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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Die¬ nationale Einheitsbewegung in Deutschtirol im Jahre 1848.- (Schlern-Schriften ; 43)
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Seite 7 von 174
Autor: Gschließer, Oswald ¬von¬ / von Oswald von Gschließer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IV, 168 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Nationalbewegung ; z.Geschichte 1848
Signatur: II Z 92/43
Intern-ID: 104666
war 4 ). So studierten an den Universitäten Deutschlands nur ganz wenige Tiroler; die österreichische Regierung hatte auf jeden einzelnen ein scharfes Augenmerk, insbesondere, ob er sich nicht in burschenschaftliche Vereinigungen einließ 6 ). Die Erlaubnis, einem im Entstehen begriffenen literarischen Verein zur Heraus gabe älterer Handschriften in Stuttgart beizutreten, wurde dem Meraner Gymnasial professor P. Beda Weber, der eifrig die Tiroler Geschichtsdenkmäler des Mittel alters durchforschte, ebenso wie drei

Tiroler Adeligen erst nach langen Schreibereien und, nachdem Metternich und Erzherzogin Sophie als Mitglieder des Vereines an gemeldet worden waren, erteilt 6 ). Von einer unübersteiglichen „chinesischen Mauer' 7 ) zwischen Tirol und dem außerösterreichischen Deutschland konnte aber doch nicht die Rede sein; ja die poli tischen und kulturellen Beziehungen zwischen diesen beiden Gebieten waren im Vor märz 8 ) trotz aller Absperrungsmaßnahmen sicherlich intensiver als in so manchem !) F. ( Franz

Schumacher), Die deutsche Burschenschaftslbewegung in Tirol, Tiroler Anzeiger 3 927, Nr. 106, III, 117, 128, 133; vgl. auch Stolz, Die Ausbreitung des Deutschtums in Süd tirol im Lichte der Urkunden, 3. Bd., S, 325, Anm. 2, und Voltelini, Die Wiedereröffnung der Universität in Innsbruck im Jahre 1826, Tiroler Heimat 1028, S. 19. 2 ) Daß er jedoch ebenso wie der Freiheitsgedanke den Tiroler Dichtern keineswegs ferne lag, wird weiter unten dargetan werden, ®) Wiener Zeitung vom 6. 3. 1849, „Die Aufgabe

der Österreicher in der Paulskirche'. 4 ) Das Verbot, im Auslande zu studieren, wurde erst mit Erlaß des Unterrichtsministeriums vom 14. Juli 1848, ZI. 4484/1287 aufgehoben. ®) T. L.R.A. Geh. Präs. XXIII/16. — Doch gab es nicht wenige Tiroler, die zur Zeit der bay rischen Herrschaft an der Landshuter Universität studiert hatten; einige von ihnen, so Jakob Philipp Fallmerayer, Sylvester Jordan und Anton Petzer gehörten dann im Jahre 1848 der Frankfurter Nationalversammlung an (Dr. Ant, Dörrer, Die Tiroler

an der Landshuter Universi tät während der bayrischen Herrschaft, Tiroler Anzeiger v, 6. 2. 1932, S. 7). ®) Wacbernell: Beda Weber und die Tirolische Literatur 1800—1848, S. 180. ') Daß eine solche durch Metternichs Politik zwischen Österreich und dem übrigen Deutsch land errichtet worden sei, hatte am IL 4. 1848 der Vorsitzende des Fünfzigerausschusses in Frankfurt in einer Rede bemerkt. 8 ) Über die engen kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Tirol und Süd- deutschland in den vorausgehenden

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1909]
Stichproben : ein historisch-politischer Beitrag zur Geschichte Tirols der letzten Jahre
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Seite 54 von 113
Autor: Di Pauli, Johann Nepomuk / von i-i-i
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Vereinsbuchdr.
Umfang: 109 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1900-1910
Signatur: II 59.331
Intern-ID: 475946
dem warm und ehrlich gläubigen Bauern am besten zieht, während so zusagen im selben Atem die Bischöfe verdächtigt werden und der konser vative Klerus die eigentümlichsten Dinge zu hören bekommt.^') Heuchelei Vergleiche auch die Flugschristen „Was muß seder Bauer wissen?' „Tiroler' Nr, 42 vom 6, April 1907, „Bauernzeitung' Nr. 14 vom 12. Juli 1907 : „Laut „Tiroler Stimmen' wurde der Kooperator von Stilfes „in ehrenrühriger Weise ver leumdet.' — Nach den „Neuen Tiroler Stimmen' störte

der Kooperator an der Spitze von Bauern eine vom Dekan geleitete Versammlung des konservativen Kandidaten v. Pretz. „Nähere Taten stehen zur Verfügung', bemerkt das konservative Blatt! ^ sie wurden nie verlangt. (Nr. 117) „Mitteilungen de? Tiroler Bauernbundes' vom 1. April wirft den .konservativen Opposition gegen Bischof v. Leys vor. „Banernzeitung' Nr. 4 vom 22. Februar 190? : Schrott habe gesagt „daß nnr die Anhänger der Konservativen wahre Katholiken seien'. Entrüstet entgegnete ich meinem Nachbar

ist eben nnr eine erheuchelte.' Vergleiche „Bauernzeitung' Nr. 2 vom 26. Jänner 190k. „Tiroler' Nr. 51 vom 22. April 1907 : „Wer kann unter diesen Umständen an die Versprechungen Schrotts glauben? gewiß nur solche, die Herrn Schrotts Benehmen nicht ans eigener Wahrnehmung kenneu'. „Tiroler' Nr. 53 vom 9. Mai- 1907 : „Aber wenn sich Schrott ungcbürlicher Weise, indem er Tatsachen fälscht, schon einmal als Großkünstler des Weingesetzes selbst überall auswirft .... und predigt in der aufrichtigste!: Liebe

zum Mandat . . . „Tiroler' Nr. 64 vom 28. Mai 1908, detto 74 vom 20. Juni 1908, Notiz: „Tramin, Die sonntägige Plauderstnbe konnte die Sache nicht besser inachen, denn was wahr ist, bleibt wahr, daß Schrott alle Sonn- und Feiertage im Monat Mai auf Ägitationsreisen war , . „Tiroler' Nr. 46 vom 16. April 1907 : Die Brandrede hielt der bekannte Jehly schüler Dekan Prieth von Jmst ; oder „Bauernzeitnng' Nr. 10 von, 18. Mai 1906, in welcher Dekan Klah und Schrott angegriffen werden. Der Behandlung

wie jener, dem Sie nieder trächtig schmeicheln.' Der „Tiroler' schrieb am 1. August 1903: „Papst Leo mar nicht wie manche hohe Häupter, die ihre Untertanen weder kennen, noch kennen «vollen, die es verschmähen, mit den Kleinen in Fühlung zu treten, außer nn, sie die tyrannische Knute suhlen zu lassen. Solche sind freilich schon vor dem Tode verschollen! niemand kümmert sich um sie, als höchstens mit dem Wunsch: von

