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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 18.11.1921
Umfang: 4
, die Fräulein Halöow zurzeit inne hat," fügte er hinzu. Die Fürstin wußte nun, wo ihr das eigentümliche Sternmuster schon ausgefallen war. Valentin zeigte sich plauöerlustig. »Die Zimmer des Süüflügels im ersten Stock sollen einstens von öer Baronin Brunislawa Gaudenz, gebo rene Lipska, bewohnt worden sein, bestimmt aber die Räume Fräulein Halöows, heißt es. Der selige Baron Christian, dem Eckhosen vor Frau von Balberg gehörte, forschte solche Dinge aus." . Die Fürstin sah den Diener freundlich an und lobte

ihn: »Sie haben Ein t für die Familiengeschichte Ihrer Herr- Ast, das ehrt Sie." Valentin verneigte sich geschmeichelt, für die Fürstin v>äre er durchs Feuer gegangen, die verstand es, einem aufrichtig und einfach zu sagen, was einem gut tat. Ge wiß hatte er Sinn für die Familiengeschichte seiner Herr- Ast, aber nicht nur für deren Geschichte, sondern auch für die Herrschaft selbst und deshalb quälte es ihn und M es ihm nahe, daß sich jetzt unter öer neuen Herrin fiese üPcheuliche unsichtbare Glocke fortwährend wie bö- '/r Unkenruf hören

ließ. Die arme Frau von Balberg konnte ja unter diesen Umstünden gar keine Liebe zu Eck- *°tai lallen. 1 Das ging ihm nahe, eben well er der Herrschaft treu ergeben war. Ein bißchen unzusammenhängend, aber mit einer gewissen Treuherzigkeit brachte er das vor. Der Fürstin gefiel Valentin immer bester und sie fragte ihn nach allerlei, was mit der Glocke in Beziehung stand. Es war nicht viel, aber das bemerkenswerteste war es, daß man früher die Glocke nur ganz selten vernommen

, während sie jetzt immerfort klang, immerfort, und das gesamte Schloß in Unruhe versetzte, so, als werde sie von keinem guten warnenden Geist mehr bewegt, sondern von einem bösen und höhnischen. Ja, es wäre jetzt eine häßliche und aufregende Zeit für Eckhofen, seufzte Valentin. Die Dienstboten besprä chen von morgens bis abends nichts anderes, als die Geisterglocke und keines von den Mädchen wollte, sobald es dämmerig würde, noch allein durch das Schloß oder den Park gehen. „Daß man diese unverschämte Person, die den Spuk

in Szene setzt, nicht fasten kann, ist das Allertollste," meinte die Fürstin stirnrunzelnö. Valentin wagte die Frage, ob Ihre Durchlaucht denn wirklich glaube, ein Mensch von Fleisch und Blut ängstige die Schloßbcwohner. Brunislawa Myskowska bejahte lebhaft. „Selbstverständlich glaube ich das, Valenttn, öoch wes halb das aufregende Spiel ersonnen ward, was es be zweckt, das ist mir unfaßbar und kein noch so gründ liches Nachdenken weist mir eine Spur." Valentin bemerkte, er glaube

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 19.04.1928
Umfang: 12
, ihre Konzerte zu wertvollstem Erleben schasst. Es wird dringend ersucht, daß die Mit- gltever des Musikvereins unter Borweis der Mt- gliedskarte die ermäßigten Eintrittskarten im Dorverkause beheben, ebenso die Schüler, da au der Abendkassa die Ausgabe der» ermäßigten Plätze nicht mehr möglich ist. Utecane Heimatliche Ausgaben Valentin — Korbinian — Aribo. die Bischöfe des Burggrafemnntes. Merano, 12. April. Diese Namen sind drei Bischöfen zu eigen, die für unsere Heimat, im besonderen für die Meraner

