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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 12.02.1923
Umfang: 8
um jeden Preis herabsetzen wollte, eben ge zwungen war, zur Verleumdung zu greifen. Die Verleumdungen sind nun auf der Generalversamm lung alle als unwahr aufaezeigt worden und wurde die Kampfesweise des D. H. V. von allen Delegier ten, sowohl Arbeitgeber als Arbeitnehmer, auf das allerschärfste verurteilt und der D. H. V. auch ge hörig angeprangert. Trotz dieser gewiß energischen Abfuhr geht der schmutzige Kampf weiter; die füh renden Herren beim D. H. V. können es eben nicht verwinden, daß es trotz

„der seinerzeitigen so her. vorragenden und führenden Mitwirkung" ihrer seits und trotz der Sabotageakte der christlich-deut- schen-semitischen Regierung gegen die Pensions anstalt erst der freigewerkschaftlichen Verwaltung möglich war, aus dem früheren paragraphierten Tafchendiebstahl, wie die Pensionsanstalt genannt wurde, ein brauchbares Fürforgeinstitut für die An gestellten zu machen. Die Dahn wurde erfolgrerch beschritten und wird auch ohne die Mitwirkung des D. H. V. erfolgreich weiter begangen

da und drängten sich vor, geistesabwesend vor Verlangen nach Arbeit, mit krankhafter Sehn--' sucht in den Mienen. Wenn die Masse zu weit vorgedrungen war, ließ sie sich zögernd wieder zurücktreiben. Plötzlich konnte eine Lücke entstehen, ein Mann sprang über die Latten hinweg und griff nach einer Hacke. Ein paar Schutzleute entrangen das Geräte seiner Hand und führten ihn ab. Wie sie so dastanden, stieg Trotz in ihnen auf. gegen die Not und gegen die ganze schamlose Lage; es äußerte sich in einem wütenden

, em wenig zu lei den — wir, die wir seit Jahrhunderten gelitten und geduldet haben? Daheim sitzen unsere Frauen und grämen sich —- vielleicht werden sie ärgerlich ! auf uns sein. Wir hätten doch wenigstens anneh- j men können, was sich uns anbot, sagen sie. Aber wir können nicht fortfahren mit anzusehen, daß ' unsere Lieben daheim trotz unserer angestrengten j Arbeit dahinwelken. Bisher ist die Arbeit des armen Mannes wie ein zweckloses Flehen zum | sen im Ruhrgebiet eine Hanssammlung

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Reuttener Nachrichten
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Seite 1 von 6
Datum: 31.12.1930
Umfang: 6
Glück zuprosten. Andere Menschen aber ziehen es vor, beim Uebergang zum neuen Jahr, das wiederum einen Meilenstein in ihrem Leben bedeutet, Rückschau zu halten und sich Gedanken stiller innerer Einkehr hinzugeben. Seit alterher sind mit der nächtlichen Feier am Siloester tag und dem Neujahrstage selbst eigenartige Gebräuche ver bunden, denen trotz der aufgeklärten Zeiten immer noch gehuldigt wird. Wie früher, so ist auch jetzt noch besonders in Familien und in der Gesellschaft von Freunden das Blei

Mannes war ihm kostbar. Er selbst lebte einfach und bescheiden, stets eins mit allen seinen Untergebenen in Tagen schwer ster Kampfesnot, wie in Tagen stolzer Siegesfreude. Nur allzubald schied General Verdroß aus unserem Regimente um das Kommando über die 1. Kaiserjägerbrigade zu übernehmen. Auch in dieser Stellung blieb er der Vater und Freund seiner Soldaten. Überall tauchte er auf, im einfachen Soldatenmantel trotz Wind und Wetter und trotz der feindlichen Geschoße, die in die Schützengräben

Reutte und Umgebung. Welche Bedeutung dem Arbeiterverein von Reutte und Umgebung im öffent lichen Lebenzukommt, konnteman an derTeilnahme erkennen, deren sich die Christbaumfeier am vergangenen Stefans tage im Hirschensaale in Reutte erfreute. Der Besuch war trotz der schweren Zeiten über Erwarten groß, die Darbietungen, wie man es auch nicht anders gewohnt ist, ein Schuß ins Schwarze. Und so konnte denn der eifrige Präses, Herr Coope- rator Anderer von Breitenwang, in seinen Begrüßungs worten

