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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 15.03.1924
Umfang: 10
Zur Bedeutung des hl. Thomas von Aquin. Von einem Doctvr phAosophus. Die katholische Philosophie und Theologie seit bereits über ein Jahr das Andenken des hl. Thomas von Aquin in besonderer Weife. 1923 waren 600 Jahre verflossen seit j sin er Heiligsprechung (I.W). am 2 März l 924 KS0 Jahre teil seinem soAg<n Hinscheiden < 1274). Thomas zählt zu den größten Denken, imd Gotlcsgeiehrtcn dm chiMichen Zeitrech nung. Italien kann stolz darauf sein, ihn her vorgebracht zu habe». Thomas wurde 1225

« dort seine Vorlesungen. Algerts Ruhm zog eine große Z<chi junger Leute dorthin. Diese loon- ten dadurcl) bald auch Thomas' Lesen Geist lemren. Schnell sweg sein Ruf als Lebrer und Prediger. Drei Iah« später schickten ihn seine Obern nach Paris zur Erwerbung des Dok- rorwes. Dort trat er zugleich auch als Lehrer auf und wurde bald berühmt. Wegen der Reinheit und Heiligkeit seines Lebens wurde er der engelglcichs Lehrer der Schule lDoctor angelicus) genannt. Fürsten holten sich bei ihm in heiklen Fragen Rai. Ludwig

, des größten grie cheschen Philosophen. Ueber dessen Werte hielt er öffentliche Vorträge und oerfaßte niührere große Kmmnentare. 1260 oder 12K1 oerließ Tliomas Paris und verwalte in den folgenden Iahren am päpst lichen Hofe. Urixm IV. wollte nämlich den großen Lehrer beständig m seiner Nähe haben. Gleichzeitig widmete er sich dem Unterricht der Ordensgenofsen und sab sich literarischen Arbeiten hin. Thomas war auch der Liebling des faxenden Papstes Clemens IV-, der ihn um jeden Preis zum Erzbischof

von Nsapol ernennen wollte. Doch getang es Thomas, diese und andere kirchliche Würden abzuwei sen. um nicht feinen liebgewordenen Studien eutrifsen zu werden. 1265—1268 lehrte er zu Bologna: aber auch andere Städte Italiens bewarben sich eifrig um ihn. 12K9 kam er wieder nach Paris und wurde dort zmn zwei tenmal die leuchtendste Zicwde der Universität. Samstag, den 1.?. März lSA. Allflösmg des deutschen Reich; - tages. Der datsche Reichstag «st ausser Seine g^etzliche Dauer wäre i», Juni ab«' lausen

-ch^S l-?23: „So viel Artikel Thomas schriebe ss Wunder wirkte er'. Ssn theologisches Hau?-' werk (die Summa theologioa) lag auf KonM von Trient neben de? hl. Schnst wohl der bÄsk Beweis chrer henVriozeÄ« Bedeutimg. 1567 rrnrrd« Thoinas von Po?> Pius V. dem Heiligen zmn Kkchsnlehnr^' hoben. Papst Leo Xlll. erweckte das dium der „thomrstkschen' PHSof-ZP^ ^ neuem Leben ein «ASrte Thoinas ISN Zw» Patron aller katholischen Schulen Auch ^ nachfolgenden Päpste haben das SmdÄm PWosoMe uÄ Theologie des hl- Tho'^' dringend

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 20.12.1936
Umfang: 8
, den 2V. Dezember, 8.3V Uhr .vormittags, Hochamt sur die Wohltäter des Tschiderer werkes. Stiftskirche Gries. 4. Advent-Sonntag: 7.1S Uhr: Schulaottesdienst. 8 Uhr: Predigt und Amt. 10 Uhr: Militärgottesdienst. 10.45 Uhr: Italienischer Gottesdienst. 3 Uhr: Vesper und Segen. 5.30: Kreuzweg. Christenlehre und Segen. — Montag, hl. Thomas, Apostel: Vollkom mener Ablaß (Tschidererwerk). — Mittwoch: Weihnachts» Versehgang. — Donnerstag, Hl. Abend: Fasttag bis 6 Uhr abends. 6 Uhr: Abendandacht, nachher kein Beicht

