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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 20
Datum: 18.02.1926
Umfang: 20
auf bessere Wege zu zwingen. Dieser Gedanke war kaum aus gesprochen, als er auch schon in allen deutschen Landen lebhafte Zustimmung fand. Italien hat aus seinem Frem denverkehr große Einnahmen und ein bedeutender Teil davon stammt von deutschen Reisenden. Der Absatz der ita lienischen Südfrüchte und Weine geht gleichfalls zu einem recht bedeutenden Teil in deutsche Gebiete. Italien ist auf die Einnahmen aus dem Fremdenverkehr und auf den günstigen Absatz seiner Haupterzeugnisie (Wein, Seide, Südfrüchte

tzüMLSseSWMwlseGllMrllöMö Hüidjährig in Nordiirol für Mitglieder des „Tiroler Bauernbundes" und der landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaften 66.060 Kronen (5 5). 2n Italien für Mitglieder des „Süd-- tiroler Bauernbundes" 30 Lire. 3n Deutschland 6 Rentenmark, Schweiz und Liechtenstein 8 Schweizer Franken und für die Tschechoslowakei 30 tschechische Kronen. Inserate werden nach Tarif berechnst. — Ausschließliche Anzeigenannahme außerhalb Tiro! und Vorarlberg: Oesterreichische Anzsigen

-Gesellschalt A.-G.. Wien, Brandstätte 8, Telefon 62-5-95 Serie. — Kienreichs AnzeigenDermittlungs-Gesellschast m. d. H. Graz, Zackstraße 4—6. — Die „Tiroler Bauernzeitung" gelangt jeden Donnerstag zur Ausgabe. — Einzelnummer 25 Groschen. V.b.b. Rr. 7. Innsbruck, Donnerstag den 18. Februar 1928. 28. Jahrgang. Wschenkalender: Freitag, 19. Konrad v. Piac.; Samstag, 20. Eleutherius: Sonntag, 21. Eleonora K.: Montag, 22. Petri Stuhls. z.A>: Dienstag, 23. Petrus Damian; Mittwoch, 24. Quatember, Mathias

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 15.11.1933
Umfang: 8
hat sich nicht erfüllt. Im wei teren Verlaus der Rede gab Landeshauptmann Stumps einen Ueberblick über die politischen und die wirtschaft lichen Ereignisie der letzten Zeit, der nicht sehr tröstlich aussieht; so führte er aus: Die deutsche Fehde gegen Oesterreich Die an und für sich schweren wirtschaftlichen Verhält nisse, unter denen Tirol leidet, haben Heuer noch eine un erwartete Verschärfung dadurch erfahren, daß einem un serer wichtigsten Erwerbs- und Verdienstzweige, dem Frem denverkehr, von außenher

. Der Tiroler Landtag neigt sich in Ehrfurcht vor dem Todesopfer, das in diesem ungleichen Kampfe gefordert ward, vor Michael Schwaninger. Das Los der Deutsch-Sädtiroler Wenn jemand Ursache hat, die Erscheinungen und Er eignisse, die uns umgeben und betreffen, besonders zu be klagen, so sind dies vor allem die Tiroler. Tragen wir doch schwer genug an dem Leid, das uns das Friedens- diktat von St. Germain angetan hat. Von den Folgen dieses Diktats ist kein Volksteil schwerer getroffen, als wir Tiroler

und unser Heimatland. Mit tiefem Bedauern muffen wir feststellen, daß die guten Beziehungen, die zwi schen Oesterreich und Italien bestehen, sich bisher nicht im Sinne einer Besserung der national-kulturellen Lebensbe dingungen unserer Brüder und Schwestern im Süden aus gewirkt haben. Wir anerkennen es gewiß, daß die Er leichterungen des Grenzverkehrs in jüngster Zeit auf eine Reihe von Pässen über die neue Grenze hinweg ausgedehnt worden sind. Das, was uns Tiroler aber am meisten am Herzen liegt, ist und bleibt

der Wunsch, daß unsere Stam mesgenoffen auch der nationalen Zugeständniffe teilhaftig werden mögen, die zur Erhaltung ihres deutschen Volks tums unerläßlich sind. Trefferanleihe und Arbeitsbeschaffung > Der Tiroler Landtag wird sich in dieser Session vor allem mit der finanziellen und wirtschaftlichen Lage un- 'seres Landes zu befassen haben. Mögen wir vor Enttäu schungen bewahrt bleiben, die wir an das günstige Ergeb nis der letzten Trefferanleihe knüpfen, daß wir aus dem Wege der öffentlichen Wohlfahrt

