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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 4 von 6
Datum: 24.10.1931
Umfang: 6
: 1. Gstier Martin, Fieberbrunn mit 1 Teiler, 2. Höck Viktor, Kitz bühel, 3. Dürnberger, Kufstein, 4. Klieber Franz, 5. Gundolf Alois, 6. Gratt Anton, 7. Höttl Georg, 8. Grander Sepp, 9. Feller Ludwig, 10. Stöckl Josef, 11. Lederer Peter, 12. Eppensteiner. 5er- Serie: 1. Eppensteiner mit 43 Kreisen, 2. Fuchs, Zell am See, mit 43, 3. Höck Viktor 43, 4. Lederer, Peter 42, 5. Gstier mit 41, 6. Rainer mit 41, 7. Gundolf mit 40, 8. Egger Sebastian mit 40 und 9. Feller Ludwig mit 39 Kreisen. 15 er Serie

: 1. Höck Viktor mit 113 Kreise, 2. Fuchs Franz 111, 3. Gstier 106, 4. Rainer 105, 5. Lederer Peter 105, 6. Eppensteiner 102, 7. Feller Ludwig 102, 8. Stöckl 94 und 9. Gundolf mit 93 Kreisen. Die Meisterschaft errangen Höck Viktor-Kitzbühel und Fuchs Franz, Zell am See. Fieberbrunn. (Überfall auf einen Brief träger) Letzthin wurde der Briefträger Johann Rothart des Postamtes Fieberbrunn auf der Heimfahrt von einer Briefzustellung von einem zirka 35 jährigen Wanderburschen vom Fahrrade gestoßen. Rothart

die gewaltsam angespannte Kraft, sie schwankte und wäre zusammengesunken, wenn nicht der Wachtmeister sie unterstützt hätte. An seinem Arme wankte sie über die Schwelle des väterlichen Hauses auf den zierlichen Wegen die Anhöhe hinab. A!ö sie einige Schritte gegangen war, flog ihr aus der Tür ein Bündel nach. Der Bauer hatte, als er sie gehen sah, den Kasten aufgeriffen und was ihm von ihren Kleidern zuerst in die Hände kam, in einem pack zusammengebunöen und schleu derte ihn der Scheidenden

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 07.06.1944
Umfang: 4
bleiben wird, jeden Streifen des italienischen Bodens ver teidigt. Aus Ehrfurcht davor, was Rom in der Geschichte und in der Kultur der Völker darstellt, hat das deutsche Oberkommando, um der Bevölkerung, die bereits durch die Belagerung äußerst schwer getroffen ist, noch schwerere Leiden zu ersparen, darauf verzichtet, die Stadt zu verteidigen, was es hätte tun können. Der Fall von Rom schwächt nicht unsere Kraft und um so weniger unseren Willen, der darauf gerichtet ist, die Voraussetzung

auszuüben. Kurz vermerkt USA.-Flugzeugträger im Atlantik versenkt. Die USA.- Marine gibt bekannt, daß der nordamerikanische Geleit-Flug- zeugträger „Boock Island" durch Feindeinwirkung im Atlantik im Mai versenkt wurde. Verräterkönig Viktor Emanue! zurückgetreten. Wie aus Neapel verlautet, hat der Verräterkönig Viktor Emanuel Hl. am Montagnachmittag sein am 12. April dieses Jahres ab gegebene Versprechen eingelöst, wonach er sich am Tage des Einzuges der Engländer und Nordamerikaner in Rom

von den Staatsgeschäften zurückziehen werde. In Neapel wurde der einzige Sohn des Königs, Umberto, als „General statthalter des Königreiches" eingesetzt, als Regent,' der die Funktionen des Königs ausübt, ohne selbst König zu sein. Die „Bundesgenossen" haben also Viktor Emanuel und seine Verräterclique schleunigst von der Bildsläche ver schwinden lassen. Schwere Blutschuld Tschiangkaischeks. Ein Sprecher der chinesischen Nationalregierung bezichtigte Tschiangkaischek der Schuld am Tode von Millionen von Chinesen

ist, daß Letzte einzusetzen, und daß sie unseren Soldaten darum noch liebenswerter als jemals sein mag. In dieser Gewißheit werden auch unsere Kame raden an der Front neue Kraft finden, mft> im Geiste der Gemeinschaft und Kameradschaft werden Front und Heimat diesen Kampf um Sein oder Nichtsein, der uns auf gezwungen wurde, durchkämpfen und durchstehen bis zur Stunde des gewaltigsten deutschen Sieges! Die Partei als Hüterin der Volksgemeinschaft Gauleiter Rainer erklärte, dieser Krieg entscheide un ser

