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Dolomiten
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Seite 1 von 4
Datum: 17.02.1936
Umfang: 4
vom Artilleriesener vernichtet. Der feindliche Widerstand üerllärkt sich und die Abesiinier setzen sich mit aller Ener gie geoen unsere Kolonne, die zum Teil im Tale, zum Teil auk dem Höhenkamm voracht, zum Kampfe ein. Trotz des feindlichen Widerstandes gewinnt unsere Kolonne fortwährend an Boden, wirkungsvoll unterstützt non Artilleriefeuer und Bombenabwürfen der Flieger auf die Sammel punkte der Abesiinier. Am 13. verblieben das I. und Ul. Korps in den besetzten Stellungen, bauten dieselben aus und bereiteten

den dritten Sprung vor. Um 3 Uhr nachmittaas machte sich in der Gegend von Adi Acheti eine heftige abesii- nische Gegenaktion bemerkbar. Der Bcrsnch wurde von unserer Artillerie vereitelt, die dem Feinde schwere Derluste beibrachte. Der Nach schub funktioniert trotz des Unwetters vorzüg lich. Den Truppen wird alles Erforderliche in die Linien nachgebracht. Auch die Artillerie geht trotz des schlechten Wetters vor. um einen immer mächtigeren Feuerkreis um den Feind zu legen. Unter schwerstem, den Feind

mit Ita lienern. deren Säliberuiiasaktion noch nicht be endet ist. Der Schwung der italienischen Trup pen war beachtenswert, trotz des wilden Kamp- fesmlltes der Aethiopier und ausgiebigen Ge brauches von Dum-Dllm-Eeschosien durch die selben. Ein italienischer Verwundeter rief: „Ich babe ein Dum-Dum-Eeschoß im Bein, es lebe der Duce! £t<n>a und Farinacci in Asmara. Asmara. 16. Jänner. . Minister Graf Galeazzo Ciano und Partei- sckretax Siar'ce sind geitern abends mit dem Dampfer „Leonardo da Vinci

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 24.11.1920
Umfang: 8
, dem Forsirat Escherich und den Vertreiern der bäurischen cheimwehre«, die zum Feste ange sagt I !>aren> den Eintritt in Tirol zu verwehren. Ejcherich bat z'vnr abgesagt, aber zahlreiche Bayern ließen es sich trotz der „anschwßsördern- den' f)a!iung der Genossen nicht nebmen, am Feste te!lz>me!-mcn. Sie kamen teils zu Fuß. teils in Autouwbüen, So ist der gefährlich erscheinende rote Spuk versiegen. Der Äxpslk an die Gewalt, dessen sich die sozit'ldenwkraUschen Fi'hrer bedienten, hat ih nen eine volle

in den Einwohnerwehrstreit glaubt einmi schen zu müssen, indem sie offiziös im Stuttgarter ..Deutschen Volksblatt' einen ..Warn- und Mahn ruf nach Bayern' veröffentlicht. Darin wird trotz der eingehenden Darlegungen des bayerischen Mi nisterpräsidenten die Haltung der bayerischen Re gierung eine „Politik des Selbstmordes und der Verblendung' genannt, die sich Württemberg nicht gefallen lassen könne. An diese versteckte Drohung werden allerhand Floskeln angeknüpft, die ob ihrer InHaltlosigkeit in Bayern

des Herrn Almes. Vor einiger Zeit machten italienische und französische Blätter darauf aufmerksam, daß ge wisse Kreise der deutschen Schiverindustrie trotz ih rer anscheinenden Gegnerschaft eine Besetzung des Ruhrgebietes durch die Franzosen gar nicht so un gern seben würden. Nun befaßt sich der „Resto del Carlino' mit diesem Gegenstand. Er schreibt: .Hugo Stinnes hat, trotz der scharfen Sprache der von ihm beherrschten Presse, die geheime Hoffnung, doß die Franzosen zur Besetzung des Ruhrgebietes

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 04.06.1898
Umfang: 10
von den Unterschieden. der Nasse, Nation, Con> fession absehen wollten, so zeigten sie schon ein weit gehendes Verständnis der modernen Idee. Wenn sie freilich dabei von einem Glauben sprechen, der allen Menschen gemein ist, so bleibt doch .... ein dog matischer Rest zurück. Und wenn die französische Revo lution die Menschenrechte aussprach, so hat sie Brief und Siegel aus den neuen Grundsatz gedrückt, der nun trotz aller Besehdungen und trotz aller Rückschläge sich immer mächtiger entfaltet. Aber sie hat deren

werden konnte. Der erwähnte Auftrag betraf die unverzügliche Umlegung eines Theiles der Fernleitung zunächst der Marlinger Brücke, wo bekanntlich der Neu bau des H^rrn Waldner in Ausführung begriffen ist. An dieser Stelle musste w.gen der beanständeten Ueber nähe eineS Baugerüstes in der Zeit von 1 Uhr nach mittag angefangen ein 12 m Mast durch einen 16 m Mast ersetzt und die Drahtleitung mit allem Zubehör entsprechend umgehängt werden; die Arbeit währte trotz eifrigster Betreibung bis halb 10 Uhr nachts