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Der Arbeiter
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Seite 12 von 16
Datum: 01.02.1933
Umfang: 16
Provifionierten, die Verkürzung der Witwen- provifion, die Auflassung der Krankenkasseabteilungen. Die Zusammenziehung der Anstalten in Wien und die Auflas sung des Schiedsgerichtes in Graz wird ebenfalls schärfstens abgelehnt. Mittetkuns»«. Unter Vorsitz des Obmannes Abg. LesKovar beschäf tigte sich die Leitung des Lab mit dem Rechnungsabschluß 1932 und erteilte der Kassenführung die Entlastung. Trotz der Krise war es möglich, das finanzielle Gleichgewicht auf recht zu erhalten, dank dem Verständnis

darauf, daß der Verein trotz großer Schwierigkeiten in Eggenberg bereits 160 Mitglieder' aufweise. (Lebhafter Beifall.) Nach dem noch Herr Hackl den Anschluß des christlichen Hausbe sorgerverbandes an den Landesarbeitsbund gemeldet hatte, hielt Konsulent Hofkaplan Dr. Wenko eine aufmunternde Ansprache an die Mitglieder mit der Bitte, besonders den Pessimismus in den-katholischen Reihen zu bekämpfen und hoffnungsfreudig auf den Sieg der Katholischen Sache hin zuarbeiten. Mit herzlichen Dankesworten

schloß dann der Obmann Gemeinderat Streicher die Jahresversammlung. Graz. (Die Jahreshauptversammlung) der Grazer christlichen Gemeindearbeiter war glänzend besucht. Die erstatteten Berichte unterstrichen die Tatsache, daß im Laufe des vergangenen Jahres trotz der Wirtschafts krise die Gruppe vor allem in organisatorischer Hinsicht wei ter ausgebaut und 46 Neubeitritte erzielt werden konnten. Der Bericht über die Tätigkeit der beiden christlichen Be triebsräte, Mayerhofer und Mogg, ließ ebenfalls

. (Der Katholische Arbeits- b u n d) hielt am 22. Jänner seine diesjährige Generalver sammlung ab. Aus dem Tätigkeitsbericht der verschiedenen Funktionäre war zu entnehmen, daß es im vergangenen Jahre gelungen ist, einer großen Anzahl arbeitsloser Kolle gen Arbeit zu verschaffen. Der günstige Kassastand, der nur auf erstklassige Kassaführung und strammes Zusammenarbei ten aller Mitglieder zurückzuführen ist, ermöglicht es. trotz der großen Ausgaben, die bei der Weihnachtsbescherung ge macht wurden, ausgesteuerte

: Gesetzesvorlage betreffend Neu ordnung der Arbeiter- und Krankenversicherung wie A u f - Hebung der Bruderlade. Lankowitz. (Eine Haupt- und P rote st Versamm lung) des Kath. Arbeitervereines fand am 22. Jänner im Klostersaal statt. Aus dem Tätigkeitsbericht des Obmannes Trümmer konnte man entnehmen, daß das alte Vereinsjahr trotz Wirtschaftsnot ein gutes war. Die Zahl der Mitglieder, besonders aus den Reihen der Arbeiter hat zugenommen Auch der Kassabericht, erstattet vom Kassier Poschgainer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 06.09.1928
Umfang: 16
des Bezirksverbandes und anderer Festg'äste aus dem Drixental erhofft. Das Festprogramm ist so aufgestellt, daß man mit den Früh- Mgen von beiden Richtungen bequem noch zurecht- kommen kann. Brixental« (Die Hagelschäden) der letzten schweren Hagelschläge sind bereits in allen Gemeinden aufgenommen, so daß zu hoffen ist, daß die Geschädigten einen, wenn auch kleinen Teil des vernichteten Ertrages eines Jahres harter Arbeit erhalten. Wenn man in der Zeitung lieft („Tiroler Anzeiger", 31. August), daß der Staat trotz

