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Verlag: K. k. General-Direktion der Tabakregie

Umfang: S. [77] - 89

Anmerkungen: Aus: Fachliche Mitteilungen der österreichischen Tabakregie ; Jg. 5, H. 3. - Kopie;

Schlagwort: g.Tirol;s.Tabakproduktion;z.Geschichte

Signatur: III A-3.111

Intern-ID: 168534

Der Anbau des Tiroler »Lauskrautes«, : dessen Eigenschaften der Landbevölkerung aus früheren Pflanzungsversuchen wohl hinreichend bekannt 'waren, wurde sonach in den sechs Gerichtsgemeinden Oberinntals auf Grund der erwähnten kaiserlichen Bewilligung eingerichtet. Allein schon in den Jahren 1862—1 A 867 wurde über angelegentliche Vorstellungen der genannten Oberinntaler Gemeinden die Frage erwogen, ob nicht an Stelle des gelbblühenden Tiroler Cserhel oder «Lauskrautes« der Anbau

einer rötblühenden, den Begünstigten besser behagenden Sorte erlaubt werden könnte. Die diesfalls angcstellten Er mittlungen führten zu einer genauen botanischen Bestimmung des »Lauskrautes«, wobei auch die Eignung des Tiroler Cserhel für Genußzwecke kommissionell bei der k. k.Tabakfabrik in Schwung erkundet wurde. Der einzige fachmännische Bericht, der sieh über die Tiroler Lanskrautpflanzung erhalten hat, verbreitet sich über diese primitive Tabak- kultur in folgender Weise: »Cher die Kultur und Behandlungsart

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1909

¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)

Seite 240 von 275

Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Anmerkungen: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte

Schlagwort: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363

Signatur: II 64.608

Intern-ID: 93323

Erwägungen es wurzelte. Sehr bescheiden sind die Nachrichten, die über Zoll begünstigungen der Insassen der Grafschaft Tirol und der bei den Hochstiftsterritorien im Auslände, an den Hebestellen frem der Zollherren überliefert sind. Es spricht hieraus dieselbe Tat sache, die bei der Erörterung der tirolischen Geleitsverträge — allerdings hier viel prägnanter — zu Tage trat : 3 daß Tirol selbst zwar von einem blühenden Transit durchzogen wurde, der Geschäftskreis der einheimischen Kaufleute

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

¬Der¬ Volkskrieg in Tirol.- (¬Das¬ Kriegsjahr 1809 in Einzeldarstellungen ; Bd. 2)

Seite 12 von 126

Autor: Bartsch, Rudolf Hans / von Rudolf Bartsch

Umfang: 117 S. : Ill., Kt.. - 1. bis 3. Tsd.

Verlag: Stern

Schlagwort: s.Tiroler Freiheitskampf

Signatur: II 64.574

Intern-ID: 491905

, die Schutzpockenimpfung geradezu mit hartem Zwange gefördert, denn schwer hauste eben in jener Zeit die Biatternseuche in dem arg geprüften Lande. Industrie und Handel, Post, Zoll und Maut, Forstwesen und Jagd, alles in Wandlung geraten, die landschaftlichen Kassen gestürzt und vom Staate übernommen, ein Tiroler Jägerbataillon aufgestellt, — dem bedächtigen Bergvolk schwindelte. Und doch waren all' diese Reformen dem Lande ein Segen und ganz im Geiste des Königs, welcher nun, im Winter des Jahres 1807

, als er nach Italien reiste, seine Tiroler zum erstenmal besuchte. Seine Tiroler! Er liebte dieses Volk so sehr, daß die

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1906

Über die Tabakmonopols-Einrichtung in Tirol : 1783 - 1828

Seite 10 von 15

Autor: Wieser, Franz ¬von¬ / von Franz Wieser

Verlag: K. k. General-Direktion der Tabakregie

Umfang: 14 S.

