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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 22.02.1922
Umfang: 8
. Auch sonst verteilen sich die Eemeindeaus- schüsse schön und gerecht auf die ganzen Ge meinden. Im Ausschuß befinden sich noch: Peter Hoser, Hoserbauer. Johann Inner- bichler. Wasserer. Michael Notdurfter. Un- teralprechter. Alois Stolzlechner. Nieder- wieser, Gabriel Brugger. Schulhauser, Al. Mittermair, beim Schneider. Alois Grieß- mair, beim Schlosser. Thomas Noppichler zu Griinwalden. Balthasar Notdurster zu Neu- Haus. Vinzenz Pursteiner, Angerer, Johann Voppichler, Trippaci)er, und Franz Grieß- mair

, Oberleirer. Trieat bekommt den historisch berühmten „Doß dl Trento' geschenkt. Die „Cazzeta Uffieiale' vom 17. Februar 1922 veröffent licht das Gesetz Nr. 207S vom 2V. Dez. 1S21, nach welchem der Staat den geschichtlich be rühmten Hügel „Doß di Trento' bei Trient der Stadtgememde Trient geschenkweise überlädt. Preisgericht Bozen. Flucht aus dem Kerker. Der Taglöhner Thomas Hofer aus Sterzing und der Schreiber Anton Rainer aus Innsbruck befanden sich beim Bezirksgericht« Sterzing wegen Verdachtes

des Raubmordes in Hast. Da dem Anton Rainer die Hast zu lange dauerte, verabredete er mit Thomas Hoser einen Auchtplan. Hoser sollte die Aufmerksamkeit des Gefangcnaufsehers bei des sen Erscheinen auf sich lenken, damit er diesen Augenblick zum Verschwinden aus der Zelle be- nützeit könne. Als nun am 3. Jänner 1S22 abends der Gerichtsdiener und Gesangenaufseher in der Zelle erscinen, wurde er durch Thomas Hofer von der Aufficht aus Rainer abgelenkt und Rainer ge lang es aus dem Kerker zu entkommen. Anton

Rainer wandte sich nach Passeier, stellte sich aber später wieder dem Bezirksgerichte Meran. . Der schwere Verdacht wegen des Raubmordes war unterdessen gegen beide behoben worden. Thomas Hofer hatte sich aber am 17. Feber vor dem Kreis gerichte Bozen wegen Hilfsleistung zu Entwei chung eines Häftlings und Anton Rainer wegen Verleitung des Thomas Hofer zu diesem Verbre chen zu verantworten. Sie wurden zu je sechs Wichen schweren Kerkers verurteilt. Verbotenes Wafsentragen. Der Viehhändler Alois

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 19.02.1913
Umfang: 8
Ver einigungen; sie haben am wenigsten zu verlieren und am meisten zu gewinnen, sie sind stets bereit, die Arbeit hinzuwerfen und Feiertag zu machen, da sie wissen, daß sie während der Tauer des Aus standes unterstützt werden; wird durch den Aus stand ein höherer Ldhn erzielt, dann sreuen sie sich dessen, wenn nicht, dann ist's ihnen auch gleich. Der geheime Verein war von Nccker gegründet worden. Wilhelm Thomas behauptete, derselbe exi stiere zum allergrößten Teile auch nur in Neckers Kopse

er während eines AuSstandeS daheim sitzen, seine Pseise rauchen und mit ansehen, wie seine Frau sich am Waschfasse abquälte, um ihm Geld zum Vertrinken zu schaffen. Aber er hegte einen tiefen, unversöhnlichen Haß gegen die Reichen und er bildete sich ein, daß dieser Haß nichts sei, als Sympathie sür die Armen und Notleidenden. Er war auf diese Weise ein Stück Fanatiker; Max hielt ihn für einen der großen Reformatoren des Jahrhunderts, der alte Thomas aber nannte ihn wegwerfend nur einen Schwindler. Eines Tages trat

