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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 20.05.1896
Umfang: 8
. 2. An der gemischt-einelassigen Volksschule in St. Andrä; der Lehrer hat Anspruch auf Freiwohnung und Holzbezug; I. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Elvas. 4. An der gemischt-cinelassigen Volksschule in Jau- senthal. 5. Eine Lehrcrinstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Lüsen; die Lehrerin hat Freiwohnung und Holzbezug. e. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Meransen. Mit derselben ist der Meßner- und Or- gmnstendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug

und bezicht aus den Kirchendiensten ein Einkommen von 246 sl. 7. An der gemischt-einllassigen Volksschule in Mitte- Wald. Die Lehrstelle ist mit dein Meßner- und Or ganistendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwoh nung und Holzbezug. Das Einkommen ans den Kirchendiensten beträgt 5 7 fl. 8. An der Knabenvolksschule in Mühlbach. Die Lehrstelle ist mit dem Organistendienst verbunden, welcher ein Einkommen von iio fl. ergibt. S. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Neu stift. Der Lehrer hat Freiwohnung

und Anspruch auf Holzbezug. 10. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Außerpfitfch. II. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Jnnerpfitfch. Mit beiden Lehrstellen ist Freiwohnung und Holzbezug verbunden. 12. An der gemifchi-zweiclassigeil Volksschule in Psnnders die Lehreistelle. 13. a) Die mit dem Meßner- nnd Organistend!enste verimndcne Lehrerstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Nivnann. Mit derselben ist Frei quartier und Holz und ein sassionsmäßiges Einkom men

aus den Kirchendiensten von SV fl. verbunden. I>) Die Lehrcrinstelle in Ridnaun. Die Lehrerin hat Freiquartier und Anspruch auf Holzbezug. 14. An der gemischt-einclassigen Volksschule iu Spinges. Mit derselben ist der Meßner- und Orga nistendienst, Freiwohnung und Holzbezug und ein fassionsmäßigcs Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. verbunden. 15. Die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle in Tils. Das sassionsmäßige Einkommen aus dem Kirchendienste beträgt 40 fl. 10. Die mit dem Meßnerdienste

verbundene Lehrer- steile in Tschölsch. Dem Lehrer ist nebst Freiquartier und Holz ein fassionsmäßiges Einkommen von 50 fl. aus dem Kirchendienste zugesichert. 17. An der gemischt-einclassigin Volksschule in Tnlser. 18. An der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Weitenthal die Lehrcrinstelle mit Anspruch auf Frei quartier und Holzbezug. Bewerber (Bewerberinnen) um diese Stellen haben ihre vorschristrmäßia instruierten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihre? vorgesetzten

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 31.05.1897
Umfang: 6
. 1 Lehrstellen-Ausschreibung» Nr. 40s Im Bezirke Schwaz kommen nachstehende Lehrstellen III. Gehaltsclasse mit Schluß der Hauptferien, even tuell sofort, zu besetzen. 1. An der einclassigen Volksschule zu Aschau eine Lehrstelle, Gehalt 400 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. (Mit dem Schuldienst ist auch der Organisten- und Meßncrdienst mit einem sassions mäßigen Einkommen von 90 fl. verbunden.) 2. An der einclassigen Volksschule in Dornau- berg eine Lehrstelle, Gehalt 400 sl. nebst der gesetz lichen

Wohnungsentschädigung. (Mit dem Schuldienste ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 2« fl. 71 kr. ver bunden.) 3. An der einclassigen Volksschule in Gallzein eine Lehrstelle, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 4. An der einclassigen Volksschule in GerloS eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. (Mit dem Schuldienste ist auch der Organiste'i- und Meßner dienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 9« sl. 59 kr. verbunden.) 5. An der einclassigen Volksschule in Gerlos- berg

eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung und Holzbezug. K. An der dreiclassigen Volksschule in Iendlich eine Lehrerinstelle, Gehalt 30ti fl. nebst Freiwohnung oder der gesetzlichen Wohnungsentschädigung. 7. An der einclassigen Volksschule in Pill eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und 4 Klst., resp. 14^/2 Holz. (Mit dem Schuldienste ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 93 sl. ei kr. ver bunden.) 8. An der einclassigen Volksschule

in Ramsau eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. 9. An der einclassigen Volksschule in Stummer berg eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug. 10. An der einclassigen Volksschule in Thurm bach eine Lehrerstelle, Gehalt 4 00 fl. nebst Freiwoh nung nnd freien Holzbezug. (Mit dem Schuldienste ist auch der Organistendienst mit einem sassionsmäßi gen Einkommen von 1 fl. 84 kr. verbunden ) , 11. An der einclassigen Volksschule in Jnner

- Weerberg, Schulgemeinde Weerberg, eine Lehrer stelle, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 12. An der zweiclassigen Volksschule in Wie sing eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst der gesetzlichen Wohnnngsentschädigung. (Mit dem Schuldienste ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 114 fl. 46 kr. ver bunden. 13. An der einclassigen Volksschule in Pillberg, Schulgemeinde Pill eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezug. 1897. Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 29.05.1896
Umfang: 8
Ge suche, und zwar bereits angestellte Lehrpersonen im Wege des vorgesetzten Bezirksscbulrathes, andere un mittelbar bis längstens 15. Juli 1896 an den gefertigten Stadtschulrath zu überreichen. Stadtschulrath Innsbruck, am 18 Mai 1396. Der Bürgermeister als Vorsitzender: Dr. Mörz. 3 Lehrstellen-Ausschreibung. 23«. Im Bezirke Kitzbühel kommen mit 1. November 1896 nachstehende Lehrstellen III. Gehaltsclasse zu be setzen, als: 1. An der zweiclassigen Volksschule in Hütte eine Lehrerstelle. Gehalt

4(>0 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezng. 2. An der zweiclassigen Volksschule in Going eine Lehrerstelle. Gehalt 400 st. nebst Freiwohnuug und 4 Klst, Holz- 3. An der eiuclassigeu Volksschule iu Kelchsau die mit den Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Leh rerstelle. Gehalt 400 sl. nebst Freiwohnuug und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigeu Bezüge aus den Kü chendiensten betragen 8 sl. 4. An der ciuclassigen Volksschule in Aschau, Schul- gemeiude Kirchberg, eiue Lehrerstelle. Gehalt 4<»<i fl. uebst