leben muh, davon, während derselbe im verschrienen Wien, das höhere Großhandelspreise für Dich aufweist, trotz der fürchterlichen sozialdemokratischen Steuern auf jeden Gewerbebetrieb um 40 Prozent billiger lebt! Und sind die Vorfahren der hiesigen Bauern nicht im Zeitalter der Abgeschlossenheit vermögend geworden, während ihre fetzigen Nachfahren trotz nachgewiesenermaßen ver mehrter Arbeitsleistung einen verzweifelten Kampf um ihre Existenz führen? Wir fordern von der Landesregie rung

ist, als wie bei der Pauschalierung angenommen wurde und auch ihr Warenverkehr in keinem Verhältnis zur ge- ringfügigen Steuer steht. Das gute Blatt scheint wohl keinen blauen Dunst von den tatsächlichen Verhältnissen zu haben, sonst würde es nicht so hemmungslos daher- schwefeln. Das Einkommen der weitaus größten Mehr- zahl unserer Bauern ist derart groß, daß sie trotz beschei denster Lebensweise von Jahr zu Jcchr mehr in Schulden kommen. Würden ste nicht mindestens doppelt soviel als andere Stände arbeiten

«des Hagel- sch«lages eingeleiteten Schritte berichtet hatte, wurde von den Anwesenden bittere Klage geführt, daß es selbst vom vorjährigen Hagelschlag die berechtigten Steuerabschrei bungen bisheutenicht durchgeführt sind und Heuer trotz der Schwere der Hagelkatastrophe die zuständige Be hörde in Kufstein es bis heute nicht der Mühe wert ge- funden hat, sich von unserer Notlage durch einen Augen schein zu überzeugen und uns jene staatliche Hilfe zuzu- wenden, wie 'dies andernorts geschieht. Schließlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 08.12.1906
Umfang: 10
Gelächter seine Komödie ein. Mit großem Wortschwall bekundete er sein Einverständnis mit den Ausführungen der Referentin, welche er trotz öfterer Richtig stellung hartnäckig „Fräulein" titulierte, drückte seine Hochachtung vor dem takt vollen Vorsitzenden und der musterhaften Disziplin der Anwesenden aus. „Es lebe die Freiheit!" rief er dann mit komischem Pathos in den Saal hinein, was ihm wieder eine Lachsalve eintrug. Er erzählte nun weiter, daß er am vergangenen Sonntag im großen Stadtsaale

werden, kehrte aber immer wie der trotz seiner diesbezüglichen Versicherung zu den: Durcheinander von Lächerlichkeiten zurück. Auch die „Volks-Zeitung" zog er in den Bereich seiner Betrachtungen, weil dieselbe seiner Meinung nach lüge. Er fa selte etwas von der Frau Sozialdemokratie, warnte die Anwesenden vor derselben, da sie seiner Ansicht nach einen falschen Hin tergrund habe. Was er damit meinte, be hielt er für sich, er gab nur ^n, die „Volks- Zeitung" lüge und demgemäß tue das gleiche auch die Frau

Sozialdemokratie. Er erging sich trotz aller Mahnungen in Wiederholun gen und hüpfte dabei zum größten Gaudium der Zuhörer in der lächerlichsten Weise herum. Auf die Ausführungen der Refe- renliu eingehend, welche auch der Lügen ge dachte, mit denen der Klerikälismus die Sozialdemokratie bekämpfe, ferner daß man den Arbeiter in dem Bestreben nach einer Ausgleichung der heutigen Ungerechtigkeiten damit hindere, daß man ihm die heutige Gesellschaftsordnung mit allen ihren schrei enden Ungerechtigkeiten