Anmerkungen: Aus: Fachliche Mitteilungen der österreichischen Tabakregie ; Jg. 6, H. 1. - Kopie;

Schlagwort: g.Tirol;s.Tabakmonopol;z.Geschichte 1783-1828

Signatur: III A-3.112

Intern-ID: 168531

durch eine Reihe von Jahren in emsiger Tätigkeit. Unterm 30. März 1833 wurden zugunsten der einstigem Tabakpflauzer und Fabrikanten die Abfindungsbeträge aufgebessert, u. zw. durch folgende Zugeständnisse: 6% Zubuße für Süd tiroler Tabake nebst Rückvergütung des Intrin seco-Zolles von 4 fl. 40 kr. per Zentner und Frachtkostenersatz von 1 fl. 36 kr. K. M. per Zentner für die eingelieferten Südtiroler Blatt- rorräte, Rückvergütung von zwei Drittel Zoll ami Frachtlohn für Südtiroler Fabrikate, Er höhung

den Tiroler Cserbel I JSficot. rustica , gelb- idiihend, Veilchentabak vulgo »Lauskraut«) als für Gefällszwccke unbrauchbar erkannte, wurden alle Entschädigungsansprüche abgewiesen. T abakfabrikation. Die Entschädigungsansprüche der Tabak fabrikanten und Unternehmer waren mit sclirift- 90 fl.

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1899

¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)

Seite 183 von 256

Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer

Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"

Umfang: 252 S. : Ill.

Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte

Signatur: III 102.497

Intern-ID: 109966

.) Dies war kurz vor dem Tode König Heinrichs (4. April 1335) geschehen, dem Volkmar wichtige Dienste geleistet, und dem er ein unentbehrlicher Vertrauensmann bei allen wichtigen Staats- und Privatangelegenheiten geworden war. Heinrichs Schwächen aber, seine Gntmiithigkeit, seine an Verschwendung grenzende Frei gebigkeit. die Unordnung in der Verwaltung und ewige Geldnot.il, halle der kluge Volkmar ebenso oder vielleicht noch mehr auszunützen gewusst, als die anderen Herren vom Tiroler Landesadel. Die Polle

, eine Verbindung der Tiroler I-andherreu bestanden, wodurch die freie Verfügung des Landesfürsten durch einen Beirath des Allels beschränkt und ihnen ein Ein- tluss auf die Verwaltung des Landes gewahrt werden sollte. Volkmars Macht. Ansehen und Landbesitz war indessen schon in einer Weise angewachsen. dass auch die vormumisehaftliehe Regierung des jugendlichen Herzogs Johann und der Margarethe Mauitasch dieses einllussreichcn und Iii at kräftigen Mannes nicht entratiteli konnte, besonders ria

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

(1938)

Seite 115 von 202

Schlagwort: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894

magistrat, dessen Abgesandte die Interessen der Stadt Bozen bei den Wiener Behörden verfochten. In ihrer Vorstellung vom 29. Dez. 1781 an das oberösterreichische Gubernium wandten sich die Landstände gegen die Absichten der Regierung, die Tiroler Industrie möglichst zu heben. Das Wichtigste für das Land der Natur seines Bodens entsprechend bleibe die Landwirtschaft, diese müsse in ihrer Existenz gesichert sein. Die im Lande bestehende Industrie sei genügend, eine Erweiterung und Verfeinerung

derselben könnte nur auf Kosten des Ackerbaues geschehen. Die Tiroler Industrie erzeuge derbe Waren, z. B. Loden und Leinwand, die reißenden Absatz finden, verfeinerte Waren, besonders Luxusartikel würden doch nur der Konkurrenz außertirolischer Fabriken unterliegen und von der Bevölkerung, die sie nicht brauche und nicht wolle, auch nicht gekauft *) Dieselbe Zollordnung hob auch die Zwischenzollinie zwischen den deutsch- österreichischen und böhmischen Erblanden auf, zentralisierte das Zollverfahren und führte

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

(1938)

