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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 02.05.1890
Umfang: 8
Wxtra Weilane H« »Bote für Tirol «nd Worarlber«' Nr» TttO Nichtamtlicher Theil. Neichsrath. Wien. 30. April. (396. Sitzung des Abgeordneten hauses.) Das HauS setzt die Spkcialdebatte über das Budget bei dem Etat des Ministeriums für Cultus und Unterricht Titel 15, Mittelschulen, fort. Abg. Edlbacher spricht zu Gunsten der Wiederherstellung der k. k. Ober-Realschule in Stehr und erwartet, dass die Regierung die betreffende Ausgabe in das nächste Budget einstelle. Abg. Dr. N. v. Tonkli führt

aus, dass an den Mittelschulen das erziehliche Mo ment mit mehr Aufmerksamkeit gepflegt werden sollte, als bisher. Was die classische» Sprachen betrifft, so wünscht Redner, dass das Griechische erst ini Ober- gymuasium vorgenommen werde. Titel 15, Mittel schulen wurde hierauf angenommen. Titel 16, Studien- Bibliotheken, wird ohne Debatte beschlossen. Bei Titel 17, Industrielles Bildungswesen, verlangt Abg. Edlbacher eine Hilfsaction für die Messer-Industrie in Stehr gemäß den Vorschlägen

in eingehender Weise die industriellen Ver hältnisse in Galizien und fordert die Regierung auf, den gewerblichen Fortbildungsschulen in Galizien ihr besonderes Wohlwollen zuzuwenden. Schließlich be tont Redner die Wichtigkeit der Hausindustrie und ver langt eine entsprechende Fürsorge für dieselbe. Titel 17, Industrielles BildnngSwesen, wird angenommen. Bei Titel 18, Special-Lehranstalten, urgiert Abg. Türk eine Reform des Thierarznei-JnstituteS. Redner be spricht den Mangel von Aerzten auf dem Lande

und verlangt die Errichtung von ärztlichen Specialschulen, wie es solche z. B. in Frankreich gibt und wie selbst Professor Billroth sie vorgeschlagen hat. ES sei nicht nothwendig, dass jeder Arzt die Humaniora studiert, der?n Nutzen überhaupt zweifelhaft sei. Redner em pfiehlt auch die Errichtung von Internaten zur Heran bildung von Militärärzten nach dem Muster von Preußen. Abg. Dr. Vitezic befürwortet die Er richtung von nautischen Lehranstalten. Titel 13, Special-Lehranstalten, wird angenommen

. Bei Titel 19, Volksschulen, wendet sich Abg. Dr. Beer gegen den Referenten des Budgets, Dr. Kathrein, der die con- feffionelle Schule fordere, und erörtert die geschicht liche Genesis der bekannten Erklärung der Bischöfe. Redner erklärt, dass seine Partei ebenfalls in der Volksschule Moral und Religion verlange, und dass die Behauptung, die consessionSlofe Schule wolle da von nichts wissen, vollständig unbegründet sei. Wenn die Conservativen sagen, sie hätten nicht die Absicht, das Bildungsniveau

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 14.04.1910
Umfang: 8
der betreffenden Frau den entsprechenden Titel fahre, dann habe auch er, der Angeklagte, das Reckt, zu beanspruchen, als Mann der Frau Doktor mit „Herr Doktor' angesprochen zu werden. Das Gericht fällte eine Entscheidung, die von der Galanterie des deutschen Richtelstandes zeugt: Wenn Damen mit „Frau Doktor' usw. an gesprochen werden und auf diesen Titel Anspruch erheben, weil ihr Gatte den betreffenden Titel ordnungsmäßig führt, so könne man dies als all gemein gültigen Brauch derzeit noch nicht beanstanden

, weil man in den meisten Fällen ohnehin wisse, daß der gewählte Titel bei Ansprachen und in Melde zetteln nur dem Titel des Mannes zuzuschreiben sei. Anders beim Manne. Der Angeklagte wurde aber doch freigesprochen, weil aus der beanstandeten Meldung: „Herr und Frau Dr. Baton' nicht deut lich hervorgehe, ob sich Herr Baton auch den Titel beilege und weil es andererseits nur eine vielfach „Brixen er Chronik.' vorkommende und namentlich von dem auf Trink gelder spekulierenden Dienstpersonal weidlich aus genützte

Schwäche sei, sich von Untergebenen im inoffiziellen Verkehr mit „Herr Doktor' titulieren zu lassen. — Ob diese wohlwollende Entscheidung gerade juristisch unanfechtbar ist, wäre zu bezweifeln; be sonders bei einzelnen Titeln wie: Doktor, Professor, Offizial usw. werden bei der fortschreitenden Eman zipation der Frauen vielleicht schon in kurzer Zeit Bedenken aufsteigen können, ob der Titel wirklich erworben oder eine bloße Höflichkeitsphrase ist. Solange Amazonenkorps noch nicht allgemein bestehen