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Alpenländer-Bote
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Seite 7 von 16
Datum: 29.02.1920
Umfang: 16
dem bl. Stuhl seine Zivilisation, einen Teil seiner besten .Gesetze und fass alle seine Wissenschaften und Künste zu verdanken hat." Noch ein Zeugnis aus gegneri schem Munde. Es stanmrt von dem französischen Gelehrten Gabriel Monod. Er schreibt u. a.: „Trotz ihrer Fehler ist sie (die katholische Kircle) für Jahrhunderte eine unversiegbare Quelle von Heroismus (Heldenhaftigkeit), Heiligkeit und Gesittung; ihre Geschichte ist durch alle Jahrhunderte wie ein aufgeschlrgenes Buch, von einer Logik

zürn Trau altar schreitende Brautpaar Scheider stellte auch für diesen Zweck seine Musik bei. Gasthosbesitzer Peter Reich! und Hausbesitzer Thomas Ködert waren Beistände uyd Frau Schweiger die Brautmutter. Dechant Rindler hielt bei der Feier eine ergreifende Festansprache. Trotz drückender Armut des Jubel paares kam es zu dieser großartigen Festlichkeit, denn brave, ehrliche und arbeitsame Leute ehrt je dermann und niemanden ists in dem Falle um ein Opfer leid. — Kürzlich wurde bei Nacht tu dis

Spannung musterte man alle, dis dem Zuge entstiegen, bis endlich der für seine Fa milie Heißersehnte einem der letzten Wagen ent stieg. Trotz der hohen sibirischen Pelzmütze und trotz seiner langen Abwesenheit von hier erkannten ihn alle sogleich. Herzlich war die Begrüßung vq» seiten seiner Frau und Kinder und de? anwesenden Feldbacher. Der Mämrergch angvere in brachte das L-ed „Grüß Gott" zum Vortrags. Der Heim«, gekehrte, ein sonst starker Mann» weinte Tränen der? Freude. ' -- - r ' - " 1 ■

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Alpenländer-Bote
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Seite 7 von 12
Datum: 11.08.1918
Umfang: 12
dann der Kaffee schenkerin den Vorschlag, ihm die Lebensmittel gegen 400 Kronen abzulösen und machte sich auch erbötig, diese in das Haus zu bringen. Die Kaffeeschenkerin folgte dem Manne 400 K und sechs Säcke, ans. Sie verabfolgte ihm außerdem noch ein Mittagessen, wor auf er sich entfernte. Da stch der Mann seither nicht mehr blicken ließ, vermutete die Kaffeeschenkerin, daß sie einem Betrüger zum Opfer gefallen sei. — Die Aufbringung des Grazer Brotmehles gestaltet sich überaus schwierig. Trotz der Zusagen

des Ministers für Volksernährung Dr. Paul war es notwendig, um die erste Sendung Brotmehl nach Graz zu bringen, einen Beamten des Stadtrates nach Wien zu schicken. Dieser trieb das Mehl im Wiener Stadtlagerhaus auf mußte sorgen, daß das Mehl nach Matzleinsdorf gebracht wurde, damit die Waggons von dort aus an Personenzüge angehängt wurden. Trotz der schärfsten Bewachung am Matzleinsdorfer Bahnhofe wurden dreißig Säcke für Graz bestimmtes Mehl gestohlen. Seither begleiten Detektivs der Grazer Polizei

eingeführten brot losen Tage in dm Nachbargemeinden sich Kartoffeln zu verschaffen, da das Ernährungsamt trotz Verlaut barung, daß man statt Brot eine entsprechende Menge Kartoffeln erhalten werde, keine ausgibt. Die armen Frauen kamen aber übel daran, da ihnen von den mili- tärischen Wachposten ihre Rucksäcke samt den um teures Geld erworbenen Kartoffeln an der Stadlgrenze ab genommen und in den betreffenden Gemeindeämtern hinterlet wurden. Muß das wirklich so sein? Nebrige Steiermark. Schon oft wurde

Gleinstätten abo chatten. Aus diesem Anlasse hatten sich trotz der schlechten Witterung 176 Wehrkameraden aus verschiedenen Orten emgefun- den. Der Webrhauptmann und Gemeindevorsteher Rudolf Brand begrüßte alle erschienenen Gäste auf das herzlichste. Hierauf bewegte sich der imposante Zug unter Mnsikklängen im Umzug durch den beflaggten Ort und nahm im Schloßpcnk Aufstellung, wo dec Gutsbesitzer und Ehrenhauptmann Herr Edmmrd Freiherr von Wucherer in schr kerniger Ansprache die Tätigkeit der Jubelfeuerwehr