. 21. Dezember: Thomas. Avostel (im t. Jahrhundert n. Lyr.). Thomas, griechisch Didymus (Zwilling) genannt, was sehr wahrscheinlich ein armer Fischer aus Galiläa. Jn- folg« einer etwas allzugroßen Besonnenheit des Geistes, zwar lanàn zum Glauben, war er doch voll hin« gebender Anhänglichkeit an den göttlichen Heiland. Als Jesus nach seiner Auferstehung das erstemal den ver sammelten Jüngern erschien, war Thomas nicht b«k ihnen und wollte er ihnen nichts glauben. Als nach acht Tagen die Jllnger

und mit ihnen Thomas wieder versammelt waren, erschien wiederum Jesus und befahl' Thomas, er möge seine Hände In seine Seite legen unl» nicht ungläubig, sondern gläubig fein. Thomas predigte das Evangelium vom Iudenlande aus bis zu den Areni zen Chinas. Cr bekehrte König Tegamus und Fürsten« Die Götzenpriester snichteten ihn wegen seiner aesegne« ten Wirksamkeit. Er wurde während des Gebete» vor dem Kreuze von einem Göjienpriester mit einer Lanze durchbohrt. ^ Die amtliche Lebensmitlelpreisliste. ' Nachstehend

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 22.02.1922
Umfang: 8
. Auch sonst verteilen sich die Eemeindeaus- schüsse schön und gerecht auf die ganzen Ge meinden. Im Ausschuß befinden sich noch: Peter Hoser, Hoserbauer. Johann Inner- bichler. Wasserer. Michael Notdurfter. Un- teralprechter. Alois Stolzlechner. Nieder- wieser, Gabriel Brugger. Schulhauser, Al. Mittermair, beim Schneider. Alois Grieß- mair, beim Schlosser. Thomas Noppichler zu Griinwalden. Balthasar Notdurster zu Neu- Haus. Vinzenz Pursteiner, Angerer, Johann Voppichler, Trippaci)er, und Franz Grieß- mair

, Oberleirer. Trieat bekommt den historisch berühmten „Doß dl Trento' geschenkt. Die „Cazzeta Uffieiale' vom 17. Februar 1922 veröffent licht das Gesetz Nr. 207S vom 2V. Dez. 1S21, nach welchem der Staat den geschichtlich be rühmten Hügel „Doß di Trento' bei Trient der Stadtgememde Trient geschenkweise überlädt. Preisgericht Bozen. Flucht aus dem Kerker. Der Taglöhner Thomas Hofer aus Sterzing und der Schreiber Anton Rainer aus Innsbruck befanden sich beim Bezirksgericht« Sterzing wegen Verdachtes

des Raubmordes in Hast. Da dem Anton Rainer die Hast zu lange dauerte, verabredete er mit Thomas Hoser einen Auchtplan. Hoser sollte die Aufmerksamkeit des Gefangcnaufsehers bei des sen Erscheinen auf sich lenken, damit er diesen Augenblick zum Verschwinden aus der Zelle be- nützeit könne. Als nun am 3. Jänner 1S22 abends der Gerichtsdiener und Gesangenaufseher in der Zelle erscinen, wurde er durch Thomas Hofer von der Aufficht aus Rainer abgelenkt und Rainer ge lang es aus dem Kerker zu entkommen. Anton

Rainer wandte sich nach Passeier, stellte sich aber später wieder dem Bezirksgerichte Meran. . Der schwere Verdacht wegen des Raubmordes war unterdessen gegen beide behoben worden. Thomas Hofer hatte sich aber am 17. Feber vor dem Kreis gerichte Bozen wegen Hilfsleistung zu Entwei chung eines Häftlings und Anton Rainer wegen Verleitung des Thomas Hofer zu diesem Verbre chen zu verantworten. Sie wurden zu je sechs Wichen schweren Kerkers verurteilt. Verbotenes Wafsentragen. Der Viehhändler Alois

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 06.02.1930
Umfang: 8
Donnerstag, den K. Februar iszy .Alpen-Zeitung' Aus Sicherheilsgründen wenn Frank von ihrer Herkunft erfährt. Frank >»rkirden von den Agenten der kgl. Ouästur ein Peters eilt zu dem geliebten Mädchen, wo er auch gewisser Anesini Giulio nach Giuseppe, Jahre Thomas Feld findet, der nun wirklich zum Mor ali aus Pergine und Ghedma Carlo nach Raf- der geworden ist. Doch die Gerichte sprechen Tho- faele, 47 Jahre alt aus Bolzano, festgenommen, was frei, da er die Tat im Affekt und in Not- Leite