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Seite 36 von 40
Autor: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Umfang: [20] Bl. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Signatur: III 59.528
Intern-ID: 151258
des Jägers — ist seine Ausrüstung. Nicht nur der Soldat, sondern auch der Jäger braucht ein Gewehr. Und auch hier liegen in Tirol besondere Verhältnisse vor, die die enge Verbundenheit der tirolischen Wirtschaft, ja des ge samten Volkslebens mit der Jagd zeigen. In Tirol war das Waffentragen der freien Tiroler Bauernbevölkerung immer ein besonderes Vorrecht. Der wehrhafte Tiroler Bauer hat sein Gewehr zu Hause, oder er findet es im Gemeindeschieß stand, wo Sonntags die Stutzen um die Wette knallen

. Auf diese Weise war in Tirol seit jeher die Grundlage für die Erzeugung von Munition und Waffen gegeben. Und so kann sich die Tiroler Jägerei auch nach dieser Richtung bei der heimischen Erzeugung versorgen. Die außerordentliche Entwicklung der Waffentechnik hat es mit sich gebracht, daß der Tiroler Waffenhändier auch ausländische Waffen ins Land bringt. Das Gesagte gilt nicht nur vom Gewehr, das der vornehmste Vertreter der modernen Privatwaffen ist, sondern auch von allen anderen Waffen, die der Jäger

braucht — Feuerwaffen, Hieb- und Stichwaffen. Die Feuerwaffen müssen bei der Jagd oft auf große Ent fernung zur Anwendung gelangen. Wenn auch der Tiroler Schütze ein scharfes Auge hat, so reicht es doch nicht so weit, um stets die scheuen Gemsen rechtzeitig festzustellen oder, wenn sie gesichtet sind, sie so genau aufs Korn zu nehmen, daß der Schuß sit 2 t und der Bock fällt. Und über dies betreiben ja in Tirol das edle Weidwerk vielfach Groß stadtmenschen zu ihrer Erholung und Freude. Da müssen

oder 8X30, ein terrestrisches Fernrohr (Zugfernrohr), ein Galileifeld stecher usw. Diese internationalen Markenartikel werden allerdings in Tirol nicht erzeugt. Aber der Tiroler Handel hat in Angliederung an das fachkundige Gewerbe der Tiroler Optiker es verstanden, vor allem aus der deutschen Erzeu gung von Weltruf diejenigen Instrumente auszusuchen, zu liefern und im Bedarfsfälle auch zu reparieren, die den Bedürfnissen unseres Landes ent sprechen. Hier ist vor allem die seit 66 Jahren bestbe kannte

Innsbrucker Firma F. Miller zu nennen, die selbst optische Artikel von Ruf erzeugt und eine eigene Linsen schleiferei sich an gegliedert hat. Wie schon früher erwähnt, führt die Tiroler Jagd viel fach ins Hochge birge, die Jagd auf eine Reihe von Wildarten fällt außerdem in die Winterszeit. Es be nötigt daher der Jä ger in Tirol häufig auch die Ausrüstung des Hochtouristen : Bergstock, Eispik kel, Steigeisen, Seil und Rucksack, im Winter Skier und Schneereifen. Es ist einleuchtend, daß in Tirol

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Seite 107 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
wiedergelegt ist. H. v. W. Simon Benedikt Feistenberger 1(595—1759. Ein Beitrag zur Geschichte der Tiroler Malerei im 18 Jahrhundert von Dr. Wolfgang Hofmann. 96 S. mit 23 Tafelbildern. Verlag A. Hofmann & Comp. Leolin 1914. Preis K 2-40. Der berühmte Sprosse der Kitzbüheler Künstler- Familie wird uns da in einer meisterlichen Weise in Erinnerung gebracht. Zu Reit, St. Johann i. Tirol, Oberndorf, Spital, Jochberg, St. Ulrich am Pillersee vorab aber in seiner Heimat Kitzbühel hat der Künst ler die Beweise

seines Könnens hinterlaßen und mit Wärme und großem Verständnis entwirft der Verfasser den Werdegang u. das Schaffen Faistenbergers, der wahr haft auf besondre Beachtung undWertschätzung Anspruch erheben darf.' Mit großer Liebe und vorbildlichem Fleiß ist da eine Monographie geschaffen, welche als wertvoller Beitrag zur firdischen Kunstgeschichte mit Dank quittiert werden muß. Es wäre nur zu wün schen, daß es ermöglicht werde, auch anderen ver dienten Tiroler - Meistern ähnliche Ehrung zu ver schaffen

; Stoffe wären ja genügend vorhanden, wohl auch geeignete Bearbeiter — aber diese sind eben gewöhnlich leider nicht in dergleichen glücklichen Lage auf eigene Kosten und nur aus Liebe zur Sache ar beiten zu können. W, Mitteilungen aus denn Tiroler Landes-Archive. Das soeben zur Ausgabe gelangte Heft 8/9 der vom Archivdirektor Dr Karl Böhm herausgegebenen Mitteilungen aus dem Tir. Landesarchive ist 114 Seiten stark, mit 3 Tafeln und enthält: Inventar des Ge- meindearchives von Kematen

. Von Archivdirektor Dr. K. Böhm. — Der Landtagssaal in Innsbruck, von k. k. Regierungsrat, Prof. Deininger. — Simon B. Faistenberger. Ein Beitrag zur Geschichte der Tiroler Malerei im 18. Jahrhundert. Von Dr. Wolfg. Hofmann. •— Das Archiv des Servitenklosters in Rattenberg. — Regelflng des Gemeindearchivwesens in Italienisch Tirol. — Von diesen Mitteilungen sind bisher erschie nen: 1. Das Tiroler Landesarchiv. Von Dr. Karl Böhm 2. Das Hochalterbild in der landschaftlichen Pfarrkir che zu Mariahilf in Innsbruck