, wird dagegen der Titel: „Fran Hauptmann' oder „Frau General' höchstens in Afrika nicht als un- schnldiges Kompliment betrachtet werden. Verfolgung üer veuttchen in SaiMen. Von einem in Galizien angestellten, mit den dortigen Verhältnissen sehr vertrauten Tiroler wird den „I. N.' geschrieben: Das „Deutsche Volksblatt für Galizien' berichtet in seiner letzten Nummer von der Schließung der deutschen Schute in Hannunin in Ostgalizien: „Diese deutsche evangelische Gemeinde eröffnete im Herbste 1909

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Brixener Chronik
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Seite 9 von 12
Datum: 24.12.1904
Umfang: 12
aus demselben Grund erhöht. In einer besonderen Vorlage wurden für das laufende Jahr 1904 eine große Reihe von Nach tragskrediten im Gesamtbetrag von L 2,517.613 angesprochen. Für uns hat das meiste Interesse, wie Tirol im neuen Staatsvoranschlag bedacht ist. Wir geben daher im folgenden die betreffenden Ziffern. 1. Ministerium des Innern. Titel poli tische Verwaltung: für Herstellungen im ärarischen Amtsgebäude in Jmst L 2940, für Herstellungen im ärarischen Amtsgebäude in Ro- vereto X 5740. für Herstellungen

in der Nähe des Unterkunstshauses (sechste Rate) 16.680-, Staatsbeitrog für den Ausbau der Paffeiertalstraße (achte Rate) k30.000; Rekonstruktion der Stütz- und Wandmauern im Zug der Stilfseijochstraße (achte Rate) k 70000; Staatsbeitrag für die Herstellung von Koukurrenz- straßen in Tirol (achte Rate) X 344.252; Staats beitrag zum Oetztaler Konkurrenzstraßenbau (neunte Rate) X 34.400; Staatsbeitrag für die Tilgung von Straßenbauschulden der Gemeinden des Paznauntals (neunte Rate) X 6000. Titel Wasserbau

: Abtragung des Trist rechens und Korrektion des Jnnstnsses oberhalb Innsbruck (erste Rate) X 30.000; Jnn-Rezeß- bauten L 12 000. 2. Ministerium für Kultus und Unterricht. Titel Kunst und archäologische Zwecke: Subventionen und Dotationen X 14.000. Titel Religionsfonds: Neu-,Um-und Zubauten, dann innere Einrichtung X 8890; für das Stammvermögen dieses Fonds X 117.500. Titel Hochschulen: für die Universität Innsbruck X 1.021 500; für die Unterbringung der provisorischen Rechts- und staatswissenschaft

lichen Fakultät mit italieni'cher Vortragssprache IL 4050; Adaptierung, Einrichtung und Unter- richtsersordernisse X 57.392; Regiekosten L1000. Titel Mittelschulen. Gymnasien: Adap tierung, Emrichtung und Unterrichtserfordermffe X 2000; Subventionen und Dotationen 1510 000; Realschulen: Subventionen und Dotationen L 20000. Tuel Volksschulen? Adaptierung, Ein richtung und Unterrichtserfordernisse X 16.400; Förderung des deutschen Volksschulwesens in Süd- lirol X 30.000. 3. Ackerbauministerium

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Volksblatt
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Seite 4 von 14
Datum: 04.09.1901
Umfang: 14
waren. Den Abendrosenkranz besuchten zahlreiche Andächtige, die theilweise stundenweit hergekommen waren. Auch dies ist wohl ein schöner Beweis für die große Beliebtheit des Verstorbenen. SL. 'Ulrich in Gröden. (Künstlerische Be st r e b u n g e n.) Während der Abwesenheit unseres Chefredacteurs fand unliebsamer Weise eine Corre- spondenz mit obigem Titel Aufnahme in das „Volksblatt'. Selbe enthielt Angriffe auf den best verdienten Herrn Gemeindevorsteher Ferd. Demetz, weshalb er uns folgende „Rechtfertigung' fendet

