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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 226 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
Tage später, am 17, Inni, vormittags halb zwölf Uhr, begann plötzlich auf der vordereu Seite des Eiswalles trübes Wasser durchzusickern. Das Sickern verwandelte sich nach und nach in ein lebhaftes Spru deln; bald fprang ein meterdicker Strahl ans einer Gletscherspalte, Aber die Hauptöffnnngeu bildeten sich ans dem Grnnde zwischen Eis und Boden. Von unten wurde das . ^ Geröll mit- gerissen, von oben brachen Eisstücke nach, lind so entstand ein niedriger, aber breiter Spalt, aus dem sich durch zwei

als 700,MV odm Wasser abgeflossen.' Die Verwüstung im Martellthale war gräßlich, die Thalsohle wurde auf eine Länge von acht Stunden in eine Schuttwüste verwandelt, elf Wohnhäuser, eine Mühle, mehrere Oekonomicgebäude und das GasthanS des Bergführers Eberhöfer in Gand wnrden bis anf die Grundmauern zerstört, andere Gebäude stark be schädigt bis zum Einsturz, verschlammt und versandet, daß sie auf lange Zeit unbewohnbar wurden. Die Plima schleuderte hausgroße Eisblöcke wie Spielzeug vor sich her

. Die Bewohner von Gand hatten schon vorher auf Grund der Warnungen ihre werthvollste Arthur Achleilner, Tlrol und Vorarlberg. Habe in die höher gelegenen Höfe gebracht; als die Nothsignale (Böllerschüsse) ertönten, begann ein ver zweifeltes Haften und Flüchten, nm noch das letzte von den Habseligkeiten in Sicherheit zn bringen. Das in einer riesigen, haushohen Woge dahcrstürmcnde Wasser theilte sich oberhalb Gand ganz wider Er warten in drei Arine nnd zerstörte gerade jene Häuser, auf deren Erhaltung

be gann, bot sich ein grauen haftes Bild der ruug, schen den Steinen ein geklemmt, sah man zertrüm merte Möbel, Fenstcrstöcke, Balken zc. Vom Thal- hintergrnnde bei Zufall bis ins Etschthal Am Thalans- Zwi- hinanS war Weg nnd Steg vernichtet, gange ergoß sich das Wasser zunächst gegen den Hügel, ans dem das Schloß Montan steht, nnd riß große Mengen Erde uud Steine von demselben loS, dann strömte es über die weitausgedehnten Wiesen von Morter, daselbst die ganze Heuernte total ver nichtend

, Die NeichSstraße wurde ebeufallS über schwemmt und die Etsch durch das Gerolle der Plima derart aufgestaut, daß sie weiter abwärts eine Zeit lang beinahe versiegte, um dann desto höher anzuschwellen. Bei der Eisackmündung, ca, acht Meilen vom Thal- ansgang entfernt, betrug die Schwellung der Etsch noch ca. 60 ein. Der Statthalter und der Bezirkshaupt- mann wurden auf dem Heimwege von der Flut über rascht, standen plötzlich bis über die Kniee im Wasser nnd waren genöthigt, eiligst die Flucht zu ergreifen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
[1893]
Kleines Handwörterbuch der christlichen Symbolik : ein Hilfsbüchlein zum Verständnis der wichtigsten Sinnbilder in der Heiligen Schrift, im Dogma und im Kultus.- (Reclams Universal-Bibliothek ; 3065/3066)
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Seite 231 von 241
Autor: Liebmann, P. S. / gesammelt und hrsg. von P. S. Liebmann
Ort: Leipzig
Verlag: Reclam
Umfang: 239 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Symbolik ; s.Christentum ; f.Wörterbuch
Signatur: I 9.625
Intern-ID: 183679
230 Christliche S y m b oli k, Weihwasser, un» sinnbildlich die Seele zu reinigen. Man sprengt Weihwasser auf einzuweihende neue Werke, desgleichen auf Leichen, um sie vor dem Einfluß böser Machte zu schützen durch die Nemigkeit. Das Weihwasser wird zu Ostern zu seiner Bestimmung eingeweiht durch die hineingesteckte brennende Osterkerze. Daß bezieht sich zugleich auf den Gegensatz der Wassertaufe des Johannes und der Feuertaufe Christi. Das gemeine Wasser hat gleichsam bloß negative Bedeutung