, von demselben. 3, Anleitung zur Ordnung von Pfarrarchiven. Von dem selben. Dtto. zweite ergänzte Auflage. Gli Archiv parrochiali. Cenni sul Modo di ordinarli. Dal Dott. C. Böhme & Ciccolini. 4. Die Bestände des Tiroler Landesarchives in Innsbruck nach dem Stande vom 1. Jänner 1913, von demselben. 5. Winke zur Anlage einer Pfarrchronik, von demselben. La cronaca parac- chiale. Cenni sul modo di compilarea, Dal Dott. C. Böhm & Ciccolini. 6. Neue Dokumente zur Geschich te des Jahres 1809. Inventar des Gemeindearchives

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1931
¬Die¬ Agrarkrise Tirols, deren Ursachen und Folgen : nach den Rentabilitätserhebungen der Buchstelle des Tiroler Landeskulturrates
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Seite 34 von 41
Autor: Mayer, Bernhard / [Bernh. Mayer]
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landeskulturrat
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Schlagwort: g.Nordtirol;s.Landwirtschaft;s.Krise;z.Geschichte 1927-1930
Signatur: II 58.068
Intern-ID: 253001
von Zwischenhandelsgewinnen, da hier der Zukauf am niedrigsten ist. Zn Zucker und anderen Spe zereien hat die günstigere Verkehrslage größeren Verbrauch im Gefolge. Der Aufwand an diesen Artikeln ist aber in allen Betriebs- gruppen verhältnismäßig hoch. Aus der Darstellung der Lebenshaltung der Tiroler Bauer n fam i lie ist die größte Bescheidenheit und die durch die Not lage erzwungene Sparsamkeit in allen Verbrauchsausgaben und in der Verköstigung deutlich zu sehen. DerB au er kann die gehaltenen Schweine nicht selbst schlachten

und verbrauchen, da er sie verkaufen muß, um zuBargeld zu kommen. So ergibt sich ein Fleischkonsum, welcher wohl niedriger ist als der Fleisch konsum in jeder anderen Schichte der Bevölkerung. Dagegen lebt der Bauer hauptsächlich von Milch undMilchprodukten. Der Zukauf ist auf das Unumgängliche beschränkt. Dennoch muß der Tiroler Bauer ganz beträchtliche Beträge für Zu käufe auswenden, da die Erzeugung gewisser notwendiger Lebensmittel ihm nicht mehr möglich ist. So ist der Tiroler Bauer auch gezwungen

, selbst andere landwirtschaftliche Erzeugnisse zuzukaufen. Dies nicht nur für die Verpflegung, sondern auch als Futter mittel, Streumittel usw. Abgesehen vom Futtermittel- und Streumittelankauf, also nur an Verpflegsartikeln kauft der Tiroler Landwirt an landwirtschaftlichen Erzeugnissen ins besondere Mehl und Brot, Zucker, Fleisch und Fett zu. Der Zukauf von Mehl bezw. Getreide oder Brot für die Ver pflegung durch die Tiroler Landwirtschaft kann allein auf ca. 4,000.000 Schilling per Jahr geschätzt werden. Insgesamt

kann der Zukauf anderer landwirtschaftlicher Erzeugnisse durch die Tiroler Landwirtschaft an Verpflegsartikeln allein auf einen Betrag von beträchtlich mehr als 15 Millionen Schilling geschätzt werden, welcher dem Handels der Land wirtschaft des Flachlandes und der Ve redlungs in du st rie land wirtschaftlicher Erzeugnisse zugute kommt. Der Bauer ist aber weiters auch ein sehr wichtiger Kon sument von Be rbr auchsgeg e.n ständen. Der Konsum allein an Kleidern, Wäsche-und Schuhen durch die Tiroler Land

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1915)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 12. 1915
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Seite 104 von 314
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 280 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/12(1915)
Intern-ID: 485100
. Ein Märchen aus den Tiroler Beigen. In: „Deutsche Alpenzeitung', 1. Juli 1914. [712] Pizzan B. v. Der Hub er Franzi und sein Mütterlein. Gedicht. In: „Innsbr. Neueste' 1914, Nr. 141. [713] Plattner Anton. Kriegsweihnacht in Freud und Leid. Spiel, 1914, Verlag des kathol. Gesellenvereins München. Giesing, Lilienstr. 86 a. [71.4] Pitz Ev. v. Die Fürstin und die Magd. In : „Tyroliakalcnder' f. 1915. Bozen 1914. . [715] Bichter. Zum Tode unseres Thronfolgers. Gedicht. In: „Tir. Grenzbote' 1914

, Nr. 54. _ .. [716] Rieger Sebastian (Ps. Reimmichl], Weibnacht in Tirol. In: „Über den Was sern', 7. Jg., 3- Heft, Dez. 13. [717], — — Wie ein kleiner Engel die ganze Hölle durcheinander gebracht hat. In: „Tirol. Volksbote' Ì914, Nr. 15. |7l8] — — Flegeljahre und andere Geschichten. In: „Licht und Leben', Führer für Zürich, S. 113 ft'. Zürich, S. Hörzinger 1914. [719] Weiberlist, In: ,St. Maria- u. Josefkalender f. 1915. Klagenfnrt, St. .loBcf- bücherbruderscbaft 1914. [720] Kobitschek Kurt. Tiroler

Iiaiserjäger. Gedicht. In : „Allg. Tiroler Anzeiger' 1914, Nr. 177. _ [731] Der Rotbar t ist erwacht. Gedicht: In: „Vorarlberger 'Volksblatt' 1914, Nr. 179. Sehär M. Sommersonne 1914. Gedicht. In: ,.Innsbruck. Neueste' 1914, Nr, 81. [723] — — Das silberne Kre-.z. Ebda. Nr. 91. [724] Schillborn Berndt. Tiroler Jungmannschaft heraus ! In: ,,Innsbr. Neueste' 1914, Nr. 129. [725] Schneller Adelheid. Die Kröte, Erzählung. In: „Reichspost', 21. Juni 1914- Beil. pDer Sonntag'. [726] Die Sammlerin, Gedichte