Freiwohnttng. s. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchberg die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 st. nebst Freiwohnung. Die sassionmäßigen Bezüge aus deu Kirchendiensten betragen 71 fl. 6. An der ciuclassigen Volksschule iu Erpfendorf, Schulgemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 40» sl. nebst Freiwohnuiig und Entschädigung per 24 fl. für den Holzbi-lii,,. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchdorf eine Lehrerinstclle. Gehalt .!»<> fl. nebst

der in H 57 des Gesetzes vom 3». April 1892 (L.-G.-Bl. Nr. 8) festgesetzten Wohnnngsentschädigung. 8. An der einelassigen Volksschule in Niederbichl, Schulgeineinde Kössen, eine Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. Fre'.wsh'.'.u '.'.J v.v.d freiem Holzbezug. Innsbruck, den 29. Mai 9. An der zweiclassigen Volksschule in Waidring eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Freiwoh nung. 10. An der ciuclassigen Volksschule zu Wiedau, Schulgeineinde Westendorf, eine Lehrerstelle- Gehalt 300 fl. nebst der im H S7 des citirten

haben ihre gehörig be legten und gestempelten Gesuche bis 30. Juni d. Js. bei dem Ortsschulrathe in Bnchenstein und zwar, wenn sie schon angestellt sind, im Wege des betreffenden k. k. Bezirksschulrates einzubringen. K- k. Bezirksschulrath Ampezzo, am 20. Mai 1896. 2 Kundmachung. Nr. 123 In der Gemeinde Colle St. Luzia, Bez. Bucheu- steiu, sind mit Beginn des Schuljahres 1896/97 an der dortigen gemischten Volksschule III. Classe die Stelle eines Lehrers, zugleich Schulleiters und die Stelle einer Lehrerin

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 07.06.1894
Umfang: 8
. 1. An der einklassigen Volksschule in Burgstall die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der III. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug ver bunden: das sassionswäßige Einkommen sür die Kirchen dienste beträgt 87 sl. S0 kr. 2. An der einklassigen Volksschule in Gargazon die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der III. Gehaltsklasse, Wohnung sowie der Bezug von 6 Brennholz verbunden; das fafsionsmäßige

Einkommen für die Kirchendienste beträgt 61 fl. 3. An der einklass. gemischten Volksschule in Hasling, III. Gehaltsklasse, die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Mit derselben sind die gesetzlichen Bezüge sowie Wohnung u. Holz bezug verbunden; das sassionsmäßige Einkommen für die beiden Kirchendienste beträgt 202 sl- 4 kr. 4. An der dreiklassigen Knabenvolksschule in Lana zwei Lehrerstellen gegen die Bezüge der II. Gehalts klasse. Bewerber, welche die Befähigung

zum Or ganistendienste nachweisen, erhalten unter sonst gleichen Umständen den Vorzug. 5. An der vierklassigen Volksschule in Mais vier Lehnrinnenstellen init den Bezügen der II. Gehalts klasse. Dieselben waren bisher mit englischen Fräulein besetzt. 6. An der zwelklassigen Volksschule in Marling, III. Gehaltsklasse, die Stelle einer Lehrerin. Der Posten war bisher mit barmherzigen Schwestern be setzt. 7. An der zweiklassigen Volksschule in Nals die Stelle einer Lehrerin. Mit derselben sind die Bezüge der III

- Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug verbunden. 8. An der zweiklassigen Volksschule in NaturnS, III. Gehaltskasse, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. Das fafsionsmäßige Einkommen für den Organistendienst beträgt 60 fl. Mit der Lehrer stelle ist auch Freiwohnung verbunden. 9. An der zweiklassigen Volksschule Partschins zwei Lehrerinnenstellen gegen die Bezüge der III. GehaltS» klaffe. Beide Stellen waren bisher mit barmherzigen Schwestern besetzt. 10. An der einklassigen Volksschule

in Risfian die mit dem Organistendienste und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Mit der Lehrerstelle sind die Bezüge der III. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Hol^ verbunden. Äas fasllonsmäßige Einkommen sür vic Kirchciiuienst^ beträgt 113 fl. 24 kr. 11. An der einklassigen Volksschule in St. Gertrud in Ulten die mit dem Organistendienste verbundene Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der III. Gehaltsklasse, sowie Wohnung und Holzbezug ver«

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 09.05.1894
Umfang: 8
/9S verschiedene Lehrstellen 3. Ge haltsklasse zu besetzen. Alles Nähere ist in Nr. 103 vom 7. Mai 1394 in diesem Blatte enthalten. K. k. Bezirksschulrath Kitzbühel, am 8. Mai 1894. Der Vorsitzende: Leiß. 2 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 134 An der dreiklassigen Volksschule in Jnnichen, 2. Ge- haltSklasse, ist mit Beginn des Schuljahres 1394/95, d. i. mit 1. Oktober, eine Lehrerstelle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist verbunden: 1. Der Gehalt von Sdd fl 2. Die gesetzliche Freiwohnung. Bewerber

um diese Lehrstelle, welche die Lehrbe fähigung für allgemeine Volksschulen nachzuweisen haben, haben ihre mit ihren Dienstesurkunden belegten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihre? vorgesetzten Bezirksschulrathes, sonst unmittelbar bis längstens I. Juli 1894 beim Ortsschulrathe in Jnnichen einzureichen. K. k. Bezirksschulrath Lienz, am 25. April 1894. Der Vorsitzende: Schaffgotfch. 2 Lehrstellen-Ausschreibuug. Nr. 133 An der einklassigen Volksschule in St. Veit in Defereggen

haben, haben ihre mit den Dienstesurkunden belegten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vorgesetzten Bezirksschulrathes, sonst unmittelbar bis längstens I, Juli 1694 bei dem Ortsschulrathe in St. Veit einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Lienz, am 25. April 1894. Der Vorsitzende: Schaffgotfch. 3 Lehrerstellc-Ausschreibuug. Nr. 279 An der gemischt einklassigen Volksschule in Jmster- berg ist mit I. September 1894 die mit dem Orga nisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle zu besetzen