Gegend, von Bedeutung waren. Valentin, der in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts hierorts wirkte, ist ohne Zweifel der bekannteste und populärste unter ihnen. Trug dazu feit den Westen Zeiten die mannigfaltige Literatur über diesen Heiligen bei, so ist es nicht minder das bekannte Kirchlein am Fuße des Laber- fer Berghanges, welches das Andenken an diesen Elanbensboten wachhielt. Mehr aber als der tote Buchstabe vergilbter Legenden und die stummen Formen des ehrwürdigen Gotteshauses, wirkt

das Bild über dem Triumphbogen dieser Kirche: St. Valentin, den Rätiern das Evangelium predigend. Wir haben in der ganzen Gegend nichts Gleichartiges, das mit so unmittelbarer Ge walt den Beschauer in den Bannkreis einer f fast eineinhalb Jahrtausende alten Der- ' gangenheit zwingt. Durch dieses Bild wird ! selbst dem bescheidensten Verstand Sanctt j Valentin: Wirken klar eingeprägt. > Baien- - tin, der Rätierapostel, ist unwiderruflich; zum Gemeingut unseres Volkes geworden, er i gehört geradezu

zum geistlichen Hallsschatz! unserer Bauern. Für den Lokalhistoriker \ nimmt Valentin um so mehr einen Ehren- : platz ein, weil durch sein Leben und Sterben ' im alten Maia zum ersten Male Licht tn \ das Dunkel einer ungewissen Vergangenheit : kommt. ! Nicht so erfolgreich in dem Bestreben, sich auch einen Platz in der Meraner Sonne! und einen ehrenvolleren im Gedenken der > Vurggräfler zu erobern, war — Korbinian, s. ebensogut ein Bischof und ein Heiliger wie ' Valentin. Er kam im Jahre 720 zum ersten , Male

, als der hochgelehrte Antoni Rosch» mann, kaiserl. königl. Bibüothekar usw., das Leben Sankt Valentins beschrieb. Aber auch bei dieser Gelegenheit fiel Korbinian nnr die Aschenbrödelrolle eines Zeugen zu. ' Ebenso erging es diesem Heiligen a. d. 1794 mit Roger Schranzhofer, dem Kommendeabt von Gries und damaligen Kapellan zu St. Valentin» der diesen Kronzeugen für das Leben und Wirken des hl. Valentin nur benützte, um auf diesen Unterbau das Bild seines Heiligen gut undFrirkfam auf- und ausstellen zu können. Seit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 09.01.1922
Umfang: 8
, nur — Gleichgültigkeit. Eine stumpfe Gleichgültigkeit. Die Erinnerungen an die schöne Zeit, die sie mit Valentin verlebt, da sie ihn geliebt hatte, die Dankbarkeit für das Glück, das er ihr bereitet, halfen ihr wohl über das Ge fühl des Haffes hinweg, ober nicht über mehr. Nicht über diese Gleichgültigkeit, die noch viel betrübender war als der erste Haß, viel nichtiger, farbloser, ganz ohne Stärke und Wert. Gegen diese Stumpfheit nützte nicht einmal das Bemühen, sich daraus zu befreien; nicht ein mal der Wunsch

mit Ausnahme des Verwalters Wenzel verhaftet und dem Kreisgericht Wiener-Neustadt eingeliefert. Die unredlichen Manipulationen sind in der Hauptsache von den leitenden Beamten begangen wor den, denen auch der größere Teil des Ertrages zugeflaf. Warum sollte sie.dieses Wort nicht sagen? Ein leeres Wort, das sie wohl aussprechen konnte, damit endlich da heim Frieden wäre. Aber da kam gleich darauf die Ueberzeuguug, daß es Valentin gegenüber damit nicht getan wäre. Daß dieser mehr verlangte als dieses Wort

Lori noch, „nein, Schwester, was haben Sie da getan? Ich kann nicht, ich kann ja nicht." Sie sank auf ihren Sitz zurück, erschöpft, erschüttert von dem unerwarteten Schrecken, und hielt eine Weile d'e Hände fest vor ihr Gesicht. Als sie airstah. hatte Schwester Brigitta sie allem ge lassen, allein mit Valentin, der vor ihr kniete. Er jagte nichts und bat nichts, sondern ließ sie sich sen zu sein scheint. Es wurden aber auch drei Mitglieder des früheren Betriebsrates verhaftet

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 17 von 20
Datum: 28.03.1913
Umfang: 20
abgehaltenen Bezirksausstellung wurden vom Preis gerichte, bestehend aus den Herren Inspektor Kubat, Be- zirkstievarzt Rapold, Adjunkt Neuschel und Joh. Kup- pelwieser von Langtaufers, folgenden Ausstellern Prä mien zuerkannt: 1. F ü r S t i e r e: 1. Klasse je 60 K: der Viehzuchtgenossenschaft Langtaufers 2, der Vieh- zuchtgenossenschaft Graun, dem Rud. Wilhalm, Graun, der Viehzuchtgenossenschaft Reschen, der Viehzuchtgenos senschaft St. Valentin, der Viehzuchtgenossenschaft Lang- • taufers