. Von Ende 1931 bis Ende 1932 haben sich diese Rückstände bei nahe um ein Viertel erhöht. Weitere Verschlechterung der Lage Der am 22. Dezember 1932 vom Tiroler Landtag er ledigte Voranschlag für 1933 weist einen Abgang von 568.474 8 auf, wovon 554.600 8 Pom Erfordernis Pis zur Erlangung eines Darlehens von 600.000 8 zurückgestellt wurden. Nachdem nun heute die Aufnahme eiprs Dar lehens in dieser Höhe nicht möglich ist, dürfen auch die rückgestellten Beträge von zusammen 554.600 8 nicht ver wendet

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 17.11.1922
Umfang: 8
licher Schaffenskraft und reichen Erfahrungen im Hotel wesen geführten Familien- und Touristmhäusern unter den Tiroler Hotels ein hervorragender Ruf gesichert, sondern es wurden in einflußreicher Weise der Frem denverkehr in unserer Grenzstadt gehoben und geför dert. Gerne geben wir daher den uns von Herrn Bürgermeister Oskar Pirlo übermittelten, der Familie Greiner gewidmeten Abschiedsworten in nächster Num mer Raum. (Zur Schillerfeier) des deutschen Schulver eines am 17. Nov

stehe Inserat und Plakate. 2862 (Die Urkunden der Tiroler Ausstel lung in Kufstein) find dieser Tage fertiggestellt worden, so daß selbe in nächster Zeit den Ausstellern übermittelt werden können. Diese Diplome sind sämt lich nach Originalholzschnitten in der Werkstätte des Herrn Al. Schwärzler, Kramsach-Rattenberg hrrgestellt worden, und zwar in der Technik der alten Meister um das 15. Jahrhundert, und wie damals gebräuch lich, handkoloriert. Als Papier ist altes handgeschöpf- tes Büttenpapier

. Für die früheren P. T. Schüler findet wöchentlich ein Uebungsebend statt. Näheres die weiteren Inserate. Den Unterricht erteilt der Institutsinhaber persönlich. 2843 (Freie Ausfuhr von Molkereiprodukten.) Das Verbot der Ausfuhr von Molkereiprodukten, das die Tiroler Landesregierung, um die Milchversorgung zu sichern, erlassen hat, wurde trotz Rekurs von der Bundesregierung aufgehoben. Die Aufhebung erfolgte, weil das Genfer Uebereinkommen die Beseitigung aller Zwischenzollimen

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.06.1936
Umfang: 6
. Die Abzeichen können in der Kanzlei des Landessportkommissärs, Statthaltereigebäude, 2. Stock, Tür 71, in der Zeit von 11 bis 14 Uhr abgeholt werden. Leichlathletikkurse. (Sportabzeichenvorbereitung.) Ab 1. Juli werden auf dem Städtischen Sportplatz an der Sill (Tivoli) von halb 7 bis halb 8 Uhr früh neben den fortlaufenden gymnastischen Freiübungen zweimal wöchentlich die leichtathletischen Disziplinen geübt. Auskunft und Anmeldungen am Sportplatz bei Herrn Martinstetter. Ruf: 1268. Tiroler

Wassersportverein Innsbruck. Das tägliche Training ab 6 Uhr abends im Höttingeraubad soll vor allem von den Jugend lichen bestens ausgenützt werden. Außerdem wollen nach Möglich keit die Spieler aller Wasserballmannschaften an den täglichen Uebungen teilnehmen. Die Spiele um die Tiroler Meisterschaft werden in der kommenden Woche ihren Anfang nehmen. Allen Kampfschwimmern wird dringend empfohlen, auch die Frühgym nastik zu besuchen. Nachstehend unser Programm für die Woche: Montag: 7 Uhr abends

zu einer wichtigen Aussprache bezüglich Meisterschaft von Oester reich und anderen Veranstaltungen. Donnerstag: 6 Uhr Früh gymnastik für Herren. Freitag: V 28 bis 10 Uhr abends Trai ning Kn städtischen Hallenbad. Alle zur Teilnahme in Gmunden aufgestellten Jugendlichen haben anwesend zu sein. Rettungsschwimmen. Es wird uns berichtet: Am 17. und 18. d. M. fanden in der Schwimmschule in der Höttingerau durch den Tiroler Wassersportverein Vorführungen im Rettungsschwimmen statt, mit Rücksicht auf die in letzter

feit 1. Jänner 1935 Mitglied der Inns brucker Skiläufervereinigung und fei von dieser zu den vom Tiroler Skiverband am 19. und 20'. Jänner 1935 in Kitzbühel veranstalteten Wettläufen um die Skimeisterschaft von Tirol 1935 als Teilnehmer am kombinierten Lauf in der Klaffe der Iungmannen entsendet wor den. Mit der allgemeinen Leitung dieser Wettkämpfe fei der Skiklub K i tz b ü h e l betraut gewesen. Am 20. Jänner 1935 sei der Klüger bei der Austragung des Ab fahrtslaufes gestürzt