bis einschließlich 31. Ma, d. I. beim Ortsschulrathe in Jmsterberg einzureichen. Der k. k. Bezirksschulrath Jmst, am 27. April 1894. Der Vorsitzende: Daum. 2 Lehrstellen-Ausschreibung Nr. 315 Im politischen Bezirke Bozen sind definitiv zu be setzen: 1. Die Stelle eines Lehrers und Schulleiters an der Massigen gemischten Volksschule in Branzoll mit den normalmäßigen Bezügen der III. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug. 2. Die Lehrstelle an der 1 klassigen Volksschule in Kollmann, III. Gehaltsklasse. Wohnung

um diese Lehrstellen haben ihre, mit den Dienstesurkunden belegten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden im Wege ihrer vorgesetzten Schul behörde, sonst unmittelbar bis längstens 10. Juni 1894 hieher einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Reutte, am 27. April 1894. Der k. k. Bezirkshauptinann und Vorsitzende: Welzhoser. 2 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 13s An der zweitlassigen Volksschule i» Kartisch, 3. Ge- haltsilasse, ist mit Beginn des Schuljahres I394/9S, d. i. mit 1. Oktober 1894, eine Lehrerstelle

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 11.10.1893
Umfang: 8
Besetzung: 1. An der zweiklassigen Knabcnvolksschule in Reutte die Lehrer-, zugleich Schulleiter-Stelle mit dem fassionsmäßigen Einkommen von 489 fl. 50 kr. nebst Freiwohnung und Gemüsegarten; 2. an der einklassigen Volksschule in Bach die mit dem Organisten- und Mesznerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 400 fl. nebst Freiwohnung bczw. Wohnungsent schädigung ; 3. an der einklassigen Volksschule in Berwang die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle

mit den fassionsmäßigen Bezügen von 425 fl. 45 kr. nebst Freiwohnung; 4. an der einklassigen Volksschule in Vils die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 400 sl. nebst Freiwohnung; 5. an der einklassigen Volksschule iu Forchach die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 126 fl.; 6. an der einklassigen Volksschnle in Lähn die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lchrerstelle

mit den fassionsmäßigen Bezügen von 400 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbczuge; 7. an der einklassigen Volksschule in Nesselwängle die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 430 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug; 8. an der einklassigen Volksschule in Grän die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 400 fl. nebst Freiwohnung. > Mit 1. Jänner 1394 treten an Stelle der vor- -angesetzten Bezüge

-Ausschreibung. Nr. 1275 An der dreiclasfigen Volksschule in Telss sind zwei Lehrerinstellen, welche bisher vertragsmäßig von Per* sonen geistlichen Standes versehen wurden, neu zu besetzen. Hiemit sind vom 1. Jänner 1894 die Be züge der III. Gehaltsklasse verbunden. Bewerberinnen haben ihre mit dem Lehrbefähigungs- zengnis sür allgemeine Volksschulen und den Dienst urkunden belegten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vorgesetzten Bezirksschulrathes, sonst unmittelbar bis längstens

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 08.07.1899
Umfang: 10
1. August l. Js hieramts einzureichen. Feldkirch am 19. Juni 1899. Der k. k. Bezirkshauptmann: Zigau. Zl. 377 LehrstellenAnsschreibung B.-Sch.-R Im Bezirke Kitzbühel kommen nachstehende Lehr stellen zu besetzen: 1. An der einclassigen Volksschule in Aschau, Schul gemeinde Kirchberg, eine Lehrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 2. An der einclassigen Volksschule in Jtter eine Lehrerstelle 3. GehaltsClasse, Gehalt 4»0 sl. nebst Freiwohnung und th.ilweisc freiein Holzbezug

- 3. An der einclassigen zinabenvolkSschule in Joch» berg eine Lchrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 400 fl. nebst Frciwohiiung und freiem Holzbezug. Mit dem Schuldienst ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem sassionsmäßizcn Einkommen von 240 fl. 20 kr. verbunden. 4. An der einclassigen Volksschule in Kclchsau, Schulgemeinde Hopfgarten - Land, eine Lehrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 4«o fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Mit dieser Stelle ist auch der Organisten- und Meßnerdienst

mit einem fassionsniäßigen Einkommen von 21 fl. verbunden. 5. An der einclassigen Volksschule in Niederbichl, Schulgemeinde Kössen, eine Lehrerstelle 3. Gehalts- Classe, Gehalt 4vc> fl. ncbst Freiwohnung und freiem Holzbezug. K. An der dreiclassigen Schule in St. Johann eine Lehrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung oder Wohnungsentschädigung. (Bewerber m'.t Kenntnissen in der Mnsik haben den Borzug). Gesuche um diese Lehrstellen sind bis spätestens 25. August l. Js. beim betreffenden

und freiem Holzbezuge. Mit der Lchrerstelle in Thurmbach ist auch der Organistendienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von I fl. 84 kr. verbunden 2- An der z,veiclassigeii Volksschule in Hart eine Lehrerstelle; Gehalt 400 sl. nebst Freiivohnung uud freiem Holzbezuge aus dem Gemcindewalde, wobei der Bezugsberechtigte die Ansarbeituugskosten selbst zu tragen hat. Mit dem Lehrerdienst ist auch der Meßner- und Orga-nstendienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 241 fl. 14 kr. vcrbniidcn

. 3. An der dreiclassigen Voltsschule in Jenbach und Stans eine Lehrerinstelle; Gehalt 300 fl. nebsl Frei wohnung event, der gesetzlichen Wohnungsentschädigung 4. An der einclassigen Volksschule in Außcr-Weerberg eine Lehrerstelle; G-chalt 4«>0 fl nebst Freiivohnung und freiem Holzbezug. Mit dieser Stelle ist auch der Meßner- und Orga nistendienst mit einem sassionsmäßizcn Einkommen von 135, fl. 43 kr verbunden. Gesuche um diesc Lehrerstell'n sind bis spätestens 20 August l. I. dein' betreffenden Ortsschulrath