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Der Arbeiter
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Seite 9 von 12
Datum: 03.06.1915
Umfang: 12
, vertreten sein! Ach, wenn dies die drei Cäsaren Titus, Nero und Hadrian erführen! Die- wür den sich dann gewiß im Grabe umdrehen." Alle diese ehrenwerten Herrschaften hat. die Freimaurerloge Zusammengeführt. Und von dort aus wird das Geschick des italiem-, scheu Volkes bestimmt! Der italienische König übernahm selbst den Oberbefehl über seine Land- und Seesire it- kräste. König Viktor Emanuel III. von Italien steht gegenwärtig im 46. Lebensjahre. Er wurde am 11. November 1869 in Neapel als einziger Sohn

des Königs, damaligen Kronprinzen Humbert und, der Prinzessin Margarete von Savoyen-Genua geboren. In naher verwandt schaftlicher Beziehung steht er zum österreichi schen und zum sächsischen, Hofe; seine. Groß mutter väterlicherseits, Königin. Adelheid: - die Gemahlin König Viktor Emanuels II., war eine Schwester des am 27.. Jänner 1913 verstorbenen Erzherzogs Rainer,' und die Großmutter nnitter- licherseitZ, Prinzessin Elisabeth von Savoyen- Genua, Gemahlin des Herzogs Ferdinand von Genua (Bruder

des Königs Viktor Emanuel II.) war eine Schwester der Könige Albert und Georg von Sachsen. In seiner Jugend war Viktor Emanuel sehr kränklich, so daß.die Aerzte mein ten, er werde das zwanzigste Lebensjahr nicht er reichen.. Er wurde meist im Krankenwagen um- hergesührt und fühlte sich zu schwach, auch nur eine einzige Treppe' zu steigen. Durch an dauernde Kaltwasserkuren und sorgfältige ärzt lich Behandlung besserte sich sein Zustand all mählich derart, daß er körperlich rüstiger wurde

und sich auch größeren Strapazen gewachsen zeigte. Er führte den Titel „Prinz von Neapel" und war in der Armee bis zum Generalleutnant und Kommandeur des 10. Armeekorps aus gerückt. Seine Muße widmete er numismati schen Studien. Zur Regierung gelangte Viktor Emanuel nach dem Tode seines Vaters, des Königs Hum bert, der am 29. Juli I960 zu Mouza ermordet wurde. König Viktor Emanuel III. ist seit 24. Oktober 1806 vermählt mit der Tochter Nikitas von Montenegro, Prinzessin Helene, die am 2. Oktober 1866

von der orthodoxen zur katholischen Religion übertrat. Fünf Jahre blieb die Ehe kinderlos. Seither entstammten dersel ben vier Kinder: Prinzessin Jolanda Marghe- rita (geo. 1. Juni 1901), Prinzessin Mafalda (geb. 19. November 1902), Kronprinz Humbert, Fürst von Piemont (geh. 15. September 4904) und Prinzessin Giovanna (geb. 13. November 1907). Der erbärmliche Verrat Viktor Emanuels gegen seine bisherigen Bundesgenossen kann bei unglücklichem Ausgang des Krieges auch für ihn persönlich verderblich

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 1 von 8
Datum: 10.02.1889
Umfang: 8
, die Generalität und die Gesandten. Der Kaiser sah beinahe unverwandt und) der Thür, bis der Zug kam. Nachdem der Sarg auf den Katafalk ge hoben, nahm Erzbischof Ganglbaner die feierliche Einsegnung vor, indcß der Kaiser fast ununterbrochen starr nach dem Sarge blickte. Als die Ceremonie begann, fing Erzherzog Ludwig Viktor laut zu schluchzen an. Nach Beendigung der Einsegunug wurde der Sarg gehoben und unter Vorantritt der Kapuziner-Patres in die Gruft getragen, ge leitet vom Kaiser und den Erzherzogen Carl

Ludwig, Franz Ferdinand, Otto, Ludwig Viktor und Prinz Leopold. Der Kaiser welcher bisher die Fassung bewahrt hatte, eilte in der Gruft auf das Tranergerüste zu, kniete an den Stufen nieder und betete schmerzlich weinend, wobei er das Bahrtilch küßte und solcher Weise von seine';? einzigen Sohne Abschied nahm. Der Kaiser lind der Hof entfernten sich lautlos aus der Kirche, die ganze Leichenfeier war tiefernst, prnuklos verlausen, die Volks menge zeigte sich überall in ernstester Stimmung

der Vorsehung und flehe zu dem Allmächtigell, daß er mir Kraft verleihe, in der gewisseilhaften Erfüllung meiner Regentenpflichtcn nicht zu erlahmen, sondern, dieselbe Richtung im Auge, deren unveränderte Festhaltuiig, nach wie vor, für die Zukunft gesichert, mnthig und zuversichtlich ausznharren in den unablässigen Bemühungen nm das allgemeine Wohl zur Erhaltung der Seguuugeii des Friedens. Es hat mir Trost gewährt, mich in dieseii Tagen des herbsten Seclenschmerzes von der allzeit bewährten herzlichen