, In: „Innsbr. Neueste' 1914, Nr. 84. [727] ' Schrott- Pelzel Henriette. Vom Hochquoll bis zum TieftaL Tiroler Erzählungen. Berlin. Martin Werneck 196 S., 1914, [728] Marti, der Hirt. In: „Tyroliakalender 1915'. Bozen 1914. [728a] Schrott-Fieclitl Hans. Der Bauer auf der Stang'. Roman. In: „Die katholische Welt', 27. Jg., Heft 1 ff., 1914/15. [729] Wenn die Berge brennen. In: „Tyroliakalcnder' für 1915. Bozen 1914. [730] Schultern Heinrich v. Ein alter Kaiserlicher. In: -Innsbrucker Neueste' 1914

. Nr. 62. An die Jugend. Gedicht. Ebda. Nr. 111. Meister des Schicksals. Erzählung. Ebda, Nr. 146. Schönlierr Karl. Der Weibsteufel. Drama in 5 Akten. Staakmann, Leipzig, nach: „Innsbr. Neueste' 1914, Nr. 113, S. 4. [734] Schwöb]® Seppi, Psd. für >'curauter- Nivard. Marienlied u. Oberländer Schützen lied. In: „Tiroler Landztg.' 1914, Nr. 44. 1735] — — Schneiders Klage. Ebda, Nr, 45. |73G] Das Nannele. Gedicht. Ebda. Nr. 4(1. 1,737] Der wilde Most. Ebda. Nr. 47, J738] Seeher Josef, Christus. Episches Gedicht

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Seite 331 von 342
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/7(1910)
Intern-ID: 484881
Bibliographie. 325 -— — Echte Liebe bleibt immer treu. In: Großer ilhistr. Haus- u. Familien- kalender 1911. Winterberg, S. 49—09. [1435] — — Der Bräutigam in Nöten. Eine lustige Geschichte. In: Ebenda. S. 60—61. [1436] liosecrg'er Pet. Peter Mayr, der Wirt an der Mahr, f. d. Schulgebrauch in verk. Form hg. v. Rud. Latzke. Wien u. Leipzig 1910, Freytag. 298 S, In : Freytags Schulausgaben u. Hilfsbücher f. d. deutschen Unterricht. [1437] Kosengarten, König Laurine. Ein Tiroler Heldennaärchen

- u. Familien kalender 1911. S. 113—119. [1443] — — Der Zeltenscherz. In: Ebenda. S. 119—123. [1444] — — Mein erstes Verdienst. In : Ebenda. S. 123—127. [1445] Der Bauernprofessor. Roman aus dem heutigen Tirol. In: Schwazer Bezirks-Anz., Kitzbüheler Anz. und Wörgler Anz. 1910. Nr. 39 ff. [1446] — — Der Spatz am Joch und andere Erzählungen. Tiroler Berggeschichten. Regensburg 1910, Fr. Pustet.. 279 S. [1447] Schnitz Demetrius. Schwarz-Gelb und Blau-WeiP. Sammlung von Vortrags stücken. Bonn 1910

, Nr. 42 u. ,N. Tiroler Stimmen 1910. Nr. 222. [1452] alfrietl F. Die Braut eines Helden von Anno 1703 (Louis Mum elter v, Rentsch). In : Der Tiroler 1910. Nr. 130. [1453] IVeingartner Jos. Die Täufer-Gemeinde (in Schwaz). Einer größeren noch un- veröffcntl, Erzählung entnommen. In : Unterinntaler Haus- u. Familien kalender 1911. S. 96 - 98. [1454] Wich mann Franz. Tief unter der Erd*. Erzählung aus dem Halltal. In : Großer ilhistr, Volkskalender f. Tiro! 1911. S. 59—77. [1455] — — Der Schimmelreiter, Erzählung

aus dem Inntale (Zama). In : Tiroler Volksbund-Kalender 1911. [1456] Wichner Jos. Der Weg in den Himmel. In : Tir. Volksbund-Kalender 1911. [1457] — ■— Steffens erste Wienerfahrt. In: Ebenda. [1458] • Mein Sommeraufenthalt in Obertannenzapfenheim. , In : Heimgarten, begr. von Rosegger, 34. 5. [1459[ (Wöhler.) Cordula Peregrina. Bergbluinen, in Tirol gepflückt. Saarlouis 1910, F. Stein Nach f. [1460] — — Schlichte Bilder aus dem Volksleben. Ebenda. 1910. [1461] — — Dein Leben abgelauscht. Ebenda. 1910. [1462

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 361 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
„Grobianus Nostranus' und „König Laurin'. Der Naturalismus führte auf die Triebkräfte des Tiroler Bauernspiels entscheidend zurück. Die zweite Frage bleibt dann, inwieweit und wann prägte sich das Bauern volk aus der Landeskultur jeweils sein Theater spiel zu eigen aus, inwieweit kommt audi im Texte die Bauernart zur Geltung und wurde damit fruchtbares Eigenes und typisch Tirolisches geschaffen. Hiebei wird man auf die Fragen von der Beschaffenheit des betreffenden Tales und seiner Bevölkerung

1523, daß schon um 1500 „der alt Kogìer ain ehafteiding herfur gesessen sei aufn spiltennen und der nachpern ehaft geöffnet' (Tiroler Weis- tümer I 177, 3). Desgleichen wird das Wort in einem Kaufbrief von 1547 für einen Platz zu Seilrain (Archivberichte aus Tirol II 279) und im Verfachbuch, des Gerichts Sonnenburg vom Jahre 1615, fol. 53, gebraucht: „Spieltennen- Mahd in T u 1 f e s. Martin oder Caspar Aigentier haben den Spieltennen neu gemacht.' „Den 16ten April 1758 auf dem spilthennen

hat die nachbarschaft Mieders mit dem küeheherter Christian Stipler folgendes abgeredt und auf eine jahrelange prob beschlossen' (Tiroler Weistümer I 274, Anm.). Das Ver fachbuch von Thaur erwähnt unterm 19. Juni 1621 einen Spieltennen von Ter- f ens. Weiters ist audi in Weistümern von einem Spieltennen in I nzing (2, 22, 37; 23, 18) bei Rechtssachen die Rede. Wolf gang Kelderer in Pfitsch verpachtete am 18. September 1542 dem Christian Gasser aus Pfunders auf drei Jahre das Vorhaus auf seinem Gut, genannt

das Pomsains (?), in Pfitsch gelegen, und „den Tennen', um bisweilen darauf zu tanzen und zu „kögeln' (Sterzinger Ge richtsprotokoll cod. zi fol. 150). In Thaur gab man tatsächlich auf dem soge nannten Spieltennen vom Anfang des 18. Jahrhunderts bis in den Vormärz Volks stücke 11 . Das älteste Bild eines solchen Spieltennens, das mir begegnet ist, fand 11 Vom ehemaligen Volkstheater in Thaur (1823), in: Unterinntaler Bote, Hall 1878, Hr. 12, S. 3, -— AI. Moiling, Die Partisaner von Thaur, in: Tiroler