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 10.08.1881
Umfang: 8
ist an der einklassingen Volksschule zu ! vom Staate als erbloS eingezogen würde und den sich Mauls mit !. Oktober d. IS. ?u besetzen. > allfällig später meldenden . Erben jihrf Erbansprüche nur Nach neuem System qualistzirte Bewerberinnen wollen i so lange vorbehalten 'blieben^ biS sie durch Verjährung ihre gehörig belegten Competenzgtsuche bis 22. August j nicht erloschen wären. Edikt. Nr. 292V Bet der am 28. v. MtS. beim Bezirksgerichte ° WelS berg im ConcUrse über den Nachlaß deS Johann Schenk abgehaltenen

Volksschule zu Untertilliach Ge- ; richtöbezirk Sillian ist die Lehrerstelle mit dem jährlichen ! ^ Gehalte von 300 st. nebst Freiwohnung und freiem ! Holzbezuge zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörden bis längstens S. September d. IS. hierher zu übergeben. K. K. BezirkShauptmannschaft Lien; am 4. August 188!. 167 Der k. k. BezirrS-Commissär und Amtsleiter: Welzho fer. Meran den 14. Juli 1331. Der k. k. BezirkSrichter.: Wall nöfer

ist erforderlich die Beibringung deS GeburtS- und des Impfscheines, sowie, wenn der Schüler eine öffentliche Volksschule besucht hat, ein FrequentationS- ZeügniS, welches nur die Noten aus der ReligionSlehre, der Muttersprache und dem Rechnen zu enthalten hat. Jeder AusnahmSwerber hat sich einer Aufnahmeprü fung zu unterziehen, welche am 1. Oktober 1831 ab gehalten wird, und bei welcher nachstehende Anforderungen gestellt werden: 3. An der gemischt'einklafsigen Volksschule zu Niederau j . ^ AuS der Religion

: jenes Maß von Wissen, welches die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte / ersten IahreScursen der Volksschule erworben Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 350 fl. Freiwvhnung und 2 Klft. Holz. 4. Eine Lehrerstelle mit Orgelspielkenntniß an der zweiklassigen Volksschule in Söll mit dem Jahreögehalte von S50 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig in- struirten Gesuche binnen 14 Tagen hieher einzusenden

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 27.05.1874
Umfang: 6
aus. Die Bedenken, welche man gegen die pädagogische Zweckmäßigkeil dergleichen öffentlicher Kiudervorstellungen in Thea tern hie und da aussprechen hörte und die uns im Allgemeinen nicht unberechtigt erscheinen, beheben sich wohl dadurch, daß derlei öffentliche Ausführungen bei uns nicht an der Tagesordnung sind, und dieselbe nur wegen des außergewöhnlichen Anlasses statt gefunden hat und eine Probe von den Früchten des Gesangsunterrichtes in der Volksschule sein sollte. Den würdigen Schluß des TageS bildete

von den Früchten des Gesangsunter richtes in der Volksschule mitangehört, sei der Nest des festlichen Tages der geselligen Freude geweiht. Hier jedoch drängt sich wohl die Frage auf: Haben wir denn auch das Recht, Feste zu begehen? Er- freut sich der Gegenstand unserer Sorgfalt, unser Pflegekind, die Volksschule in Tirol eines so be- SOS friedigenden Zustandes? Diese Frage muß leider mit Nein beantwortet werden. Es lastet ein schwe rer Druck auf unserer Volksschule, der seine» Gr.ind hat in dem Mangel

die Volks schule zu verkümmern, nnd der selbst unS iu un sere» Bestrebungen zn hemmen rroht, daß wir sehn lich harren auf das endliche Wort der Erlösung; auSgesprocheu muß eS hier von uns werden, damit man uns nicht vorwerfe, wir, die wir unS besondere Freunde der Schule nennen, seien hier zusammen gekommen und seiern Feste, unbekümmert um die tranrige Lage, in der unsere Volksschule sich be findet. Vielleicht dringt denn doch der tausendstimmige Zins des VolksschulvereiuS zu jeiie^, die berufen

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 26.08.1876
Umfang: 10
Be An der einklassigen gemischten Volksschule in Leng- : dienstung stehen, im Wege ihrer, vorgesetzten Pehörd stein, eine Fraktion der Gemeinde Ritten, ist der ver- bis zum obigen Termine an den OrtSschulrath zu einigte Lehrer- und Organistendienst vom künftigen Schuljahre an distnitiv zu besetzen. Mit dieser Stelle ist ein jährliches Einkommen von 400 st. 28 kr. nebst Freiquartier verbunden. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche, und zwar die bereits Angestellten im Wege der vorgesetzten Vehötde

und der bisherigen Verw-ndung deS Bewerbers sind bis Ende d. MtS. Hieramts einzureichen. Schreibgewandtheit wülve vorzüglich berücksichtiget. Briren, 18. August 1876. Der k. k. Vezirköhaiiptmann: Chizzali. Kundmachungen. Edikt. Nr. 291S In der KonkurSsach« d«k> ThzmaS Reher, Haüsir- Händlers von ^kitzbichl, wurde auf Grund deS Gläu- bigervorschlageS von 16. d. MtS. der k. k. Notar Hr. l C o n e n r s. Nr. 1031 ' Dr. Berreiter in Kitzbichl zum definitiven Massiver. An der einklassigen Volksschule in St. Pantaleon

. Vom k. k. BezirkSschulrathe. Braunau am 21. August 1876. Der Vorsitzende: Schullern. Rob « l. G d i k t. Nr. 2438 DaS k. k. Laud'Sgericht hat mit Beschluß vom 6! Juni ! d. I. Z. 2033 über Jakob Appler von Thaur wegen Verschwendung die Kuratel verhängt. K. K. Bezirksgericht Hal-l am 15. August 1876. F. 26 T ri bu S. 1 Dienstausschreibuug. Nr. 7387 An der einklassigen gemischten Volksschule in Gum mer, eine Fraktion der Gemeinde Karneid, ist der ver einigte Lehrer-, Organisier.« >ü:d Mesineldirnst vom künftigen Schuljahre

