserem Orchester unter der bewährten Leitung des Herrn Zipperle Mit Sicherheit und Schwung ausgeführt. Sehr wohl thuenden Eindruck machten die 2 allzeit gern gehörten Mendelssohn'fchen Lieder „Morgengebet' und „der wandernde Musikant' von gemischten Stimmen unter Dr. Huber's Leitung frisch und wohl klingend zu Gehör gebracht. Den Schluß machte die ^-Symphonie

der Glasurziegel ^machen auf den Be schauer einen ganz eigenthümlichen Eindruck. Wenn man so um den schönen Bau herumgeht, kommt einem wohl nur der Hauptgedanke: Wie schade, jammerschade, daß das schöne Werk nicht weitergeführt — vollendet wird. Wollen ^wir Tiroler und Oesterreicher vielleicht warten, bis der italenische Finanzminister sich »zur Wetterführung des Baues des Denkmales anbietet?! — DaS Klima ist gegenwärtig mild und deshalb wächst der Herbstroggen prächtig heran, obwohl er schon ab gemäht worden

. Wäre Ende Oktober nicht jene Kälte eingetreten, so könnte man wohl noch überall das Vieh auf die Weide treiben. St. Walburg. Nicht geringe Freude macht den Walburgern die neue Thurmuhr, die ihnen die Standen und Viertelstunden mit kräftigen Hammerschlägen be kannt gibt, und zwar mit einer Genauigkeit, die nichts zu wünschen übrig läßt. Das Werk stammt aus der Auszug aus dem Amtsblatte des „Tir. Boten' Vom 19. bis 25. November. Konkurs über das Vermögen des William Basil Wilberforce, Bergwerks

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 06.08.1897
Umfang: 8
z« Meittetn Teftam«ut« für Gesttnd« und Kranke.' Brofch. fl, 1.68, geb. fl. 2.04. Kösel, Kempten. Dieses Werk enthält vollständig neue, von Kneipp bisher noch nicht besprochene Materien und ist von seinen hervorgehoben^zu werden verdienen die ii^leichtv?rst^ind^ lichem und populärem Tone gehalteneu Aufsätze über Bau und Pflege des menschlichen Körpers, sowie die Abhandlungen über Anwendung leichter gymnastischer Uebungen zur Heilung und, Kräftigung des ganzen Körpers und einzelner Theile

desselben. Besonders wert voll dürften namentlich auch die kurzgefafsten praktischen Anweisungen sei«, wie man sich bei plötzlichen Unglücks fällen zu Verhalten habe. Außerdem behandelt Prälat Kneipp in dem weitaus umfangreichsten Capitel seines neuen Buches ausführlich eine große Anzahl der interessan» testen Krankheitsfälle und ihre Heilung in seiner be kannten klaren, für jedermann verständlichen Art und Weise. Das ganze vorzügliche Werk ist mit höchst an schaulichen, den Text erläuternden Illustrationen

(ein Titelbild: „Prälat Kneipps Vermächtnis au Wörishofen', 8 Vollbilder in Farbendruck und zahlreiche Bilder im Text) geschmückt, wodurch der Wert des Buches bedeutend erhöht wird. Für jeden, der die bisherigen Werke Kneipps besitzt, wird dieses auf dem Gebiete der Naturheilkunde epochemachende Werk eine nothwendige Ergänzung bilden. Es kann aber seines vorzüglichen Inhaltes wegen über haupt jedermann, der für naturgemäße Lebensweise Interesse hat, aufs wärmste empfohlen werden. Das „Codicill' bildet

^ ' es geeignet ist, den Leser mit Liebe und U. L. Frau zu begeistern. Möge dasselbe » »» Lectüre für die Jugend benützt werden 2 ^ Eingang finden in allen kath. Familien'' ^ Cardinal Wiseman sagt unter ander?« «c, . Werk - Man tveiß nicht, was man in den 5- ^ zeichneten Betrachtungen des hl. Bvnavenw» -^ SK. b-w'-d!-. SH Zartheit de's Gefühls oder die keitderAnwendungen. MMm Lrnin, Vv rvw.ivnv inter auetoMm.l lexltlmamsoeietatvmxotiors. momsuta, iatiti xonäsris securatms travtanäam sxeitMtm? matss aäumdravit

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