Menschen, der nach zwanzigjähriger unschuldig verbüßte- Zucht hausstrafe ins Leben zurückkehrt. Diese Nolle ge staltet er zu einer unbedingten Mei'terleistung So menschlich und ergreifend wirkt er. daß selbst feine bisher beste Leistung, die des Fakirs nn ..Indischen Grabmal' dahinter zurücksteyr. Willy Fritsch, Susy Vernon und Adalbert Schiettom sind, die weiteren Darsteller in diesem Monu mentalfilm. ,, Sechzehn Jahre lang hat Thomas Feld un schuldig im Zuchthaus gesessen. Doch endl>.1i beich tet

. Herr Pfarrer Verdroß u. Dr. Dworzak eingefunden haben. Die Vorführungen der Schüler fanden allge meinen Beifall. Bei der Bescherung erhielten alle Schüler Ga benpakete. Den großmütigen Spendern sei, auch von die ser Stelle aus der Dank abgestattet. junge Rechtsanwalt Kränk Peters br.ngr den ^ widerstrebenden Thomas Feld in die Strohe des wüsten Hafenviertels, wo die ,Familie wohnen. soll. In dieser Straße kommt Thomas ein ichö- ^ lies, vornehmes Mädckwn entgegen. Er ahnt nicht „s« haß

es seine Tochter Maria ist. Auch Frank Pe» ters erblickt das Mädchen, das sein Ime»eise er- >àn. regt. Er fährt ihr nach und findet, sie als Seire- täriN in der Varietee-Agentur Grün'iaum. I' einmalige der Hafenkneipe trifft Thomas Feld mit''.seiner » » i« ' Frau zusànà. Magda Feld ist in d'esen sech». Vorstellungen, um 3. 7. l? und 0.15. zehn Jahren eine alte, müde Frau oewörden. Sie ist, nach der Verurteilung ihres Manne? in Garyazzone Haushaltungskurs Auf Anregung der O. N. A, I. R. wird auch in,unserer

und tritt schon am selben Abend ln dem Etablissement „Hongkong' als Tänzerin auf. Cornelius, der dem jungen Mädchen schon lange nachgestellt hat, sucht jetzt mit Vewalt zu erreiklien, waà ihm Maria bis jetzt vermgr hatte. In einem Speisezimmer stürzt er sich au? die sich >eftig Wehrende, aber Thomas Feld, der beide -eobachtet hatte, dringt ins Zimmer und chlägt den Angreifer seiner Tochter im Verlauf »es, setzt beginnenden Streites nieder. Frank hat ndsssen erfahren» wer Maria ist. Nun versteht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 11.07.1925
Umfang: 12
. In der Pariser Kunstausstellung «rregt «ine neue Erfindung des schwedischen Tech nikers Thomas Wilsred großes Auffehen. Es handelt sich um ein Klavier, dessen Töne nicht den Ohren, sondern den Augen des kunst frohen Publikums gelten. Thomas Wilsred ist der Meister einer neuartigen Kunst, die in der Farbensymphonie ihre Triumphe feiert. Man stelle sich nur einen Apparat in der Form einer gigantischen Schreibmaschine mit großen Tasten vor. Der Mechanismus dieses Apparates, den der Erfinder „Klavilux

'. also Lichtklavier, nennt, vermag auf einer weißen Leinwand die herrlichsten Farbensymphonien vorzutäuschen, die in ihrer bunten Pracht etwa so anmuten, als ein l«icht«r. durchfich- Aer Schleier, der noch einem bestimmten Gesetz in feinen, abgetönten Nuancen rasch A Farbe wechselt. Die Symphonien des Thomas Wilsred bieten also das Spiel eines bedeutend vervollkommneten, ins Gigantische gesteigerten Kaleidoskops dar. Der Apparat zaubert an der Leinwand wahre Farben orgien hervor: einen Zusammenprall farbi ger

LichHtnchlen, die einander übertönen und untermalen, feindlich bekämpfen oder sich friedlich vereinen, und zum Schlüsse klingt Dieser ganze dustartige Wettstreit in eine HHere bunte Harmonie der Farben aus. Man Hai den Eindruck, als ob Thomas Wil sred das Wunder des in seinem Vaterland« heimischen Polarlichtes in dem Zaubsrkäst- chen seines Apparates nach Pp-is gebrach», hätte. Am Anfang des achtzehnten Jahrhunderts hat der' Pariser Jesuit Castell eine „Licht- orgel' verfertigt, die kombinierte Farben

des Schweden Thomas Wil sred «in glücklicher Nachfolger jener Vorläu fer gefunden zu haben. Das Lichtklavi«r in der Pariser Ausstellung wird täglich von taufenden Neugierigen be wundert. Thomas Wilsred läßt vor den Augen der verblüfften Zuschauer tagtäglich einige Lichtsymphonien abrollen. In der Mitte der Leinwand erscheint eine kreis förmige Scheibe, erst lichtttau, dann wird sie dunkler, plötzlich geht die Farbe in dunkelrot über, um dann einer leichten rosa zu weichen. Nun scheint der Lichtfleck

