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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1826
Wohlangefüllter Wein-Keller, in welchem süße und saure Trunk nach Belieben zu finden : ein Buch zur Lehre und Warnung, zur Erheiterung und Gemüthsergetzung für Jung und Alt
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Seite 66 von 111
Autor: Abraham <a Sancta Clara> / von Abraham a Sancta Clara
Ort: Wien
Verlag: Armbruster
Umfang: 104 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Huy! und Pfuy! der Welt. - In Fraktur
Signatur: 1.319
Intern-ID: 185168
64 '. die Augen Wasser wie der Felsen Moysis in der Wüsten; wann ihrer zwey Liebste Von einander scheiden und sich beurlauben, da tropfen die Augen wie ein Distilir-Kolben; aber wann Gott von uns wei chet, welches geschiehet durch eine einige Todsünd, wann wir die un schätzbare Gnade GOttes verlieren, wann die Seel eines so elenden Todes stirbt, da find unsere Augen so trucken wie die Erden zur Zeit Elia, als es etliche Jahr nicht geregnet, indem wir doch wegen un serer Sünden sollten mehr

weinen als Magdalena bey den Füßen JESU; mehr weinen als Petrus nach der Verlaugnung, mehr wei nen als David nach begangenem Ehebruch und Todschlag. O wie glückselig ist ein solcher, der sich mit Petro in das Buß-Meer stürzet, und mit gesalzenen Thränen seine Sünden abwafchet! Von der Kleiderpracht der nieder« Stände. Unser gebenedeyter Heiland hat auf eine Zeit dem Volk ein Lob-Predig gemacht von Joanne, unter Andern hat er diese Worte geredet: Quid exislis in desertum vitlere ? Was seyet ihr hinaus

gegangen zu sehen? einen Menschen, der mit weichen Kleidern beklei det ist? Sehet, die weiche Kleider tragen, die sind in der Könige Häuser. In domibus Begum, Matth, cap, 9, Auf solche Weise hat man dazumahl in königlichen Palästen schone Kleider getragen, jetzt fmbct man dergleichen schon in gemeinen Häusern. Ein manches Stu ben - Mensch, dero Mutter eine Kastenbraterin, flodert schon in Tastet daher, die'seidene Band fliegen ihr um den Kopf wie'ein wei ßer Bierzeiger, die Haar sind wie die Schnecke

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1838)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1838
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Seite 114 von 321
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 322 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1838
Intern-ID: 483031
G emein d e : Hittisau. — Dörfer: Brand, Dorf, Heid eggen. Hinten berg, Korken und Rain. — Weiler oder Fr.: Branderau, Ge- rersgschwend, Helmisau, Hinteregg, Hintereggraben, Hirtobel, Mühlbach, Mühle, Rußbaum, Scheidbach, StembiS, Stocken, Thannenmansbichl, Thannen, Mindern, Wirth. Gem.: M. Krumbach. — Dörfer: Engrsholz, Glatz, O. KruM- Lach, Rein, Salgenreuthe; U. Krumbach und Zwing. — Wei ler oder Fr. : Au, Halden, Ladau, Moos, Voglen, Wolfbichl, Wüste. Gem.: Lingenau, Hof. — Dörfer: Branden

und Lei ten. — Werter oder Fr.: Gfäll, Hälisbühl, Reute, Stockegg, Unterhalden. Gem.: Mellau. — Dörfer: Hinterbündt und Oberfeld. — Wei ler öder Fr.: Hirsch litten, hintere und vordere Inseln, Klaus, Tempel. Gem.: Mittelberg mit Hirschegg und Riezlern. — Dörfer: Uchorn mit Tobel und Rohn, Baad, Bödmen, Hirschegg, Riezlern und Inner- und Außer-Schwenden. — Weiler ober Fr.: Höste, ■ Rebenwaffer, Oberseite, Schloß, Oberwestsag, Schwand, Strauß berg , Unterseite und Egg, Unterwestegg, Wald, Zwerwald. Gem

