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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 73 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
(U5 .1 )ic tfchnisclirn Kii.'cnsi:hnf1cn tk-.s (jiipllwHsscrs unri ihre Untersuchung. ii) Die Wim ne des Wassers. j J.)ie Gesund heitsfaehlcute lmlt.cn ein Trinkwasser dann für bekomm- { 1 lieh, wenn seine Wärme zwischen 7 und II°G licet. Innerhalb diesel' [ t ( irenzen bevorzugen die einen Mensehen zum Durstlöschen kälteres (um ; 7 bis S°). die anderen wärmeres Wasser (10 bis 11°). .Das Wiener Hoch- [ quellen wasscr. das bekanntlich sehr erfrischend wirkt, läuft im Sommer in Hauslcitungen

durchschnitt lieh mit einer Wärme zwischen S und Q u C aus. Erheblich kälteres W asser trifft man in den Wasserleitungen | des . Hochgebirges. z. 1:!, in jenen von Schutzhüllen, an. Der Lichtbildner klagt dann häufig über schlechtes Wässern der Platten und Abzüge. i Jiei einem Wärmegrade von 14° 0 schmeckt Wasser bereits schal und I erfrischt nicht. Zu kaltes Wasser verursacht bei empfindlichen Menschen | Erkältungscrscheinungen, ruft Erkrankungen des Magens und der Darm- [. wege hervor und schädigt

zuweilen auch die Nieren. Bei der Auswahl des [ Wassers ist aber zu bedenken, daß kaltes Wasser im Haushalte viel ; leichter erwärmt, als warmes gekühlt werden kann ; zum Erwärmen zu j kalten Wassers bedarf es ja meistens nur eines kurzen Beiseitesteilens des ! Gefäßes. Zur Messung der Wasser.värme darf man sich nur eines guten Wärme messers bedienen, welcher keinem allmählichen Anstiege des Eispunktes unterliegt. Die Wärmemesser sollen daher zumindestens aus Jenaer ; Xormalglas 10 .1.11

nicht ablesen, so muß man Höchst- bzw. Mmdcstwänncmesser | mit steh en bleibendem Qu eck si 1 berf ad ei i verwenden oder den Wärme- ^ messer mit einem ihn einschließenden, genügend großen Schöpfgefäße s heraufholen und dann ablesen (SchöpfWärmemesser). In neuerer Zeit werdens ehr genaue, auch zum Wännc-Loten unter Wasser eingerichtete, elektrische Wärmemesser mit größtem Erfolge an gewendet; so z. B. bei Heil quell cn.

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Bücher
Jahr:
1869
Forst-Katechismus oder erster Unterricht über das Forstwesen
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Seite 103 von 118
Autor: Liebich, Christof / von Christof Liebich
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: XI, 106 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 2.217
Intern-ID: 187166
Holzkohlen beansprucht, kommt dann die Kohle pr. Centner Roheisen auf 1 fl. 12 kr. Conv. M. zu stehen. 200. F. Ist der Holztransport zu Wasser anznrathen? A. In den meisten Fällen ist dieser Transport der billigste, wird deß- halb auch, wo immer thunlich, in Anwendung gebracht. Man nennt diesen Transport Flößen oder Schwemmen. Speciell nennt man Flößen, wenn das Holz im gebundenen Zustande zu Wasser transpor- tirt wird, das heißt wenn Langhölzer zusammen gebunden werden. Man nennt eine solche Tafel

, Floßtafel oder Prahmentafel. Viele solche zusammen gebundene Tafeln werden dann ein Floß oder Prahmen genannt, woraus je nach dem Wasserstande Klafterholz aufgeschlichtet und mit verstößt wird. Unter Schwemme versteht man in der Regel den Transport des Scheit holzes, da Prügelholz und Stockholz nicht geschwemmt werden. Streng ge nommen gehört hierher auch der Transport des Holzes zu Wasser in Schis sen, welcher früher auf der Moldau und Elbe aus den Forsten des Böhmer waldes nach Hamburg stark betrieben

soll. In solchen Verhältnissen befindet sich in Böhmen ein einziger Waldbesttzer, Se. Durchlaucht der Herr Fürst Adolf v. Schwarzenberg, welcher auf dem Böhmerwalde über 200.000 Joch oder 404.551 preuß. Morgen Wald besitzt, hier also die Ber- hältniffe ganz beherrscht und von da aus das ganze Wassergebiet bis zur Einmündung in die Prager Wasserstraße zur Verfügung hat. 202. F. Schwimmen alle Hölzer ohne Unterschied? A. Das ist durchaus nicht der Fall, denn ein gleiches Volumen Holz muh leichter sein als das Wasser