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 11.12.1937
Umfang: 16
^6«v»10 —Sr.1« msassBrnsass ttTTMTtlwry €<rmgftrg, den 11. Dezember 19S7QCVI Svenbea Tvenk«: SrnHigfitü 6e» So&e» mrfnrS ©attrt, ftrtt». jrsrcre» 'ibitcr» spenden wir an Vinzenzverein. IllktlnngSliesellschaft u. Elisabethen- Verein i e L 400.—. Familie Viktor Minne Iler. Spende: In treuem, dankbaren Gedenken an den anien Heren Ehe? Viktor Mumelter i e L 50.— dem Vin-.en!- und Elikabethen-Berein - die Angestellten. Stande: An Stelle eine» Kranze» auf da» Grad «Niere» lieben Weidgenosten Viktor

Mumelter 2 50.— rxm Ieiulieim und 3 50.— dem Vinzenz-Vercin Bol- zano: die ehemalige Roblnuer-Iagdgescllsckxist. Der Vinzenz-Konferenz Bolzano spendete Dr. Her mann Mumelter und Familie 3 00.— anstatt eine» Kranze» auf da» Grab de» lieben Vetter» Herrn Viktor Mumelter. In trrlirm Gedenken an ibren lieben und guten Schwager und Onkel. Herrn Viktor Mumcüer. L 80.— von Anton und Mckard Red. In meiääbrer Grinnmmg an Herrn Viktor Mumelter 2 50.— von Familie Franz Engel«. In treuem Ge lben kcn an den lieben

Freund .Herrn Viktor Mumelter W 50.— von Familie Dr. Theodor KöllenSverger. Ter Iang-VInzenz-Konferen, um» hl. Martin in kkh-.endem Gedenken an hren lieben, guten Hau». sherrn Herrn Viktor Mumelter 2 K-— von Familie Kehrer. ^ Dem oMfadetdendrrrln. Zm» Gebenden an kheea Neben Onkel Viktor S 50.— von Familie Dr. Rel- «lfch. Zum Gedenken an ihren Neben Onkel Viktor 2 50.— von Familie Dr. Paul Mumelter, Kinder arzt. In treuem Gedenke« an ihren lieben Scbwa- «er imd Onkel Viktor Dkumelter anstatt

einer Kranz- H-cnde L 50.— von Familie Andre» Tscburtschenthaler. Dem Annenvrrei» widmet« in treuem Gedenken «n ibren lieben S<vwager und Oheim Viktor Mu- rnelter an Stelle eine» Kranze» 2 100.— Famllie Friedrich v. Tsclmrtfchenthaler. In treuem Gedenken an Ibren kleben Freund. Herrn Viktor Mumelter, 2 50.— von Ernst Deeorona und Frau. In liebe vollem Gedenken an ihren teueren Vetter, Seliwager und Onkel Viktor Mumelter an Stelle von Blumen .2 50.— von Familie Ernst Mumelter-InnSbnirk Im treuen Erinnern

an ihren lieben Schwager Viktor Minnelier 2 40.- von Frau Frida v. rschurtlcben- «Haler und 2 40.— von Martha v. Tschurtscl^nthaler. Dem ■ Mädchens-Huf». Zum Andenken an .Herrn Viktor Mumelter 2 20.— von Frau Hofrat Christa- mell. Dem Knabenafvl Ioseflmnn. Dem Freunde Viktor Mumelter ln dankbarem Gedenken 250.— von Albert W,ul,Iler. In treuen Gedenken an seinen kleben Schwiegervater Herrn Viktor Mumelter 2 100.— von Dr. Rudolf Sotrlffer. In treuem Gedenken an ihren lieben Verwandten Herrn Viktor Mumelter

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 09.10.1930
Umfang: 6
im ?ìà me>l eines Konzertes das bekannte russische Volkslied „Die 12 Räuber'. Alles lauscht ge spannt, allmählich verdichten Melodien und Worte sich zu dein Schicksal, das nun im Film vor uns abrollt: Oberleutnant Viktor Fürst Sa- gar!« (Hans A. v. Schlettow) feiert seine Ver lobung mit Natascha (Lien Deyers) dein Mün del des Gouverneurs (H. W. Kahle). Der Gou verneur war ursprünglich gegen dieser Verlo bung, und nach dieser erfährt er von Seite eines Vertrauten, daß der Vater des Fürsten Viktor Sagarin um Prolongierung

' von Wechsel er suchte, dieselbe ihm jedoch nicht gewährt wurde: nach diesen Vorkommnis hat sich der Vater des - jungen Fürsten erschossen. Fürst Viktor Saga rin wird von allen seinen Kameraden mit eisiger Kühl« im Ossizierskasinö empfangen. Rittmeister Wronsky, fem abgeblitzter Rivale hat es ver standen das Gerücht zu verbreiten, daß der Frei tod des alten Fürsten mit Geldschwierigkeiten zusammenhängt. Die übrigen Kameraden reden Viktor zu, er soll seinen Dienst quittieren. Dieser Gedanke wird von Viktor