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 02.10.1923
Umfang: 4
t a g, den 7. Oktober, tu Kufstein um 15.27 Uhr Jjtö in Innsbruck um 18 .08 Uhr. Auch die Tiroler Men bei diesem Anlasse zeigen, daß ihnen die Aufnahme Kinder eine Herzenssache ist, daß wir trotz aller se ltsam aufgerichteten Grenzen nur eine große deut- . Volksgemeinschaft, ein gemeinsames Vater- Bd kennen und mit unserer ganzen Kraft anstreben. Man hereite den Kleinen einen würdigen Empfang, indem Mn ihnen persönlich den Willkommengruß biete. Bergrutsch im Höllenthal. Aus Garmisch wird berichtet: Im Menthal

sich nur durch körperliche Vorteile in Uung zu bringen. Annehmbar waren noch L e ch n e r und iübner als linker Flügel, während die Einstellung Ortler iis in den Sturm nicht den erwarteten Erfolg brachte. Veldidena llte trotz des Abgangs Fricks wie stets fleißig und brav; einige .wache Punkte wle der rechte Läufer und Verbindungsftürmer, wie der linke Flügel verdarben jedoch sowohl den Eindruck als irfolg. Ihre Leistung in der ersten Halbzeit ist durchaus aner- »menswert; das Hauptoerdienst daran fällt dem sympathischen

Ä guten Spiele Hörhagers im Tore, sodann der ganzen Hin- Manschaft, sowie K i e ch l s und des guten Linksverbindungsftür- Ars zu, der, obwohl aus der Jungmannschaft, das technisch beste und iberlegteste Spiel zeigte. Obwohl ATV. etwas besser war, ver mochte er in diesem Spielabschnitt keinen Treffer zu erzielen. Nach irr Pause machte sich das Uebergewicht der besseren Einzelspieler »er mehr geltend und die Veldidena wurde stark zurückgedrängt. % gleichmäßigen Abständen fielen trotz der guten

Abwchrarbeit hörhagers vier Tore, ohne daß es der Veldidena trotz einzelver Wner Vorstöße gelang, auch zu einem Treffer zu kommen, obwohl manchmal nur die mangelnde Routine ihrer Stürmer das größte Hindernis war. rpoetverein Innsbruck-Christlichdeutscher Turn-Berein 4:1 (1:1). Der Sportverein, bei dem allerdings der ganze starke rechte Airmerflügel Pfister-Haptmann fehlte, bot eine noch mäßigere Leistung als der Sieger des vorigen Wettspieles, woran Tadings die leichtsinnige Spielauffassung großenteils

und außerordentlichem Geschick abge- wehrt. Schiedsrichter Herr M a n i n g e r Meisterschaft der Reserven, bezw. II. Klasse. ATv.-Reserven gegen Veldidena-Reserven 2 : 0. Die technisch vorzüglichen Veldidena-Jungens verlieren trotz technisch überlegenen Spieles infolge körperlicher Unterlegenheit. PELZHAUS Olga Baader Innsbruck,' Marsarettienpl. 7 miintiiiiiHiiiiiiiiifiiiiimmttumiiiHimiHHiiiimuliiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiHiiiiiiii Spezialhaus für feine und einfache Pelz waren in allen Fassonen und Preislagen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 14 von 20
Datum: 27.07.1912
Umfang: 20
das 8. Kaisergabenschießen abgehalten. Zu- : gleich kommt die Fest-Erinnerungsscheibe des Herrn Max Bliem aus Anlaß der Geburt seines ersten Enkels zur Aufstellung, mit 25 separaten Besten im Betrag von 100 Kr. samt schonen Zierden. Aus diesem Anlaß wird eine zahlreiche Beteiligung seitens der Schützen erwartet. f VI. Kaisergabenschiehen in Hall am 7 . ' Juli 1912. Haupt: 1. Anker Josef, 2. Oberstl. E. v. Trotz, 3. Locher Georg, 4. Kcukenhauser Joh., 5. Dr. E. Waitz, 6. Seekirchuer Jos., 7. Rungger Franz

