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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 21.11.1907
Umfang: 8
Nr. 268 »Vozne: Zeitung^ (Tüdtiroter TaMatt) Donnerstag, de» LI. Noveinber 1907. Tszen zwei Bergleute verschüttet uird getötet wur den, wurden gestern abends abermals zwei Berz- Ieilte durch herabstürzende Gesteinsmassen. er schlagen. — Tic Kinder vergiftet. Der Bergmann Wentig in Gueuizseld iin Rheinland wurde wegen Vergütung seiner beiden Kinder verhaftet. Tie Iran ist flüchtig. — Die Juwelen der belgischen Königin. Trotz der Interpellation iir der Kammer, der Prinzessin Louise von Belgien

^ rinigsvereines Tr. W. v. Walther, Stadtober- architekr Kürschner. Baron Eyrl, Rechtsannalt Dr. Kinsele, Ingenieur Korger und die Bahn aktionäre Bankier Sck)warz uitd Brüder Hoser teil. Statthaltereirat Gras Ceschi sprach in kurzer Be grüßung den Unternehmern herzliä>eu Glückwuitsch aus zllr Vollendung des für den hiesigen Frem- denverkehr bedeutsamen Werkes trotz der mancher lei Hindernisse, die sich in den Weg zestellt hatten, worauf Herr Schwarz dankend erwiderte. — In Ergänzung unseres letzten Artikels

Balm zn schassen, durch .leeignete leelisclle Behandlung, die dem Stotterer volles Vertrauen zu sich und zu seinem Sprachorgane wiedergibt, ist ikm d,tK Ziel alles Stotteninii terrichtes. Die Schädigungen, die dem Einzelnen durch das Sprachgebrechen erwachsen, sind leider noch zn loenig bekannt! ^m Kampfe ums wirt- 'chaftüclie Tasein unterliegt der Stotterer jedes mal dnrch 'eine Unselbständigkeit und Unbeholfen heit. nnd> daß mancher Schüler des Ztotterns we gen trotz großer Intelligenz und großem

, daß Sie bedeutendnen ^kur- intereisenten trotz Kenulnis des Zwüchen'alls nn> trotz des behaupteten Beschlusses sich au meinem Unternehmen beteiligt baben. Es in seruer nn- wahr, daß ich. nachdem mir Ser Kurdirektor .nit den Worten: ..Wenn ne »nr mir Trohungen kom men. dann kann ich mit Zhnvn nicht weiter unter handeln nnd habe iür sie keine Zeit mehr.' fort ging. 'andern nxir ist vielniebr, c>aß ich ihm Ut höflicher Weiie klarznmartien suchte, daß nntt. naN» dein die Ver'anllnlnng dieien Be'chlnß .»aßt

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 12
Datum: 18.02.1911
Umfang: 12
. Soldatenmißhandlungen seien trotz strenger Ahndungen sowie diesbezüglicher strenger Verfügungen nicht ganz vermeidlich, weil Verfügungen das Temperament nicht aus der Welt schaffen können. Planmäßige Sekkaturen gibt es aber in unserer Armee nicht. Bezüglich der Waffenübungen erklärt der Minister, die Kriegsverwaltung müsse sich das Recht zu längeren Waffenübungen im Interesse der unauffälligen Erhöhung der Siände zwar wahren, die bisherigen Begünstigungen werden aber auch in Zukunft aufrecht erhalten bleiben. vie

am Beifall erkennen, welche vortreffliche Wirkung Herr Professor Dr. Hilber mit seinem Referat erzielt hatte. Und dies trotz des skizzenhaften Vortrages, da die Zeit an den Kursabenden eingeteilt ist! Der Korreferent rückte nun mit den Plattheiten derer auf, die sich gern Monisten und ähnliches benamsen. Auch in der Debatte kamen noch so manche Bluffs und Schlagwörter zur Anwendung, mit denen vor genannte Herrschaften so gern operieren. Und dann das brillante Resume des Herrn Professors Hilber, wobei

solche Sachen bei sich führen. Crosse kälte. Während wir in Brixen und in Südtirot überhaupt eine angenehme Temperatur verzeichnen, meldet der Telegraph aus anderen Ländern und Reichen eine grausige Kälte. In Rom» wo die Schulhäuser nicht geheizt werden, sind zahl reiche Kinder an der Kälte erkrankt. Das Thermo meter übersteigt selten 3 Grad Celsius während deS ganzen Tages. Trotz Sonnenscheines schmilzt der Schnee nicht. In Foggia. wo viel Schnee gefallen ist. bleibt das Thermometer auf —6 Grad. Der stets