als Reinigungsmittel, indem es nur das Borhergehende abwascht und entfernt. Positive Bedeutung erhält es als Element des höheren Lebens, indem es zu Lichi und Feuer (Geist) wird. Das aber geschieht durch den Opsertod, durch das Blut Christi. Daher die Verwandlung des Wassers in Wein bei der Hoch- Zeit zu Kann, das Vorbild der höchsten Weihe des Christen durch den Genuß des heiligen Abendmahls. Das Sakrament des Altars verhalt sich zu den: der Taufe wie jenes in Weilt verwandelte Wasser. Wie das ruhige, reine

, heilende Wasser Sinnbild der Reinigung von Sünden, des spmfisch christlicher! Elementes wurde, so dagegen das dunkle, wildbewegte Meer Sinnbild der Welt, ihrer Sünde und Gefahr. (Vergl. den Artikel Meer.) Damit hangt die Symbolik des gefahrlosen SchreitenS über das Meer zusammen. Christus selbst wandelt aus dem Meere, d. h. er ist erhaben über die Leidenschaften der Welt, wie über das natürliche Gesetz der Schwere. Ihn kann die dunkle Tiefe nie erfassen, der in? Gegensatz gegen Lucifer

nicht als der fallende Engel, sondern als der die Menschheit Zu sich er hebende Gott vom Himmel kam. Im Wandel Christi soll sich aber auch der Wandel des Christen spiegeln. Alttestamen- talisches Vorbild ist Elias, der ans seinem Mantel über das Wasser des Jordan fahrt, Nachbilder bietet die Legende, die von vielen Heiligen berichtet, sie seien trockenen Fußes über das Waffer' gegangen. Bei Petrus wird, die Starke des Glaubens im Wandel über das Wasser erprobt (Matth. 14, M—M).

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
[1893]
Kleines Handwörterbuch der christlichen Symbolik : ein Hilfsbüchlein zum Verständnis der wichtigsten Sinnbilder in der Heiligen Schrift, im Dogma und im Kultus.- (Reclams Universal-Bibliothek ; 3065/3066)
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Seite 35 von 241
Autor: Liebmann, P. S. / gesammelt und hrsg. von P. S. Liebmann
Ort: Leipzig
Verlag: Reclam
Umfang: 239 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Symbolik ; s.Christentum ; f.Wörterbuch
Signatur: I 9.625
Intern-ID: 183679
. Im Reiche des Teufels ist alles finster, wie im Reiche Gottes alles Licht. Plötzliche Finsternis als Strafe, die ägyptische Modus 19, 21); ebenso die vor dein Weltende (Offen b. Ich. 16, 10). Die plötzliche Verfinsterung der Luft beim Tode Jesu Wach. 27, 45) hüllt mit dem Schopfer die Schöpfung selbst in Grabesnacht und bezeichnet die Bedeutung des Todes Jesu für das Weltganze. Fisch, Sinnbild des Christen, weil der Fisch im Wasser lebt und der Christ durch Wasser getauft ist. — Auf den ältesten