Heimatblätter V 1x3 f. (Inns bruck 1927). — Im sogen. Rumer Schlößl hatten im 17. Jahrhundert die Jesuiten ihren Sora- mersitz (vgl. Der Madleinhof bei Rum, in: Tiroler Heimatblätter VII 83—85). Verschiedene 76

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Seite 197 von 367
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 359 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/8(1911)
Intern-ID: 484880
] Archäologie und Kunstgeschichte. Dallafior G. I pozzi glaciali „ai Giardini' di Trento. In : Pro Cultura. Ann. 1, 1910. S. 404—408. [454] Heining-er J. Alte Wandgemälde an Hausfronten in Ladis, In: Jnternation. Sammler-Ztg. 1911. Nr. 4, [455] JEgger Ad. Zur Altarfrage. (Forte.) In : Der Kunstfreund 1911, Heft 1 If. [456] — -— Stufeis eine prähistor. Ansiedelung. In : Brixner Fremdenliste, Jahrg. 5, 1910/11, Nr. 6, 10. [-157] Oheri Leop. Das Tiroler Bauernhaus und die Kunst. In : Der Burggrafier. 1911

. Nr. 13. - [458] Herzig- R. Aus dem Grödner Tal. (Schnitzerei.) In : Allg. Tiroler Anzeiger 1911. Nr. 55. [459] Jordan .1. Die „Fastenkrippe' auf Schloß Freundsberg. In: Der Kunstfreund 1911, Heft 1. [460] Kranewitter Franz. Kunst und Künstler in Tirol. In: Der Föhn, Jahrg. 2, 5. 244—246. _ [461] Kiinstlerheiiu, Das, beim Finsterwirt in Brixen. In: Brixner Fremdenliste, Jg. 5, 1910/11, Nr. 8. [462] faccetti Fil. Fra l'arche antiche in Santo Vigilio. In: L'Alto Adige 1910. Nr. 241. [463] Llttdoruo. Giovani

artisti trentini a Vienna (O. Tornasi, E. Bonapade, St. Zuech). In: L'Alto Adige 1910. Nr. 165. [464] Roberti G. Stazione neolitica sotto il Doss Trento (Trentino). In : Bullettino di paletnologia ital, Ann. 35. S, 204 ff. [465] Tremmel Jos. St. Kümmernis in Deutschtirol. (Forts.) In : Der Kunstfreund 1911, Heft Iff. [466] Venturi A. Un pisside e una caasettina d'avorio saracene nel museo diocesano di Trento. In : Arte, Roma, Ann. XlII, Fase. 1. [467] Zìuiineter Kunib. Tiroler Volkskunst

(von Deininger). In: Der Föhn, Jg. 2, S. 201—202. [468] Kulturgeschichte und Volkskunde. Man;; v. d. Trisaniia (Zangerle). Das Gebetläuten um Mitternacht. In : Oberi. Wochenpost 1911. Nr. 7. [469] Hornbach L. Malerischer Hausschmuck in Tiroler Dörfern. (Forts.) In : Forsch. u. Mitteil. z. Gesch. T. u. V. 1911. S. 31—38. [470] Luchner-Egloff. Winterfleiß in Tirol. In: Die Woche, Jg. 13, Nr. 2. [471] THörl y . Der „Tiroler Knödel'. I d : Der Sonntag, Beil. zur Reichspost, Jg. 17, Nr. 39. _ [472] Dr. Piffl

9
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1931
¬Die¬ Agrarkrise Tirols, deren Ursachen und Folgen : nach den Rentabilitätserhebungen der Buchstelle des Tiroler Landeskulturrates
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Seite 5 von 41
Autor: Mayer, Bernhard / [Bernh. Mayer]
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landeskulturrat
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Schlagwort: g.Nordtirol;s.Landwirtschaft;s.Krise;z.Geschichte 1927-1930
Signatur: II 58.068
Intern-ID: 253001
Die Tiroler Landwirtschaft steht so zweifellos in einer Krise, welche mit der bisherigen Notlage nicht annähernd zu vergleichen ist. So schrieb ein Bauer im Zusammenhang mit den Rentabilitätserhebungen an den Landeskulturrat: „Ich dächte die heutige Lage der Landwirtschaft ist derartig offensichtlich, daß sie nur durch einen totalen Zusammenbruch noch offensichtlicher dargestellt werden kann.' Dieser Bauer hat, was die heutige Lage der Tiroler Landwirtschaft anlangt, sicher vollkommen recht

. Keinesfalls ist aber die Behauptung dieses Bauern richtig, daß die Notlage der Tiroler Landwirtschaft offensichtlich bekannt ist. Jeder Tiroler Bauer kennt natürlich diese trostlosen Verhältnisse. Jeder Kaufmann und Gewerbetreibende auf dem Lande und viele Kaufleute der Tiroler Städte versvüren diese Notlage. Die übrigen Teile der Bevölkerung Oesterreichs haben aber von der schwierigen Lage des größten Berufsstandes unseres Bundeslandes keine Ahnung. Man glaubt, dem Bauer kann es niemals wirklich schlecht

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1915)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 12. 1915
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Seite 91 von 314
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 280 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/12(1915)
Intern-ID: 485100
] Felùmarschallentnant d. R. Alois Zobel f. In: „N, Tir. Stimmen' Nr. 154, S. 4, 1914, „Allg, Tir. Anzeiger' Nr. 154, S. 8, 1914. [318]- Arelilologle und Kunstgeschichte. Antonio G. dell'. Valentino Rovisi, ein Tiroler Maler des 18. Jahrhunderts, In _Der Kunstfreund', 30. Jg., 4. Heft [319: Uber religiöse Holzplastik. Ebda. [320], Bei wem soll ein Kunststück bestellt werden? Ebda. [321] L'Esposizione futurista del pittore Depero. In : „L'Alto Adige' 1914, N. 146. [332] Doering' J. Zur Pacher-Frage. In : „Christ