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 19.02.1913
Umfang: 8
Ver einigungen; sie haben am wenigsten zu verlieren und am meisten zu gewinnen, sie sind stets bereit, die Arbeit hinzuwerfen und Feiertag zu machen, da sie wissen, daß sie während der Tauer des Aus standes unterstützt werden; wird durch den Aus stand ein höherer Ldhn erzielt, dann sreuen sie sich dessen, wenn nicht, dann ist's ihnen auch gleich. Der geheime Verein war von Nccker gegründet worden. Wilhelm Thomas behauptete, derselbe exi stiere zum allergrößten Teile auch nur in Neckers Kopse

er während eines AuSstandeS daheim sitzen, seine Pseise rauchen und mit ansehen, wie seine Frau sich am Waschfasse abquälte, um ihm Geld zum Vertrinken zu schaffen. Aber er hegte einen tiefen, unversöhnlichen Haß gegen die Reichen und er bildete sich ein, daß dieser Haß nichts sei, als Sympathie sür die Armen und Notleidenden. Er war auf diese Weise ein Stück Fanatiker; Max hielt ihn für einen der großen Reformatoren des Jahrhunderts, der alte Thomas aber nannte ihn wegwerfend nur einen Schwindler. Eines Tages trat

in der Leitung der Western- hagenschen Fabrik ein Personenwechsel ein. Ein Konsortium hatte dieselbe von den alten Besitzern gekaust und einen Betriebsdirektor eingesetzt. Die Arbeiter standen dieser V.ränderung mit Mißtrauen gegenüber; Necker wußte allerrei schlimme Dinge von den Eigentümern zu erzählen. Thomas aber zusühren. Wintertouristen und Skisahrer finden in dem Hause jederzeit bescheidene Unterkunft. Vor kurzem entzündeten die Bewohner deS Radlsee- haufeS auf dem Hundskopf ein mächtiges Freuden

auch Wilhelm, sein Aeltester, wieder in die Fabrik ein, und Wilhelm war ein guter Sohn, ein strebsamer Mensch, der Stolz des Hauses. „Der neue Direktor soll noch ein ganz junger Mensch sein, kaum trocken hinter den Ohren', warf Max gelegentlich höhnisch und mißvergnügt hin, als zu Hause die Rede aus die veränderten Ver hältnisse kam. „Hm,' entgegnete der alte Thomas, „daß er jung ist, ist kein Fehler, im Gegenteil. Er fing als Schlosserjunge an, besuchte dann die hohe Schule und stellte sich hieraus

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 27.03.1944
Umfang: 4
des Meininger Hoftheaters ammen. Thomas', sagte sie. nannte, auf. Nach einiger Zeit traf ihn „Besser als du.. Christine!' sagte er L.Derlinein Frund, derlaate: „Na. und griff nach ihrer Hand. „Habe nun Björn, bistdumit deinem Erfolgen beim keine Angst mehr. -Du wirst noch nicht Theater zufr^den oder möchtest du lieber sterben. Ich bleibe-jeßt immer- beis dir.' Musik Surück?' ^ , Cr drängte einige Tränen zurück und säh - Björn seufzte:,,Die endgültig^Wahl-Ist auf den Strauß mit - Himmelschlüsselchen siir

den zufammengetnebenen'Tiere und trat ins leeÄn Humpen. Der-König wetterte: Haus. Cr sah Thomas- neben dem.Bett. „Elender, die Kanne ist ja leer!' Der der Kranken sißen. Die Fragen und Vor- Narr - lächelte verschmißt:' „Halten- zu würfe, die ihm auf. den Lippen saßen, Gnaden, aber aus. -einer vollen Kanne blieben -ungesprochen'.-Er blickte 'nur er? kann jeder Dummkopfckriiiken, Majestät.' staimt auf den Alten, den. sonst .keine Macht der Erde von der Herde fortbrachte. - . . ßAfhetierhUHi > „Treibe nur allein weiter!' sagte Tho

-auf die . Hirtenschippe . neben hie mit Balsam getränkt - wurden, und der Jür und den leinenen' Beutel, der zwar .so fest,'daß-die Toten kein Glied das Tagebuch, über die wandernde Herde rühren - konnten.. '' barg:-und Ambros nahm beides, an sich.. , '' ' „Kommst-du denn nie mehr?' fragte^er - Zjweierlef „Nein, nie mehr', antwortete Thomas. ^®^®üI „meine Söhne sind, tot meine. Fraü'ist ^liebte Kollemm vertraute krank, Ich muß mich.um.Haus und-Hof Adele Sandrock, an: kümmern.' ‘ mich gestern gefragt

