, bis der Skandal da war, denn FumigaUi rühmte sich ihres Einflnsses in sehr hohen Kreisen. Hieraus ist klar zu ersehen, daß die höchst bedauerlichen Vorfälle, anstatt auf das Konto der Kirche, auf ein ganz anderes gehören, wir meinen auf das Konto derjenigen, die trotz der unausge fetzten Stimmen der Kirche nichts gegen die Anstalt und die Anmassung der geistlichen Kleidung sorge- kehrt haben. So geht es in tausend anderen Fällen. Die Schlechtigkeiten, die andere verursachen, werden von der jüdisch-radikalen
sie gleich mit zwei Postämtern hervorrückl in einem Bereiche, wo zum Teile zwei schon bestehen, aber dafür Ortschaften mit über 1000 Einheiten trotz Ansuchens sogar ohne Postablage lätzt, datz die Steuerzahler, eben weil sie ohne Postablage sind, sür jede Einheit 6 h Strafgeld zahlen müssen. Die k. k. Post ist doch eine staatliche Einrichtung und hat darum ak solche die Pflicht, für das diesbezügliche Wohl der Staats bürger zu sorgen. Charakteristisch ist ferner, datz die Unternehmung dieser zwei
zu benützen im Stande wäre. Freilich schien das nette Postwägelchen mit errichtet. „Advokatenaugen' bemessen worden zu sein, denn der Weg erschien für dasselbe, sowie für das „ein äugige' Gespann und den fünf Mann hohen Trotz etwas zu schmal und holperig, was Wunder, wenn schon das erstemal Rotz und Wagen zu Falle kamen. Doch der erste Fall bringt nicht sofort einen zweiten, so nahm man taleinwärts das Ereignis nicht so tragisch und wartete voll Aufmerksamkeit auf die angekündigte, programmätzige