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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 01.07.1871
Umfang: 6
der Jnnsbrucker Universität steht in den näch sten Tagen zu erwarten. Wir schließen dies aus den Anstrengungen der Tiroler Ultramontanen zu Gunsten der Jesuiten. Dem Unterrichtsminister wird die Absicht zugeschrieben, den Vertrag mit den Jesui ten, welche gegen einen Pauschalbetrag den theolo gischen Unterricht besorgten, zu lösen und weltliche Lehrer heranzuziehen. «Segen diesen Plan setzen die Ultramontanen Himmel und Hölle in Bewegung. Der patriotische Verein von Innsbruck petitionirt beim LandeSausschusse

für die Beibehaltung der bis herigen Gepflogenheit. Nur den Jesuiten, sagen die Patrioten, verdanke die Jnnsbrucker Universität ihren Ruf und ihre Frequenz. Die Jesuiten entfernen, hieße daS Fundament der Anstalt untergraben. Diese Petition und eine zweite desselben Inhalts beschloß der Landesausschuß dem Landtage zu übergeben. „Damit', fügen die ,,N. Tir.-St.' der Nachricht hinzu, „ist schon etwas gethan, aber nicht Alles.' DsS klerikale Blatt erläßt daher an alle katholischen Vereine den dringenden Auftrag

aus der Universität Innsbruck' Pro testiren. DaS wären einmal gelehrtenfreundliche Bauern!— Uebrigens liegt wohl nicht blos den „Ultramontanen' in Tirol daran, daß die theol. Fakultät zu Innsbruck den Jesuiten verbleibe, sondern auch allen Andern, welche sich für den gedeih lichen Fortbestand dieser Fakultät interes- siren, wenn schon auch nicht einzusehen ist, in wel cher Weise laut der von der „N. Fr. Pr.' den Tiroler „Patrioten' untergestellten Aeußerung, daß die Jnnsbrucker Universität nur den Jesuiten

haben, nicht in den Wir kungskreis deö auswärtigen Amtes gehöre. Im Uebrigen werden alle Titel unverändert angenommen. Freitag findet die Verhandlung über das Marine- budget statt. Ausland. München, 27. Juni. (Stiftungsfeier der Universität.) Gestern beging die Universität

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 09.08.1865
Umfang: 6
Wien, 7. «ug. Se. Majcstät der Kaiser ist gestern Vormittag« nach Wien gekommen, empfing die Herren Minister Belcredi und M«nSdorff, wie auch den säch- fischen EtaatSminister Hrn. v. Neust in besonderer Audienz und kehrte sodann nach Laxenbnrg zurück. Wien, 3. Aug. Den Schluß der Jubellage der Wiener Universität bildet die am 3. August vorgenom mene Proklamirung der Stiftungen und Ehrendoktoren und das Festmahl in Hiezing. Erstere wurde wie die vorangehenden festlichen Akte im Redoutensaale

Bürgerschaft und Universität in dem freundlichen Einvernehmen verbleiben mögen, das sie durch daS vei flössen- halbe Jahrtausend ausgezeichnet. Hosrath Hyrtl rankte in warmen Wor ten Namens vcr künftigen Stipendiaten und ging hier aus zur Promulgnung der Ehrenmitglieder über.- Der feierliche Akt wnrte in lateinischer Sprache voll zogen. In nahezu dreiviertelslündiger Rede entwickelte Prof. Hyrtl die Idee der Ehrenpromotionen und 'die Bedeutung der Wissenschaft sür'S Leben. Er stellte erstere alö

Beifallssturm hervor, der sich wieder erhob, als der Rektor MagnifikuS die kurze Skizze seiner Verdienste mit den Worten begann: „Graf Anton AuerSperg! Wer kennt nicht diesen Namen?' u. s. w. In nicht minder demonstrativer Weise wur den die Namen AloiS Prinz, John Stuart-Mill und Karl Ludwig ausgenommen. Die Rede des Rektors schloß mit einer Gratulation an die Doltoren, Professoren, die Universität und Alle, die ihrer Feier mit Theilnahme gefolgt, mit einem in- nigen Danke«spruch an den Kaiser, den jungen