tätige Vulkan Strvmbvli ist völlig schneebedeckt. Auch Tarent und Messina leiden sehr unter der Kälte, bei —4 Grad. Der Verkehr mit Neapel ist unterbrochen. In der Bukowina verzeichnet man schon seit Wochen eine sibirische Kälte. In der Nacht zum 14. Februar wurde mit 31 Grad Reaumur daS Maximum der Kälte erreicht. Am 15. Februar mittags zeigte in Czernowitz das Thermometer trotz strahlender Sonne 2V Grad. Die größte Kälte wird jedoch aus Rußland gemeldet. In der Hafen stadt Kertich

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 22.08.1903
Umfang: 12
konnte ich mich überzeugen, daß der Patriotismus trotz Jtalianissimi, trotz Wallsahrt nach Fleims und derartigem irreden- tischen Schwindel nicht erstickt werden kann. So sahen wir in Arco am Vorabende des Kaiserfestes die Stadt festlich beflaggt; ebenso wurde in Calliano schon abends Rosenkranz gehalten; vor der Kirche stand ein stattlicher Triumphbogen, während der Nacht wurden wir angenehm wach gehalten durch die weihevollen Klänge unserer ewig schönen, ewig jungen, ewig neuen Kaiserhymne

schast als Oberschützen meister können wir nicht besser lohnen, als durch ein Denkmal, das seinen Namen und Taten ver> ewigt und mit seiner Photographie geschmückt ist. Es ist 5er erste Schießstand in Tirdl, der seinem Oberschützenmeister ein Monument setzt, das Bild hauer Herr Gartner-Laas trotz seiner staunend billigen Rechnung in geschmackvollster Weise aus führte. Nach der Denkmalsenthüllung heftete Schützenmeister Stocker dem 40jährigen Schützen schreiber Jgnaz Florineth die Medaille

in St. Anton und Ried, Dietl in Mals, Angerer in Kuffstein waren zahlreiche Leidtragende aus nah und fern anwesend, namentlich die Herren Postmeister. Auch Herr Be zirkshauptmann von Landeck erwies dem Post meisterveteran die letzte Ehre. Den Kondukt, den 13 Geistliche begleiteten, führte der Herr Dekan von Prutz. — Der Geburtstag Sr. Majestät des Kaisers wurde auch hier möglichst seierlich begangen. Das Hochamt und Tedeum sang der Senior der Diözese Brixen, Herr Alois Pritzi, der trotz seiner 92 Jahre

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 17
Datum: 07.11.1906
Umfang: 17
1. Johann Hummer, Untermais, 2. Matthias Fracaro, Meran, 3. Misko Willnauer, Untermais, 4. Johann Hummer, Untermais. Totalisateur: Sieg 5:7, Platz 10:10, 11. 10. Tips für Mittwoch, den 7. ds.: Preis von Meran. Erste Abteilung: Stall Bartenstein, sehr gefährlich ist Hero und auch Atesch hat eine vorzügliche Platzchance. Zweite Abteilung: Trotz der lolossalcn Zulage von 225 Meter dürfte Peri nicht zu schlagen sein. Sie hat am ersten Tage trotz des weichen Bodens einen Rekkord von 1 : 317 erzielt

und die bisherige beste Leistung an diesem Platze — allerdings nur um 7io Sek. übcrtroffcn. (Sec. Miller 1 : 31*8.) Sie nächste Chance hat Boa aus demselben Stalle, doch werden auch die beiden Vertreter bayrischer Farben, Glocke und Tramp ein ernstes Wort mitzureden haben; ins Geld sollte noch Phoebe kommen. Preis vonEratsch. Erste Abteilung: Bonden Bartenstein'schen Vertretern geben wir trotz seines verhältnismäßig schlechten Laufens am 1. Tage Boabdil B. den Vorzug vor General Simons. Brigant dürste