.: Reuthe. — Dörfer: Bayen, Hinterreute und Hof. — Wei ler: Blatten. Gem.: Reuthe (Bolgenach). — Dörfer: Gfäll, Li seil buch und Reute. — Weiler oder Fr.: Ach, Außer- und Inner-Betten, Häusern, Herbigen, Huber, Kurzentobel, Streichbrun. Gem.: Schnepfau. — Dorf: Hirschau. — Weiler: Schnepfegg. Gem.: Schoppernau. — Dorf: Gmsalp. — Weil er: Halden, . ■. unschele. Gem.: Schwarzenberg. — Dörfer: Hof, Au, Freyen, Loch, Schwarzen und Stangenach. — Weiler oder Fr.: Bächler, Beyen, Bilgeri, Brand, Buchen, Dorn

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Zeitungen & Zeitschriften
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 14.09.2002
Umfang: 16
aus, nach der Dogana links zum Bahnübergang, am Akleiner Bach hoch und schon hin ich beim einzuweihenden Wei her. Der „Fishing Club Brunzol“ hat mich nämlich zur feierlichen Eröffnung geladen. Es ist drei Mi nuten vor drei, die Musikkajxdle wartet im spärlichen Schatten. Es herrscht e-ine festliche, südliche Ruhe, von den Ehrengästen keine Spur. Ich schreite durch das halbof fen»* Ciitter auf die schattens]x*n- denden Zelt»* zu. Eines schützt ei nen prall gelullten Buffet-Tisch, die anderen Ausschank und eine Bank

llir die hohen Gaste. Ja, wann kommt er denn? x»' le tre e *n »juai't... frag! sich eine]'. L ’e a Alde- no. e! ga telefona clie’l parle :ules, informieil ihn ein anderer. Es pres- sierl also noch nicht. Die Klarinelt»* variieit einen älteren Schlager. Ich geh’ um den grünlich-braunen Wei her herum: in der Mitte die Was serstrahlen der I hmvälzanlage. Glitzernde, plätschernde Krone. Am olxren Ende hinter <*inem Brettenei-schlag ein Hund, wir schauen uns schweigend an, dit* „ora" bringt Bewegung

der Bürgermeister im grauen Anzug und blaugestreiftem Hemd, dann verweist der Assessor für Umwelt und Kultur im Polo hemd darauf, dass ein zweiter Wei her mit Hilfe der Wildbachverbau ung zum Biotop umgestaltei wur de, es kommt schon der Reiher und es gibt auch einen Eisvogel. Zuletzt noch der Vizebürgermeister. Er n:- det Deutsch, fasst sich kurz und bit tet dann den Landeshauptmann, ei nige Worte an die Versammlung zu RADIOPROGRAMM Samstag, 14. September 2002 Verkehrsfunk zwischen 6.55 Uhr und 17.55 Uhr

; Piotr Jan Hoeder, Te nor; Johannes M. Kösters, Bass; Ltg.: Wolfgang Faihr (Konzertmittschnitt v. 11.082)002 in der Basilika von Kloster Neustift), 22.00 Sendeschluss darauf geben Assessor und Bür germeister ihre Angeln zurück. Der Lamleshauptmann aber gibt nicht so schnell auf. Exjierten um ringen ihn, kontrollieren den Kö der. Er wirft wieder. Vor dem Wei her umringen die Leute das Buf fet, doch der Chef sagt ihnen, dass es nicht höflich sei, vor dem Eh rengast anzufangen

. Alle hoffen, dass er nun kommt - doch er fischt weiter. Der Buffet-Chef zaudert noch ein wei nig, dann beginnt er auszuschen ken. Zufrieden kauend und trin kend verstreut sich das Publikum auf die Bänke, spaziert am Ufer des Weihers. Ein schöner weißer Spitz schlängelt sich durch die Menge. Es ist ziemlich heiß. Erst nach geraumer Zeit lässt der Lan deshauptmann die Hoffnung auf einen zweiten Fang fahren, gibt die Angel zurück und zieht den Schurz aus. Unauffällig taucht er im Publikum unter, setzt