, der mit Leib und Seele Offizier ist, abgelehnt. Er verläßt das Kasino. Beim Aufsuchen seiner Verlobteil ver wehrt ihm der Gouverneur den Zutritt. Viktor beschließt Natascha zu entführen. Bei dieser Durchführung ist ihm sein treuer Diener Dyrka (Kowal Samborsky) behilflich. In dunkler Nacht ergreifen die drei die Flucht, und erzwingen in derselben Nacht von einem Geistlichen die Trau ung des jungen Paares. Der Gouverneur nimmt die Verfolgung auf. Kurz nach der erfolgten Trauung ist er mit seiner Kavalkade

vor dem Hause. Der Gouverneur sinnlos vor Wut greift zur Reitpeitsche, Viktor erwidert diese Belei digung init einem Revolverschuß. Viktor wird degradiert. Natascha bleibt in Obhut des Die ners. Als gewöhnlicher Sträfling wird Viktor nach Sibirien verbannt.-Dort lernt er einen ein fachen braven Mann Mitjucha (Fritz Kampers) kennen, der den Verführer seiner Frau ermordet hatte, und deshalb ebenfalls für ewig verbannt bleibt. Inzwischen rüstet Dyrka und Natascha die Flucht ihres Herrn zìi ermöglichen

War- nungszeich'en der Horchposten. Die Musik bricht jä ab. die Räuberbande ist von allen Seiteil von Militärtruppen umzingelt. Sie scheinen verlo ren. Der Hauptfiihrer ist nicht imstande seine Bande zusammen zu halten. Da greift Viktor ein. Die Leute gewinnen Mnt. Und nach einem grausamen und nimmer endenden Gemetzel wer den sie dennoch Sieger, aber es blieben nur noch 12 Ueberlebende, die aber nun auf das Kom mandos Viktor hören. Alles spielt sich in der Nähe seiner Heimat ab. Viktor bittet Dyrka in die Stadt

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 10.10.1930
Umfang: 6
'. Dirigent: Sergej Saraoff. Der weltberühmte Donkosaken-Chor singt im Nahmen eines Konzertes das bekannte russische Volkslied „Die 12 Räuber'. Alles lauscht ge spannt, allmählich verdichten Melodien und Worte sich zu dein Schicksal, das nun im Film vor nns abrollt: Oberleutnant Viktor Fürst Sa- garin (Hans A. v. Schlettow) feiert seine Ver lobung mit Natascha (Lien Deyers) dein Mün del des Gouverneurs (H. W. Kahle). Der Gou verneur war ursprünglich gegen dieser Verlo bung, und nach dieser erfährt

er von Seite eines Vertrauten, daß der Vater des Fürsten Viktor Sagarin um Prolongierung von Wechsel er suchte, dieselbe ihm jedoch nicht gewährt wurde-, nach diesen Vorkommnis hat sich der Vater des jungen Fürsten erschossen. Fiirst Viktor Saga rin wird von allen seinen Kameraden mit elsiger Kühle im Offizierskasino empfangen. Rittmeister Wronsky, sein abgeblitzter Rivale hat es ver standen das Gerücht zu verbreiten, daß der Frei tod des alten Fürsten mit Geldschwierigkeiten zusammenhängt. Die übrigen

Kameraden reden Viktor zu, er soll seinen Dienst quittieren. Dieser Gedanke wird von Viktor, der mit Leib und Seele Offizier ist, abgelehnt. Er verläßt das Kasino. Beim Aufsuchen seiner Verlobten ver wehrt ihm der Gouverneur den Zutritt. Biktor beschließt Natascha zu entführen. Bei dieser Durchführung ist ihm fein treuer Diener Dyrka (Kowal Samborsky) behilflich. In dunkler Nacht ergreifen die drei die Flucht, lind erzwingen in derselben Nacht von einem Geistlichen die Trau ung des jungen Paares

. Der Gouverneur nimm: die Verfolgung auf. Kurz nach der erfolgten Trauung ist er mit seiner Kavalkade vor dem Hause. Der Gouverneur sinnlos vor Wnt greift zur Reitpeitsche, Viktor erwidert diese Belei digung mit emem Revolverschuß. Viktor wird degradiert. Natascha bleibt in Obhut des Die ners. Als gewöhnlicher Sträfling wird Viktor nach Sibirien verbannt. Dort lernt er einen ein fachen braven Mann Mitjucha (Fritz Kampers) kennen, der den Verführer seiner Frau ermordet hatte, und deshalb ebenfalls für ewig