, sodass der elektrische Strom nach Bozen erst gegen 10 Uhr abgegeben werden konnte. Aus Sicherheitsrücksichten und um auf der gemeinsamen Strecke eventuellen Jn- ductionswirkungen der Meraner Fernleitung auf die Bozner Leitung vorzubeugen, wurde die Stromabgabe sür Meran möglichst lange ausgesetzt, sodass auch Meran erst circa um halb 9 Uhr abends erhellt wurde. Es ist als ein Glück zu betrachten, dass trotz der Hast, mit welcher die anbefohlene Arbeit ausgeführt werden musste — auch wurde die Montage

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 5
Datum: 01.11.1910
Umfang: 5
und wo in abgeschiedenen Tälern eine betriebsreiche Stätte zahlreichen Leuten Verdienst und reichen Arbeitslohn gewährte, stehen jetzt traurigeJndustrieruinen, Leichensteine des modernen Großkapitals. So erklärt es sich auch, daß bei diesen Rlesenpreisen unseres Eisens ausländische Firmen trotz des hohen Zolles gegen unsere Industrie konkurrieren können. Man sah dies an der Röhren-- lieferung für die Prager Wasserwerke, wo ohne den Zoll das französische Angebot sich um volle 30 Prozent niedriger stellte als das öster

Mk. 12-—), zu deren MitarbeiternHagen zählt. Abbildungen sowohl des Turmes wie der inneren Vorrichtung mit Gradeinteilung und Drehbalken sind beigegeben. Trotz aller Kürze und Beschränkung stellt die Mitteilung der „Stimmen aus Maria-Laach' ein schönes Resultat redlicher Forscherarbeit dar. Nie vuellein öer Armee. Der Kriezsminister teilte in den Delegationen mit, daß in den Jahren 1907 27, 1908 22 und 1909 13 Duelle stattfanden, an denen Offiziere beteiligt waren, aber darunter auch die Duelle mit Zivilpersonen

-, Kunst- und Musikalien handel sich in der Erkenntnis seiner Kulturmisston, seiner Würde und Ehre von dem Vertrieb an stößiger und schmutziger Literatur fernhält. Trotz dem sind einige wenige Firmen immer wieder an der Arbeit, durch Inserate und durch das Aus stellen in Schaufenstern die Schmutzliteratur zu vertreiben, ganz abgesehen von jenen, die im Verborgenen eine sehr eifrige Tätigeit zur Ver breitung pornographischer Literatur entwickeln. Der Börsenvorstand hat neuerlich Vorschläge

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 09.11.1922
Umfang: 6
1 .» 4 “-tf- ^2 Donnerstag, den 9. November 1922. „SfiMlroiet Lanverzelkang.' Setle 6 Luftschiffahrt. M Flugzeug über den.Grohglockner. Ein Junckers-iMiLtallvevkeihrsflugzeug hat trotz starten Sturmnoehens den Großglockner und den Ervtzvenediger mit der üblichen Betastung von sechs Personen zum eysten-mal überflogen. Die Pistung ist umiso ibvmerkenswerter, als es sich unt eines der im ständigen Dienst befindlichen Verkehrsflugzeuge hmedelt, die Len Ententebau» h-estimimi-ngen vollkommen

entsprechen. Hierzu wird aus Milndjen gemeldet, daß cg zwei äunckers-Metall-Liinoustnen waren, die wn Allerheiligentage bet böigem Wette>r aus- stiegen. Ein Flugteilnehmer berichtet in der „M. Ztg.': Trotz geschlossener WoKendecke — nur Rei. chenhall lugte aus einem Spalt des Gewölkes stießen die Flugzeuge, nachdem sie München jdberkreist hatten, bis zu den Hochalpen- vor. Es gab entzückende Wolkenlandschaften zu kurbeln, die sich um die Berggipfel hängten, und zur Freude oller, bot sich im Hochgebirge