. Kunst' 1914, Heft 9, [323] Dörrer Anton. Kunstausstellung im Tiroler Landhause d. Vereinigung „Heimat.' In: „Der Arbeiter', 2. Not . 1913 u. „Bayer. Kurier', 7. Nov. 1313. [324], Egger Adrian und MengrMn Oswald. Die prähistorische Ansiedlung von Stufeis (Brisen* a. E.) in Südtirol. Sonderabdruck aus der „Wiener Prähistorischen Zeitschrift» 1, 1914. [325] Fisehnaler Konrad. Der Wappenstein aus der Mühlbacher Klause im Pustertal. Ein Beitrag zu den Schloßbauten Erzherzogs Sigmund von Tirol

] Tiroler Bilder (Anno Nenn im Kino), 15. Okt. 1913. [330] Hofmann Michael. Baugesehichte und Beschreibung des Collegium Canisianum zu Innsbruck. 2. verni. Aufl. Innsbruck, 1914. Druck der Vereinsbuch- handelt. Selbstverlag des Canisianum [331] Hofmann Wolfgang- Simon Ben. Faistenberger 1696—1759. Ein Beitrag zur Geschichte der Tiroler Malerei im 18. Jahrhundert. Berlin, 1914. A. Hof mann u. Komp. 96 S. 23 Abbild. [332] Huber Rudolf. Matthäus Schiestl. In : „Der Gral', 8, Jahrg., 8; Heft. [333] Hiitter

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1914)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
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Seite 259 von 341
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 282 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/11(1914)
Intern-ID: 484868
. In: Innsbr. Nachr., 1914. Nr. 36. [2324] Maritsclmig' R. Heiteres aus Tirols alter und neuer Zeit. Saaz. Dr. H. Erben, 1914. VII—117 S. |2325] Melchior! Ang. Notte eli Natale (Poema). (Trento. Artigianelli, 1913). 13 S. Meiigliiii Osw. Die letzte Wette. In : Unterinntaler Haus- und Fam .-Kalender, 1914. S. 140—141. [2327] IVeckermaiin Karl. Herr Walther am Bozner Weinmarkt. In: Der Tiroler, 1914. Nr. 31. [2328] Oberhulier Jos. Im Hollerhof. Schauspiel aus den Tiroler Bergen in 3 Akten. 2. Aufl. Bonn

] [Rieger Seb.] Reimmichl. Der Veit und die Liesl schicken einander in den April, In: Tiroler Volksbote, 1914. Nr. 9. [2339] — — Die Wirtin v. Fischbach. Ebenda. Nr. 10. [2340] Wie der Kreuzkaspar den Rheumatismus gehabt hat. Ebenda. Nr. 31. [2341] — — Wo ist die Braut? Eine Heiratsgeschichte. Ebenda. Nr. 2. |2342] Der versteigerte Bräutigam. Ebenda. Nr. 3. [2343] 5 Kilo Zuwäge. Eine Schelmengesch. Ebenda. Nr, 6. ' [2344] — Ein schweres Opfer. Ebenda. Nr. 8. [2345] Rosmini A ixt. Epistolario ascetico

. Nr. 75. _ [2350] Silesia F. Der Krautschneider aus Montafon. Ein Lebensbild für die Jugend. Graz. Styria, 1914. 61 S. In: Jugendbücherei. Nr. 8. [2351] Steiger Hans. Die Wächte. Eine Geschichte aus den Tiroler Bergen. In : Die Woche. Jg. 16, 1914. Nr. 8. [2352] Waldliart Mar, Sodalenklänge. Ein Deklamationsbuch f. inarian. Kongregationen. Bd. 2. Brixen. Tyroha, 1914. 232 S, [2353]

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1909]
Stichproben : ein historisch-politischer Beitrag zur Geschichte Tirols der letzten Jahre
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Seite 57 von 113
Autor: Di Pauli, Johann Nepomuk / von i-i-i
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Vereinsbuchdr.
Umfang: 109 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1900-1910
Signatur: II 59.331
Intern-ID: 475946
und Doktoren aus aller Herren Länder.' 11. Sitzung des Tiroler Landtages vom 31. Oktober 190ö, Abg. Schraffl wirft dem konservativen Bürgermeister und Abg. von Reutte, Bauer, vor, daß er seine Stellung im öffentlichen Leben zum Erwerb ausnütze und die Leute zwinge, bei ihm zu kaufen. Durch diese Immunisierung des Vorwurfes kam es, daß ein Banernbündler - Abg. Bauer schmähte und von Bauer infolgedessen wegen Ehrenbeleidigung geklagt wurde. Der Angeklagte, Banernbündler Feineler, wurde zum Wahrheitsbeweise

zrtge- lassen, konnte ihn aber trotz einer .Art Aufrufes seines Verteidigers Dr. Ritter, man möge Material liefern, nicht erbringen. Im Gegenteil fiel die Sache zu Gunsten des Abgeordneten Bauer ans, daß auch nicht ein Punkt nur einigermaßen erwiesen werden konnte; vielmehr stellte es sich heraus, daß Abg. Bauer stets korrekt gehandelt hatte. Der Verteidiger Feinelers, Bauernlmndsadvokat Dr. Martin Ritter,-sandte an die „Jnnsbrucker Nachrichten' (liberal) und an die „Tiroler Post' (christlichsozial

) einen gleich lautenden Bericht, über welchen die „Neuen Tiroler Stimmen' Nr. 99 vom 1. Mai 1906 sagen müssen: „Diese Berichte enthalten geradezu unwahre Angaben über den Inhalt von Zeugenaussagen, leisten aber das höchste an Entstellung der Wahrheit da durch, daß sie den für den Fall wesentlichen Teil der Zeugenaussagen einfach ver schweigen.' Feineler wurde verurteilt. Vergleiche Hauptverhandlung und Urteil des k. k. Bezirksgerichtes Reutte t? 716. Doch bildeten persönliche Auslassungen immerhin

die Ausnahme. Regel blieb die ruhig sachliche, meist in vornehmem Tone gehaltene Diskussion. Es sei z. B. ver wiesen auf die im Jahre 1905 an Herrn Alois Bauhofer gerichteten Briefe, „Neue Tiroler Stimmen' Nr. 201 vom 2. September, Nr. 205 vom 7. September, Nr. 212 vom 16. Sep tember 1995 und auf die ganze Haltung des „Volksvereinsboten', welchem etwas hitzigere Gesinnungsgenossen wiederholt den Vorwurf „langweiliger Gutmütigkeit' machten. Bezüglich des Wahlkampfes in dm Gemeindewahlen Brixens bemerkt

