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Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1970
¬La¬ cultura nel secolo XVII nel mondo di lingua italiana e di lingua tedesca nel quadro dell'unità culturale europeo : religione, filosofia, scienza, pedagogia, storia, politica, diritto, arte, letteratura ; atti del VII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 21 - 26 aprile 1966 ; Vol. 1
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Seite 351 von 580
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <7, 1966, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige - Merano
Ort: Meran
Umfang: LV, 502 S
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Kultur des XVII. Jahrhunderts im deutschen und italienischen Sprachraum im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Schlagwort: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966>
Signatur: II Z 759/7(1968),1
Intern-ID: 116767
selbst am Ende des Buches ist fíir die damalige Geschichtsschrei- bung keine geringe Leistung, wenn er auch zu sehr ins Licht ge- riickt scheint. Denn Wagner war einer scharfen Zensur unterwor- fen und sowohl um der österreichischen als auch um der katholi- schen Sache willen vorsichtig. Er wundert sich deshalb, dafi Sa- muel von Pufendorf so unverhohlen über die Politik des GroBen Kurfürsten sprechen durfte, und faht die Pflicht zur historischen Wahrheit nicht in dem Sinn auf, dah

man alles sagen müsse, was etwa die Humanitat verletzte oder das Charakterbild eines groJSen Menschen herabzöge, oder was keine nützliche Lehre für die Le- bensführung geben könne. Wagner bemüht sich, im Sinn priesterli- cher Seelsorge und barocker Tradition den ursachlichen Zusammen- hangen nachzugehen: Er schildert beispielsweise eingehend die ge- heimen und öffentlichen Krafte im Wahlkampf um die Kaiserkrone und erklart die Neigung der Ungarn zu Aufstanden aus ihrem Volks- charakter und ihrer Geschichte

Kaisergedanken für immer verknüpft ist, nicht durch grobe Taten dieses Reichshauptes, sondem durch die Kraft , seines Vertrauens auf das „Mirakel" seines Hauses, auf Gottes Willen im Geschick der Erblande und auf die uralte Idee des Rei- ches selbst. Dieser sich langsam wandelnde Reichsgedanke vermochte sich damals noch ohne Miffklang mit dem wachsenden gesamtösterreichi- schen Staatspatriotismus und starkem deutschem Nationalbewufft- sein zu vereinen, wie das Denken und Fühlen des Hans Jacob Wagner

von Wagenfels, des Geschichtslehrers des nachmaligen Kaisers Jo- seph des I., in seinem „Ehren-Ruff Teutschlands, der Teutschen und ihres Reichs" beweist. Denn mittlerweile war in Wien der lebendige Atem groffer Überlieferung ünd grofien Zeitgeschehens zu einem be- lebenden Stimulans auch der Historiographie geworden. Wagner von Wagenfels war 1648 in Wiener Neustadt geboren worden und wurde nach Studien in Utrecht, Venedig, Ferrara und — 289

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
[1965?]
Aspetti e problemi del Novecento culturale italiano e tedesco nel quadro dell'unità culturale europea : estetica e arte, letteratura, filosofia, storia ; atti del II convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 5 - 11 aprile 1961
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Seite 116 von 416
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <2, 1961, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Ort: Meran
Umfang: 408 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: Erscheinungen und Probleme der deutschen und italienischen Kultur des XX. Jahrhunderts im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Schlagwort: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1900-1961 ; f.Kongress ; g.Meran <1961> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1900-1961 ; f.Kongress ; g.Meran <1961>
Signatur: II Z 759/2(1961)
Intern-ID: 116799
. Doch nun zur eigentlichen Philologie. Beginnen wir mit der Sprachwissenschaft, da die deutsche Italianistik sich hier noch keineswegs zu schamen braucht und da hier wirklich einige Forscher noch an der Spitze stehen. Ich nenne die zwei Namen: Max Leopold Wagner und Gerhard Rohlfs. Der erste ist freilich nur unter dem Vorbehalt den grofien deutschen Italianisten zuzurechnen, daft man das Sardische, das eine eigene romanische Sprache, nicht etwa ein italienischer Dialekt ist, dem Aufgabenkreis der Italianistik zuweist