1, und dem Johann Wolf in Nauders^ 2 . Klasse je 35 K: der Viehzuchtgenossenschaft Langtaufers 1, dem Josef Thöny, Langtaufers, der Viehzuchtgenossen schaft Nauders, dem Blasius Folie in Resche, dem Ka- sian Folie in Neschen, dem Josef Habicher in St. Va lentin (zwei) und dem Karl Habicher in St. Valentin. — 2. Für Widder: 1. Klasse je 10 K: dem Friedr. Hochenegger Johann Thöny, Heinrich Thöny und Johann Patscheider, sämtliche aus Langtaufers. 2. Klasse je 6 X: dem Christ.-Thöny, Anger, Joh. Patscheider, Joh

. Thöny, Christ. Patscheidcr und Florian Patscheider aus Langtaufers, - Joh. Stecher in - Graun, Jos. Thöny in Langtaufers,' Jof. Waldnec in St. Valentin, , Chr. Thöny,- Wies> Langtausers und Beruh. Plangger in Graun. --- 3. F ü-r Z i e g e n b ö ck e: 1. Klasse je 10 K: dem Rudolf v. Moos in Reschen. 2. Klasse je 6 X: dem Christ. Thöny, Josef Eller, Gabriel Folie (zwei), Karl Hochenegger und -Friedrich Hochenegger von Langtau fers und. dem Rudolf v. Moos in Reschen. Leider war die Abhaltung

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 6
Datum: 11.01.1922
Umfang: 6
), der Begründer des Bistums Hon Trient, um die Bekehrung der heidnischen Bevölkerung d.e größten Verdienste. Verschiedene, zum Teil sehr alte M- gili- Kirchlein und andere Denkmäler legen den Schluß nahe, daß er auch im Gebiete von Eppan (z. B. nn Kalter«), von Bozen und Meran als Glaubensprediger tätig war. Nähere Nachrichten sind uns darüber nicht erhalten. Ein anderer heiliger Bischof, der eine ähnlich- große Wirksamkeit wie St. Vigilius entfaltete, war der heilige Valentin. Ueber sein Leben ist uns leider

Rhätien. Eugippius, der Verfasser „Des Lebens des hl. Severin', Zugleich sein Schüler, nennt Valentin de« Bischof beider Rhätien. Darunter haben wir Bayern südlich der Donau, Schwaben, die Ostschweiz, den Nor den und die Mitte Tirols zu verstehen. St. Valentin kam ins Nheintal, in die Gegend von Feldkirch, dann nach Chur, überall den katholischen Glauben verkündend lind den Arianismus bekämpfend. Im Bistum Chur wird er schon von alters her hoch verehrt und viele Kirchen! sind ihm geweiht. Weiters

begab er sich ins Engahin und nach Vinschgau wo er viele Bewohner bekahr^ Dr. I. Kröß schreibt über seine Missionstätigkcit daselbst im Werke „Die Heiligen und Seligen Tirols' (I. S. 83 J: „Ta zog Valentin talein, talaus, bergauf, bergab, um Christus zu verkünden. Seine Predigt hatte aber auch großen Erfolg; denn die bleierne Tasel, die über feinem' Grabe hefunden wurde, meldet von hundertfachen Früch te«, die er dort brachte, und der unbenannte Biograph Valentins von Passau erzählt

, daß der hl.. Apostel dem Herrn viel Volk gewann.' Selbstverständlich war diese Missionstätigkcit mit großen Anstrengungen und Schwieg rigkeiten verbunden. Zuletzt ließ sich St. Valentin in Maja (Mais) nie der, baute dort zu Ehre» des hl. Stephanus ein 'Kirch lein und anschließend ein Klösterlein für sich und die 'Seinen, um fern der« Geräusch der Welt in Betrach tung und Gebet seinen Lebensabend verbringen zu kön nen. Zeitweilig unternahm er noch von Maja aus apo stolische Reisen in die Umgebung

und in die benachbarten Täler. Dabei mag er auch ins Eisacktal gekommen sein. In Ballgenäun bei Trens erhebt sich z. B. heute noch auf einem vorspringenden Hügel eine gotische St. Valen tins-Kirche. Sein Leben schloß St. Valentin um 470 zu Maja, wo er auch beigesetzt wurde. Auffallend jst, daß er keinen Bischof als Nachfolger in Maja erhielt und daß seine Schüler das Missionswerk nicht fortsetz ten, was doch Naheliegend gewesen wäre. Maja hätte sich auch als Sitz eines Bistums wohl geeignet. Das mag hauptsächlich