, 8. Tieftnthaler Franz, 9. Pittl Johann, 10. Bliem Max, 11. L. Schütz, 12. Hofer Josef. Schlecker: 1. Bliem Max, 2. Oberstl. E. v. Trotz, 3. Wirtenberger Michl, 4. Hofer Jos., 5. L. Schütz, 6. Lechner Karl, 7. Seekirchner Jos., 8. Margreiter Anton, 9. Kruckenhauser Joh, 10. Rungger Franz, 11. Felder Jos., 12. Zoller Franz. 3er Serie: 1. Seekirchner Josef, 2. Locher Georg, 3. Anker Josef, 4. Lechner Karl, 5. Wir tenberger Michl, 6. Kruckenhauser Joh. 7. Oberstl. E. v. Tratz, 8. Bader Jakob, 9. Margreiter Ant

., 10. Zoller Franz. 30er Serie: 3. Lechner Karl, 2. Wirtenberger Michl, 3. Anker Josef, 4. Krukenhauser Joh., 5. Bader Jakob, 6. Seekirch ner Jos., 7. Margreiter Anton, 8. Hcrnsteiner Alois, 9. Oberstl. E. v. Trotz, 10. L. Schütz. bringt Glück ins Haus Kranz: Tief: 1. Seekirchner Josef, 2. Rabalder Max, 3. v. Stadl Peter, 4. Wirtenberger Michl, 5. Zoller Franz. Kreise: 1. L. Schütz, 2. Krukenhauser, 3. Lechner Karl, 4. Bader Jakob, 5. Hornsteiner Alois. Armeescheibe: 1. Anker Jos. 2. Locher Georg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 22.03.1928
Umfang: 8
an, daß. wenn sich die Durchführung der Abstimmung als not wendig erweist, die Standorte und Sprengel der Wahl ausschüsse kundzumachen sind und die Wahlberechtigten im Wählerverzeichnisse einzutragen sind. Diese Verzeichniste sind nach dem Sprengel der Wahlausschüsse anzulegen. Trotz dieser klaren Textierung hat der Hauptwahlausschuß die Sprengeleinteilung erst durch den christlichen „Arbeiter" am 7. März 1928 kundgetan, obwohl die Ncllamationsfrist schon am 4. März l. I. begann und am 10. März endete. Das hat zur Folge

Mühlau dagegen gab 700 8 und die Stadt gemeinde Innsbruck 2000 8. Das „Jugendrotkreuz" über wies als Teilergebnis 200 8; die mühevolle Sammlung per' Kassablock trug fast 500 8 ein. Ausdrücklich wurde vom Ob mann betont, daß trotz der parteiischen Landesregierung auch fernerhin nur unparteiisch vorgegangen wird, denn „die Rot ist unpolitisch und der Hunger international!" Hauptaufgabe der „Hilfsbereitschaft muß sein: „Rasche Hilfe!" (Beifall.) Nach der Neuwahl, bei der Frau Fried! als Obmännin

nickte zufriedengestellt. „Nun bitt' ich noch um die Beschreibung von dem Herrn, der sich bei Ihnen schon nach dem Auto erkundigt hat . . ." Die Frau erschrak und meinte unter scheuem Auf blicken: „Da kann i nix sagen ... mi* . nix, Herr Kmn missar . . . Wirkli net . .!" „War der Herr jung?" „I weiß net!" „Trug er Uniform?" „Na. Herr Kommissar ... I weiß a net mehr . * Trotz größter Mühe, selbst bei Drohung mit Verhaf tung wegen Begünstigung, die der Kommissar anfangs ver mutet hatte, gelang

es ihm nicht, mehr aus der Fra» her auszuholen. Ergrimmt ging der Kommissar. Wer hatte hier bereits gearbeitet? Wer wagte es, ohne ihn zu benachrichtigen, in das Ermittelungsverfahren ein zugreifen? Er forschte im Orte weiter und brachte rasch in Erfah rung. daß das beschriebene kleine Auto linkS ab nach Bay reuth gefahren sei. Ueber den Beamte», der sich « der Suche mühte, erfuhr der Kommissar dagege» trotz all«: Mibe nichts. (Fortsetzung folM