15
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1909
Tirols Erhebung im Jahre 1809
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Seite 263 von 896
Autor: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Ort: Innsbruck
Verlag: Schwick
Umfang: XVI, 875 S.. - 2., durchges. Aufl., 3. bis 6. Tsd.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Tiroler Freiheitskampf
Signatur: III 116.968
Intern-ID: 87591
Verdacht auf Hofer 245 Hofer gab sich mit schlecht angebrachten Äusserungen keine Blosse, sein Verräter war der Bart, Der bayrische Gesandte am Kaiserhof meldete, man habe in Wien einen Tiroler mit langem Bart herumgehen sehen in Begleitung eines anrüchigen Landsmanns 1 ) aus der Bozener Gegend. In dieser Angabe lag für die Polizei in Tirol die Aufförderung, den ver dächtigen Bärtigen zu suchen. Die emsigen Forscher entdeckten im ganzen . Eisackkreis drei Männer, auf welche das Attribut passte

, ein vorzügliches Mitglied der Tiroler Deputation, ist seit einiger Zeit wieder zu Hause. Was gegen ihn vorgekommen, zeigen die beiliegenden Akten. 5 ) Ich frage, ob ich denselben arretieren lassen und was dann weiter mit ihm vorgenommen werden soll. Eine Gefahr der Entweichung scheint, bei ihm als einem sehr vermöglichen Mann nicht vorhanden zu sein. Wenn er aber der Untersuchung übergeben werden soll, so ist bei der Stimmung des]Appellationsgerichtes in Innsbruck nicht zu raten, demselben die Akten

mitzuteilen, weil es sonst die Namen derjenigen erfahren würde, die bei der Entdeckung dieser Dinge besonders tätig sind, wodurch üble Folgen entstehen könnten. 4 ) Der König war ungehalten, dass der General kommissär erst lange anfragte. 5 ) Trotzdem ist dann kein Versuch zu Hofers Verhaftung gemacht worden. ') Meldung der bayrischen Gesandtschaft, an Aretin mitgeteilt am 25. Februar 1809: „Einige Tiroler, welche sich Abgeordnete des Volkes nennen, sind hier, um Mitteilungen zu machen. Ich weiss

nicht, ob sie auch zu Hofe gekommen sind. Ich weiss nur, dass einer darunter der Sohn oder Bruder eines Gärtners in Bozen oder Brixen (offenbar Tschoguel) ist, von schlechter Konduite, der einen Mann mit einem langen Bart begleitete,' dessen Äusseres die Frauen sehr interessierte.' M. St. s ) Aretin an den König, 18. und 20. März 1809. Als Trifolium der Tiroler Ge sandtschaft erfuhr Aretin: Nessing, Hofer und Tschoguel. Die Reise Hubers kannte er auch, aber diesen hielt er nicht für einen Gefährten der drei

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft , Religion, Theologie
Jahr:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Seite 53 von 446
Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 436 S.
Schlagwort: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Signatur: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
Intern-ID: 112859
der Censur. Zur selben Zeit ungefähr, vielleicht noch etwas früher, als Paul Wigand- zu Höster in jugendlicher Begeisterung sei nen Andreas Hofer, Anführer der Tiroler' schrieb (1814, ge druckt 1816) 4 )i dichtete Phil, Benitius Mayr, Servitenpater zu Innsbruck, an demselben Thema. Er war damals Professor der Philosophie und Ästhetik an der Universität, angesehen, beliebt, einflussreich wie kein anderer Professor. Noch 1835 5 ) rühmt Beda, seinen „milden und weisen Lehrer' mit dem „feinen Kunstsinn

allein liegen folgende Stücke: 1. Der einfältige Bauer und ' aufgeklärte Kriegsmann. 2. Der Landsturm oder der Aüsmarach der Tiroler gegen die Franzosen. 5 Aufz, .1798 (J. Brenner). 3. Der Tiroler Landsturm im Franzosenkrieg. Schausp. m. Musik in 2 Aufz. von A. v. Remieh 1798. 4. Seelengrösse oder der Landsturm in Tirol. Ein Denkmal der Vaterlandsliebe der Tiroler in 5 Aufz. -von W. Ziegler fur .das k. k, Hoftheater (1799): vgl. auch Bauer, tirol. Kriegs lieder, Einleit. und'ergänze

17
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1931
¬Die¬ Agrarkrise Tirols, deren Ursachen und Folgen : nach den Rentabilitätserhebungen der Buchstelle des Tiroler Landeskulturrates
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Seite 35 von 41
Autor: Mayer, Bernhard / [Bernh. Mayer]
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landeskulturrat
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Schlagwort: g.Nordtirol;s.Landwirtschaft;s.Krise;z.Geschichte 1927-1930
Signatur: II 58.068
Intern-ID: 253001
, wird dies aber für alle Erwerbsstände des Staates fühlbar bleiben. Eine bessere Lage des Bauernstandes könnte seine Konsumkraft wieder heben und damit wäre ein Großteil der allgemeinen Wirtschaftsnot be seitigt. Hiebei ist noch zu beachten, daß mit der Hebung der Konsumkraft des Tiroler Bauern fast ausschließlich der Konsum inländischer Erzeugnisse erhöht wird, während ein Großteil der Produktion des Tiroler Bauern den Weg nach dem Auslände nehmen könnte. IV. Zusammenfassung der Ursachen und Folgen der Laudwirlschaftskrise Tirols

. Im 1. Abschnitt wurde festgestellt, daß die Landwirtschaft Tirols eine Krise durchmacht, mit welcher sich kaum die Notlage einer anderen Erwerbs schichte zu messen vermag. Diese Krise ist keine Augenblickserscheinung, sondern ist bereits als eine Dauererscheinung in der Tiroler Landwirtschaft anzusehen. Gegenwärtig erreicht die Notlage der Landwirtschaft aber ein Ausmaß, welches die schwersten Befürchtungen sur die Zukunft wachruft und damit zu einer aufmerksamen Beobachtung drängt. Um diese Krise wirksam

be kämpfen und das Uebel an der Wurzel fassen zu können, ist die Ergründung ber Ursachen der Krise notwendig. Die Ursachen der Agrarkrise Tirols liegen ausschließlich in den Preis- und Absatzverhältnissen der Produkte, welche die Tiroler Landwirtschaft er zeugen kann. Diese Erzeugnisse sind in erster Linie Zvchtrindvieh, Milch, Holz, Schweine, Schlachtvieh, Kartoffel, Zuchtpferde und vereinzelt Honig, Schafe, Geflügel, Eier, Obst ufw. Die letztgenannten Erzeugnisse: Honig, Schafe und Ziegen, Geflügel