Seite 100 von 202

Schlagwort: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894

abzuliesern hatten, die sich dadurch das zur Münzprägung notwendige Material verschaffte, denn die Eröffnung der Tiroler Silberbergwerke fiel erst ins 15. Jahrh. Die Erhebung des Silberzolles geschah ursprünglich zu Bozen, später auch an anderen Zollstätten des Landes; nach dem Wahrzeichen der Zollerhebung nannte man die Zollstätte „die Silber stange'. Befreiung vom Silberzoll erhielten die Bürger von Innsbruck und Hall sowie die Kaufleure aus Oberbayern und München. Das Geleitsregal, kraft

führten. Das Geleitsrecht derer von Hocheneck mit dem Zolle zu Vils kam seit 1408 unter die Lehenshoheit der Tiroler Landesfürsten, das Geleitsrecht bis an den Fern und den Zoll zu Reutte kaufte 1481 Eh- Siegmund von den Edlen von Schwangau. Ebenso übten die Grafen von Görz Geleits- rechte in ihrer Grafschaft im Unterpustertal aus, wo sie seit etwa 1250 Zollstätten in Lienz, Drauburg, Spital und Greisenburg besaßen.*) Das Geleitsrecht aus der Scharnitzerstraße wurde durch Vertrag von 1609

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1852

Zur Vorgeschichte des Jahres 1809 in Tirol

Seite 6 von 39

Autor: Jäger, Albert / von Jäger

Umfang: 37 S.

Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der philos.-histor. Classe der kais. Akademie der Wissenschften. 1852. B. 8

Schlagwort: s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Vorgeschichte

Signatur: II 65.834

Intern-ID: 96583

fl., während die Besoldungen für die ganze Landes verwaltung im J. lS0 7 /g nicht mehr als 113.841 fl., und im J. 180%, wo das Verwaltungspersonale vermehrt wurde, 121.000 fl. betrugen. Das Volk erfreute sich einer viel rascheren und durchgreifen deren Handhabung der Justiz und Polizei, und selbst Tiroler Beamte, welche anfangs ein günstiges Ergebnis« bezweifelten , mussten am Ende der baierischen Landgerichts - Einrichtung den Vorzug zuge stehen vor der mechanisch - abgemessenen Geschäftsführung der früheren Kreisämter

, von dorther Überfluss an Getreide auf die tiroler Märkte strömen, und umgekehrt in Tirol die Viehzucht, der Weinhau, die Seidencultur und Obstzucht einen wünschenswerthen Aufschwung nehmen, und in Raiern einträg liche Absatzmärkte finden werden. Im Genüsse dieser Vortheile würde Tirol, so glaubten einige, sogar die Aufhebung seiner ständischen

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1909

¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)

Seite 157 von 275

Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Anmerkungen: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte

Schlagwort: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363

Signatur: II 64.608

Intern-ID: 93323

154 [692] Zeiten nach rückwärts zu berechnen sind. Das Zollregal war eben von Seiten seines berechtigten Inhabers in erster Linie dazu verwertet worden, um die eigene Ministerialität nach Möglichkeit zu kräftigen and leistungsfähig zu machen, anderer seits — und das ist immer die Kehrseite des mittelalterlichen Lehenswesen — um sie bei guten Willen zu erhalten. Der Umstand, daß in dieser Weise gerade die Zollstätten im Vintsch- gau, in den alten Besitzungen des Tiroler Grafengeschlechtes

des Landes für den Augenblick zu gewinnen, ist dann unverkennbar. Man wußte, warum man eine so bedeutende Beeinträchtigung der landesfürstlichen Fi nanzen in Kauf nahm, als Ludwig der Brandenburger im Jahre 1342 dem Konrad von Schenna ,durch de getrewin dienst willen, die er uns und der herschaft ze Tyrol getreulich wenne her getan hat und auch noch furbacz getun mag' die görzischen Anteile an den Tiroler Zollstätten ,ze rechtim lehin . . . ewelichen ze haben und ze besiczin . . B verlieh. 1 Konrad

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1868

Blätter aus Tirol

Seite 216 von 330

Autor: Streiter, Joseph / J. Streiter

Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1525-1867

Signatur: D II 102.209 ; II 102.209

Intern-ID: 217488

durch die LandtagsergänZungswahlen der letzten zwei Jahre mehr als je die Oberhand. Es saßen nun Leute im Saale der reorganisirten tiroler Stände, die man srüher sür unmöglich hielt. Wir erwähnen davon Roß den Religionslchrer am innsbrucker Gymnasium Josef Greuter, den tatsächlichen Leiter der „Tiroler Stimmen', die wohl nur im schlichten Laude der Glanbenscinheit einen Leserkreis finden, nnd den k. k. Ober- landesgerichtsrath Freiherrn Jgnaz v. Giovanetti, den würdigen Sohn jenes im Jahre 1845 verstorbenen Josef