Krön- Prinzen, mit dessen Namen der Redner sinnig den deS Gründers der Wiener Universität verband. AIS das Valeto et iaveto ornalissimi viril gesprochen war, brach abermals, eine BeifallSfalve loS, die sich wiederholte, als im letzten Momente Professor v. Stubenrauch vor trat und dem Rektor MagnifikuS im Auftrage deS Fest, comitü'S die kurz vorher von Sr. Majestät dem Könige von Preußen ihm verliehene Dekoration deS Kronen, Ordens zweiter Klasse überreichte. Man verließ nun den Redoutensaal

v. Neupauer, jub. k. k. Hofrath deS obersten Gerichtshofes, war im Jahre 17Ll) zu Glcinstätten in Steiermark geboren, und wurde nach Absolvirung der juridisch-politischen Studien 1316 an der Universität in Wien zum Doktor der Rechte promovirt. Bald darauf wurde er Professor deS Lehen-, Handels- und WechselrechleS an der Uni versität in Innsbruck. Im Jahre 1S23 erfolgte seine Ernennung zum Wechselgerichtörathe in Wien, 133-1 zum AppellationSrathe in Innsbruck und 1351 zum Rathe deS obersten Gerichts

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Innzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 07.08.1865
Umfang: 4
Neugieriger, welche die etwas größere Menschenmenge angelockt hatte, sich allen Ernstes stritt, was es denn eigentlich gebe. Der Umstand, daß die preußischen Abgeordneten Gneist, Waldeck und Virchow nicht zu Ehrenmitgliedern der Universität ernannt- werden durften, hat namentlich in Studentenkreisen nahezu Entrüstung erregt. Gestern, als am letzten Festtage, fand die Er nennung der Ehrendoktoren statt. Mit den Ehren doktoren der Theologie beginnend und die Bedeutung dieser Wissenschaft

und John Stuart Mill als Doktoren der Philosophie wiederholte. Die Rede schloß mit einer Gratulation, darge bracht den Doktoren und Professoren, den Anwesen den allen und der Universität, die aufrecht bleiben und blühen möge in aller Zeiten Gunst lmb Ungunst mit innigem Danke, gewidmet dem Kaiser, und mit glühenden Wünschen für sein und des Kronprinzen, sowie des ganzen Kaiserhauses und des Reiches Wohl. Als das „Valete et favete ornatissimi viri u aus des Redners Mund ertönte, erscholl lauter Beifall

. Hierauf brachte er den ersten Toast auf Sc. Maje stät den Kaiser aus. Er sagte: „Das erste Wort gehört dem Kaiser; denn der Kaiser hat der Universität großmüthig und vertrauens voll ihre Freiheit zurückgegeben — die Freiheit, der Wissenschaft, die Bürgschaft ist für das Aufblühen des Reiches. Ich brauche meinen Wunsch nicht in be redter Worte Schmuck zu kleiden, denn einfach und treu und darum wahr kommt er aus jedem öster reichischen Munde. Ich bitte Sie, sich von den Sitzen zu erheben

und mit mir zu rufen: Hoch lebe der Kaiser! Und der Ruf des Rektors fand vollen Wiederhall in der Verfanunlung; die Musik stimmte die Volks hymne an. Der zweite Toast galt den deutschen Uni versitäten. Auf allseitiges Drängen übernahm ihn Ritter v. Schmerling. Dove aus Berlin antwortete mit einem Toaste auf die österreichischen Universitäten. Hasner brachte den Toast auf den Rektor Magnifikus aus. Ltuäiosus juris Max Eggcr brachte ein Hoch auf den Lehrkörper der Universität, worauf Regie- rungsrath Arndts

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 10.05.1871
Umfang: 4
sind allerdings nur supplirende Lehrer. Sie stehen . jedoch'erst ein, zwei und Einer das dritte Jahr am Gymnasium in Verwendung. Sie haben noch keine Lehramtsprüfung bestanden. Doch Einer von ihnen hat bereits einen zweijährigen Kurs aus der Universität zugebracht behufs der Vorbereitung für das Lehrfach, und ist gegen wärtig ebenfalls mit Vorarbeiten zur vollständi gen Prüfung für daS ganze Gymnasium beschäf tiget. Für die allgemeine Befähigung auch dieser vier Supplniten zum Lehrfache darf jedenfalls