«»zielt werden. Beweiber um diese Stelle haben ihre gehörig be legten Gesuch« biö 13. S e p t e u, b e r l. I. im Wege ihrer vorgesetzten Behörde anher zu überreichen. K. K. Bezirkshauptmannschast. Bozen den 22. August 1876. Für den k. k. Statthaltereirath: Fontana. 1 Äonkurs-Kuttdnmchuttg. Nr. 1340 An der in dse zweite Gehaltsstufe gereihten drei- klasstgen Volksschule in Oberdorf, Gemeinde Dornbirn, ist die Oberlehrerstelle zu besetzen. Bewerber um diese Stelle wollen ihr« mit den er forderlichen

Nachweisen belegten Gesuche binn.'n sechs Wochen beim Oltcschulrathe in Dvrnbirn direkt, oder falls sie bereits angestellt sind, im Wege ihrer Vorge fecht»» Bej >irkSschulbehö «d« einbringen. Vom k. k. Bezirksschulraihe Feldkiich am 22. August 1876. Für den Vorsitzenden.' Ludwig Teim«r. Lizitationcn Kundmachung. Nr. 1341 ! An der einklassigen Volksschule zu Halt ist die Stelle eines Lehrers in Erledigung gekommen. ! Mit dieser Stelle ist der JahreSgehalt von 600 st. j nebst den gesetzlichen

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Seite 5 von 6
Datum: 05.04.1876
Umfang: 6
Volksschule zu Seewalchen ist die Stelle eiiieS leitenden OberlehreiS, beziehungsweise ^ eines LehrerS in Erledigung gekommen. j Mit di-ser Stelle ist der JahreSgehalt von 600 ff. > nebst den gesetzlichen Ouinqiiennalzulagen, sodann freie j Wohnung, (eventuell Quattiergeld) verbunden. . Die Bewerber habe» ihre vollständig dvkumentirten z Gesuche innerhalb drei Wochen vom Tage deS erst- i maligen ElscheinenS dieser Kundmachung im Amts- ! blatte der Linzerzeitung im Weg« ihreS vorgesetzten

k. k. > BezirkSschulratheS Hieramts zu überreichen. j K. K. Bezirköschulraih. j Vöcklabruck am 26. März 1876. (720) De» Vorsitzende: Mayseld. Kundmachung. Nr. 483 An der vierklasstgen Volksschule zu Völlamarkt ist die Stelle eines UnterlehrerS in Erledigung gekommen. Mit dieser Stelle ist der 3ah»eSgehalt von 400 fl. nebst den gesetzlichen Quinquennalzulagen, sodann freie Wohnung (eventuell Quartiergeld) verbunden. Die Bewerber haben ihre vollständig dokumcniirleii Gesuche innerhalb drei Woche» vom Tage

d 6 »ist- maligen Erscheinens dieser Kundmachung im Amte- blatte der Linzerzeitung im Wege ihres vorgesetzt«» k. k BezirkSschulratheS hieramtS zu überreichen. K. K. Bezirksschulrats Vöklabruck am 26. März 187«. (719) Der Vorsitzende: Mayseld. Kundmachung. Nr. 472 An der dreiklasstgen Volksschule zu Wolstegg ist die Stelle eines tlnterlehrers in Erledigung gekommen. Mit dieser Stelle ist der JahreSgehalt von 400 fl. nebst den gesetzliche» Quinquennalzulagen, ferner für den Fall der Besetzung mit einer männlichen

. Nr. 379 An der dreiklassigen Volksschule zu Obetdors, Ge meinde Doinbirn, ist «ine Unterlehrerstelle zu besetzen. Bewerber um dies» Stelle,mit welcher ein Gehalt von KUNdMachUNg. Nr. 474 Än der zwciktajstgen Volksschule zu Neutuch»n ist die Stelle eines Lehrers in Erledigung gekommen. Mit dieser Stelle ist der JahreSgehalt vo» 600 fl. nebst ^en geietzlichen Quinquennalzulagen, jodann freie Wohnung (eventuell Qu.rtiergeld) verbunden. Die Bewnbet h.ibeu ihre vollständig ookumenlirten Gesuche t»tte«hulb

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 25.09.1889
Umfang: 8
am 18. September 1889. 233 Der Concurs-Commissär: Kölle. Erledigungen. i Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 7K5K AHMit 20. Oktober ds. Js. kommt die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle an der einklassigen Volksschule in Tartsch, Vintschgau, zur Besetzung. Bewerber um diese mit 300 sl. Gehalt, freier Woh nung und freiem Holzbeznge verbundene Lehrstelle haben ihre gehörig belegten Gesuche u. zw. im Lehr fache bereits in Verwendung stehende, im Wege ihrer Dienstbehörde bis 15. Oktober ds. Js. hieramts

hier amts einzureichen. K. K. Bczirkshanptmannschast Bregenz am 1. September 1889. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 9101 An der dreiklassigen gemischten Volksschule in Tob lach ist eine Lehrerinstelle provisorisch zu besetzen. Bewerberinnen nin diese Stelle, mit welcher die jährlichen Bezüge von 300 sl. nebst Freiwohnung und Freihölz verbunden sind, haben ihre gehörig instruir- ten Gesuche (falls sie schon bedienstet sind, im Wege ihrer vorgesetzten Behörde) bis 10. Oktober ds. Js. Hieramts einzubringen

. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bruneck am 10. September 1889. Der k. k. Bezirkshauptmanil: Ebner. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Zl.13352 An der einklassigen Volksschule in Oberbozen, Ge meinde Ritten ist die Stelle eines Lehrers, eventuell einer Lehrerin mit einem Jahresgehalt von 300 sl. nebst IS sl. Quartierbeitrag zu besetzen. Bewerber (Bewerberinnen) haben ihre vorschrifts mäßig dokumentirten Gesuche bis längstens 30. Sep tember d. Js. Hieramts zu überreichen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bozen am 10. September 1889

an den Nachweis der Kenntniß der deutschen und der ita lienischen Sprache in Wort und Schrift geknüpft. Die vorschriftsmäßig instruirten Gesuche sind binnen vier Wochen vom Tage der Kundmachung bei der unterzeichneten Direktion einzubringen. K. K. Forst- und Domänen-Direktion Innsbruck, am 9. September 1889. Schuldienst-Ausschreibung. Zl.eiS9 An der gemischt zweiklassigen Volksschule zu Mareit nächst Sterzing ist mit I. Oktober ds. Js. die Stelle für eine nach neuem System gebildete und ge prüfte