christlichen Grabsteinen kommt sehr oft der Fisch vor als Kennzeichen, daß hier ein Christ begraben liegt. — Der Christ soll sich vom Juden und Heiden so unterscheiden, wie sich der Fisch von den übrigen Tieren unterscheidet, sofern der Fluch, der in der Snndflut alle Tiere traf, nur die im Wasser lebenden Tiere verschonte. Aus demselben Grunde ist das Wasser geheiligt zur Taufe, und ist es Mmckt, In der Fastenzeit Fische zu essen, wahrend das Fleisch anderer Tiere verboten ist. Aus demselben Grunde kommt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 409 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
führen schmale Kanäle Wasser zu seitlich gelegenen Mühlen; steile Bergwände umgeben den Wanderer rechts und links; den Abschluß für diesen Theil des Thales bilden der Corno di Cavento (34VV in) und die Punta di Lares (3255 und mit ihren vorgelagerten, in der Morgensonne in Purpur roth erglühenden Firnenfeldern. So zieht sich der Weg vier und eine halbe Stunde der Sarca entlang; wilde Scenerie — mit Felswanden, Eiswasserkaskaden, und uralten riesigen, mit Moos- bärten behangeneu Fichten

und Gletschereis ein mächtiges Gebirgsniassiv, dessen zackiger Kamm mit dem Monte Mandron (3291 m) gegen den vorliegenden Gletscher steil abfällt. Hier dringt die Sarca hervor, von allen Seiten herabkommende Wafserfäden spinnen sich da zusammen und führen dem Wildbach Wasser zu, an dessen Ufer wir hierher ge langt sind. Leider hat der Hauch der Kultur auch diese großartige Waldeinsamkeit vernichtet, welche einst hier geherrscht haben muß. Die Leipziger Hütte ist nicht weit entfernt nnd der Rifngio di Venezia

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 230 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
im Jahre 1LV4 begonnenen BanderBren- nerbahn ein hartnäckiger Kampf gegen das feindliche Wasser auf genommen uud energisch durchgeführt werden. Eng ist das Bett der wild nach Nordeu abfallenden Sill, uud so schmal dic Thalfnrchcist, siemußtePlatz für das Top- Pclgeleise ge ben, dahcr zu Kunstbauten geschritten werden mußte, die den Ban zu einem groß artigen Werk gestalteten. Dem Flusse gab der menschliche Geist ein neues Bett, wo für die Trace eiu Ausweiche« uiimöglich war; man bohrte Tunnels

zur Ableitung der tosenden Woge», nud nützte daS verlassene Flußbett znr Anlage deS Bahn körpers aus. Dann mußten aber Steinschlag, Ver- mnhrnngen, Gcröllsinrz, Lawinengefahr uud Wasser- stiirze inS Ange gefaßt werden, vor welchen die Bahnlinie Schutz finden mußte, uud die den Aulas; zu Carlssteg l'ci JmiSbmck. wahrhaft genial erdachten nud großartig durchgeführten Kunstbauten gaben. Für die Tunuelanlagen fehlte» die Erfahrungen besonders im Hochterrain; es mangel ten entsprechende Vorbilder, die späteren

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1840/1842]
Wanderungen durch Tyrol und Steyermark
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Seite 116 von 657
Autor: Seidl, Johann Gabriel / von Joh. Gabr. Seidl
Ort: Leipzig
Verlag: Wigand
Umfang: 301, 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - 1. Wanderungen durch Tyrol. Mit 30 Stahlstichen. 1840. 2. Steiermark. Mit 30 Stahlstichen. 1842
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Steiermark ; s.Landeskunde
Signatur: 1184
Intern-ID: 223287
selber Unschuld, Schirmstätten der Natar, Ihr sonnumglänzter Eden, ihr übenägolänm Hiih'n, Schon nickt er euch zu Häupten mit dornendem Gedröhn. Schon naht, schon fliegt, schon stürzt er, - was hält ihn jetzt zurück? Hinab auf die blähende Landschaft sank willkührlos sein Blick; Da schaut der Geist der Wasser, wie's glänzt, und blüht und sprüht, Wie alles fern von Ahnung am Herzen des Lebens glüht. Wie die Sonn' im Thale spielet, wie Mutter Natur es belacht. Wie geschäftig ein Heer von Engeln

vor jeder Ilutte wacht, Wie die Ruhe dranteu daheim ist, wie der Friede sich drunten ergeht, Wie die Liebe schafft in der Kammer, mit die Freud' an der Schwelle sieht, Da fühlt der Geist der Wasser ein Regen in der Brust, Versplittert ist des Herzens gewalt'ge Zerstorungslust, Er lost den Riesenkörper in mildes Zürnen auf, Die Schuppen werden Tropfen, die Sonne schimmert draul. - So senkt er vielgespalten sich, wie des Himmels Titan, Ein Meer von Regenbogen, auf Berg und Thal und Au. So oft er kommt im Grolle