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 22
Datum: 26.03.1910
Umfang: 22
, Valentin Adamitsch, [(Emile Jvffs, I. Hanger, Albert Ellmenreich, Jg. HautS Eidam Robert Dienzl durch Gregor knapp, Julius Luther. Viktor Kirchlechner, Magister Robert Pan, Hofbückerei Reibmayr, Dr. Viktor Pick, Karl Schänder!, Fritz Brunner, Paul Michel, Walther Schrott, Frl. Elise Theincr, Frau Maria Obadalek, HanS Juch!, C. AhrenS, j.tzt seine Ueberrestc ausnehmen, nachdem es einst leine Worte unverantwortlich verschmäht hatte. Herzog Tassilo II. (748—788) hatte den Dom zu Passau neuerbaut

nicht vereinigt war, wurde gerettet. Ucber die Verehrung des heiligen Valentin, welche ihm in den Tageszeiten und Messen, durch Er» bauung von Kirchen von jeher zuteil wurde, sprechen alle und neuere Breviere, Missalen und Marly.o- logicn; sprechen herrliche Bauten und niedliche Heiligtümer aus steilen Höhen und breiter Ebene?) Im ganzen Wirkungskreise deS heiligen Bischofs er stand bald da, bald dort eine ValenttnL-Kirche, gleichsam eine hinterlassene Spur seines Schrittes. Das dankbare Tiroler-Land

Andreas Hofer-Denkmalkomitee in Wien hat mit Bewilligung des hohen k. k. Finanzministeriums eine Lotterte mit 2200 Treffern im Gesamtwerte von 60.000 K errichtet. In Meran liegen Lose aus: in der Fi liale des Wiener Bankverein, bei D. & I. Bieder mann, Franz Wenier's Sohn und in der Tabak trafik Rennweg 19. Stellungnahme zur neuen Weinsteuer. Der ständige Ausschuß des Landeskuiturralco jür F.ldrr und Fluren nach dem heiligen Valentin benannt. Eine besondere VerehrungSstätte ist aber Immer

noch das Grab des heiligen Valentin im anmutigen Winkel zu Mais geblieben. Hat es auch vom heiligen Valentin weiters kein Andenken mehr zurückbehalten als kleine Rel'quienteile und einen Altarstein, der noch vom heiligen Valentin herrühren soll, so zählt doch jeder Tag noch seine Pilger, die rach St. Valentin (bei Maid) wandern und dort nach dem Beispiele des heiligen Korbinian in stiller Andacht am Grabe des großen Apostels knien. Der heilige K-rbiuka«, Kifchof «»« Freist««. (Gestorben 730.) Arbev Vita

8. 6ordmiam, ed. Riezler, München 1888; Vita 8. Corbiniani, auctore Aribone, ed Meichelbeck ap. Resch,' Annales Eccl. Sabion. August. Yindelic. 1760 1. p. 56 sq. Ruderer, Bavaria Sancta, 1615—28, 1. p. 1887 sqq.; Schmib, Tiroler Ehrenglanz. Augsburg 1732, 1. 136 ff.; Roschmann, Glaubwürdige Nachrichten über daS Leben des heiligen Valentin. Ulm 1746, S. 100 ff.; Bertholdi Melli- censis, Sancta et Beata Austria. August Yindelic. 1750, 1. 211 sqq.; Reich, 1. c. I. p. 237 sq.; AA. SS. Boll. Yenetiis 1761

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 26.07.1921
Umfang: 8
»Südllrvler Lcmdeszeltvng.' Seite 5 % Dienstag, den 26. Juli 1921. vor dem Kriege in ihrem Besitze, jetzt ist auch der sogenannte Weißwasserbruch, den bis jetzt die Firma Josef Sedjiter in Betrieb hatte, an die obgenannte Firma übergegangen. Tre Pachtdauer erstreckt sich auf 30 Achre, beabsichtigt ist jeden falls ein Großbetrieb. Tie Berechtigung zum Brechen hat der Pächter im ganzen der Gemeinde gehörigen Gebiet. El. Valentin aus drr Heide, einer unserer schönsten Somnwrfrischorte