Taumel er greift alles. Plötzlich ertönen die schrillen War- inmgszèichen der Horchposten. Die Musik bricht jä ab. die Räuberbande ist von allen Seiten von Militärtruppen umzingelt. Sie scheinen verlo ren. Der Hauptführer ist nicht imstande seine, Bands zusammen zu halten. Da greist Viktor ein. Die Leute gewinne»! Mut. Und nach einem grausamen und nimmer endenden Gemetzel wer den sie dennoch Sieger, aber es blieben nur noch IL Ueberlebende, die aber nun auf das Kom mandos Viktor hören. Alles spielt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 27.10.1934
Umfang: 8
Schützendank! Die Ueberreichung der Schützenkönigskette und des Meisterschaftsabzeichens all unfecen besten Schützen, Herrn Viktor Höck erfolgte nun durch die Schüt zenliesl, wozu der Oberschützenmeister begleitende Worte sprach. Nicht enden wollte der Jubel aller Fest gäste, als sich Höck als Köllig und Meister mit Worten des Dankes an die Versammelterl wandte. Sein Vizekönig wurde R. P f u r t s ch e l l e r, als der zweitbeste Schütze auf der Königsscheibe. Die Oberscharfschützenschnüre wurden sodann

! B e st g e w i n n e r l i ft e v o m Kirchweih- S ch i e ß e n: Meisterschütze Viktor Höck mit 265 Kreisen, ge schossen in sechs Fünferserien bet sechs verschiedenen Schießen des Sommers 1934. Kirchweih scheibe: 1. Plattner Emmerich, 332 Teiler, 2. Fischer Georg, Wörgl 491, 3. Plattner Jos., Kitzbühel 776, 4. Ing. Biedermann, Inns bruck 1118, 5. Brunner Hans Kb. 1123, 6. Hot ter Gustav Kb. 1244, 7. Pfurtscheller Roman Kb. 1276, 8. Tscholl Fritz Kb. 1375, 9. Springer Adolf Kb. 1375, 10. Müller Martin Kb. 1492, 11. Wal ter Anton Kb. 1555

, 12. Egger Jos. Kb. 1693, 13. Eberl Jos. Jochberg 2247, 14. Foidl Stefan, Fieberbrunn 2293, 15. Oberhäuser Andrä Jb. 2402, 16. Hechenberger Ant. Kb. 2512 Teiler. Schlecker: 1. Plattner Em. Kb. 135 Teiler, 2. Plattner Jos. Kb. (49 Kreise, 3. Sapelzer Jak. Kb. 362, 4. Biedermann I. 47, 5. Höck Georg 582, 6. Höck Viktor 45, 7. Egger Peter 603, 8. Fischer Georg 44, 9. Eppensteiner Mich. 658, 10. Rainer Fr. 41, 11. Exenberger Ant. 859, 12. Sprin ger Ad. 41, 13. Pyrker Jul. 1079, 14. Steinwan

der 39, 15. Exenberger Matth. 1151, 16. Ortner Jos. 38, 17. Lederwasch 1486, 18. Recheis Alols 36, 19. Graf Thun 36, 20. Walter Anton 36. Rehbock: 1. Walter Ant. 403 Teiler, 2. Fi scher Georg 20 'Kreise, 3. Sapelzer Jak. 614, 4. Plattner Jos. 20, 5. Plattner Em. 741, 6. Ing. Biederntann 18, 7. Glätzle Alois 778, 8. Egger Peter 18, 9. Gstier Mart. 960, 10. Höck Viktor 17, 11. Springer Ad. 1082, 12. Höck Georg 16, 13. Poyer Fr? 1250, 14. Exenberger Anton 15, 15. Eppensteiner M. 1419, '16. Eberl Jos. 15, 17. Egger Jos

. 4430, 18. Steinwander Joh. 14, 19. Oberhäuser Andr. 1503, 20. Rainer F. 13. Meisterkarte (Fünfzehnerserie): 1. Plattner I. 132 Kreise, 2. Fischer Georg 132, 3. Ing. Bieder mann 130.5, 4. Viktor Höck 125, 5. Rainer Fr. 123.5, 6. Egger P. 123.5, 7. Höck Georg 122, 8. Springer Ad. 113, 9. Exenberger Anton 109, 10. Egger Jos. 103, 11. Ortner Jos. 101, 12 . Müller Mart. 80. Alte Herren: 1. Glätzle Alois, 2. Hechenber ger Anton, 3. Egger Josef, 4. Pfurtscheller Roman, 5. Gstier Martin. Gottes

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 16.10.1932
Umfang: 10
. Mit über menschlicher Kraft hielt Martha sich aufrecht. War es nicht die letzte Faser, die getroffen war? Es war nicht mehr Schmerz, den sie fühlte — alles war erloschen. Viktor hielt im Erzählen inne. Verdammt, jetzt steck!e das Mädel doch nach so tief im Bürgerlichen, daß sie über eine Klei nigkeit. wie etwa das Verheiratetsein. nicht hinauskam! Da hieß es nur. gute Miene zum bösen Sp'el machen. Viktor hörte nicht auf zu erzählen, und Mar tha war es. die ihn mahnte, daß Zeit zu Ihrem Zug sei. Er ließ

, sah ein biß chen hinaus, fand es sehr schön, alles Bedrüc kende hinter sich lassen zu können. Das Leben, das sich gestern voller Verwirrunaen vor ihr aufgetürmt hatte, wog wieder leicht. Ob Viktor Zeit halte, aus den Bahnhof zu kommen? Wie mochte er aussehen? Und sie selbst? Hatte sie sich in den zwei Iahren sei dem letzten Beisammensein verändert? Bielleicht fand er sie hübscher. Es war doch noch die Zeit des Erblühens für sie. Bor zwei Jahren war sie vom Studium etwas überanstrengt acwessn