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 10.11.1925
Umfang: 8
- vevkehrsgesellschaft teilt uns mit: Am letzten Sonntag , hätten in Kitzbühel Rundflüge stattfiuden sollen. Infolge ; Regenwetter und tiefer Wolkenlage, wurde um 9.45 Uhr von s der Flugleitung der Start nach Kitzbühel zur Veranstaltung j Flugl-eitung der Start nach Kitzbühel zur Veranstaltung ‘ nach vorausgegangener Verständigung urit Kitzbühel abge- ! sagt. Da sich das Wetter teilweise aufklärte, startete, trotz . der Absage ohne Verständigung -der Flugleituug, wohl rrur ' aus Hebereiser, der Fluggeugsührer

wollte sich nicht blamieren. Es < schwindelte ihn zwar da oben aus der grausigen Hohe der ; Llusgestellten. Er war nie ein Angeher von Leuten, sondern ^ ein Aus-d?m--Weg^Geher, ein geheimer Entdecker für sich ! allein. Daß er heute vor sie trat, die ihm nichts gegeben hatten und nichts geben konnten, weil sie Flachlandspazierer , waren, alle, fast alle, trotz Krieg und Kriegsgeschrei, trotz allem Erleiden . . . Daß er hier anftrat, geschah, weil es ihn zum ersten mal in seinem Leben drängte, zu erfahren

Proletariat Oesterreichs nicht mehr länger müßig zusehen. Vor allem könuen die Mit glieder des Vereines „Freie Schule-Kin'derfreunde" nicht länger tatenlos zusehen. Zweitausend Steyrer Kinder hun gern! Der Kapitalismus Zwingt den Vätern einen Kampf auf und die Kinder müssen mit den Vätern hungern. Steyr war seit je eine der besten Ortsgruppen 'der Schul- und Kin'derfteirnde urrd mit leuchtendem Beispiel find die Stevrer Arbeiter immer voranmarschiert. Allem Lohn elend zum Trotz haben sie seit Jahren

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 10
Datum: 04.05.1913
Umfang: 10
. In Wien- Rennweg erhielten die christlichen Kandidaten 73, die Roten 267 bis 276 Stimmen. In Zwittau siegten die christlichen Kandidaten mit 686 bis 719 Stimmen, die Genossen blieben mit 380 bis "439 Stimmen in der Minderheit. In Winniki erhielten die christlichen Kandidaten bis 550 Stimmen, die Sozialdemokraten an 660 Stim men. Die christliche Liste gewann gegen das Vorjahr, trotz des roten Terrorismus und der Unterstützung der Genossen durch das Aussichts personale an 400 Stimmen. In Krakau brachten

lassen?. Uus unserer Sewegung. Mitteilungen des Sekretariates. Arbeiterzünder! Trotz unserer wiederholten Reklamationen sind von den Fabriken Zünderbestellungen, welche bereits im Jän ner gemacht wurden, bis heute noch nicht erledigt wor den. Es ist dies nicht nur sehr unangenehm, sondern auch ein großer Schaden. Die vcrehrlichen Besteller dür fen versichert sein, daß von unserer Seite alles unter nommen wird, um die Bestellungen zu beschleunigen. Wir bitten um Geduld. Das katholische

. Stelle suchen: Herren- und Damenschneider, Haus diener, Hausmeister und Zimmerer. * Versammlungsanzeigen. Brixen a. E. Samstag den 3. Mai um 8 Uhr abends Monatsversammlung im Vereinslokale beim Erler. Vortrag .des hochw. Herrn Professor Dr. Hilber über die letzte Rompilgersahrt. . Hernach soziale Rundschau und Vereinsaiigelegenheiten. Beginn Punkt 8 Uhr. * Bruneck. Die hier tagende Monatsversammlung des katholischen.Arbeitervereines ivar trotz des einladenden Weiters zu Spaziergängen recht gut

Arbeitsvertrag". Ausführlich sprach der Referent über das Koalitions recht (Bereinigungsrecht) der Arbeiterschaft. Ist den Arbeitern dieses Recht der Koalition gegeben, so kön nen sie sich die meisten anderen Rechte von selbst er - t werben. Obmann Feuersinger ging dann über auf den' freien Arbeitsvertrag und schilderte besonders die Ta rifbewegung in Kiefersfelden im Vergleich zu den Ar beitsverhältnissen in der Pirlo-Fabrik in Kufstein. In Kiefersfelden ist es der christlichen Gewerkschaft gelun gen, trotz