. St. Vcllentin wurde durch Errichtung eines Hospizes im Jahre 1140 von Ulrich Krimele aus Bur- gcis gegründet. Noch heute besteht die Stiftung und findet der arme, müde Wanderer unentgeltlich Verpflegung und Aufenthalt bis zur Wiederkehr der 'Reisefähigkeit.' Das Dorf liegt zwei Stunden von der Endstation der Vinschgaubahn entfernt, am Hciderscc und hat eine Höhenlage von 1456 Dieter. Postautofahrten stellen cme bequenre Verbindung her. Herrliche Waldungen umgeben St. Valentin. Jnsbcsonders laden prachtvolle

, ebene, windgeschntzte Lärchenwaldungen in einer Längcnausdehnung von mehr als einer Stunde zu er quickenden Spaziergängen ein. Ter ganze Wald ist mit nicht nennenswerter Ausnahme Eigentunr per Gemeinde und stehen im Lärchcnwalde zirka 12-, 30-, 40- bis 150jährige Pflan zungen. Dem Ungetüm,^Holzspckulation' wurde hier glück licherweise der Zutritt verwehrt mid blieb der Wald vor Verheerung verschont. St. Valentin ist der Ausgang zu loh- rmiden, großartigen Aussichtspunkten (halbe und g,rnze Tag

- Partien), »vundcrschöu ist der Blick auf die Ortlergrnppe. Sehr gut kommt der Liebhaber für Jagd, Fischerei und Rudersport auf seine Rechnung. Das Dorf selbst macht mit seinen reinen Straßen, sauberen, auffallend blumengeschnrück- ten Häusern, einen sehr guten Eindruck. Die Gasthäuser bieten ante Unterkunft und Verpflegung Besonders sei der Gasthof St. Valentin (Inhaber Josef Stecher) mit seiner guten Küche und bescheidenen Preisen, was ihm ein fortwäh rend volles HauS sichert, erwähnt. UebervieS

stehen den Sommerfrischlern verschiedene große und kleine möblierte Somnlerivohnmrgen Lur Verfügung Post-, Telephon- und Telegraphenamt sind am Ort. Der starke Fremdeiidurchzug nach Nord und Süd, wie er vor denk Kriege bestand (wer erinnert sich nicht an die Reihe von Autos, Landauern, Ge- scllschaftswägcn, die Valentin täglich passierten), hat infolge der geänderten Verhältnisse aufgehört und nichts stört die Ruhe der Sommerfrischler, die sich aus Bozen, Meran und Vinschgau zusanimcnfindcn

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 14.02.1944
Umfang: 4
Anregungen er halten.- Auch aus ihm selbst heraus war dieser Herr von Glottwell, dieser leicht sinnige. aber dennoch sympathische Ver schwender gewachsen, wieder war es eine mystische Spaltung- seines Jchs, das ehen- io dem mit dem Herzen dienenden Ge,st. Valentin Holzwurm, diesem Hamlet von der Hobelbank Seele unh Wesenheit gab. Das Praßen und Verschwenden legte ihm der. Zeitgeist nahe, die Kriege und die kranziszeische Epoche hatten .ein paar lkrupelsose Individuen wie Dlaien an die Oberfläche

hinausgewachsen, diese veredelte Kunst ergriff jedermann ste war vollkommenster Ausdruck des öiter-^ reichischen Wesens, keiner Lebensweis-' heit. Lebensfreude und Lebensbeschei- dang. Flottwell büßte, was sein Leichtsinn verbrochen, er verlor alles bis auf fei nen Stolz, und Valentin, dieses feinste Destillationsprodukt aus dem alten Hans wurst, dieser brave Tischler, war so blut- warm und lebensecht, daß er schlechtweg Repräsentant des gesunden männlichen Wesens aus diesen Kreisen war. es mar das tzoldene

Wienerherz in seiner reinsten Kultur. Humor, Klugheit, Treue. Raimund hatte das Werk mit Konra- din Kreutzers Musik und den Dekoratio nen von Reefe am Josefstüdter Theater selbst sorgfältig einstudiert und erzielte an dieser seiner ersten Wiener Wirkungs stätte. als schlöffe sich hier ein Kreis der ursprünglichsten Sympathie, eine Wir kung. die alles bisher noch weit übertraf. Der allgemeine Jubel war io überlvälti- gend. daß er den Dichter zufiefst erschüt terte. Als Valentin fand