. Sie lautet: Es klingt sonderbar, dass der Verfasser des Artikels sich über den Titel akademischer Bildhauer beschwert. Es gibt doch viele Bildhauer, welche jahrelang auf der Akademie studiert haben, die aber trotzdem keine besondere Kräfte und oft gar keine selbstständige Bildhauer geworden sind, aber doch Akademiker sein wollen. Der Titel allein macht es nicht aus, ist gleich einem Geschästsführer ohne Auftrag. Die Werke müssen beweisen, was einer gelernt hat, ob auf der Akademie, oder nicht bleibt

die Correctur hatte und die Figuren unter seinem Namen ge liefert wurden, wo mir zur weitern Ausbildung die schönste Gelegenheit geboten war. Der Correspondent schreibt weiter: „Nur solche Künstler hätten das Recht, sich den Titel akad. Bildhauer beizulegeu, welche eine staatliche Kunst akademie absolviert haben.' Zu jener Zeit hat es keine Absolvierung in der Akademie gegeben, weil der Bildhauer, wenn er noch so begabt war, nie mals ausgelernt hatte, daher die Lernzeit auf der Akademie unbestimmt

ist. Bildhauerei ist Genie, und wenn es mit Talent verbunden ist, geht das Er lernen schneller vorwärts. Thatsache ist, dass ich aus der Akademie studiert habe, und soweit gekommen bin, dass ich sehr an erkennenswerte Zeugnisse aufzuweisen habe. Obwohl ich auf den Titel akad. Bildhauer keinen Wert lege, so lasse ich mir denselben doch nicht abstreiten. Der gute Freund schreibt auch: „Dass die Demetz'sche Schule im Jahre 1883 eingegangen wäre und seit dem nicht wieder in's Leben gerufen wurde' das heißt

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 14
Datum: 20.02.1901
Umfang: 14
» die drollige Posse „Heirat auf Probe' von Buchbinder, abend» eine Novität vom gleichen Verfaffer: „Gruber'S Nach folger'. Die Damen Perlinger und Wagen und die Herren Roland, Baumeister und Bart! ernteten abends verdienten Beifall. — Gestern erzielte „Bruder Martin' von Costa einen anständigen Erfolg. Dieses Stück erhebt sich nicht über das Niveau der sogenannten Volks stücke, bei denen weder vom Volke, noch von einem Stücke etwas vorhanden ist. Die Titel rolle ist nicht glücklich gezeichnet, woran

. Der vielgenannte, mit Fug und Recht vielbelvbte Verfasser von „Andreas Hofer' re. möge es uns nicht unfreundlich auf nehmen, wenn wir ihn heute ersuchen möchten, seiner neuesten Bolksbühnendichtnng einen zu treffender anmuthenden, passenderen Titel vor zusetzen. Was ist der „Rebell' ? Ein Rebell ist erstens ein Fremdwort. Zweitens ist er eine Art Volksanflanf — nicht frei von dem Anwürfe „Speetakel' — ohne tiefgründige Vvlksidee und Volksbewegung — ja selbst der Sturm allge-^ meiner vaterländischer

der Rebellen erhoben, lind schließ lich — und das möge nicht übersehen werden — widerspricht der Ausdruck „Rebell' dem damals wie auch heute landesfürstentrenen Charakter des Tiroler Bauern. Wir möchten darum den Ver fasser — möglicherweise sogar im Interesse seiner eigenen Dichtung — ersuchend anrathen, dem „Rebell' zu einem angepassteren Titel zu ver helfen. Wenn er schon Menghin's „Fürst und Vaterland' — ein zwar sehr sympathisch klin gender Titel — des Plagiat's wegen zu ver wenden sich nicht gewillt

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Südtiroler Heimat
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Seite 4 von 4
Datum: 01.04.1925
Umfang: 4
gute Sache verficht. Es muß doch Frühling werden ... auch in Südtirol. Ci« neuer Schlag gegen das Deutschtum 1« Südtirol. Die kgl. Quästur in Trient teilt mit: Art. 51 des kgl. Dekretes vom 30. Sept. 1923, Nr. 2102. bestimmt, daß im allgemeinen die im Ausland erworbenen akademischen Titel und Grade im Königreiche keinen gesetzlichen Wert haben. ^ . Laut Bestimmung des Art. 8 des kgl. Gesetzdekretes vom 22 . Mai 1924, Nr. 744, ist es den Staatsbürgern nicht italienischer Nationalität

der annektierten Gebiete zur Geltendmachung dieser Titel in bestimmten Fällen nicht ge stattet, sich auf die vom zitierten Art. 51 des kgl. Dekretes vom 30. September 1923 festgelegten Ausnahmsweisbestim mungen zu berufen. Daher sind von nun an die von den Oberetschern im Auslande erworbenen Doktorate und Diplome ungültig und im Königreiche unwirksam und die Jünglinge müßten, um ihren Beruf in Italien ausüben zu können, die Studien wieder von vorne anfangen. Diese Abschnürung der deutschen Südtiroler Jugend

auf den Helden verboten sein soll. Der „Volks bote', welcher zum 12 . Februar, dem Jahrestag der Ergrei fung Andreas Hofers in seiner letzten Zufluchtshütte, dieses Ereignisses gedacht hatte, wurde sofort beschlagnahmt. Durch dieses Vorgehen gegen die geheiligte Tradition des Tiroler Landes wird — so hoffen wir bestimmt — Italien den Willen der Tiroler zum weiteren Ausharren gegen die Ver- wälschungspolitik nur noch steigern. mnt neue Hetzerei der „Adnla'. Unter überstehendem Titel schreibt die „Züricher