, der nur als Rahmenwettbewerb ab gehalten wurde und nicht unter die Bestimmungen über die Tages- höchftversicherunq falle. Der Wettlauf, bei dem'der Kläger startete, fei nämlich nur für die dem Tiroler Verband angehörigen Wettläufer offen gewesen und es habe sich demnach nur um ein „landesverbands- offenes", nicht aber um ein „Ossterreichifcher-Skiverband-affenes" Rennen gehandelt. Jeder Teilnehmer, der bei einem solchen nicht der Tageshöchstversicherung unterliegenden Rennen starte, lause auf eigene Gefahr und müsse

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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 12
Datum: 06.08.1937
Umfang: 12
Zentralisierung! des Glöckner- und Plöckenverkehrs in Lienz Mirö nicht nur Kärnten geschädigt, sondern Nicht zuletzt die mit Steuergeldern subventio nierte Bun de sbahn durch d as N eb e nei nun ö er- fahren aller Glocknerautos nach Lienz und zu rück zur Bahnstation Dölsach. Diese alte Glocknerstation ist infolgedessen schion ganz ver ödet. Auch ist es eine Irreführung öeö Frem denverkehrs, wenn die Postdirektion für „Kärn ten" die Postautolinien über den Glöckner und plöckenpaß von Tirol (Lienz) ausgehen

!, Italien und die Schweiz interessiert und beteiligt sind. Gs gehört Mohl eine große Por tion Einbildung dazu, Menn sich Oberörauburg etMa als Llmsteigplatz für die großartige Norö- SüMVerkehrslinie betrachten Mollte. Die Oberdrauburger vergessen Mohl ganz, daß die Glocknerstraße, die heute die meisten Frem den nach Lienz bringt, einerseits die Ergän zung zur Dolomitenlinie bildet und anderer seits die Linie über den plöckenpaß nach Triest erst belebt hat. Lienz aber läßt sich aus dem großen

und gewaltigen Verkehrsnetz der Al penstraßen nicht mehr Megdenken. Die Zen tralisierung des Glöckner- und plöckenverkehrs Mar nicht gewaltsam und unnatürlich, denn sie ergab sich von selbst, da Lienz- nicht nur am Berührungspunkt der bekanntesten Alpen straßen liegt, sondern auch allein in der Lage ist, den von Nord und Süd kommenden Frem denstrom zu beherbergen nud aufzunehmen. Gerade die Frage der Llnterbringung der Fremden ist auch maßgebend, daß Dölsach, das «ohne Zweifel die Glockner-Bahnftation

Väterbrauch und Vätersinn. Innerliches Besinnen und Grinnern braucht auch des äußeren Anstoßes, um kräftig und wirkungsvoll v-orangetrieben zu Merden. Go vieles, Mas die letzten Iahre in Oester reich umgestalten half, ist zuerst und führend aus Tirol gekommen. Alte Sitte und al tes Brauchtum zu pflegen, haben sich feit letzter Zeit viele im ganzen Tiroler Lande zusammengefunöen -und arbeiten unermüdlich, um es dem Volke und dem Lande Mieder zu geben, aus dem -es eine trübe Zeit zu verdrän gen trachtete

bei Sommergästen und Einheimischen, bei jung und alt. Die Stadt Lienz hat vergangenes Iahr ein Fest in großem Stile aufgezogen und damit großen Erfolg errungen. Nicht der Stadt al lein ist die Merbenöe Wirkung zu Gute ge kommen, sondern auch dem Lande, mit dem sich die Stadt innig in jeder Beziehung ver bunden fühlt. Das Tiroler TrachtenMesen, das in aller Welt berühmt ist, hat besonders in den Präch tigen Osttiroler Trachten Blühten aufzuweisen, die immer Mieder gerne gesehen Merden. Wenn unsere Heimat

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