-ausgegeben von Hugo Schmidt. Wilhelm H-, -Ereignisse n. Gestalten 187-8—-1918. Otto Flake, Rnland. Roman. Otto Gründter, Elemente- zu einer Religions- phi-losophie auf phänomeno-log. -Grundlage. Norbert Jacques, S-üdf-ee. Ein Reisetagebuch. Illustriert. vcm Eyck. Mit 71 Abbildungen. Herausgegeben von Kurt Pfister. Erwin Rosen, Allen -Gewalten zum Trotz. Le benskämpfe, Niederlagen. Arbeitsfieg-e eines -deutschen Schreibersmannes. Graf Eckbrecht Diirckhelm-Monkmarkln, Erin nerungen eines elsässischen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 02.05.1936
Umfang: 6
wird. Trotz der letzten geradezu lächerlichen Informa tionen, die heute von ausländischen Journalisten wiedergegeben werden, bezüglich der Widerstands absichten des Negus unserem Vormarsch gegen über, kann die Tatsache nicht aus der Welt ge schafft werden, daß uns vom endgültigen Zusam menbruch des äthiopischen Kaiserreiches nur mehr wenige Stunden trennen. Es bricht unter den ge waltigen Schlägen zusammen, die ihm mit chrono metrischer Präzision und methodischer Aktion im Norden und Süden

durch die Armeen des Mar schalls Badoglio und des Generals Graziani ver setzt werden. Debra Tabor, Sassabaneh, Bullule und Daga- bur sind entscheidende Etappen. Auch die Süd- front, die von Ras Nastbu unter Mitwirkung europäischer Ratgeber und mit reichen, aus dem britischen Somaliland kommenden Kriegsmitteln zu einem angeb.lich „uneinnehmbaren' Bollwerk ausgebaut worden war, ist unìer der planmäßigen Offensive Grazianis in völliger Auflösung begrif fen.. Die Offensive, hat trotz mannigfaltiger ^Hin dernisse

Badoglio telegraphiert: veröffentlicht folgenden Heeresbericht geschlagene Armee des Ras Nasibu be findet sich in zügelloser Flucht läng» der Karawanenstraße nach »Die bei Sassabaneh ^iigetl Giggiga. Die Vorhuttruppen unserer drei Kolonnen, die sich mit vollendeter Gleichzeitigkeit ver einigt haben, b e s e tzten gestern, den, 30.. früh Dagabur. Trotz der ständig widrigen Witterungsverhältnisse und des Hochwassers der Flüsse wird die Verfolgung fortgesetzt. Der Gegner hat über 5000 Mann verloren

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 26.09.1903
Umfang: 16
sich.die Namen der übrigen Kameraden zu nen nen. die den Ausruf mit unterzeichnet haben. Einige erklären, die Ermordung des Königs Peter sei eine patriotische Tat. Sie hätten sich jedoch durch das spätere Verhallen der Verschwörer verletzt gesuhlt. Kardinal Rainpolla hat alle seine Aem ter bis af das des 1. Erzpriesters in St. Peter nie dergelegt, um sich den Arbeiten an einem großen Geschichtswerke zu widmen. Italien. Die erste Probe auf das Exempel klerikaler Wahlbeteiligung trotz des päpstlichen Xou

und der Panamakanal. Präsident Roosevelt ist, wie der Washingtoner Kor respondent der „Morning Post' von maßgebendster Stelle erfährt, entschlossen, trotz der Ablehnung der Ratifizierung des Kaualvertrages durch Kolum bien einen Kanal über die Landenge von Panama zu bauen. Deutsche Kapitalisten, so heißt es in der Meldung weiter, möchten den Kanal gern bauen. — Opfer der heurigen Touristensaison. Die „Oesterreichische Touristen-Zeitung' veröffentlicht in ihrer letzten Nummer eine übersichtliche Zusam menstellung

aus. — Flucht eines Einschleichcrs auf hoher See. Trotz sorgfältigster Untersuchung der Schiffsräume, wie sie vor dem Verlassen eines Hasens regelmäßig von der Besatzung jedes Ozeanschisses vorgenommen wird, um das Schiff von ungebetenen Gästen, die eine Ozeansahrt unentgeltlich mit Gefährdung ihrer Gesundheit und Freiheit mitmachen wollen, zu be freien, gelingt es von Zeit zu Zeit doch dem einen oder anderen Einschleicher, unbemerkt an Bord zu bleiben, wo er dann freilich, sobald er während der Fahrt