Schlußsatz, mit Eondo überschnellen, ist fröhlich ge halten. In buntem Spiel wechselt die Surchführung in den einzelnen Instrumenten, hauptsächlich den Holzbläsern. Trotz aller Bescheidenheit, fast möchte man sagen Schüchternheit, die der Serenade eigen ist, hat sie doch in ihrem Gefüge etwas stark „Aka demisches', das sie dem Musiklaien als fremd und mathematisch berechnet erscheinen läßt. Sie Surch führung war sehr lobenswert, speziell die Bläser, denen die Hauptaufgabe zugeteilt ist, hielten sich gut

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 10.01.1902
Umfang: 6
der Bezirkskrankenkasse beanspruchte Schadloshaltung der- selben durch den schuldigen Somadossi; allein letzterer ist vollständig mittellos. Das Urtheil lautete auf 48 Stunden Arrest, anzutreten am Samstag abends, damit dem Manne so wenig Verdienst als möglich entgehe. ** Vom Theater. Das gestern zur Aufführ ung gelangte Saktige Volksstück „Die Kurzbauer- Rosl' von Julius Röwen erzielte trotz des leider sehr schwach besuchten Hauses einen vollen, durch schlagenden Erfolg. Abgesehen davon, daß der Gast Hcrt-Ferdinand

Exl, welcher als „Franz' zum ersten Male auf unserer Bühne debütirte, die rückhalt loseste Anerkennung für fein wirksames Spiel ver dient, boten auch Herr Nastor, welcher den Einleger „s' Beitl' gab und Fräulein Fink als Trägerin der Titelrolle, wahrhafte Glanzleistungen. Beide spiel ten mit einer Natürlichkeit sondergleichen und muß ten jeder Sentimentalität, der man in Bauerndar- stellungen so oft begegnet, geschickt aus dem Wege zu gehen. Auch Herr Schubert machte sich trotz der verhältnismäßig

an die Militärbehörde das Ersuchen stellte, den wegen Mili tärflucht in Haft befindlichen Vater aus einige Tage in provisorische Freiheit setzen zu wollen. Die Schrift ließ er nach Beisetzung seines vollen Namens und Charakters auch vom Seelsorger des Dorfes auf die Wahrheit ihres Inhaltes bestätigen und sie am nächsten Morgen, einem Sonntage, durch einen eigenen Eilboten der Militärbehörde in Trient mit der Bitte um schleunige Erledigung überbringen. Doch der Bote wurde trotz der eindringlichsten Vor stellungen

, denn soeben hatte man sein armes Kind unter der kühlen Erde gebettet. ** Nachklänge zum Prozesse Trivulzio- Todeschiui. Wie unseren Lesern erinnerlich sein wird, wurde kürzlich der ehemalige Redakteur der „Verona del Popolo', Herr Todeschini, welcher den königl. italienischen Lieutenant Trivulzio der Ur heberschaft an dem Tode seiner Geliebten und an der Zerstückelung ihres Leichnams zieh, trotz des durch zahlreiche Zeugen erbrachten Wahrheitsbeweises dieser Beschuldigung, der begangenen Verleumdung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 04.01.1910
Umfang: 8
, daß so viel geleistet wurde. Besonders das Stück „Die HI. AgneS' ging sehr gut. Man glaubte daS zarte Kind aus WifemanS Fabiola zu sehen, wie es lebte voll Demut und Hoheit unter den rohen Römern. Schruns, Montafon, I.Jänner. (Christ lichsozialer Wahlsieg. — Unglück. — Witterung.) Bei den am 28, 29 und 30. Dezember vorgenommenen Gemeindewahlen wurden sämtliche von der christlichsozialen Partei aufgestellten Kandidaten in allen drei Wahlkörpern mit großer Stimmenmehrheit ge wählt. Trotz eifriger Agitation der Gegner

Wntschafien gekommen, hatte die Sachen auf Rechnung erhalten. Da sie aber deS Rechnens zu wenig kundig war, ging eS ihr nicht zusammen; so beging sie dann einen Diebstahl, ohne sich zuerst der Tragweite des selben bewußt zu sein. — Wir haben jetzt sehr kaltes W-tter, die Wege find gefährlich eisig. — Die Sylvesterfeiern in den verschiedenen Gasthäusern waren gut besucht und mancher Besucher derselben kam am NeujahrStage gerade zum SpätgotteSdienst zurecht. — Wie eS scheint, dürfte eS Heuer trotz