, weil es eben in einem Teil der Republik Italien gesprochen wird. Max LeopoJd Wagner hat sich schon in seiner Dissertation im Jahre 1907 mit dem Sardischen befafit, damals mit der Lautlehre der südsardischen Mundarten, und ist zu diesen Studien immer wieder zurückgekehrt, so dafi er 1941 seine „Historische Lautlehre des Sardischen”, 1951 sein groBes Werk: „La lingua sarda, storia, spirito e forma”, 1952 eine „Historische Wortbildungslehre des Sardischen” vorlegen konnte und seit 1957 sein grohes „Dizionario

etimologico sardo” herausgibt. Damit steht Max Leopold Wagner heute zweifellos ganz an der Spitze der Sardistik überhaupt. In jedem Sinne ist der Italianistik Gerhard Rohlfs zuzurechnen. Schon in jungen Jahren hat er für den grofien Sprachatlas der beiden Schweizer Jaberg und Jud „Sprach- und Sachatlas Italiens und der Südschweiz” sprachliches Material in Italien gesammelt, nachdem er durch die erfolgreiche Beschaftigung mit einer Berliner Preisaufgabe auf die unteritalienische Grazitat hingewiesen worden

2
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Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
[1963?]
¬La¬ persona ed i suoi problemi nella cultura italiana e nella cultura tedesca dell'Ottocento nel quadro dell'unità culturale europea : atti del I convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 20 - 23 aprile 1960
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Seite 176 von 300
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <1, 1960, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Ort: Meran
Umfang: 295 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Person und deren Probleme in der deutschen und italienischen Kultur des XIX. Jahrhunderts im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. Darin enth.: Rasmo, Nicolò: ¬La¬ storiografia artistica dell'Ottocento nell'Alto Adige / Nicolò Rasmo, 1963 In: ¬La¬ persona ed i suoi problemi nella cultura italiana e nella cultura tedesca dell'Ottocento nel quadro dell'unità culturale europea ; S. 219 - [227]. - Sign.: II Z 759/1
Schlagwort: g.Deutsches Sprachgebiet ; z.Geistesgeschichte 1800-1900 g.Italienisches Sprachgebiet ; z.Geistesgeschichte 1800-1900
Signatur: II Z 759/1(1960)
Intern-ID: 117196
sarebbero sorti senza t'influsso italiano ». Per citare, accanto a quelli nominati dal Prof. Burich, atcuni «cotossi» piü recenti, fa it nome di Wagner, che ha scritto il Tri- stano a Venezia; «anzi, Wagner stesso afferma che i luoghi di Venezia gli hanno ispirato determinati motivi. NÍetzsche ha scritto parte del suo "Zarathustra” a Portofino. Esiste anche un tibro di V. H. Melte che ha raccotto un ricco materiale su questi colossi: "I grandi tedeschi in Italia" ». Tanto it Prof. Amoretti quanto

4
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Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft
Jahr:
1967
¬La¬ storiografia nel mondo italiano ed in quello tedesco: stato e problemi attuali nel quadro dell'unità culturale europea : religione ed educazione, filosofia e scienze, politica e sociologia, letteratura e arte ; atti del IV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 17 - 23 aprile 1963
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Seite 453 von 692
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <4, 1963, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Ort: Meran
Umfang: 686 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Das¬ Geschichtsbild im deutschen und italienischen Sprachraum: gegenwärtiger Stand und Probleme im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Schlagwort: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Geschichtsbild ; f.Kongress ; g.Meran <1963> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Geschichtsbild ; f.Kongress ; g.Meran <1963>
Signatur: II Z 759/4(1963
Intern-ID: 116798
della progressiva dissoluzione della tonalità e delle convenzioni armoniche che essa comporta. Si fa comunemente risalire a Wagner, e segnatamente a « Tristano e Isotta», l'origine di questa dissoluzione. Indubbia- mente in questo lavoro di cromatismo, ossia l'uso di suoni al- terati della scala diatonica, diviene quasi costante, determinando frequenti, anche improvvisi, cambiamenti di tonalità. Tale insta- bilità consente una ricchezza inaudita di nuove « situazioni » so- nore, ma dà anche il via