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 21.12.1909
Umfang: 8
Leopolcks Ii. Wenn wir im folgenden einen knrzen Rückblick auf die Regierungszeit uni> die Regierungstätigkeit des verstorbenen Königs werseu, so müssen wir uns hiebei stets vor Augen halten, daß die belgische Verfassung, eine der freiesten der europäischen Mon archien, dem jeweilige« Herrscher nur einen geringen Spielraum zur Betätigung läßt. Hieraus erklärt sich auch die Tatsache, daß König Leopold II. trotz seiner offenkundig absolutistischen Neigungen nur selten in die rein Politischen, namentlich

können. In diesen beiden letzten Fragen war jedenfalls der König führend vorangegangen uud hatte damit dem Reiche einen guten Teil seiner jetzigen handelspolitischen Be deutung verschafft. Daher werden ihm seine bel gischen Untertanen trotz aller seiner sonstigen Fehler gewiß ein gntes Andenken bewahren. Meine Lhromk. Ernennung eines Ctappenchefs. Wie aus Wien gemeldet wird, hat der Kaiser die Kreierung des Postens eines Etappenchefs angeordnet, dem alle Etappenressorts, Jutendanzreisen, Kriegsspiele unter stellt

mit der Millionürswitwe Maud Bryan verheiraten werde. Tatsächlich war die Dame trotz des Widerspruches aller ihrer Verwandten bereit den nicht gerade gut beleumundeten Grafen zu heiraten, doch sagte sie am Vorabende der bereits festgesetzten Vermählungsfeier die Hochzeit ab. Da gegen sollen fünf andere Mitglieder des ungarischen Adels in ernsthaften Unterhandlungen mit reichen Amerikanerinnen stehen. Hiebei dürfte es von In teresse sein, zu erfahren, daß in Neuyork zwei von ungarischen Juden geleitete Heiratsbureaus

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 14
Datum: 18.05.1906
Umfang: 14
der von auswärts herbei gezogenen Hetzführer derselben unterwerfen müsse. Ter Ausstand wurde bereits in höhnischer Weise solange trotz allen Entgegenkommens der Meister weitergeführt, daß, tme Heute jedermann weiß, das ganze Bäugerbe Innsbrucks darüber ins Stocken geriet. . . . Zudem war sichere Nachricht vorhanden, daß sofort nach Beendigung dieser Ausstände dasselbe gewissenlos frivole Spiel bei den anderen Baugewerben bis ins Detail bereits vorbereitet sei. Unter dem unausstehlichen Druck

dienst des äußerst rührigen Präsidenten, Stadt verordneten Erhard Arnold in Reichenberg, der trotz der großen Anforderungen, welche die dies jährige deutschböhmische Ausstellung in Reichen berg an ihn als Geschästssührer dieses Unter nehmens stellt, in Umsichtiger und zielbewußter Weise den Verband leitet. (Geleis lose Bahnen.) Tie nach den: System Schiemann .erbaute, im Herbst 1905 dem Verkehr übergebene geleislose elektrische Bahn nach dem Badeort Charbonnwres-les-bains bei Lyon beförderte mit zwei

Personen-Motor wagen in der toten Saison 21.800 Fährgäste Und stellte in dieser Zeit einen Durchschnittsenergie-- verbräuch von noch nicht 2 Francs für die Tages leistung (75 km) eines Wagens fest, der 3400 Kilo wiegt Und für 40 Personen eingerichtet ist. Es wurde ein lebhafter Betrieb, auch trotz großer Schneefälle aufrecht erhalten; dabei ist eine Ver änderung der Straßendecke nicht währzunehmen gewesen. Die Verwaltung, der wir diese Mittei lung verdanken, berichtet, daß das neue Verkehrs mittel

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Maiser Wochenblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 17.12.1910
Umfang: 10
gemeutert und es wird trotz der strengen Telegraphenzensür bekannt, daß 'sich auch Landtruppen dem Aufstande angeschlossen haben. Eine Schlacht zwischen 1000 Mann mexikanischer Regulärer unter General Na varra und 500 Aufständischen hat bei Cerro- Prieto stattgefunden, bei der 70 Revolutionäre fielen. Die übrigen flohen nach fünfstündiger Dauer der Schlacht in die Berge. Weitere Kämpfe sollen bei Pedernales stattgefunden haben. . Äu§ dem Uurbezirk Meran-Mais una Umgebung. Meran-Mais

gleichzeitig. Frau Dibiasi, welche das von ihrem verstorbenen Manne übernommene Totengräberamt und die Be sorgung des alten städtischen Friedhofes über nommen hatte, war trotz ihres Alters eine körperlich und geistig noch rüstige Frau und im Laufe des verhängnisvollen Tages frisch und aufgeräumt; um %10 ^5* nachts erlag sie einem Schlaganfalle nach Empfang der hl. Oelung. — Am 12. ds. segnete Herr Franz Ma fehler, Spenglermeister und Hausbesitzer in Meran, im Alter von 59 Jahren, das Zeitliche