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 18.10.1906
Umfang: 8
, kgl. Forstfunktionär, München. Thomas Leitmayer, Bahnpostexpeditor, Münchs. Josef .Hirschbaum, Reisender, Innsbruck. Hans Wolf, Finanz» Zommissär, Wien. vi-. M11. Philipp Lösch, Steglitz. Emil Binder, Professor, Dorwettingen. Hermann Binder, Professor, Altingen. Alois Burtscher, Bludenz. Lorina Boni mit Tochter, Trient. Julie Menardi mit Tochter, Cortina d'Ampezzo. Gotthard Freiherr v. Gottesheim mit Frau, Meran. Joh. Georg Reisch, Frastanz. Josef Berner, Bruneck. Jssef Schirmer, Bruneck

Glauber, Reisender, Wien. Perizani Amedi, Commune Coloredo. Titbera, Bautechniker, Cortina d'Ampezzo. Rosa Fischnaller, Albeins. Thomas Streit, Wolfsberß. Anna Dittrich. k. k. Finanz-Oberkommissärswitwe, mit Kindern, Brixen. Franz Schenk, Innsbruck. Michael (Nümbrecht, Artist, Innsbruck. Johann Samhuber, Artist, Salzburg. Josef Weißenbach, Dekorationsmaler, Jmst. Maria Holzknecht, Schlünders. Johann Gruber, Ochsenhausen. Hans Bunt kirchen, Oberpostinspektor, mit Frau, Berlin. Philomena Ueberbacher

, Privat. Kathi Brimmer. Johann Contolli, Maler. Johann Gasiani, Maurer. Johann Schick, Maurer. Thomas Angermann, Tischler. Stephan Feierstein, Tischler. Lad. Edler v. Atay, Rom. Franz Wolsegger, Spenglermeister. Johann Gatternig, Reisender. Matthias Taber, Bauer. I. Egger, Bauer. Wolfgang Hartl, Buchdrucker. Josef Fankhauser, Buch drucker. Eduard Kledritz, Buchdrucker. «k kür »II« erklevkliedkn Aweekv, niokt allein industrieller sonäern aued kür sZ.rnt1ieIik RäliÄrlzeiten in 6er I'g.milie, Kürmsn

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Volksbote
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Seite 8 von 12
Datum: 01.12.1927
Umfang: 12
von P. Ambrosius Trafojer „Das Kloster Gries': man in diesem Falle schmieren mutz. Es ist aber ein Buch, das vielen Talisendon neue und wich tige Einblicke in di« Möglichkeiten und- die Gren zen ärztlichen Wissens,-ärztlichen Handelns im. Ganzen ärztlicher Kunst, gewähren wird. Nachfolge Lhristt von Thomas von Kempen. Uebersctzt von O. Karrer. Bilder von Prof. G. Fugels 198 Seiten. Text und 30 Bilder kn Kupfertiefdruck. Feinstes Ballonleinen mit Farb- schnitt. Lire 25.—. Kern und Stern des Evan geliums

. crhabeisstes Lcbensprogramm, -och- schule der Lebensweisheit, Erziehung zum Idcal- menfchcn. zum Helden, zum Heiligen! Wer kann den unermeßlichen Segen des Buches von der „Nachfolge Christi' von Thomas von Kempen seit fast fünf Jahrhunderten auch nur ahnen? Freudig begrüßen wir es-, daß der Kunstverlag Ars sacra in München, das alte ehrwürdige Büch lein von der Nachfolge in deutscher Ausgabe von. Otto Harrer in feinster sprachlicher Fassung und Prägung wiedergibt. Außerdem weist das Büch lein

noch besonders empfehlende Vorzüge guf, wie den markanten Osssetdruck auf feinem Papier, den trefflich gewählten Bilderschmuck in modernstem Kupferiiesdruck, nämlich Bibelbilder aus Fugels Meisterhand, ferner einen gediegenen Gebetsanhang aus Thomas von Kempen und der alleren deutschen Mystik, rmd eine praktische Anordnungen der Lesungen ans der Nachfolge Christi mit Rücksicht auf die verschiedenen Wit terungen der Seele (1. Bei Regungen des bösen Geistes, um ihrer Herr zu werden. 2 Bei Re gungen -des guten

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