su opere tuttora vive nella coscienza di ogni persona colta e sensibile. E non mi riferisco qui al solo Wagner, ma anche agli altri Maestri che Thanno seguito, infettati — verrebbe quasi da dire —, da questo germe dissolutivo: Liszt, Berlioz, Mahler, Franck, Scriabin, Busoni e altri. Non mancheranno, tra la fine dell' '800 e l'inizio del '900 reazioni vigorose e insigni: Debussy e Stravinsky, Ma la scala a toni interi non sarà meno elusiva del cromatismo nei confronti della tonalità, e lo Stravinsky

5
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Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1970
¬La¬ cultura nel secolo XVII nel mondo di lingua italiana e di lingua tedesca nel quadro dell'unità culturale europeo : religione, filosofia, scienza, pedagogia, storia, politica, diritto, arte, letteratura ; atti del VII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 21 - 26 aprile 1966 ; Vol. 1
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Seite 352 von 580
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <7, 1966, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige - Merano
Ort: Meran
Umfang: LV, 502 S
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Kultur des XVII. Jahrhunderts im deutschen und italienischen Sprachraum im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Schlagwort: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966>
Signatur: II Z 759/7(1968),1
Intern-ID: 116767
, „ad usum delphini" 1681 verfafiten „Discours sur l'histoire universelle" hatte auch Wagner von Wagenfels eine Universalgeschichte verfabt, deren erster Band, in deutscher Sprache geschrieben, den Titel tragt: „Allgmeiner so wohl Geistlichen als Weltlichen Geschichten von Erschaffung der Welt biss auff unsere Zeiten ... Sein ,,Ehren-Ruff Teutschlands" war bereits 1685 fertig. Da aber die politische Lage eine Veröffentlichung nicht zugelassen hâtte, konnte das Werk erst sechs Jahre spater (1691

) erscheinen: Es ist geladen von Em- pörung über die politischen Intrigen der Franzosen, über deren wachsenden kulturellen EinfluÊ und über die Verirrungen seiner Landsleute, die immer das Fremde dem Eigenen vorzögen. Daher schildert Wagner-Wagenfels die Vorzüge des Kaiserreichs, der Sit- ten, Herkunft und Geschichte der Bewohner, der Sprache sowie der Verfassung jeweils mit Konfrontierung des Französischen. Die- ser Einstellimg entspricht auch seine Geschichtstheorie. Nach alter Tradition wurden die vier

7
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Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1970
¬La¬ cultura nel secolo XVII nel mondo di lingua italiana e di lingua tedesca nel quadro dell'unità culturale europeo : religione, filosofia, scienza, pedagogia, storia, politica, diritto, arte, letteratura ; atti del VII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 21 - 26 aprile 1966 ; Vol. 1
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Seite 353 von 580
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <7, 1966, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige - Merano
Ort: Meran
Umfang: LV, 502 S
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Kultur des XVII. Jahrhunderts im deutschen und italienischen Sprachraum im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Schlagwort: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966>
Signatur: II Z 759/7(1968),1
Intern-ID: 116767
alle Titel beylegen, die ihme nur belieben", wie es Karl der GroBe mit dem Kaisertitel getan habe. Mit dieser Polemik gegen den Jesui- ten-Kardinal Robert Bellarmin, den 1930 heiliggesprochenen Kir- chenlehrer, steht Wagner-Wagenfels in der Linie von Machiavelli íiber Bodin zum Machtkaisertum Napoleons. Doch dient er damit der Monarchia Austriaca, die eben die Macht der Lander als Basis des Kaisertitels hatte. Zugleich nimmt er wohl als letzter die alte deutsche Karl-Propaganda mit Anwendung