deS kurzen Kar nevals doch recht lebhaft hergehen, so feiert am 9. Jänner der Radfahrer-Verein sein Kränzchen, hierauf der Volksbund, am 2. Fe bruar ist Eisenbahnrr-Ball und die Schützen dürften den Schluß bilden. Auch soll ein größerer Maskenzug zusammengestellt werden, wie vor einigen Jahren. — Eine Klage hört man allgemein, nämlich daß hier an einem 2rte, der doch so schön gelegen ist, für Winter sport gar nichts geschieht. Trotz der günstigen Verhältnisse ist weder eine regelrechte Schlitten bahn

haben wie ein Gislwurm an meinem Glück gezehrt und nichts mehr davon übrig gelassen. Glaub' nit, daß der Sylvest schlecht gegen mich gewesen war'; alle zeit hat er in Lieb und Treu zu mir gehalten und mir trotz meines herben, finsteren Wesens kein böses Wort gegeben. Nur meine Liebe hat nachgelassen in der schweren Zeit! Das Heimweh hat mich ge packt und hat keine Ruh mehr gegeben, — nit bei Tag —, nit bei Nacht! Alleweil Hab' ich die grünen Berge vor meinen Augen geschaut, — — daS tauschen der Isar und das Juchzen

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 12
Datum: 04.05.1907
Umfang: 12
ist. In St. Veit wurden die Herren Abgeord neten mit Musik empsangen. Hall, 30. April. Sonntag, 28. April, fand in Mils bei Hall eine sozialdemokratische Wählerversammlung statt, die in Ermangelung eines anderen Lokales — die Wirte hatten ihre Lokalitäten zu diesem Zwecke nicht hergegeben — in einem Stalle abgehalten wurde. Oberperfuß, 28. April. Heute, 28. April, erschien trotz des Schnee gestöbers der christlichsoziale Reichsratskandidat Herr Peter Unterkircher in Begleitung des Bauemrates Rimml

, um sich den Reichsrats wählern in Oberperfuß vorzustellen und sein Programm vorzutragen und zu erläutern. Es waren beiläufig 90-100 Wähler erschienen, auch einige aus Ranggen. Es wurde mit großer Aufmerksamkeit den Ausführungen der Redner gefolgt und Peter Unterkircher einstimmig als Reichsratsabgeordneter angenommen. Prettau, 28. April. Heute hielt hier Professor Dr. Schoepfer eine Wählerversammlung ab, zu welcher trotz des sehr schlechten Wetters 115 Teilnehmer er schienen. Alle waren für Dr. Schoepfer hoch

der von ihm selbst so getaufte „ästhetische Frühschoppen' entwickelte, an welchem mit der Zeit auch Professoren und akademische Jungmannschaft teilnahmen. Der geistige Mittelpunkt des kleinen, trotz mancher Meinungsverschiedenheiten stets soli darischen Kreises blieb Markl. Stetige, fleißige Lektüre, ununterbrochenes Arbeiten am eigenen geistigen Ausbau verschafften ihm bald die ton angebendste Stimme in der bescheidenen Runde. Der Zoll des Dankes sür dieses geistige Apostolat ward dem lieben Freunde

, eine Versammlungstätigkeit zu entfalten gedenken, dürfen sie diefelbe ruhig mit einem „Leider' einbegleiten. Die Versamm lung des Herrn Siegele in Kappl war geradezu glänzend. Die Dorfmusik begrüßte ihn; trotz des miserablen Wetters waren die Veranda und die anstoßenden Lokalitäten im Gasthause des Hermann Siegele zum Erdrücktwerden voll. Siegele und sein Begleiter machten den besten Eindruck und deren Ausführungen hauptsächlich über Programmpunkte des Bauernbundes riefen begeisterten Beifall hervor. Herr Siegele wird nicht bloß