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1868

Blätter aus Tirol

Seite 221 von 330

Autor: Streiter, Joseph / J. Streiter

Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1525-1867

Signatur: D II 102.209 ; II 102.209

Intern-ID: 217488

216 Der Landtag von IWK. Bollendung der Brennerbahn ganz gewiß über 100,000 Mrn (130,000 Eimer) betragen'. Wie schon bemerkt, wurde bis zur Stunde beim Wein noch keine Verminderung des Absatzes fühl bar, wohl aber führen die Eisenbahnen jährlich mehr Fremde in die reizenden tiroler Berge und vermehren hiednrch den Verbrauch der heimischen Producte, wenn sie auch durch nähere Berührung den Wahn von den ketzerischen Menschenfressern Zerstören, ja hätte das Land nach seiner geographischen Lage

producirt, wo in der Welt fänden wir für diese Waare einen Markt?' Als ob für feine Waare je der Käufer gefehlt und der Absatz der meisten , auf bewässerten Gründen erzengten tiroler Weine außer dem hohen deutschen Zoll das größte Hinderniß nicht eben in ihrem Geschmack und der vernachlässigten Art ihrer Bereitung fänden? Doch der gräfliche Lcmdwirth möchte wohl die Proben mit Bouteillenweinen allein vornehmen, denn der ge meine Mann hätte von seiner Concnrrenz wegen des nöthigeu Verkehrs

Bücher

Jahr:

1884

Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)

Seite 652 von 840

Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr

Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie

Signatur: IV 65.290/496-2216

Intern-ID: 172462

von der oberösterreichischen Kammer für etliche XVIL ihr präsentirte, in Kupfer gestochene Bildnisse Erz herzogs Leopold ß Gulden ausbezahlt. Raittuch 1624, f. 458. 15015 1624 Juli 8, Innsbruck. Der geheime Rath eröffnet dem Regimentsvice kanzler Dr. Mathias Burklechner, dass er seine Ein gabe in Betreff seines ausständigen Oberstkammer- secretariatssoldes und der für den ersten Band des » Tiroler Adlers« angesprochenen 400 Gulden ehestens befürwortend an den Er^her^og leiten werde. Conc. in Kammersachen 1624, f. 25p

Bücher

Jahr:

1884

Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)

Seite 613 von 840

Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr

Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie

Signatur: IV 65.290/496-2216

Intern-ID: 172462

er gemeint, dasselbe auch seinerseits erwarten z u können. Wenn die tiro lischen Maler der Regierung gesagt hätten, dass sie nach Bayern unbehindert arbeiten dürften, würden sie ihren Zweck nicht so leicht erreicht haben. Damit also die bayerischen Maler in Tirol wie die Tiroler in Bayern arbeiten dürften und eine billige Gleichheit eingehalten werde, bitte er den Herzog, bei dem Erz herzoge z u Innsbruck z l < intercediren. Or., A. VII. 14628 J Go 7 Februar 14, München. Herzog Maximilian von Bayern

Bücher

Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1901

Beitrag zur Geschichte der Baue des Berggerichtes an der Etsch : (1472 - 1659)

Seite 2 von 10

Autor: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von Max Reichsritter von Wolfskron

Anmerkungen: Aus: Oesterreichische Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen ;49;

Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bergbau;z.Geschichte 1472-1659

Signatur: III A-641

Intern-ID: 161918

, wo sie alle mit ver giftetem Weine ermordet wurden. . Was die Oertlichkeit -Vallmasteyr' anbetrifft, so liegt die Deutung an ein corrumpirtes Vali monasterii (Klosterthal) ziemlich nahe, allein sowohl Professor Dr. Adelgott Sehatz, als der in Tiroler Ortsnamen als Autorität bekannte Iiofrath Christian, v. Schneller ent schieden sich für Gsteyr, einer im Naifthale nordöstlich von Meran liegenden Oertlichkeit, bei deren geognosti- schen Verhältnissen ein solches Vorkommeu auch schließ lich nicht unmöglich wäre

Bücher

Jahr:

1858

Zur Erinnerung an die Eröffnung der Eisenbahnstrecke von Jnnsbruck nach Kuffstein im November 1858

Seite 6 von 29

Verlag: Zamarsky & Dittmarsch

Umfang: 7 S., [14] Taf., [2] Kt.