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 09.11.1910
Umfang: 12
des Kindes zur Anzeige gebracht, da sie ' schon m'ehrnials gewarnt wurde, das Kind nicht mnner allein auf der Straße zu lassen. — Um fuhrwerke, ebenfalls durch ihr eigenes Ver schulden, niederMohen. Sie erlitt keinerlei Ver letzung und schnntetwasangehektert gewesen W sedi. ^ ^ ^ ^ ^ (,,B erh af t et e Be trüge r') Unter diesem! Titel berichteten wir in Nr. 121 der „Meraner Zeitung' über die Verhaftung der beiden Arbeiter Jofef'P lcktte r und Erasmus Hnber in'Mj^^ WÄ sie von der Schwey nach' Hinterlassun

her Straße hob sie dann einen Stein chuf uyd warf ihn durch das ge schlossene Fensters so 'daß die Scheiben zer trümmert würden. Tie rabiate Magd wurde arretiert. („Ein jugendlicher Betrüger'.) Auf die unter diesem! Titel am Freitag -er» schienene Notiz in unserer Zeitung sah sich der Schmiedelehrling Alexander Bo nini veranlaßt, das mitgenommene Helikon der Meräner Bürgerkapelle zurückzusenden, worauf die gegen ihn eingeleitete Verfolgung eingestellt wurde. (Aus dem Arre.st entwichen

. Mötsch.M TMdn . aWÄen. '. Es wurde ermit telt, daß. die! KuMit^Gojthned. M «r t. e d i, ziM 9 Jahre alt. Und Mtäl Macadelli, zirka 13 Jahre alt, ans Bozen, nachdem der erstere seinen Eltern einen Geldbetrag von,140 ^ ent- s?nk ' .5^»r Rekik? Übrige','Geld.schön, verschwendet.hatten '(Ber.häft.e't.^ 'Är Iv'eg^' FMO ...... verfolgte Malergehilfe Jakob .M.o d e n a wurde in Bozen. öerhyftet. ' ' ' ' ' ^ ^(,Kisenb'ähnzasa.^ neHnend auf die .in unserer letzten, Nümmör' unter .diesem! .Titel .erschienene

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 12.11.1914
Umfang: 8
; etc. Die Klavier- ausgabe7''welche soeben erschienen ist, hat ^ über- leAen^^t Mitsingen und) liegt in? einer Volksausgabe vor. Erstereist mit einem prächtigen Schlachteubild geschmückt und kostet L 2.40 netto I letzteres 2.80' netto.'^'-» - ^ ^ ^ Z ! Ein e^ ne.Ve D e t a i l kär t e d es.' serb lkriegssch ä,u p l atz es' in großem Mäßstabe list soeben bei Gl Freytag «d Berndt, Ges. m. b^.K, lTieu^VII?SchottenfeIdgasse 62^ unter dem Titel IT. FreytägS Karte des nördl. Serbien, 1 : K00.0<?0, Ica

! Arztes, dessen unter Ideui öbgenäffnten Titel erschienenes Buch die luneudlich reiche Lebenserfahrung - eines denkge, IWntev^ Menschen AviederspiegeW der-s selbst 20 iSprachen Kspricht Nndj chem ' das I Wssenschaftlichs Im Q p^ktische Rüstzeug in^ gleichem Maße zu »«ehote steht, 'das notwendig ist,;um eine -solche I^kttungzum rationellen Denken, zur Vermehrung >u°d Erhöhung unserer geistigem Gaben geben zu W«men. Eigentlich - muß uns schon der gesunde i^Menverstand.. sagen, daß es - möglich

, ohne einen reichen geistigen Gewinn daraus zu haben. Besonders hingewiesen sei auf die überaus anziehende Darstellungsweise, die beweist, daß der Autor seine Lehren an - sich selbst mit großem Nutzen angewendet hat, wohl die beste Empfehlung, die man einem derartigen Werk mitgeben kann. „Bayreuth1914.' Das unter diesem Titel seit 20 Jahren bekannte und beliebte Festspielhand buch des Leipziger Gesangmeisters Friedrich Wild bringt diesesmal einen Artikel von, Professor Arthur Prüfer, „Parsifal daheim und draußen

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