An der zweiklassigen Volksschule in Ridnaun ist die mit dem Meßncr- und Organistendienfte vereinigte Lehrer- und Schulleiter-Stelle mit einem jährlichen Gehalt von 350 fl. nebst Freiquartier und freiem Holz- bezuge sofort zu besetzen. Nach neuem System qualifizirte Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche die bereits Angestellten im Wege ihrer Schulbehörde bis 28. September . Js. Hieramts einzureichen. Brixen, am 10. September 1889. Der k. k. Bezirkshauptmann: Ferrari. Kundmachung Nr. 1927« Die postcombinirte

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 11.09.1882
Umfang: 8
2klasfigen Volksschule in TisenS (Gerichtsbezirk Lana) ist mit Beginn des Schuljahres 1882/83 definitiv zu besetzen: die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Einkommen von 430 st. nebst Frei wohnung und Gemüsegarten, dann die Unterlehrerstelle mit dem jährlichen Einkommen von 300 ff. nebst Frei- wohnung; für diese letztere Stelle wird weiblichen Kom petenten der Vorzug gegeben. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßigen belegten Ge suche, und zwar die bereits Angestellten

im Wege der vorgesetzten Schulbehörden, bis längstens 23. lfv. Mts. anher einzureichen. Meran, 3. September 1832. Der k. k. Bezirkshauptmann: v. Grabmavr. 3 Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 8948 An der Volksschule in Welschnofen ist die Lehrer und Organistenstelle mit dem jährlichen Gehalt von 400 st. nebst Freiwohnung und Holzbezug zu besetzen. Bewerber um diese Stelle müssen nach neuem Sy steme geprüft sein und haben ihre dokuinentirten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Behörde bis 2V. Septem ber

und Vorarlberg. Stipeudiumsausschreibung» Nr. 3700 Eines der beiden vom Priester Josef Wieser aus Völlan gestifteten Stipendien von je 120 fl. jährlich ist erlediget und vom Beginne des Schuljahres 1882/83 an zu verleihen. Dieses Stipendium können Schüler der 4. Klasse einer Volksschule erhalten und dauert der Genuß bis zur Vollendung der Gymnastal-Studien. Der betreffende Stipendist muß jedoch sowohl die 4. Klasse der Volks schule als auch das Gymnasium in Meran freqnentiren. Den Vorzug

vor allen anderen Bewerbern haben die Verwandten des Stifters, nämlich jene, welche von dessen im Jahre 1800 verstorbenen Vater Johann Wieser, Bauer am Stein, abstammen. In Ermanglung solcher Bewerber sind Studirende aus der Gemeinde Völlan oder aus der Fraktion Platzers und im Falle des Abganges solcher auch ändere Jüng linge aus dem Dekanatsbezirke Lana, oder endlich aus der Stadt Meran zum Genusse dieses Stipendiums be rufen. Unter den zum Stifter nicht verwandten Bewerbern haben Schüler der Volksschule

und in Ermanglung solcher die Schüler der unteren K Gymnasial-Curse vor ven Schülern der letzten 2 Gymnasial-Curse den Vorzug. Söhne von Beamten, welche zum Stifter nicht ver wandt sind, bleiben vom Genusse des Stipendiums aus geschlossen. Bewerber haben ihre Gesuche, belegt mit den Nach weisen über die Verwandtschaft .mil dem Stifter oder über ihre. Ortsangehörigkeit, mit den Schulzeügnissen aus den letztverflossenen zwei. Semestern.dann mit der Bestätigung, daß sie die Volksschule, beziehungsweise

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 07.07.1892
Umfang: 10
des katholischen Religions unterrichtes nachzuweisen. K. k. Bezirks-Schulrath Bludeuz, am 30. Juni 1892. Der Vorsitzende: Alpen he im. Schuldietlzt-Ausschreibung. Nr. 7547 An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Na» turns kommt die mit dein Organistendienste vereinigte und mit einem Jahrcsgchalte von 480 sl. nebst Frei wohnung verbundene Lehrstelle zur Besetzung. Bewerber um dlcfen Dienstposten haben ihre dies bezüglichen, gehörig belegten Gesuche, und zwar im Lehrfache bereits Angestellte im Wege

ihrer vorgesetzten Dienstbehörde, bis 15. Augnst d. I. bei dein ge fertigten k. k. Bezirksschulrats Meran einzubringen. Meran, am 25. Juui 1892. Der k. k. Bezirkshanptinauu verh.: O nestingh el. 2 Schttldienst-ülttSsrlireibllNg. Nr. 11390 An der zweiklassigen Knaben-Volksschule in Kastel-- ruth ist die Stelle eines Lehrers mit einem Jahres gehalte von 300 fl, freiem Holzbeznge und 20 fl. Quartierbeitrag zu besetzen. . Bew.rber haben ih>-L gehörig belegten Gesuche bis längstens 10. August l. I. Hieramts

eiuzubriugcn. Bozen, am 30. Juni 1892. Der k. k. Vezirkshauptmann: Ebner. 3 Schuldienst-Ansschrcibnng Nr. 4534 An der Volksschule Prutz ist die mit dem Orga nisten- uud Meßncrdienste vereinigte Lehrcrstelle mit dem Jahrc-gehalte von 450 sl., freier Wohnuug uud freiem Holzbe'ug provisorisch zu besetzen. Allfällige Bewerber hätten ihre gehörig gestempelten und belegten Gesuche im Wege der vorgesetzten Be hörde bis 15. Juli d. I. an! er einzubringen. . K. U. Bezirkshauptmannsch^ft Lalideck, am 23. Juni

!3'.«2. 3 Schttldiettsi-Vizöschrvl'bnzin. Nr. 3866 An der zweitlaspgen Volksschule in Fieberbrunu kommt die mit dem. Organisten- uud Meszuerdienstc vereinigte Lehrcrstelle definitiv zu besetzen. Mit diesem ^fachen Dienste ist ein Jahresgehalt von 523 sl. 3«; kr. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug- verbunden. Bewerber um diese Stelle haben ihre vorschrifts mäßig belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Behörde bis I. August l. I. hieramt- einzubringen. K. k. Bezirkshauptmannschast Kitzbühel, am 1. Jnli 1892