und hatte mit der grundsatzlichen Frage nichts zu tun. Dagegen hatte bei den betrachteten Autoren in vol- ler Umkehrung der modernen Verhaltnisse die Vergangenheitsge- schichte allen Anlafi, um ihre Rechtfertigung besorgt zu sein. Sie wurde von Gualdo Priorato prinzipiell abgelehnt, weil sich hier zuviel Raum fiir MiBverstandnisse und Unwahrheiten biete, und auch von Franz Wagner zumindest auf den zweiten Rang verwiesen. Vergangenheits- und Gegenwartsgeschichte blieben voneinander ge- trennt. Der einzelne Gegenwartschronist

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1970
¬La¬ cultura nel secolo XVII nel mondo di lingua italiana e di lingua tedesca nel quadro dell'unità culturale europeo : religione, filosofia, scienza, pedagogia, storia, politica, diritto, arte, letteratura ; atti del VII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 21 - 26 aprile 1966 ; Vol. 1
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Seite 350 von 580
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <7, 1966, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige - Merano
Ort: Meran
Umfang: LV, 502 S
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Kultur des XVII. Jahrhunderts im deutschen und italienischen Sprachraum im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Schlagwort: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966>
Signatur: II Z 759/7(1968),1
Intern-ID: 116767
, der vor allem die Reichsgeschichte im Auge hatte, aber in der Einleitung auch in neuartig lebendiger Weise über die Charakteranlagen des Kaisers und seiner Ratgeber auf Grund persönlicher Erfahrungen spricht, wurde nun ein offi- zielles, monumentales, katholisches Werk über den Herrscher vom Hof aus entgegengestellt, das tatsachlich einen beachtenswerten Abschlufi der zeitgenössischen Leopoldbiographien reprasentiert. Der auch zum Hofhistoriographen ernannte Verfasser von Lehr- büchern, Franz Wagner, ein schwabischer

eine Gewahr für einen unvergangli- chen Wert auch bei der Nachwelt gibt (Onno Klopp, Ausgabe der Werke von Leibniz, Band 6. S. 16). Leibniz ahnte nicht, dafi in der heutigen unhumanistischen Welt gerade die lateinische Sprache das Hindernis für die Verbreitung eines Buches über den klein- sten wissenschaftlichen Kreis hinaus bildet. Trotzdem ist Wagners „Historia Leopoldi" auch jetzt noch das grundlegende Werk für die Beurteilung der Personlichkeit des Kaisers geblieben. Wagner hatte nicht nur die nötige

9
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Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft
Jahr:
[1966]
¬Il¬ volto della cultura italiana e tedesca del secondo dopoguerra nel quadro dell'unità culturale europea : atti del III convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 27. IV. - 3. V. 1962
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Seite 412 von 542
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <3, 1962, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Ort: Meran
Umfang: 528 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Das¬ Antlitz der deutschen und italienischen Kultur nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Schlagwort: g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1945-1960 ; f.Kongress ; g.Meran <1962> g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1945-1960 ; f.Kongress ; g.Meran <1962>
Signatur: II Z 759/3(1962)
Intern-ID: 117559
e lo scientifismo quanto lo storicismo filologico e critico davano segni di rinnovato, profondo interesse per la filosofia italiana dell' Umanesimo e del Rinascimento, fino alla « Scienza Nuova » del Vico. Era quindi nuova- mente possibile che sistemi e atteggiamenti di pensiero come quelli di Marx o di Nietzsche o di Wagner, di Brentano o di Croce, di Schuppe o di Pesno si trapiantassero dall' uno all' altro paese — o che si svi- luppassero dottrine consorelle, come quelle della Neoscolastica italiana