ob ligate Lehrgegenstände bilden, also gerade jene Disciplinen, welche sür die sormale Befähigung zum Lehramte von so wesentlicher Bedeutung sind. Bedenkt man ferner den Umstand, daß zwei der erwähnten Supplenten einen Mitschüler hatten, welcher im ganzen Gymnasium in seine» Leistungen stets hinter jenen beiden zurückstand, aber dennoch schon nach dreijährigem Stndium auf der Universität, ebenfalls vor Ablegung seiner Lehramtsprüfung an einem Staatsgymnasium einen k. k. Professor suppliren durste

man aber, daß dieses kleine Stift trotz« dem seit 1357 sieben Stiftspriester Hur Ausbil dung im Lehrfache anf die Universität schickte» daß in den letzten zwei Dezennien 16 Stifts- Priester die vorgeschriebene Lehramtsprüfung vollständig oder doch theilweise ablegten und approbirt wurden, daß endlich auch gegenwärtig zwei Stiftspriester zur Vorbereitung für daS Lehrfach sich auf der Universität befinden, io darf die Behauptung, es sei keine Aussicht auf Er gänzung der Lehrkräfte zum mindesten als vor eilig

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 16.05.1868
Umfang: 10
die Älufnahme der schwebenden Schuld von »i» Millionen, rückzahlbar bis Ende Dezember »8«i» aus dem ganzen Gtaatscinkommen, insbesondere aus dem Erlöse des Staatsgüterverkaufs. — Der konfessionelle Ausschuß des Reichsraths nahm das interkonfessionelle Gesetz nach den Herrenhausänderungen an. - Nichtamtlicher Theil. Die Restauration hiesiger Universität wird Montag den 18. d. MtS. Vormittag um 9 Uhr mit einem solennen Hochamte in der akademischen Kirche und einer Festrede , in der ouls oooclizmicll gefeiert

werden. Freunde der Wissenschaft werden zu dieser Feier freund lichst eingeladen Vom Rektorate der k. k. Universität Innsbruck am 11. Mai 1363. Dr. IN lg. Sitzung des tirolischen Landes-Ausschusses vom 8. Mai 1368. Zur Kenntniß wurde gebracht, die Rückantwort Sr. Exzcll. deS frühern Herrn Statthalters Ritter v. Toggen burg auf die Abschiedsadresse des Landesausschusses bei dessen Abtreten vom Statthalterposten. Ueber die von der k. k. Statthalterei gewünschte Mit theilung der Wohlmeinung deS LandeSauSschusseS

nirgends besser als dort. *— (Zur medizinischen Fakultät.) Am 14. d. M. fand, wie die „Tir.-Stimmen' berichten» auf Veranlassung deS Herrn Bürgermeisters I)i-. Rapp eine kommissionelle Untersuchung des Spitalgebäudes statt, wobei eS sich um die Frage handelte, ob dort selbst, falls die hiesige Universität durch die medizini sche Fakultät ergänzt würde, die dazu nöthigen Räum lichkeiten vorhanden wären. Die Kommission fand, daß die vorhandenen Räumlichkeiten wenigstens pro visorisch dem angedeuteten

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 23.10.1869
Umfang: 8
meine Versammlung der Studireiiden an hiesiger Hoch schule statt. Nachdem beschlossen worden war, bei Gelegenheit der Vervollständigung der Universität und der Ankunft Sr. Srz. des Herrn Ministers für Kultus niid Unterricht eine» Fackelzug und einen CommerS zu veranstalten, wurde zu diesem Behufe ein Comitä von 8 Mitgliedern gewählt, welche zur Hälfte den beiden Corps zur Hälfte den „Obscura»ten' angehörte», und zwar hatten sich erstere auf die Herren: v. Strele, Greil, Wüstner und Müller geeinigt

als Obmann, son derbarer Weise das Comite für aufgelöst erklärte. — Kurze Zeit darauf versammelte sich ein Theil der „Obseuranten' und protestirt« gegen die Vertretung durch die in der Versammlung vom 13. d. Mts. in ihrem Beisein legal gewählten Herren und lud im Vereine mit den beiden Corps sämmtliche Hörer der Universität zu einer neuen Versammlung ein, welche den Zweck haben sollte, «in neues Comitä zu wählen. Bei dieser am Abende desselben TageS stattgefundenen Ver sammlung forderte gleich Anfangs