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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 26.11.1933
Umfang: 16
wehr mit Musik und der Gesangsverein von Lieserho- sen. Dr. Pachter als Pfarrer von Lieseregg führte den Kondukt und hielt am Grabe vor der riesigen Schar der Leidtragenden eine ergreifende Rede. Trotz den christlichen Worten ertönt aus unseren Herzen der Schrei des Unmutes darüber, daß der bestialische Mör der, der bei seiner Verhaftung dem Gendarmen noch frech ins Gesicht gelacht hatte, keine gerechte Strafe er halten wird, denn seine Tat verübte er noch vor der Verhängung des Standrechtes

Arbeit geworden, als zu Zeiten, wo man noch keine Bezinmotore oder elektrisch betriebene Ma schinen kannte. Der Brückenbau, der im Rahmen des Arbeitsbeschaffungsprogrammes der Regierung durch geführt wurde, geht trotz der schlechten Witterung all mählich seinem Ende entgegen. Wenigstens haben da mit die Arbeitslosen unserer Gemeinde für einige Wo chen Arbeit gesunden. Man kann auch in dieser Hin sicht nur sagen: Bravo, Regierung! Dellach i. D.. 19. November. (B e e r d i g u n g.) Am Freitag

, der sich trotz seines kurzen Bestehens hören lassen kann. Frisch und freu dig erklang ein vom Ortspfarrer selbst komponiertes Leonhardlied. Die Kleinen scheuten trotz der schlech ten Witterung den zum Teil ein- bis zweistündigen Weg nicht, um nur ja mitsingen zu können. Und auch die Eltern selbst waren erfreut und stolz auf die schöne Leistung ihrer Kinder. Vor allem gebührt der aufrich tigste Dank unserem Hochw. Herrn Pfarrer, der sich durch nichts abhalten läßt, seine ganze Kraft

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Alpenländer-Bote
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Seite 7 von 16
Datum: 13.07.1913
Umfang: 16
. Man war allgemin er- .staunt, daß trotz des Regens und trotz der Kälte al lenthalben, auch in den Nachbargemeinden, so viele Feuer angezündet worden sind. Die Glaubensbegeiste rung war eben noch wärmer: Im Kreuze allein ist Heil! . Tösens, Oberinntal. (Selbstmor d.) Am 4. Juli vormittags fand man den in den sechziger Jahren stehenden, verehelichten Bauern Leonhard Auer erhängt in seinem Hause an. Auf dem Tische standen mit Kreide geschrieben die Abschiedsworte an seine Gattin: „Adje, Lebewohl!" Schwermut

in ganz Tirol übertroffen wurde, obwohl am Herz Jesusonn- tag ebenso gefeiert wurde. Das Herz muß einem wahrhaft vor Freude schlagen, wenn man die Beleuch tungen mit den Sonnwendfeuern vergleicht, welche die Deutschnationalen und ihre Schleppträger in Ster- zing veranstalteten- Diese scheinen, nebenbei gesagt, einen schlechten Begriff von Mein und Dein zu haben, denn trotz strengen Verbotes der Grund- und Holzbe- sttzer, kommen sie alljährlich, um uns das Holz zu verbrennen, indem sie mit Axt

Kirche. Hochw. Pfarrer Agreiter hielt die Festpredigt. Der Sängerchor führte die Loretto-Messe von Goller auf. Mittagmahl beim Dasser. Zahlreiche Telegramme, die Ernennung des hochw. Jubilars zum geistlichen Rat, zahlreiche Glück wünsche erhöhten die Feierlichkeit. Die Gemeinde überreichte dem Jubelpriester das Ehrenbürgerdiplom. Herr Jubilar ist noch rüstig und munter trotz seiner 74 Jahre. Gott gebe ihm noch viele Jahre! Campill, Enneberg. (Cäcilienvereins- Versammlung.) Vom herrlichsten Wetter

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