, u. das Warten, diese alte Qual in einem jungen Herzen, hatte sie ermüdet. Es hatte mit Viktor so wunderschön angefan gen. Eie wußte sich erkannt in ihrem tiefsten Wesen, erkannt —, aber nicht gerufen: das er lösende Wort blieb aus. Es war nur gut. daß sie daheim nichts muh ten: sie hätte die schonende Fürsorge ihrer Mut ter nicht ertragen. Berufliche Beschäftigung nahm sie an sich, lenkte sie ab. wurde Gewöh nung. und eines Tages tauchte Frik Scheller auf. Er arbeitete im selben Büro: es ging

, wie es manchmal geht: Martha und Fritz verlobte» sich. Martha schickte Viktor eine Berlobungsan- zeige. Als er nicht schrieb, wunderte sie sich nicht weiter. Wir sind einander gleichgültig gewor den. dachte sie. Aber sie ertavvte ki.-k bei Ver gleichen, die sie zwischen Viktor und Fritz an stellte. Verwundert nierkte sie, daß Viktor noch immer ihr Wertmaßstab für Menschen war. Und als nach Monaten ein Brief von Viktor kam. las sie ihn immer wieder. Er rief zu alten Träumen zurück und war voll neuer Verhei

ßungen. Schwindelnder Augenblick, der sie die Bestimmung Ihres Lebens erkennen ließ. Wie hatte sie Ansprüche aufgeben können, die mit ihrem Recht, auf das Dasein so innig verknüpft waren! Flucht zu Viktor war das eiinig Mög liche.' Sie mußte ihn wiedersehen. Sie schrieb ihm. Träume häuften sich hoch, kürzten die Fahrt. Die Landschaft kündete Stadtnahe, bald dun kelte die Einfahrlshalle über dem Zug. Türen flogen auf. Martha wurde mit weitergetrieben. Sie erschrak, als sie sich am Arm erfaßt fühlte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 22.04.1921
Umfang: 16
. (P l a u d e r st u b e.) Am Sonntag, den 9. April war eine Zusammenkunft von Bauen: und Dienstboten. An Stelle des erkrankten Ob mannes R u e tz eröffnete Roman Neuner die Plauderstube, erstattete als Kassier den Jahres- bericht und leitete auf Wunsch des bisherigen Obmannes eine Neuwahl der Ortsgruppenvor- stehung ein. Es wurde gewählt Roman Neune: als Obmann, Viktor Ruef als Stellv., Franz Suitner als Kassier, Anton Rangger als Schrift führer, zu Beiräten Johann Ruetz, Heinrich Ober- tanner, Andrä Flunger, Johann Kluibenschädl

sprach auch Sek tionsobmann Albert Berktold über wirtschaft liche und Organisationsftagen, auch ihm wurde ver Dank für seine aufopfernde Arbeit als Sek- .ionsbauernrat ausgesprochen. Zu der Versamm lung in Chrwald war auch Bürgermeister Kra mer von Heitenvaug erschienen, der ebenfalls für den Ausban der Organisation mit aller Kraft fittttftL In beiden Versammlungen wurde gegen die Uebertraguug der BiehpaßauSstelluna an die Gendarmerie schärfstenö protestiert und die unbedingte Forderung gestellt

die Gründung der Bürgermeistervev- einigung für den Bezirk Reutte beschlossen uni zu deren Obmann Herr Eduard Kramer, Bür germeister in Heiterwang, gewühlt. Nach erfolg ter Wahl wurden folgende Resolutionen einstim- mig beschlossen: Die Bürgermeistervereinigung richtet an alle Standesgenossen der übrigen Bezirke die Bitte, sich ebenfalls bezirksweise zu organisieren, um die Bezirksorganisationen dann in eine Landes organisation zusammenfassen zu können, um unsere Standesinteressen mit Kraft vertreten

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 11.05.1911
Umfang: 8
,' fügte sie mit bebender Stimme hinzu. „Wie ai:d>.'is hätten Sie sonst den Namen des Elenden wissen und heute noch ihn nennen können?' Emma hörte dies alles mit grimmiger Genugtuung an. Kein Zweifel mehr: Das Mädchen war hierhergebracht worden, um e? zu zwingen, als Preis für die Freiheit Viktor zu heiraten, wollte abe? nichts davon wissen. Aehnliches hatte sie längst geahnt: jetzt war es gewiß, daß Viktor selbst dahinterstecke. Aber dies alles verstärkte nur noch Emmas Ab neigung gegen Käthe. Wohl