-als sein Muer Fortu- natus im -Frack. Wie der Wurzel seine gute Zeit vergeudet habe, so Flottwell lein gute» Geld. Da« Stück komme dem „Dauer als Millionär' weder durch Welt anschauung und Charakteristik noch an Wirkung gleich - Dem Bauer fiele das Alter mit der Tür ins Hans, dem Ver schwender die Armut, also derselbe Jdecn- gang. Diese Neunmalweisen härten nicht die Stimme bodenständiger Kraft, waren blind und taub vor diesein Wunder der natürlichsten Aeußerung ihres Selbst- Valentin hatte diesen müßigen

. Ich habe dafür gehalten, daß Ihr Rappelkopf, diese göttliche Konfron tation mit einem kranken Selbst, nicht zu überbieten wäre, in diesem Valentin ist Ihnen der gesundeste Vertreter -unsrer Art im Volksmäßigen gelungen. Wie weit Ihnen der Schauspieler zu Hilfe kommt, wie er einem Äoliere und Sha kespeare zu Hilfe kam. ist nicht so wichtig. Sie sehen nur durch ihn alles bereits in Szene, die wir andern uns erst mühsam schaffen müssen, jedenfalls istz alles in Ihrem Werk so bildhaft

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.12.1896
Umfang: 4
, wenn er auch kein Dokument schwarz auf weiß vorzeigen kann. Sie erinnern sich vielleicht noch an den Zufall, gnädige» Fräulein, der mich den armen, alten Valentin fin den ließ, nachdem er durch den Baron Salberg mißhandelt worden war. Wenige Tage später erzählte Valentin mir sein Schicksal und sagte mir, daß er sich nach Arbeit sehne, nach solcher, die er verrichten könne, wandte Siegfried ein. „Und Sie verschafften ihm nun solche Arbeit?' fragte Uella. „Ja,' entgegnete der Direktor einfach. „Valentin schreibt gut

.' Uella legte einen Augen. Moment ihre kleine Hand über die „Und — und durch ihn kämmen Sie in den Besitz deS Schmuckes?* „Ja, durch ihn ' antwortete der Direktor und erzählte mit möglichster Objektivität, aus welche Weise Valentin von dem beabsichtigten Diebstahl Salbergs und Louis erfahren hatte und wie es ihm gelungen sei, stch selbst deS Schmuckes zu bemächtigen. Hella wurde leichenblaß bei diesen Mitthei lungen, und Siegfried beeilte sich, dem jungen Mädchen über den Peinlichen Eindruck

von SalbergS Verbrechen hinwegzu helfen, indem er auf die seltsamen Ideen des alten Valentin über das Eigentumsrecht zu sprechen kam und erzählte, wie der Alte doch eingewilligt habe, den Schmuck seiner Eigen thümern zurückzustellen. Siegfried schilderte hierauf den Gang nach der Höhle und den Aufenthalt in derselben so lebhaft, daß SM« die un heimliche Szene vor sich zu sehen glaubte. „Sie erzählen Märchen', sagte Aella halblaut. „Der alte Reisesack also, den Sie letzten Sonntag trugen

.' „Diese Bemerkungen verdiente ich jetzt nicht, Herr Di rektor,' sagte Uella mit bitterem Vorwürfe. Er suh sie an. „Dann bitte ich um Verzeihung. Wenn Sie sich in der That gedrängt fühlen,' zu beweisen, daß Sie dankbar sind, so denke» Sie an den alten Valentin; er hat diese Kleinodien gerettet unv sür Sie bewahrt.' Der Direktor stand aus und auch Zella erhob stch. „Einer erkannten Wahrheit widerstreben, gilt frommen Leuten a.'S eine Sünde gegen den heiligen Geist,' sagte sie herb

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 6
Datum: 15.04.1944
Umfang: 6
reichen Sippen zu Murbach Hausen, mit ;?< wlmil ® ruö (1 er ’{ ell,Cn J? 1 ziemlicher Genauigkeit und mit einer v? o^ 11 ,P OTelW dinjclljillm Wf- ^ m| ’ t , id ®”3 , bewußt, gar viel zu verlanaen. Dem Gar- ' Valentin wukde als blutjunger Kerl Uber ivar ein Metzen Buchweizen natiir- von Ven Bayern, den damaligen Herren lich nichts Besonders unv beinahe ein in Tirol, z,»N Soldaten, gemacht, kämpfte Jahr später, am 19. November 1817. be- dänik in dein bayrischen Hilssheer und dankt sich Valentin