. 3 Lchrstcltcn-3tnoschrcibn»ig. Str. 34« Im Schnlbezirke Feldkirch kommen mit Beginn des Schuljahres 1892/93 folgende Lehrstellen znr Besetzung: 1. 'Au der Lchule iu Laterns oder Jnnerlaterns eine Oberlehrerstelle mit 300 fl. Gehalt, 50 fl. Funk tionszulage und 30 fl. Quartiergeld. 2. An der Sklaffigen Volksschule iu Felvkirch eine Lehrerstcllc mit «o« fl. Gehalt, eventuell eine Unter lchrerstelle mit 300 sl. Gehalt. 3. Au der Schule iu Agasella (Gemeinde Göfis), Vatfchnns, Düns, Dünferberg, Muntlix und Röns

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 08.05.1894
Umfang: 6
Lehrer stelle an der S.chule in Pieve uni> je eine Lehrerstelle bei den Schufen m Ändräz, Soraruaz und Arabba. Gesuche bis 2S. Mai an die betreffenden OrtS- schülräthe^ ^ Alles Nähere ist in Nr. 95 vom 26. April 1894 in diesem Blatte enthalten. . K k. Bezirksschulrath Ampezzo, am 21. April 1894. i Concurs Ausschreibung Nr. i?s Im Bezirke Kitzbühel kommen mit t. Septeinbex 1894 nachstehende Le^rexstxllen zu besetzen: 1. In Kössen der zweiklassigen Volksschule die mit dem .Organistendienste vereinigte

Lehrerstelle 3. Ge- haltskla»e nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug; die sassionSmaßigen Bezüge sus dein Kirchsndicnstc betragen 114 fl. S9 kr. An der drerklaffigen Volksschule in Kirchberg die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle 3. Ge haltsklasse nebst Freiwohnung; die faffionSmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 7t fl. ' 3. An der einklassigen Volksschule in Hochfilzen die mit dem Organisten.- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle 3. Gehalts klaffe nebst Freiwohnung

. Nr. iss An der zweillassigen Volksschule in Kartisch, 3. Ge- 'haltsklasse, ist mit Beginn des Schuljahres 1894/96, d. i. mit 1. Oktober 1894, ejne Lehrerstelle zu be setzen. Mit dieser Lehrstelle ist verbunden: 1. Der Gehalt, von jährlich .400 fl. 2. Die gesetzliche freiq. Wohnung. 3. Der fassionsmäßige Holzbezug.. 4. Das Einkommen aus dem Organistendienste im. fassionsmäßigen Betrage, von Ivv fl. .. Bewerber um diese Lehrstelle, welche die erlangte. Lehrbefähigung für allgemeine Volksschulen

Mit Beginn des Schuljahres 1894/9S ist. eine, eventuell sind zwei Lehrerinnenstellen an der zwei- . klassigen Volksschule zu ZamS mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse zu besetzen. Diese Stellen waren bisher mit Ordensschwestern besetzt. Bewerberinnen um diese Stellen hätten ihre vor schriftsmäßig gestempelten und belegten Gesuche bis 31. Mai d. I. im vorgeschriebenen Dienstwege beim ' OrtSschulrath'e Zams ^ einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Landeck, am 28. April 1894. Liöitationen. 2 Edikt. Nr. 931

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Volksblatt
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Seite 6 von 10
Datum: 03.03.1894
Umfang: 10
Haltung auferlegt hätte, so wäre ihm selbst und der ganzen Gemeindevertretung viel Ungemach und bittere Fehde erspart geblieben.' Corresponvenzen. Attrei, 26. Febr. (Tod fall.) Gestern kurz vor Mitternacht starb hier Herr Martin Steck, Theolog des IV. Curses, an einem Lungenleiden infolge von Bluthusten, der ihn vor einem Jahre befiel. Er wird der Fürbitte seiner Bekannten empfohlen, k. I. Won der ßtsch, 25. Febr Die letzte Nummer der „katholischen Volksschule' veröffentlicht ein Cirkulare

des ?. k. Landesschulrathes in Betreff der Ausbildung der Aushilfslehrer an den Nothschulen. Dasselbe beruft sich aus § 42 unseres gesegneten Landesschulgesetzes II. Theil, wo vom Aushilfslehrer verlangt wird, daß er sich über eine hinreichende theoretisch-praktische Aus bildung sür den Schuldienst auszuweisen hat. Bezüglich der theoretischen Ausbildung wird nun bestimmt, daß Aushilfslehrer wenigstens jenes Maß von Kenntnissen und Fertigkeiten besitzen sollen, welches eine sünsklassige Volksschule bietet. Behufs

gereicht einen so arm seligen Behelf zur Ausbildung von Aushilfslehrern an zuordnen. Wenn die Anstellungen von Aushilfslehrern gesetzlich angenommen und an so vielen Orten, wie in Tirol, nothwendig ist, warum sollen dann die Kandi daten nicht in einer eigenen Bildungsanstalt herange zogen werden, wo sie nicht allein den praktischen, sondern auch den theoretischen Unterricht genießen können, der sie auf die Höhe einer fünfklassigen Volksschule erhebt. Allerdings müßte eine. Bildungsanstalt für Aushilfs

als Ehrenmann in des Wortes voller Bedeutung. Er war geboren an seinem Sterbeorte im Jahre 1814, besuchte und ab solvierte nach der Volksschule den Präparandencurs in Jmst mit gutem Erfolge Änd wirkte dann als Trivial- Schnllehrer längere Zeit in Völser-Aicha bei Bozen, in Pedroß und zuletzt zu Hinterkirch in Langtausers im ganzen 46 Jahre recht segensvoll. Längere Zeit versah er die Gemeinde-Schreibereien und leistete auch manchem Privaten gute Dienste. Er machte die Pilger reise zur Jubelmesse des heil