Dipauli. Znnsvrul» seit ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860. gr. 3°. 1369. 424 Seiten. Preis sür hier nur 3 fl. öd kr. Kerner» Ant., Der Satanische «Karlen der Universität zu^JnnSbruck. 2. umgearbeitete Auflage. kU 3°. 1869. 20 weiten. Preis 20 kr. ö. W. Kerner. «Unt.. Die Abhängigkeit der ^/ranzengeKatt von Klima und Boden. Ein Beitrag zur Lehre von der Entstehung und Verbreitung der Arten. Mit 1 Karte und 1 Stammbanm. 4°. 1869. 48 Seiten. L0 kr. S. W. Nicker, Nr. Julius. Forschungen zur Zlelchs

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 11.04.1865
Umfang: 6
An« trägen eine große Differenz, der Antrag dcS Herrn M. Meyer fordere nur 2000 fl., jener des Herrn Dekan 2500 fl., da das Kapital immer zu 5 o/g gerechnet wer den muß. Herr Dr. Leonard,' erklärt sich mit Herrn Dekan vollkommen einverstanden, insofern derselbe den großen sittlichen Moment in dieser Angelegenheit hervorgehoben habe, die Vervollständigung der Universität bildet im merhin eine Lebensfrage derselben, eS ist immer Ge fahr vorhanden, daß die dermalige unvollständige Uni versität

bei den von der Regierung ausgesprochenen Prinzipien aufgehoben werde, wenn sich die Stadt wei gern würde etwas zu thun, könnte der Fall eintreten, daß sie aufgehoben wird, und ein so trauriges Ver- mächtniß sollten die dermaligen Vertreter nicht hinter lassen. Ebenso einleuchtend ist eS, daß am Bestände der Universität besondere Rechte und ein besonderer Wohlstand hängen. Padua, eine Stadt, welche zu Innsbruck in keinem Vergleiche steht, hat die nachthei- ligen Folgen, welche die in Folge politischer Verhältnisse

angeordnete Schließung der Universität nach sich zogen, hart verspürt, und die Klagen der dortigen Bewohner sind laut vernehmbar. Doppelt hart würde dieS die Stadt Innsbruck verspüren. ES muß also im In teresse der Stadt liegen einen Beitrag zu geben und es ist nun nur die Wahl zwischen dem Antrage deS Herrn M. Meyer und jenem des Herrn Dekans. Für die Ansicht deS Herrn Dekans spricht der Vor theil, daß die Schuld zurückgezahlt werden kann und sodann seinerzeit für die Stadt ganz verschwindet

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.08.1865
Umfang: 4
Gährung im Lande gesellten sich der innere Zwist der Facultäten, schlimme Reibungen mit dem Kanzler, als der Kirche Repräsentant. Die Universität ver- ^ waiste. Nach Leipzig und Wittenberg zog die Ju gend fort. Die Juristen-Fakultät löste sich gänzlich auf, die theologische zum Theile, die medicinische hatte durch Jahre kaum etliche Studenten. Sollte die Uni versität nicht gänzlich untergehen, war gründliche Re form so trostloser Zustände geboten. Die Ferdiaudeische Zeit hat sie gebracht

, und wahrlich, es trifft sie nicht der Vorwurf der Halbheit. Der leidenschaftliche Kampf der Parteien wurde mit Gewalt zu Boden gedrückt, unbekümmert, ob sie das Chaos, welches die Kirchen spaltung hervorgerufen, ordnen oder neue Verwicklun gen heraufbeschworen wird. Die Universität wurde zur ausschließl. tathol. Staatsaustall erklärt. Nicht mehr sie selbst, die Regierung diktirte ihrGesetze und führte zu ihrer Aufrechthaltuug eine neue Autorität, den Superintendenten, ein, welcher nicht mehr dem Rektor

, dann braucht sie ja nicht mehr lange, um es auch für den Schüler zu sein. Sie, die Königin des Geistes, wurde die dienende Magd des Staates und zum Brotftudiuin. Wie thöricht es sei, zu glau ben, daß die Geschichte der Universität nur immer vom Fortschritt zu erzählen hätte, bewies diese lange Periode des Verfalles. Ruhmlos dorrten die Jahre ab — kein neues Schoß trieb der marklose Stamm.' Der Redner weist dann darauf hin, daß mit Maria Theresia bessere Tage angebrochen. Ueber Kaiser Jo seph sagt

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