in der Leitung der Western- hagenschen Fabrik ein Personenwechsel ein. Ein Konsortium hatte dieselbe von den alten Besitzern gekaust und einen Betriebsdirektor eingesetzt. Die Arbeiter standen dieser V.ränderung mit Mißtrauen gegenüber; Necker wußte allerrei schlimme Dinge von den Eigentümern zu erzählen. Thomas aber zusühren. Wintertouristen und Skisahrer finden in dem Hause jederzeit bescheidene Unterkunft. Vor kurzem entzündeten die Bewohner deS Radlsee- haufeS auf dem Hundskopf ein mächtiges Freuden

auch Wilhelm, sein Aeltester, wieder in die Fabrik ein, und Wilhelm war ein guter Sohn, ein strebsamer Mensch, der Stolz des Hauses. „Der neue Direktor soll noch ein ganz junger Mensch sein, kaum trocken hinter den Ohren', warf Max gelegentlich höhnisch und mißvergnügt hin, als zu Hause die Rede aus die veränderten Ver hältnisse kam. „Hm,' entgegnete der alte Thomas, „daß er jung ist, ist kein Fehler, im Gegenteil. Er fing als Schlosserjunge an, besuchte dann die hohe Schule und stellte sich hieraus

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 27.03.1944
Umfang: 4
des Meininger Hoftheaters ammen. Thomas', sagte sie. nannte, auf. Nach einiger Zeit traf ihn „Besser als du.. Christine!' sagte er L.Derlinein Frund, derlaate: „Na. und griff nach ihrer Hand. „Habe nun Björn, bistdumit deinem Erfolgen beim keine Angst mehr. -Du wirst noch nicht Theater zufr^den oder möchtest du lieber sterben. Ich bleibe-jeßt immer- beis dir.' Musik Surück?' ^ , Cr drängte einige Tränen zurück und säh - Björn seufzte:,,Die endgültig^Wahl-Ist auf den Strauß mit - Himmelschlüsselchen siir

den zufammengetnebenen'Tiere und trat ins leeÄn Humpen. Der-König wetterte: Haus. Cr sah Thomas- neben dem.Bett. „Elender, die Kanne ist ja leer!' Der der Kranken sißen. Die Fragen und Vor- Narr - lächelte verschmißt:' „Halten- zu würfe, die ihm auf. den Lippen saßen, Gnaden, aber aus. -einer vollen Kanne blieben -ungesprochen'.-Er blickte 'nur er? kann jeder Dummkopfckriiiken, Majestät.' staimt auf den Alten, den. sonst .keine Macht der Erde von der Herde fortbrachte. - . . ßAfhetierhUHi > „Treibe nur allein weiter!' sagte Tho

-auf die . Hirtenschippe . neben hie mit Balsam getränkt - wurden, und der Jür und den leinenen' Beutel, der zwar .so fest,'daß-die Toten kein Glied das Tagebuch, über die wandernde Herde rühren - konnten.. '' barg:-und Ambros nahm beides, an sich.. , '' ' „Kommst-du denn nie mehr?' fragte^er - Zjweierlef „Nein, nie mehr', antwortete Thomas. ^®^®üI „meine Söhne sind, tot meine. Fraü'ist ^liebte Kollemm vertraute krank, Ich muß mich.um.Haus und-Hof Adele Sandrock, an: kümmern.' ‘ mich gestern gefragt

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 18.10.1906
Umfang: 8
, kgl. Forstfunktionär, München. Thomas Leitmayer, Bahnpostexpeditor, Münchs. Josef .Hirschbaum, Reisender, Innsbruck. Hans Wolf, Finanz» Zommissär, Wien. vi-. M11. Philipp Lösch, Steglitz. Emil Binder, Professor, Dorwettingen. Hermann Binder, Professor, Altingen. Alois Burtscher, Bludenz. Lorina Boni mit Tochter, Trient. Julie Menardi mit Tochter, Cortina d'Ampezzo. Gotthard Freiherr v. Gottesheim mit Frau, Meran. Joh. Georg Reisch, Frastanz. Josef Berner, Bruneck. Jssef Schirmer, Bruneck