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 16.02.1895
Umfang: 10
ist durch die Japaner so ziemlich wehrlos gemacht worden. Seine beiden Hauptfestungen, Port Arthur und Wei-hai-Wei und fast alle seine Kriegsschiffe sind in den Händen des Feindes. Dem Vormarsche der Japaner auf Peking steht nichts mehr im Wege, was sie längere Zeit aufhalten könnte. Der befestigte Hafen von Taku dürste dem Feuer der japanischen Kriegsschiffe nicht lange zu widerstehen vermögen. Die chinesischen Truppen aber, die zwischen Taku und Tientsin und bei Peking angesammelt

sind, werden von den dort wohnenden Ausländern als zuchtlose Massen geschildert. Da die furchtbare Kälte — beim Sturme von Wei-hai-Wei waren 26 Grad — die Japaner bisher nicht am Siegen gehindert haben, werden sie sich vom Vormarsche auf Peking auch durch schlechtes Wetter nicht ab halten lassen. — Es verlautet, daß der Kaiser von China, verstimmt über die Niederlagen seiner Armee und Flotte, abzudanken gedenke. In Petersburg, wo man über die beim chinesischen Hofe sich abspielenden Vorgänge ziemlich genau unterrichtet

Protektorat über Korea, den Ersatz der Kriegskosten und überdies noch eine namhafte Entschädigungssumme, dann die Abtretung der Insel Formosa und eines Streifens der Mandschurei verlangen. Als Bürgschaft für die Erfüllung der Friedensbedingungen soll, bis der letzte Dollar der Kriegsentschädigung und des Aufgeldes zu derselben ausbezahlt ist, Port Arthur und Wei- hai-Wei als Pfand in den Händen der Japaner bleiben. Die englische „Times" schreibt, die in Ost asien interessirten europäischen Mächte

wollen den Japanern in keinem Falle gestatten, auch nur einen Zoll breites Gebiet auf dem Festlande zu anektiren, auch werde keine handelspolitische Abmachung zum Nachtheile dieser Mächte gestattet werden. Japan hingegen hat sich die Einmischung der europäischen Mächte energisch verbeten und dürfte sich von den selben jedenfalls auch nicht in die Enge treiben lassen. — Sämmtliche im Hafen von Wei-hai-Wei liegenden chinesischen Kriegsschiffe wurden von den Japanern zerstört. Innsbrucker Lokalnachrichten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1821
Heldenbuch : ein Denkmal der Großthaten in den Befreiungskriegen von 1808 - 1815
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Seite 482 von 558
Autor: Niemeyer, Christian / von Christian Niemeyer
Ort: Leipzig
Verlag: Baumgärtnersche Buchhg.
Umfang: 553 S.. - 5., nach den besten und neuesten Werken und Nachrichten sorgfältig berichtigte Ausg.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Xerokopie
Schlagwort: s.Napoleonische Kriege ; z.Geschichte 1808-1815<br>g.Europa ; z.Geschichte 1808-1815
Signatur: II 173.401
Intern-ID: 205316
. Und so hatte, trotz der /Kunst und Wuth HstW^arrenü, her herrliche Ziethen um Witter, nacht die Semen bei St. Amand versammelt/ nachdem er dm Feind auf, 3 Ecundett Weges/ 19 Stunden auf« gehalten. Der tapfere Prinz Bernhard von Wei mar, auch ein würdiger Erbe eines berühmten Namens, der mit einer'BkigadL Nassauer, unter Pressel / Schleyer, Spcllmann/ Drade und Bergmann und den dazu gehö rigen Geschüm'n, unter Höwen und Kempfer,- hie Vor. wacht des ■ WeÜlngtönschen Heeres bei Frasne machte, stemmte

sich unterdessen dem Vortrabe der linken / buo. naparrischsn Heersäule, geführt von Reiste, mit unver. gleichlichem Heldenmuch entgegen/ stellte sein Fußvolk in ein Gehölz und bestrich darnach 'von der Höhe des Wei lers Quatrebas die Straße mit den Stücken, und erwarb sich das glänzende Verdienst,' daß/ wahrend er den Feind aufhielt, Wellington hinterwärts, unfern Brüssel sich rüsten und der Franzosenhaufe nicht treu. Mud Zwischen Wellingtons und Blüchers Heer sich ein, schieben konnte. — Blücher harre

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