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1917
¬Der¬ Rückgang bäuerlicher Siedlungen in den Alpenländern
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Seite 9 von 46
Autor: Wopfner, Hermann / H. Wopfner
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh.
Umfang: 41 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Neue Tiroler Stimmen
Schlagwort: g.Tirol;s.Landflucht
Signatur: II 102.710
Intern-ID: 203941
, weil sie in manchen Belangen von unserer städtischen Kultur abweicht. Die Eigenart ''unserer modÄn städtischen Entwicklung hat die Must zwi schen ^ Stadt und Land erweitert und damit auch das Verständnis zwischen Städter und Bauern erschwert. Umso dringender ist daher die Forderung, daß der Städter sich oberflächlichen Urteils Wer Bauern und Bäuerliches enthalte. Unser Tiroler Bauer zuin al war schon seit Jahr hunderten ein freier Mann, nicht ausschließlich pas sives Objekt der Regierung sondern auch an der Re gierung

teilnehmend, da er neben Geistlichkeit, Adel und Bürgertum im Tiroler Landtag Sitz und Stimme hatte. Hier wirkte nicht bei: für die Volksseele und für die Volkskultur so schädliche Druck mächtiger Guts herren wie in Böhmen, Polen, Ungarn und in nam haften Teilen Niederösterreichs und der Steiermark. Die höhere Volkskultur als ein Ergebnis der geschicht lichen Vergangenheit eines Volkes tritt dem tiefer schauenden Beobachter auch in Aeußerlichem entge gen. Das Haus ist bekanntlich einer der besten Kul

turmesser. Dia ist es nun kein Zufall, daß! gerade das Haus des Tiroler und des Schweizer Bauern zu den schönsten und entwickeltsten bäuerlichen Hausbau- ten Europas gehört. Die Tiroler und Schweizer er freuten sich eben seit alters der Freiheit und wirt schaftlichen - Selbständigkeit, zweier überaus wichtiger Vorbedingungen für eine gedeihliche Kulturentwicklung, Die Erhaltung des Bauerntums in seinem beson ders gefährdeten Zweige, dem Bergbauerntum, muß daher gefordert werden, weil dieses letztere

19
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Seite 90 von 342
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/7(1910)
Intern-ID: 484881
Literarische Rundschau. Juffing. In: Tiroler Grenzbote 1909. Nr. 80. [76] Balir Herrn. Zell am Ziller. In: N. Fr. Presse 1909. Nr. 16191. 177] Jordan Jolt. Die Pfarrkirche in Jeubach. In: Der Kunstfreund 1909. 7/8. [78] Die Kapelle am Neuen Friedhof in Hall. In : Burggräfler 1909. Nr. 94. [79] H. ß. Ein Rundgang im alten Gottesacker zu Hall. In: Innsbr. Nachrichten 1909- Nr. 249. , . . « [80] Ein ehemaliger fürstlicher Weinkeller in Tirol (Ambras). In: N. Tir. Stimmen 1909. 3fr. 218

. [81] Langhaus J. E. An den Quellen der Isar. In: Münchner N. Nachrichten 1909. Nr. 453. [82] Langhaus J. E. Auf der lnnsbrucker Nordkette. In: 'Wiener Abendpost 1909. Nr. 268. [83] Ein historisch denkwürdiges Haus in Innsbruck. (M. Theresienstraße Nr, 25.) In: Tiroler Landseituog 1909- Nr. 41. [84] llicdmayr E. Die Museumsstraße in Innsbruck. In: Innsbr. Nachrichten 1909 Nr. 266. [86] Riediuayr E. Sonntagsbmmmel (durch Alt-Inn a brück). In: lnnsbrucker Nachrichten 1909. Nr. 243. [86] Entreß

Adige I V/Il. [96] Defrancesi'© Silvio. L'ordinamento, amministrativo finanziario e tributario del Dip. dell'Alto Adige nel Regno d'Italia. In; Archivio dell'Alto Adige 1V/11. [97] Tichigat-Sidwand. In: Meraner Ztg. 1909. Nr. 122. [98] Reintbaler Marie. Spätherbst tage in Meran. In: Österr. Alpenpost 1905). Nr. 13. [99] Die Grieser Friedhöfe, la: Der Tiroler 1909. Nr. 139. [100] A. G. Nachtrag zar Geschichte dea Boznér Pfarrturros. In : Tiroler Volksblatt 1909. Nr. S3. [103]

20
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Seite 77 von 209
Autor: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Umfang: 202 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Signatur: II 102.684 ; II A-17.738/1
Intern-ID: 131381
Selbstregierung erwachsene Verfassung der Tiroler hatte dieser Französling nicht das geringste Verständnis. Der bayerische Zentralismus war gewiß wesensver wandt mit dem Derreichischen Zentralismus, wie ihn Maria Theresia's Regierung eingeleitet und Josef II. rück sichtslos durchgesetzt hatte; was aber schon unter der alten österreichischen Regierung und unter dem angestammten Fürstenhause so 'schwer von den Tirolern empfunden wor den war, das schien ganz unerträglich unter der aufgezwun genen

Herrschaft Bayerns. Die bayerische Gleichmacherei, die Berständnislosigbeit und der Kampf gegen die Eigenart von Land und Volk, die Mißachtung der Landesrechte, haben wesentlich dazu beigetragen, die Tiroler zum Auf stand gegen Bayern zu treiben. Ein bayerischer Beamter urteilte zu Beginn des Aufstandes ganz mit Recht. „Der größte Fehler wurde gemacht . . . weil man alle Schuhe über einen Leisten schlagen wollte.' In Tirol hing das Volk, namentlich auch das Land volk, an seiner alten, ehrwürdigen

Verfassung. Man war stolz ans die Freiheit Von Land und Volk, namentlich auch auf die — anderen Landern unbekannte — Freiheit des Bauernstandes. Mit Geringschätzung sah der Tiroler Bauer auf seinen Standesgenossen im benachbarten Bayern herab, der — wie übrigens auch der Bauer der östlichen öster reichischen Alpenländer — politisch rechtlos und persönlich seinen Grundherren .untertänig war. 'Bei verschiedenen Gelegenheiten tritt zutage, wie sehr der Tiroler Bauer seine Verfassung zu schätzen wußte

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