Sohn nichts schenken.' Sie blies die Kerze aus, öffnete vorsichtig die Pforte, die den Zugang zu der Privat- wohuung vermittelte, und schlich sich auf den Zehen bis zu einer Tür am Ende des dunklen Korridors, unter der «in sckmnl-,- hervorstahl, ^s war die Tür zu Simon Macken- zies Heiligtum. Von diesem Raum führte eine Glaswr in den Garten, und die ersten Worte, die die Lauscherin erhaschte, hatten darausBezug. „Warte, bis ich die Glastür geschlossen habe,' sagte Viktor. „Ja, ich sehe allerdings

böse aus! Ich habe einen gehörigen Sturz getan, aber ich bin mehr schmutzig als blutig, und gebrochen ist nichts.' „Aber wie kam denn das nur? Sie konnte dich doch nicht vom Dache stoßen,' ließ sich der ältere Mäckenzie vernehmen. < „Nein, wenn sie's gleich gerne getan hätte,' entgegnete Viktor mit häßlichem Lachen. „Ader Dann Gibson kam gerade dazu, als ich in Un gnaden entlassen war. Er war beim Port.er gewesen, um für den Kutscher eine Weisung zu hinterlassen. Als er die Leiter sah, stellte

er s.ch auf die Lauer, kehrte die Leiter, ahnungslos, mit wem er es zu tun habe, um, als ich eben: herunterkletterte, i und schleuderte mich so auf den Fahrweg. Ich war nicht wenig erbost/ aber er war natürlich im vollsten Recht, da er glauben mußte, irgend ein Fremder wolle dem Fräulein zur Flucht, verhelfen.' . ' s Wir wollen jedoch den Schleier des Ge heimnisses, etwas weiter lüften und daher er zählen, daß Gibsons Dazwischenkunft durchaus nicht so „zufällig' gewesen war, wie Viktor annahm

. Er war bekannt als der grimmigste Bullenbeißer unter der männlichen Bedienung des Hauses und würde schon alle Befreiungsgelüste mit derben Händen zerstören. Jetzt wollte sie sich, das Ohr fest an das Schlüsselloch gedrückt, von dem Erfolge ihres Anschlages überzeugen. Wieder und wieder hatte Viktor Mäckenzie ihr die He rat versprochen — nun hatte sie die Beweise sür seinen Verrat in der Hand, Beweise, nach denen ihre Seele dürstete! Es wäre doch wunderlich zugegangen, hätte sie seine Absichten

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 08.08.1935
Umfang: 6
Antrag hin und mittels Vermerk auf dem Verkehrsschein erteilt. Der Warentrqnsport ohne diese Lizenz oder der Trans port von Hütern mit eigenen Autos für Rechnung Dritter wird mit einer Strafe von 200 bis 2000 Lire belegt. Im Falle wiederholter Unregelmäßig leiten kann der Präfekt sowohl die Transport- lizenss als auch die Verkehrslizenz für den Kraft« wagen auf die Dauer von einem Monat bis zu echs Monaten zurückziehen. Gegen eine solche Ver- ügung ist binnen dreißig Tagen der — nicht auf' chiebende

. Die für Güterverfrächtung bestimmten Kraft wagen und Anhänger dürfen nicht auf öffent lichen Plätzen Waren an Dritte feilbieten. Oeffentlicher Linienfrachlverkehr. Als öffentliche Ljniendienst« für den Güterver kehr gelten iene, welche auf der gleichen Linie mit für Rechnung Dritter ^ n Tarifen mit der Ver pflichtung zur Ablieferung innerhalb einer be stimmten Frist und mit vorbestimmten Hälteplät zen zur Annahme und Ablieferung von Waren durchführen. Für diese Liniendienst« besteht all gemeiner Transportzwang

die auf Grund vorherigen Gutachtens des Verwaltungs- rates für die öffentlichen Arbeiten auf die Dauer von höchstens neun Iahren konzessionierten Linien. Für die Verfuchslinien kann die Konzessionierung als «ndgiltig« Linien während der V«rsuchsz«it be antragt werd«n. Kennzeichnung der «rastwag«n. Jeder für den Gütertransport bestimmt« Kraft wagen hat auf dem Kühler einen 20 Zentimeter breiten, diagonal von rechts nach links laufenden, farbigen Streifen anzubringen. Die Farbe dieses Streifens ist , 1. weiß

für den Frachtdienst: , 2. blau für den Platzdienst: 3. grün für den Liniendienst; , 4. rot für Transporte für. eigene Rechnung . Dieses Zeichen ist.auch auf der Rückseite des Kraftwagens' oder des Anhängers anzubringen. Wer ohne dieses Zeichen fährt, wird mit einer Strafe von 100 bis 1000 Lire belegt. Im Falle wiederholter Nichtbeachtung ordnet der Präfekt die Einziehung der Verkehrslizenz für den Kraft wagen auf di« Dau «r von einem Monat bis zu s«ch« Monat«n an. leemwbestimmungen. Sämtliche Warentransporte