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 19.10.1907
Umfang: 10
... Infolge. des Katarrhs - stellte sich - im Lause der Nacht mehrere-- ma^e. Hustenreiz mit Hustenanfällen ei». Infolge. Schlaf oft unterbrochen. Se. Majestät.schlief nur wenig. Trotz dieser momenta nen^ Beschwerden erhöhte sich, die - Körpertemperatur nachts, nicht über die Normaltemperatur. Auch bei der Morgenvisite, wurde bei Sr. Majestät kein Fieber konstatiert.., Den Vormittag- über erhob sich die -Temperiitur ebensowenig über die normale. Doch haben die Ärztelheute eine.»leichte Verschlimmerung oer

war. hat sich das Befinden Sr. Majestät des Kaisers im Laufe des Vormittags günstiger gestaltet, als es in der-Nacht und am Morgen gewesen. Der Monarch könnte trotz der schleckten Nacht heute die gewohnte Tageseinteilung einhalten. Es ist danach zweifellos, daß die etwas ungünstigeren Erscheinungeil des Morgens lediglich auf die gestörte,Nachtruhe und den zur Nächtzeit wiederholt eingetretenen Hustenreiz zurückzuführen find. Allerdings hatten die Husten'aufälle den Mo narchen etwaS angegriffen, doch ist Se. Majestät

, das Befinden trotz der schlecht verbrachten Nacht nicht ungünstig, zumal die katarrhalischen Erscheinungen et was zurückgegangen sind. - - Wien, Iii. Okt. Das offizielle - Früh- bnlletin lautet: Der Kaiser verbrachte die Nacht gut. Dcr Husten war gering, die Temperatur normal. Der Krästezu stand ist relativ befriedigend. Wien, 19. Okt. Gestern nm 4 Uhr nach mittag kam im Antoinobil Gräfin -Stefanie Loithal) nach Schönbriniu und begab sich über die blaue Stiege in den Trakt, in dem der Kaiser wohnt

Dr. Marchet bei. , ^ n. . Aus Stadt ttlld Land. 9niisbrilck> 19. Oktober. I (Se. kgl. H o hei t Pri nz Hci nrich> vo n Preußen,) welcher bei Herrn Robert Nißl ans dessen Jagdhanse Martinsbe^g am' Solsteiir zwei Tage zur Gemsjagd weilte, schoß dort trotz Ungunst''der Witterung drei GÄrsööcke. Hente früh fuhr Prinz Heinrich- mittels Auto mobil über Seeseld nach Friedrichshafen, um an einer Ballonansfahrt bei Graf Zeppelin teil zunehmen. (Hoher Besuch.) Ihre kgl. Hoheiten Prinz uud Prinzessin Alfons

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 13.02.1905
Umfang: 8
- stehen, während die Stadt Berlin allein deren lnanne Herrn Anton Oberrauch mit Fräulein Dies«! mehr als 60.000 zählt. Noch schöner offenbart fenbach geführt wurde, ein geradezu entzückendes sich die Rückständigkeit Oesterreichs lrn Fernver- Bild bot. Da trotz des guten Besuches, die Tamen sehr. Wir nehmen zum Vergleich lediglich Franc» in erheblicher Minderzahl waren, wurde mit »ner- fnrt a. M.. das doch nur eine preußische Provinz- müdlichem Eifer getanzt, umsoinchr, da die Ver- stadt ist. die seit

an>l°uw« so°^der M»r.ausg^ haben den näclKen Winter günstig. „Eine solche Verkehrsrückständigkei: m einem in- 2i- S-is-- i« «n«. d>- n«ch -« Iuri°m ^ llich zu.»ü»,ch-,. iibng li-b. is, jetzt im b»°>, San. ??ch ,o. trotz ,ortdaueniden Urgierens durch die der Kasse — ein Kuvert mit 10 Stück l lv — zu ^ haben, soweit der Vorrat reicht. - Um einem viel fach geäußerten Wunsche zu entsprechen, wurden! «nnmehr eine Anzahl Sitze der ersten 8—10 Re!- ... . . hen mit Nummern versehen und bleiben reserviert se 'md veripricht lehr

gut zu werden. Verschiedene I Maeordneten trotz unabläsiiaer Mabnunaen und für jene, welche im Besitze etties auf die betreffende Hänier sind jetzt schon vollständig besetzt, für ein- Forderungen durch die Presse In die Rückständig. BI-t- ?-d^ Di-s- »I°»s - «° wg-„ ,-chlro» A.m-I°uns.n ,ü. „elb — sind bei Gotthard Ferrari ,un. und event. I Mitte und Ende Februar und anfangs Marz vor. Fremden Merans wünschen heute einen um Äonzertabende an der Kasie gegen Auszahlung 1° dav dieie dann a,^, vollwui