Anmerkungen: Nebent.: Album der nordtyroler Eisenbahn

Signatur: 2681

Intern-ID: 323150

durch die Stadt längs des Innflusses über Ebbs und Niederndorf nach 'Walchsee und Kossen in das Leuckenthal, andrerseits über Zell zunächst oberhalb des Bahnhofes, nach Thierberg und Thiersee gegen Baiern. Die Bahn läuft nur mehr die kleine Strecke bis zum Weiler Klausen auf österreichischem Gebiete und tritt bei dem Gränzbache unterhalb des Weilers in das Königreich Baiern über. Die nord tiroler Staatseisenbahnstrecke ist eine jener vieler Bahnen, welche unter der glorreichen Regierung

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1890

II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 : Festblatt ; literarische Beiträge zum Besten der Ueberschwemmten

Seite 3 von 16

Autor: Tiroler und Vorarlberger Nationalfest <2, 1890, Wien>Povinelli, Adolf Heinrich [Red.] ; Verein der Tiroler und Vorarlberger <Wien> / [hrsg. vom Verein der Tiroler und Vorarlberger in Wien. Red. von Adolf H. Povinelli]

Verlag: Wallishausser

Umfang: 16 S.

Anmerkungen: In Fraktur<br />Kuk, Wladimir: War Donay der Verräther Andreas Hofer's? / Wladimir Kuk. - 1890 - In: II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 ; S. 9 - 10. - Sign.: III 65.651

Schlagwort: g.Tiroler ; g.Wien ; z.Geschichte 1890

Signatur: III 65.651

Intern-ID: 247022

Prolog zum labenden Bilde: „Tiroler und Dorarlbèrger Landsturm. von Awcrr Zoscf Weimer. Gesprochen von AlilmS .Mrixnrr. Was wollen wir ? — Gestellt ist kaum die Frage, So findet Antwort sie und Lösung auch; Durch nns're Herzen geht statt stumme. Alage Lin mild versöhnend sanfter Segenshauch. Was wollen wir? — Die herben Wunden heilen, Die unser» Brüdern schlng des Schicksals Hand, ^ndem wir liebend ihre Leiden theilen Und Hilf« bringen nnser'm Heimatsland. a!) Heimatsland, wie schön

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

(1938)

Seite 96 von 202

Schlagwort: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894

in Tiroler Heimat IX, 53 f., mit Recht Zurückgewiesen.

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

(1938)

Seite 98 von 202

Schlagwort: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894

der reisenden Kaufleute. Wie die Tiroler Landesfürsten dieser doppelten Verpflichtung nach gekommen sind, ist oben S. 903 f. und S. 915 f. dargelegt worden. Arten der Zölle. Die Zölle wurden beim Passieren der erwähnten Zollstätten erhoben und waren daher Passier- oder Transitzölle. Die Zollsätze betrachtete man als Leistungen für die Benutzung der Ver kehrswege und die Gewährung des Schutzes für die Kaufleute und ihre Waren, oder sie sollten die Geldmittel zum Bau und zur Instandhaltung *) Wann

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

(1938)

Seite 95 von 202

Schlagwort: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894

durch Meinhard und seine Söhne s. oben S. 595 f. Im Lehenbrief K. Al brechts I. vom 7. Jan. 1305 wurden die Zölle der Tiroler Grafen am Lueg, an der Töll und in Bozen nicht mehr als bischöfliche, sondern als unmittel bare Reichslehen behandelt und die Grenzen des Zollhoheitsgebietes der Grafen genauer bestimmt (s. oben S. 538). Nach dem Aussterben der mein- *) Diese Grafschaft war Lehen von den Markgrafen von Bnrgau (Stolz im AöG. OVII, 398, 465), 1281 und 1286 wurde sie an Grafen Meinhard II. von Tirol

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

(1938)

Seite 116 von 202

Schlagwort: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894