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1840/1842]
Wanderungen durch Tyrol und Steyermark
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Seite 445 von 657
Autor: Seidl, Johann Gabriel / von Joh. Gabr. Seidl
Ort: Leipzig
Verlag: Wigand
Umfang: 301, 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - 1. Wanderungen durch Tyrol. Mit 30 Stahlstichen. 1840. 2. Steiermark. Mit 30 Stahlstichen. 1842
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Steiermark ; s.Landeskunde
Signatur: 1184
Intern-ID: 223287
, bald in Staubregen aufgelöst, auf einen kegelförmigen Felsvorsprung auffällt, und seine Tropfen wieder in einem Steinbecken sammelt, in welchem es durch seine unbe schreibliche Klarheit und erquickende Kälte den trockenen Gaumen des Wanderers in bedenkliche Versuchung führt. Nur einige Klafter weit rauscht noch das Wasser zwischen Trümmern fort, dann verliert es sich, wie eingeschlürft von verborgenen Höhlun gen, im Gerolle. Da gerade in dieser Richtung wieder , ohne dass man auf dem Zwischenraum

die Spur einer Quelle entdeckte, unter den Erlen beim Loger das Wasser aufquillt, welches den Namen der Sann annimmt, so glauben Einige, vielleicht nicht ohne Grund 3 dass die eigentliche Wiege dieses Flusses an diesem Wasserfalle und ihr Ursprung in den Eisschluchten der Rinka zu suchen sei. Hier zeigt sich, wenn man dem Wasserfalle den Rücken zuwendet, das Panorama dieser Bergwelt am vollständigsten, in dem auch die Östlichen und nördlichen Hohen wieder in's Bild treten. ) Riesen heissen die langen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1840/1842]
Wanderungen durch Tyrol und Steyermark
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Seite 420 von 657
Autor: Seidl, Johann Gabriel / von Joh. Gabr. Seidl
Ort: Leipzig
Verlag: Wigand
Umfang: 301, 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - 1. Wanderungen durch Tyrol. Mit 30 Stahlstichen. 1840. 2. Steiermark. Mit 30 Stahlstichen. 1842
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Steiermark ; s.Landeskunde
Signatur: 1184
Intern-ID: 223287
ist das Panorama, welches sich auf dein Platze vor derselben nach allen Weitgehenden hin entfallet, Theile von vier Provinzen, : nämlich von Steiermark, Kärnten . Krain und Kroatien , umfassl hier das Auge, und dem ganzen Bundgemälde fehlt nichts , als ein grösseres Wasser, welches wie eine pulsirende Ader der Gegend Leben und Bewegung liehe. lieber St. Marein hinaus geht es gerade fort, his sich jenseits einer Anhöhe bei einer ßuschenschenke die Wege kreuzen« Rechts fällt die Strasse nach Wind

isoli-Landsberg (Pod' sketertek) *) ab » dem dritten der höchst gelegenen Schlösser Im Kreise, Links führt der Weg auf Lemberg, den ärmlichsten Markt des Kreises ? am Fasse des Gabernigg, über welchen die Strasse in's Drauthal hinüberführt, Oesüich von Lemberg wurde, unfern von Kostreinitz (Gormj-Gostrunsah) in einer Schlucht des Wotschbergesvor zwei Jahren eine Sauerquelle gefasst, deren Wasser bereits vielfach versendet wird. Wir folgen auch an dieser Wegscheide der geraden Richtung und er reichen

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