in den Marlinger Auen, wo ein In dividuum in böswilliger Absicht einen Draht gezogen hatte, infolgedessen zwei Damen einer Reitgesellschaft von ihren Pferden stürzten und sich nicht unerhebliche Wunden zuzogen, den Tatbestand ausgenommen. Der Täter wird sich vor Gericht zu verantworten haben.. Neuer Gasthof. Die Naisbachgenossenschaft Mais hat'den. Gsteirerhof im Naiftale, Ge biet der Gemeinde Schönna, angekaufl und trotz heftiger Gegenarbeit die Konzession zum Betriebe des Gast- und Schankgeiverbes er worben

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 09.07.1864
Umfang: 10
diplomatische Aktenstücke des Herrn v. BiSmarck an den Graeen v d. Goltz und deS peußischen Gelandten in Wien Baron Wer ther an Herrn v. BiSmarck das Hauptlhema des Tages; ein Beweis, welch großes Aufiehe» unv welch riiien tiefen Einornck vie Enthüllungen der „Morning Poü« in qa»; Europa hervorgerufen haben Trotz der nun von allen Seilen eingebenden Dementis läßt sich die „Morning Post« dennoch nicht irre machen und fährt mit weiteren Veröffentlichungen fort. Es ist. als ob sich Agenten der englisch

n Regierung ver Archive deS österreichischen, preußischen und russischen Ministeriums des Auswärtigen Durch Gewalt oder List bemächtigt hätten und als ob nun das Londoner Cabintt mit besonderem Vergnügen der Welt lange verhüllte Gebeimüisse zum Besten geben wollte. Aber um d-eses Vergnügen willen geschehen alle die Ver öffentlichungen nicht und es liegt ihnen offenbar ein bestimmter politischer Zweck zu Grunde. der sich wohl trotz aller Dementis wirr erreichen lassen. Es wird immerbin Viele geben

zu dem Schluß, daß Frankreich und England mit einander geben müssen, unv dies wirv nun in französischen Blättern gejagt, in veren Augen Englanv vor Kurzem »och eine erbäriu'iche Rolle spielte. Unv Eiiglano und Frankreich werden mit einander geben; d'e w>stmächilm>e Allianz wird in dem Augenblicke wieder ei sieben, wo vie neue heilige Allianz eine ooU- eiivcte Tvatlache wird! Unv aus Seite der westmächt- lichen Allianz w>rden trotz allerem unv alledim die Sympathien des liberalen Eurc-pas st.hc

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 01.08.1917
Umfang: 12
und nach einer halben Stunde waren schon die Nachbarhöfe Ober- und Unterstangl in Flammen. Nachts standen nur mehr die Mauern da. Trotz des großen Unglücks kann man noch Gott danken, daß kein Menschenleben zu beklagen ist. Die Rinder konnten alle gerettet werden, auch: die meisten Kleidungsstücke und sonstige Wertge genstände. Der Oberstanglhofbesitzer war derzeit in Urlaub, welcher vielleicht aus einige Zeit samt einigen anderen Männern vom Kriegsdienste ent lassen wird, um das Notwendigste wieder het'zu^ stellen

unseres lieben Gemeindevorstehers statt. ^ wurde alles aufgeboten, um die Feier in fest-^ täglicher Weise zu begehen. Alle Leute, die Mr gehen konnten, wohnten nach dem GottesditzW der Feier bei, auch die Urlauber haben sich ^ temgt. Volles Lob gebührt dem Vorsteher, '^Auszeichnung ftr sein aufopserungs^ volles Wirken in der Gemeinde. ! Neumarkt, Etschland. 26. Juli. (D e r ?u ndhestszustand) ist trotz allem recht gut.! ^an glaubte schon, da'die südliche UmgebMg W Marktes infolge des so lange

. Wenn uns des. die Stäatsherren ließen, würden wir schon aus laugen. — Das Heu haben wir trotz Mangels der besten Arbeitskräfte und schlechten Wetters in 14 Tagen eingebracht. Ja, es ist zum Staunen, wie bei uns die Weiberleut und Kinder arbeiten. So viel Heu wie Heuer weiß man wohl nie und doch hat. mans in 14 Tagen abgemäht. Leider können einige Wiesen nicht gemalt werden^ weil sie La winen-und Muren überschüttet haben. — Die Lawinen haben bei uns manchen Schaden ange-.. richtet an Wald, Wiese und Weide, jedoch, Gott sei

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