von 1823. dem letzten der neun auf.Garlid den Wogen einer wildbewegten See hin- erhaltenen, spricht Valentin Edenhauser und hergeschleudert worden war. Jedoch von seinem Weinhecken, die er aufgerich- erst der sechste von mühsam geschriebenen tet habe und denen er eine weitaus bes- Briefen gelangte an sein. Ziel. Diesen sere Lese verdanke als die übrigen Win- hntte er aber auch nicht mehr den Post- zer des Dorfes auf ihren Stöcken, meistern von Thurn und Taxis anver- jst alles, was sich anfangs

von traut, sondern sozusagen >uit ,.Elgenpost ölcicm tirolischen 'Auswanderer und sei- befordern lassen. Cr batte ihn ''milch letzten Bindungen mit der alte Hei- emem Tiroler Kraxentrager^zur Be>tel- ^ g r f fl f)ninn bringen ließ, lung ubergeben, der zufällig in >enen ab- . .. , .... n , gelegenen Teil der Michel Pfalz hart W.e staun e ich aber, als ,ch ,m Jahre an der elsitssifcheN Grenze' gekommen 1936 dio 120 Jahre .'^dem Valentin war. Eine volle Woche hielt Valentin Edenhauier zeme Arbeit

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 30.12.1896
Umfang: 4
Valentin und ließ sich in respektvoller Entfernung von der jungen Dame nieder. Die Baronesse fuhr fort: „Sie haben dem — dem Herrn Direktor Siegfried die Geschichte ihres Lebens erzählt. Durch ihn erfuhr ich sie. Ich habe mich dadurch bewogen gefühlt, sofort mit meinem Vater zu sprechen, damit wir etwas für .Sie thun können, was Ihren Wünschen Rechnung trägt/ Der alte Valentin schüttelte fein -weiße« Haupt. „Wieder er,' murmelte der Alte, «l« ob er allein wäre, „wieder der Direktor, Gott sexy

ihn!* Della erröthe«. „Wir hätten,eS bei Weitem vorgezogen/ sagte sie, nicht ohne scharfem Borwurs, „wenn Sir sich direkt »n un» ge wendet hätten, anstatt Fremden dir dunklen Stellen zu Ihrer Geschichte anzuvertrauen!' Der alle Valentin schüttelte bei diesem scharsem Vor würfe etwas unwillig da« Haupt. „Das ist wohl nicht,Zhr Ernst, gnädiges Fräulein/ sagte er sanft, aber entschieden. „Ihr Herr Vater war der Erste, dem ich mein Elend klagte. Er glaubte mir -nicht I Herr Siegfried wird Lhncn

in Notheim gesprochen, dessen zehn tes Wort nicht „der Herr Direktor' gewesen wäre! Ich will nicht, daß er für Sie sorgt: er thut es ja doch m,r, «eil der Bürgerliche uns, die Adeligen, demüthigen will bei jeder Gelegenheit, die sich ihm bietet!' Ln ihrer Heftigkeit, hatte,Mla nicht Huncrkt, Haß sich die Thür abermals geöffnet hatte und der geschmähte Di' rektor hineintrat. Als sie seinen Gruß hörte, wandte sie sich jäh um. „Sie haben wohl, Valentin, die Antwort souffliert, die er mir geben soll?' rjef

sie ihm heftig entgegen. Der alt,' Mann sch?ute ganz bestürzt auf, die schöne Dame. Sieg fried jedoch entgegnete ruhig: „Verzeihung, Baronesse, da ich nicht Ihre Absicht kannte, Valentin aufzusuchen, so war ich wohl auch nicht imstande, ihm irgend eine Antwort zu souf flieren. Sie s^gen sich das bei ruhsgem Nachdenken gewiß selbst. (Fortsetzung folgt.)

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 22.07.1856
Umfang: 6
sind: 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 3 3 9 9 10 10 11 11 c? L». 12 13 14 15 ,6 17 13 19 20 21 22 23 Vor--, Zuname und Wohnort der Besitzer. Gemeinde Tramin vertreten durch den Bürgermeister Alexander Dr. v. Keller Valentin Baron von Salvador! zu Trkent Josef Oberrauch von Neüwarkt Valentin Hilber von Montan und Matbias Lutz von Radein Degasperi Angelo und die Verlas- senschaftsmassa des Johann Un terkofler von Montan Varesco Dominik von Neumarkt Maria Witwe Devilli, geb. Som- mavilla zu 'Neumarkt Leopold Waidacher von Neumarkt Parks Graf von Cloz zu Trkent Johann Roggkner von Nenmarkt Anton