, für welche die vorliegenden Bestimmungen gelten, werden in einem eigenen, vom Kriegsministerium im Einpernehmen mit 'den übrigen interessierten Ministerien zu genehmigenden Verzeichnis ange geben. s Art. 4. Die Durchführungsverordnung zu vor liegendem Gesetz wird Mit Dekret des Kriegsmini- 'teriüms im Einoernehmen mit den übrigen Mini- terien erlassen. Das.vorliegende. Gesetz tritt mit einer Veröffentlichung in der „Gazzetta Ufficiale' n Kraft. Aivchltches Billgaitg nach Là». Am 6. August wurde der Bittgang um Erflehung

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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 12
Datum: 03.01.1913
Umfang: 12
August Wilhel m. Nie sich die odergenossen das „höhere Niveau" der ehe vorftellen. „Der Sozialismus soll die Kultur, das Eigen tum, die Familie und die Ehe zerstören, so schreien die Verleumder, die alle diese Institutionen, die der Sozialismus auf eine höhere und edlere Stufe der Vollkommenheit erheben will, mit aller Kraft selbst zerstören und untergraben." Diese scheinheiligen Worte sind zu lesen in Bebels Schrift „Die parla mentarische Tätigkeit". Und die Obergenossen suchen es den Dummen

und zwei Schrauben, wiegt zirka l / 2 Kilogramm nnd ist rück wärts am Rodel befestrgl. Bei leisem Druck auf den rechten Hebel geht der Schlitten nach rechts, beim Druck auf den linken Hebel nach links und beim Druck auf beide Hebel wird das Fahrzeug ohne namhafte Kraft gebremst oder zum Still stehen gebracht. Der Apparat kann von jeder Stelle des Schlittens aus betätigt, jedem Schlitten und jeder Bahn angepaßt werden. Seitens der vielen 3. Jänner. Jahrgang 1913. Winterlportsfreunde wird diese Erfindung

. Strupnig. 27. Dezember: Alois, Sohn des Jakob Lackner, Aushilfs heizeis bei der Südbahn, und der Regina, geb. Fritz 3t. De zember: Anonyma, Tochter des Peter Herndle, Taglöhners, und der Katharina, geb. Ortner. Gestorben: 21. Dezember: Barbara Brunner, ledige Magd, 78 Jahre alt; 22. Dezember: Peter Frontaler, Kind, 2 Jahre alt; 25. Dezember: Hermann Georg Tschurtschen- tdaler, Kind, 6 Wochen alt; 31 Dezember: Viktor Topler, Kind, V 2 Jahr alt; Anonyma Herndle, Kind, l / t Stunde alt; Maria Goller

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 13 von 18
Datum: 19.10.1912
Umfang: 18
im Gemeindefchulhaufe von Kaisers zur Versteigerung. Der Ausrufspreis (Jahrespachtschilling) beträgt 300 Kronen. Bestgewinner vom Oetztaler Bundes -- schießen, welches am 22., > 29. Sept. und 7. Oktober am k. k. Gemeindefchießftande in Um haufen abgehalten wurde: Haupt: 1. Dr. Joh. Kugler, Linz, 342 T; 2. Joh. Al. Riml, Umhaufen; 3. Joh. Grüner, Jungfch., Längenfeld ; 4. Viktor Haid, Längenfeld: 5. Gregor Grüner, Jungfch., Längenfeld; 6. Jos. Plafeller, Innsbruck; 7. Anton Schmid, Öetz; 8. Franz Kuen, Jungfch

; 14. Ehrenreich Brugger, Längenfeld; 15. Hochw. Koop. Fankhauser, Oetz; 16. Viktor Haid, Längen- seld; 17. Paul Riml, Jungfch., Sölden. Serien: 1. Gregor Grüner, Jungfch., Läugenfeld; 2. Ant. Köster, Jungfch., Umhaufen; 3. Jof. Plafeller, Innsbruck; 4. Franz Jof. Leitner, Oetz; 5. Veit Al. Riml, Sölden; 6. Joh. Gstrein, Sölden; 7. Hermann Kuen, Jnzing; 8. Franz Kuen, Jungfch., Längenfeld; 9. Karl Marberger, Umhaufen; 10. Anton Schmid, Oetz; 11. Josef Leitner, Oetz; 12. Wilhelm Scheiber, Sölden; 13. Ehrenreich

Brugger, Längenfeld; 14. Paul Riml, Jungfch., Sölden; 15. Peter Paul Brugger, Längenfeld. Gedenk: 1. Josef Natter, Umhaufen; 2. Viktor Haid, Län genfeld ; 3. Franz Kuen, Jungfch., Längenfeld; 4. Veit Al. Riml, Sölden; 5. Josef Plafeller, Innsbruck; 6. Hermann Kuen, Jnzing; 7. Karl Grüner, Jungfch., Längenfeld; 8. Otto Schöpf, Jungfch., Längenfeld. Prämien: Nummern- Prämie geteilt: Franz Kuen, Jungfch., Längenfeld und Anton Schmid, Oetz; Schwarzschuß- und Schleckfchuß-Prämie: Karl Marberger, Umhaufen

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