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 144 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
Überf ließquellen. 137 wasserkörpers genügen bei reichlicher Ernährung auch schon erhebliche Unterschiede in der Durchlässigkeit von Beckenwand und Beckeninhalt ( Grundwasserföhrer). Die Weite der Wege des 'Überlaufes bedingt weitere, aber doch nicht wesenändernde Unterschiede; so speien manche Becken den Wasserüberschuß in Höhlenmündung en und Schlauch öffnungen aus, andere wiederum lassen das Wasser durch Spalten, ..Adern' oder Verteiltwasserwege austreten. Man kann die Form des Quellrmmdes

oben, links unten, rechts anten). der Weite des Entleerungsschlundes hängt natürlich auch die Wasser spende der Überfließquellen ursächlich zusammen; sie beträgt z.B. bei der berühmten Vaueluseqttelle in Frankreich, bis 22m 3 /sec; in Trocken zeiten liefert sie allerdings keine Wasserspende; in wasserreichen Zeiten aber kann der Mund des Höhlenschlauches die Wassermasse kaum fassen. Zu den Überfließschlauchquellen -— man könnte auch Schlauch überfließem sagen —, gehört' z. B. die Wasseralmquelle

der 1. Wiener hochquellenleitung, welche am Nordostfuße der Schneealpe (1904) in einer Seehöhe von rund 802 m zutage tritt. Die Art des Zustandekommens des untertägigen Behälters sei durch nachstehende Fälle erläutert; Vollständigkeit kann bei der Vielseitigkeit des Naturgeschehens natürlich weder angestrebt noch erreicht werden. Eine Wanne einer alten Landoberfläche, die später unter einer mächtigen Deck© lockerer, wasser wegiger Absätze begraben und

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 215 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
208 Schriftenverzeichnis. Wasserstand . Jbch. d.kgl. baver. hydrotechn. Bureaus ]903 — Untersuchungen über den Einfluß des Waldes auf den Grundwasserstand. Abh. d. bayr. hj'drofcechn. Büros 1904. — Emmerling: Yerhalten der Humusbodenarten zu Wasser. Zentralbl. f. Agrikulturchem. Bd. 12, S. 655, Jahrg. 1883. — Engler, A.: Unter suchungen über den Einfluß d. Waldes auf den Stand d. Gewässer. Mitt, d. Schweiz. Zentral-Anstaltf. d.Forstl. Versuchswesen, Bd. XII. Zürich 10 1 9. 626 S. m. 58 Abb

als Hochkarst. Mitteilg. d. Geograph. Gesellschaft Wien 1927, Heft 7/9. S. 201—2 2, m. S Abb. auf 3 Tafeln u. Abb. i. Satz. — Leiniiigen -Westerburg, W.: Beiträge zur Oberflächengeologie u, .Bodenkunde Istriens. Naturw. Zeit schrift für Forst-u. Jagdwesen 1911, 9. S. 1—49. - Entstehung U.Eigenschaften d. Roterde. Internat. Mitteilg. für Bodenkunde 1917, S. 39—204 —D. Tannensterben im Wiener Walde. Forstwissenschaftliches Zentralblatt 1929. — Lorenz v. Li- burnau, Josef Bomm : Wald, Klima und Wasser

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 245 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
-Wasserleitung der Triestingtal- und Siidbahngemeinden . Die Wasser wirtschaft Nr. 2, 1931, 24. Jahrg. S. 25. Noe, Franz: Die Quellen an dem Ostabhange der Alpen bei Wien. Wien 1887. Selbstverlag d. Vereines zur Verbreitung natunv. Kenntnisse. Sonklar, V.: Der Schwemmkegcl von Innsbruck u. die Grundwasserverhält nisse desselben. Deutsch. Rundsch. f. Geogr. u. Statist. 5. Jahrg., S. 18ff. , Jahrg. 1883. — Stur, I).; Geologische Verhältnisse der wasserführenden Schichten des Untergrundes in der Umgegend

. Erwähnt den „Pletzenbrunnen', eine Quelle am ,,Fuße des Dietrichsteinschen Gartens, Rossau Nr. 128 (nach Suess Wasser- aus Eiszeitschottern?). •laquin, J., Freiherr von: Die artesischen Brunnen in und um Wien. 1831. Abdruck aus Raumgartens und Ettinghausens Zeitschr. f. Physik und Mathe matik, Bd. 8. Spaskv; Berechnung der in der Umgebung von Wien angestellten Beobach tungen über die Temperatur artesischer Brunnen. Pappendorfs Annalen, 1834, Bd. 31, S. 365. — Stadler, R,: Die Wasserversorgung

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 97 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
90 .Die technischen Eigenschaften des Quelhvaspors und ihre Vntemiehimc r - zugsgebiete zeigt die nicht unbeträchtliche Schwanklingsziffer 22 (oder 00 , wenn .sie versiegt). Wohl die meisten Quellen mitsein' hoher Scluvan- kungs/jffer führen ungeseihtes Wasser, Quellen mit geringer Schwankungsziffer der Wasserspendc besitzen jedoch neben ihren mengenmäßigen Vorzügen noch andere, welche gleichfalls sehr geschätzt werden. Sie zeigen nämlich nur geringe Schwankungen ihrer Wärme, eine stets

; man ha t es also in den meisten [Fällen bis zu gewissem Grade in der Hand, die Schwankungsziffer der Schüttung zu verbessern. Bei schlechten Fassungen tritt leider das Gegenteil ein ; die Güte der Quelle wird dadurch oft stark vermindert. Die Quellen des mitteleuropäischen Hügellandes spenden gewöhnlich im Frühjahr die größte Wassermenge und schütten im Spätsommer oder Herbst am wenigsten Wasser. In den Alpen erreicht die Ergiebigkeit im Spätwinter odor im Vorfrühling einen Tiefpunkt und im Spätsommer ihr Höchst,maß

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