, minderjähriger Sohn des sel. Franz v. Vilas, vertreten durch den Vormund Valentin Pernter zu Neumarkt Alerander Dr. v. Keller von Tramin Johann Peer von Rungg Kerschbanmer Johann nnd Maria des sel. Stefan, letztere verehl. Rigotti von Tramin Josef Stürz von Tramin Verlassenschastsmassa des Johann Piller zu TrÄ'min Keller Jakob, Aiina Und SusaNna d?s sel. Jaköb und das Institut ddr TerMr-SctMschtKestertt zu Kältern als Vesttzttachsolger der Katharina Keller zu Kältern Heiger Jöhäkk von Tratjiin Andrä Platter

, 3. der kleine Kanal, 4. An ton Mengiu Erben und Josef Oberrauch, von 64 Starland 63 Klafter. Acker mit Weinbau, Kat. Nr. 334 und Transportobuch Nr. 1106/l9l), Gränzen: l. Gemeinde Tramin, 2. Baron von Salvador«', 3. Paris oder Ambrost, 4. Valentin Hilber und Mathäus Lutz, von 1V Starland. Acker aus Kat. Nr. 190, Gränze«: 1. Gemeinde Tramin, 2. Jos. Oberrauch, 3. Dominik Ambrosi, 4. Angelo Degasperi und Unterkofler, von 5 Starland. Acker mit Weinbau aus Kat. Nr. 19V, Gränzen: 1. Gemeinde Tramin, 2. Valentin

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Der Bote für Tirol
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Datum: 25.07.1856
Umfang: 6
: > ' « N- 2 3 4 5 6 7 3 9 10 11 12 13 14 15 ,6 17 18 19 20 21 22 23 Vor-, Znname nnd Wohnort der Besitzer. Gemeinde Tramin vertreten durch den Bürgermeister Alexander Dr v. Keller Valentin Baron von Salvador»' zu Trient Josef Oberrauch von Neumarkt Valentin. Hilber von Montan nnd Matbias Lutz von Radetn Degasperi Angelo und die Verlaf- senschaftsmassa des Johann Un< terkofler von Montan Varcsco Dominik von Nei,markt Maria Witwe Devilli) geb. Som- mavilla zu Neumarkt Leopold Waidacher von Neumarkt Paris Graf von Cloz zu Trient Johann Rogginer von Neumarkt Anton

, minderjähriger Sohn des sel. Franz v. Vilas, vertreten durch den Vormund Valentin Pernter zu Neumarkt Alexander Dr. v. Keller von Tramin Johauu Peer von Rnngg Kerschbaumer Johann nnd Maria des sel. Stefan, letztere verehl. Rigotti von Tramin Josef Stürz von Trainin Verlassenschaftsmassa des Johann Piller zu Tramin Keller Jakob, Auua und Susanna des sek. Jakob und daö Institut der Terziar-Schnlschwestern zu Kältern als Vesitznachfolger der Katharina Keller zu Kältern Zeiger Johann von Tramin Andrä Platter uud

, 3. der kleine Kanal, 4. An ton Mcngl'n Erben und Josef Oberrauch, von 64 Starland 68 Klafter. Acker mit Weinbau, Kat. Nr. 334 und Transportobuch Nr. 1106/190, Gränzen: l. Gemeinde Tramin, 2. Baron von Salvadori, 3. Paris oder Ambrosi, 4. Valentin Hilber nnd Mathäns Lutz, von 10 Starland. .Ackerbaus Kat. Nr.'190, Gränzen: 1. Gemeinde Trami'n, 2. Jos. Oberrauch, 3. Dominik Ambrosi, 4. Angelo Degasperi und Unterkofler., vo» 5 Starland. Acker mit Weinbau aus Kat. Nr. 190, Gränzen: l. Gemeinde Traun

» , 2. Valentin Hilber nnd Mathias Lntz, 3. Ambrosi Dominik, 4. Varesco Dominik, von 5 Starland. Acker mit Weinbau aus Kat. Nr. >90, Gränzen: 1. Gemeinde Trami'n, 2. Angelo De gasperi und Unterkofler,.3. Josef Zwerger, 4. Maria Witwe Devilli, von 5 Starland. Acker mit Weinbau aus Kat. Nr. 190, Gränzen: 1. Gemeinde Tramin» 2. Dominik Varesco, 3. Josef Ztverger, 4. Leopold Waidacher, von 5 Starland. Acker mit Weinbau aus Kat. Nr. 190, Gränzen: 1. Gemeinde Tramin, 2. Maria Witwe Devilli, 3. Josef Unich, 4. Graf

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