:c. die Wählbarkeit in den R?ichsrath ab; beansprucht freies Vereins- und Versammlungsrecht, Preßfreiheit :c.; Erhaltung und vollständige Durchführung jener Grund sätze, auf welchen unsere Volksschule aufge baut ist, ^allerdings mit Berücksichtigung der Ver hältnisse der Landbevölkerung) u. s. w. Einführung eiuer progressiven Einkommensteuer, Schaffung eines gemeinsamen Zollgebietes mit dem deutschen Reiche u. s. f., alles mögliche Gute und Schlechte und zuletzt Beseitigung des jüdischen Einflusses

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 12
Datum: 21.08.1891
Umfang: 12
ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. K. K. Kreisgericht Bozen am 1«. August 1891. 417 Der Präsident: Melchiori. Foradori. Erledigungen. i Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 12K79 An der zweiklassigen Volksschule in Montan ist die mit dem Organistendienste vereinigte Oberlehrerstelle, mit welcher ein sassionsmäßiges Einkommen von jähr lich 5vo sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug verbunden ist, provisorisch zu besetzen. Gesuche um diese Stelle sind gehörig dokumentirt bis ici. September

l. Js. bei der gefertigten k. k. Bezirkshauptmannschaft im vorgeschriebenen Wege ein zubringen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bozen am 17. August 1891. Der k. k. Amtsleiter I. V.: Zekely. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 6295 Die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelle an der Volksschule in Nietz mit einkommen von 425 sl. nebst Freiquartier uud freiem Holzbezug ist neu zu besetzen. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche im -vorgeschriebenen Wege bis 4. September ds. Js. Hieramts einzureichen

. Jmst, am 10. August 1891. Der k. k. Bezirkshauptmann: Daum. 2 Schuldienst-Altsschreibung. Zl. 8380 Mit 1. Oktober ds. Js. kommt die mit dem Meßner dienste vereinigte und mit einem Jahresgehalte von 31» sl. nebst Freiwohnung verbundene Lehrerstelle an der einklassigen, gemischten Volksschule in der Ge meinde Tabland (Vintschgau) zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig be legten Gesuche und zwar im Lehrfache bereits An gestellte im Wege ihrer vorgesetzten Dienstbehörde

bis 10. September ds. Js. bei der gefertigten k. k. Bezirkshauptmannschaft einzubringen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Meran am 5. August 1891. Für den k. k. Bezirkshanptmann: Grf. Schaffgotfch. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 3873 Im Bezirk Neutte kommen zu Beginn des Schul jahres 1891/92 folgende Stellen provisorisch zur Neu besetzung: 1. Die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle an der einklassigen Volksschule zu Stanzach im Lechthale mit dem Jahresgehalte von 400

sl. 2. Die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle an der einklassigen Volksschule zu Lähn, Gemeinde Bichlbach, mit dem Jahresgehalte von 390 sl. 74 kr. nebst Freiwohnnng im Schulhause und freiem Holzbezug. Competenten haben ihre gehörig belegten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis 10. September l. Js. Hieramts einzubringen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Neutte am 8. August 1891. Der k. k. Bezirkshauptmaun: Welz hofer. Convocationeu. I C d i k t. Nr. 2713 Ueber die Klage der Erben nach Rochus Mayr

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 03.07.1883
Umfang: 8
RTSS Amtsblatt zum Tiroler Bsten. 149. Innsbruck, den S. Juli 1883. g ^ 7.45 S. I S.S1 8.SS 8.^2 8^5 S.I3 920 ^4 S.30 SL7 S^S S. S 9^2 S.SS 9^3 »0.1S Er ledigung en. i LehrersteVeauSschreibung. Nr. Z571 Mlt 1. Oktober 1333 ist die Lehrerstelle an der «in- klassigen Volksschule zu Weitenthal, womit eln reiner jährlicher Gehalt von 300 fl. ö. W., Freiwohnung und freier Holzbezug verbunden ist, zu besetzen. Nach neuem System quallfizirte Bewerber wollen ihre gehörig belegten Gesuche bis 20. Juli

d. IS. hieramtS einreichen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Briren am 25. Juni 1333. I. V.: Fischnaler. 1 Lehrdienstausschreibung. Nr. 439? An der einklasstgen gemischten Volksschule in Stanz ist die mit dem Meßner- und Organistendienste vereinigte Lehrerstelle mit dem fafstonSmäßigen Gehalte von 350 fl. jährlich, nebst Freiwohnung und Holzbezug zu besetzen. Bewerber um diese Stelle, welche nach neuem Sistem gebildet und geprüft sein müssen, haben ihre dokumen- tirten Gesuche

einzu bringen. K. K. Forst- und Domänen-Direktion. Innsbruck am 24. Juni 1333. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 5741 An der zweiklasfigen gemischten Volksschule in Schönna (bei Meran) ist die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrer-(Schulieiter-)Stkllc mit dein Jahresgehalte von 4 60 Gulden nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge definitiv zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig dokumentirten Gesuche — und zwar bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde — bis längstens

1. August lfo. IS. anher einzusenden. Meran, 24. Juni 1333. Der k. k. Beztrkshauptmann: v. Grabmayr. 2 Ausschreibung» Nr. 6311 An der gemischten zweiklasstgen Volksschule zu St. Pankranz im Ulten^hale (Gerichtsbez. Lana) ist die Stelle deS Unterlehrers (Unterlehrerin) mit dem jährlichen Neingehalte von 300 Gulven und freie Wohnung definitiv zu besetzen. Bewerber (resp. Bewerberinnen) haben ihre vorschrifts mäßig belegten Gesuche — und zw. die bereits Ange stellten im Wege der vorgesetzten Schulbehörde

um diesen Dienstposten haben ihre vorschriftS- , mäßig dokumentirten Gesuche bis längstens 12. Juli I 1333 und zwar, wenn sie bereits im Staatsdienste > flehen, im Wege ihrer vorgesetzten Behörde, sonst aber unmittelbar bei dem Präsidium genannter Direktion einzubringen. K. K. Forst- und Domänen-Direktion. Innsbruck am 22. Juni 1333. 3 Ausschreibung. Nr. 3377 An der einklasstgen Volksschule der Gemeinde Nieder- Vintl ist mit 1. Oktober 1333 die vereinigte Lehrer-, Organisten- und Meßnerdienststelle zu besetzen

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