- K-Sn,ch°n m,s-,°g.e ».,chwg«r.MMung Lokales erkundigt hatte. Samstag mittags ließ er in einem Maiser Gasthofe größere Mengen Nickel in Kronen einwechseln. Die Personalsbeschreibung des donnerstägigen Fragestellers paßte auch für zeichnen, versammelte Samstag in den Bürger - N«ue Insel' in Trient. pachtweise übernommen, jsälen trotz der raschen Aufeinanderfolge von vor- Die Telephon-Misere. Man schreibt der „Ar- j .Nehmen KränzS^n ein überaus zahlreiches PubU-1 beiter-Zeitung': 'Zu den vielen Kulturerrungen- kum

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 3 von 5
Datum: 01.11.1910
Umfang: 5
und wo in abgeschiedenen Tälern eine betriebsreiche Stätte zahlreichen Leuten Verdienst und reichen Arbeitslohn gewährte, stehen jetzt traurigeJndustrieruinen, Leichensteine des modernen Großkapitals. So erklärt es sich auch, daß bei diesen Rlesenpreisen unseres Eisens ausländische Firmen trotz des hohen Zolles gegen unsere Industrie konkurrieren können. Man sah dies an der Röhren-- lieferung für die Prager Wasserwerke, wo ohne den Zoll das französische Angebot sich um volle 30 Prozent niedriger stellte als das öster

Mk. 12-—), zu deren MitarbeiternHagen zählt. Abbildungen sowohl des Turmes wie der inneren Vorrichtung mit Gradeinteilung und Drehbalken sind beigegeben. Trotz aller Kürze und Beschränkung stellt die Mitteilung der „Stimmen aus Maria-Laach' ein schönes Resultat redlicher Forscherarbeit dar. Nie vuellein öer Armee. Der Kriezsminister teilte in den Delegationen mit, daß in den Jahren 1907 27, 1908 22 und 1909 13 Duelle stattfanden, an denen Offiziere beteiligt waren, aber darunter auch die Duelle mit Zivilpersonen

-, Kunst- und Musikalien handel sich in der Erkenntnis seiner Kulturmisston, seiner Würde und Ehre von dem Vertrieb an stößiger und schmutziger Literatur fernhält. Trotz dem sind einige wenige Firmen immer wieder an der Arbeit, durch Inserate und durch das Aus stellen in Schaufenstern die Schmutzliteratur zu vertreiben, ganz abgesehen von jenen, die im Verborgenen eine sehr eifrige Tätigeit zur Ver breitung pornographischer Literatur entwickeln. Der Börsenvorstand hat neuerlich Vorschläge

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 18.11.1908
Umfang: 14
wackere Kapelle war, und cm die Zeit, in welcher un sere Stadt und deren Stadwater ihre Kapelle voll Stolz betrachteten. Und trotz verschiedener Stürme, die im Laufe der 60 Jahre ihres nun mehrigen Bestandes dieselbe Umtosten, trotz ver schiedener Sticheleien, Zwistigkeiten zc. ist sie sich dank ihrer vortrefflichen Leitung doch stets die selbe geblieben, bereit, in denkbar Uneigennützig ster Weise sich in den Dienst ihrer Mitbürger zU stellen. Freude Und Leid haben sie stets mit einander geteilt

der vollste Dank ganzen Bürgerschaft und Bevölkerung dafür, d' sich unsere Kapelle durch 60 Jahre so brav uii! tüchtig gehalten. Doch wie überall» gibt es auch bei derselbe»? wunde Punkte. Trotz aller Aufopferung, bei dem ehrlichsten Willen Und bei der uneigennützigsten Bereitwilligkeit ihrer Mitglieder hat unsere Kapelle leider einen sehr schweren. Stand, denn die finanziellen Verhältnisse derselben stehen wohl weit zurück hinter jenen unserer Nachbarstädte. Die Mitglieder unserer Bürgerkapelle beziehen

?c. beschafft wer den Und. daß ein derartiger Betrag hiefür bei weitem nicht ausreicht, ist doch jedermann klar Und bedarf es gewiß keines ziffernmäßigen Nach weises. Nur durch verschiedene Konzerte ?e. und durch Aufbietung der gesamten. Energie und güt liches Zureden war es daher möglich, bisher das Daseinund den Fortbestand der Kapelle zu fristen. Und trotz, dieser mißlichen Verhältnisse blickt dennoch unsere tüchtige Kapelle auf eine zUM großen Teile ruhmreiche 60jährige Tätigkeit zu rück

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