12
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Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
[1963?]
¬La¬ persona ed i suoi problemi nella cultura italiana e nella cultura tedesca dell'Ottocento nel quadro dell'unità culturale europea : atti del I convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 20 - 23 aprile 1960
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Seite 141 von 300
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <1, 1960, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Ort: Meran
Umfang: 295 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Person und deren Probleme in der deutschen und italienischen Kultur des XIX. Jahrhunderts im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. Darin enth.: Rasmo, Nicolò: ¬La¬ storiografia artistica dell'Ottocento nell'Alto Adige / Nicolò Rasmo, 1963 In: ¬La¬ persona ed i suoi problemi nella cultura italiana e nella cultura tedesca dell'Ottocento nel quadro dell'unità culturale europea ; S. 219 - [227]. - Sign.: II Z 759/1
Schlagwort: g.Deutsches Sprachgebiet ; z.Geistesgeschichte 1800-1900 g.Italienisches Sprachgebiet ; z.Geistesgeschichte 1800-1900
Signatur: II Z 759/1(1960)
Intern-ID: 117196
Naturalismo, tutti i libretti del Wagner, l'opera del Rilke, del Thomas Mann, del Kafka, del Wiechert, del Carossa, del Brecht e cosi via. In tal modo, la conoscenza della letteratura tedesca esce dal mondo accademico. Alle università italiane si annoverano tredici ordinariati di letteratura tedesca, nelle altre l'insegnamento di detta materia è assegnato a professori incaricati e viene messa alla portata di un pubblico piíi vasto. Cosi la germanistica italiana, sin dalle sue piü lontane origini, come

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
[1963?]
¬La¬ persona ed i suoi problemi nella cultura italiana e nella cultura tedesca dell'Ottocento nel quadro dell'unità culturale europea : atti del I convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 20 - 23 aprile 1960
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Seite 136 von 300
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <1, 1960, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Ort: Meran
Umfang: 295 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Person und deren Probleme in der deutschen und italienischen Kultur des XIX. Jahrhunderts im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. Darin enth.: Rasmo, Nicolò: ¬La¬ storiografia artistica dell'Ottocento nell'Alto Adige / Nicolò Rasmo, 1963 In: ¬La¬ persona ed i suoi problemi nella cultura italiana e nella cultura tedesca dell'Ottocento nel quadro dell'unità culturale europea ; S. 219 - [227]. - Sign.: II Z 759/1
Schlagwort: g.Deutsches Sprachgebiet ; z.Geistesgeschichte 1800-1900 g.Italienisches Sprachgebiet ; z.Geistesgeschichte 1800-1900
Signatur: II Z 759/1(1960)
Intern-ID: 117196
campo della germanistica propriamente detta rimase quanto potè venirci dal Wagner e dal Nietzsche, mentre nel campo della filosofia se il De Meis ed il Fornari continuavano da epigoni la tradizione hegeliana, il Croce in altro modo, prendeva in esame l'eredità del Hegel da un lato, e dall'altro riscopriva e rivalorizzava il De Sanctis che la critica storico-positivistica aveva messo troppo leggermente da parte. Tuttavia, per trovarci di fronte ad una vera e propria germa- nistica italiana nel senso

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Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1970
¬La¬ cultura nel secolo XVII nel mondo di lingua italiana e di lingua tedesca nel quadro dell'unità culturale europeo : religione, filosofia, scienza, pedagogia, storia, politica, diritto, arte, letteratura ; atti del VII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 21 - 26 aprile 1966 ; Vol. 1
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Seite 358 von 580
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <7, 1966, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige - Merano
Ort: Meran
Umfang: LV, 502 S
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Kultur des XVII. Jahrhunderts im deutschen und italienischen Sprachraum im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Schlagwort: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966>
Signatur: II Z 759/7(1968),1
Intern-ID: 116767
inveee le biografie, in parte ufficiali o semiufficiali, dedicate dagli storici Johann Burk- hard Mencken, Gottlieb Eucharius Rink e Franz Wagner agli impera- tori: soprattutto a Leopoldo I, il cui nome e legato per sempre al o sviluppo della potenza austriaca ed alla conservazione del pensiero imperiale romano-germanico. Egli non ha compiuto certamente im- prese significative, ma fu significativo per la forza della sua fiducia 296 —

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