Glauber, Reisender, Wien. Perizani Amedi, Commune Coloredo. Titbera, Bautechniker, Cortina d'Ampezzo. Rosa Fischnaller, Albeins. Thomas Streit, Wolfsberß. Anna Dittrich. k. k. Finanz-Oberkommissärswitwe, mit Kindern, Brixen. Franz Schenk, Innsbruck. Michael (Nümbrecht, Artist, Innsbruck. Johann Samhuber, Artist, Salzburg. Josef Weißenbach, Dekorationsmaler, Jmst. Maria Holzknecht, Schlünders. Johann Gruber, Ochsenhausen. Hans Bunt kirchen, Oberpostinspektor, mit Frau, Berlin. Philomena Ueberbacher

, Privat. Kathi Brimmer. Johann Contolli, Maler. Johann Gasiani, Maurer. Johann Schick, Maurer. Thomas Angermann, Tischler. Stephan Feierstein, Tischler. Lad. Edler v. Atay, Rom. Franz Wolsegger, Spenglermeister. Johann Gatternig, Reisender. Matthias Taber, Bauer. I. Egger, Bauer. Wolfgang Hartl, Buchdrucker. Josef Fankhauser, Buch drucker. Eduard Kledritz, Buchdrucker. «k kür »II« erklevkliedkn Aweekv, niokt allein industrieller sonäern aued kür sZ.rnt1ieIik RäliÄrlzeiten in 6er I'g.milie, Kürmsn

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 12
Datum: 25.01.1924
Umfang: 12
Frageund dem Problem derArbeits- losigkeit. Makdonald versprach eine gemäßigte Reparationspolitik zu betreiben. Diese Er klärung Makdönalds ist von großer Bedeutung da sowohl die ganze unabhängige Arbeits partei als auch die Union der demokratischen Kontrolle in vertragsgegnerischem Sinne orien tiert find. Dem »Daily Expreß' zufolge hat das ägyp tische Kabinett seine Demission gegeben. Im Unterhause unterzog Thomas (Arbeiter partei) die Kaltung des Kabinetts in der Reparationsfrage einer scharfen

Kritik. Er warf Frankreich vor, daß es sein Geld an die Kleine Entente verleihe, während England seine Schulden den Vereinigten Staaten ab zahle und Vorbereitungen für feine eigene Verteidigung treffen müsse. Frankreich gehe einen Weg. der zur Katastrophe zu führen drohe. Die englische Regierung hätte Frankreich klar sagen sollen, daß die jetzige Politik zum Ruin führt. Chamberlain erwiderte Thomas mit der Erklärung, daß die britische Regierung seinerzeit kategorisch in Paris erklären ließ, daß fie

mit ded Rührbesetzung nicht einver standen sei. Frankreich habe sich dadurch aber nicht von seinem Plane abbringen lassend Was hätte England aber tun sollen. Wäre Thomas vielleicht zu einer Kriegserklärung geschrlM? — Besonders hervorgehoben werde die Er klärung eines führenden Mannes de? konser vativen Partei, daß die Konservativen auch einem tüchtigen Arbeiterkabinettkeine Schwierig keiten machen werden. Kurze WM MM«. Dr. Benesch hat seine Anwesenheit in Lon don dazu benützt, um beruhigende Erklärun

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 26.10.1888
Umfang: 8
Schlages-. 1. Graf von Galen, Gutsbesitzer in Baumkirchen; 2. Löderle Franz, Gutsbesitzer in Hall; 3. Schindl Siegmund, Gastwirt in Absam; 4. Mahr Michael, Gutsbesitzer in Breitweg; 5. Lindner Johann, Gutsbesitzer in Kolsaß; 6. Steinlechner Thomas. Englwirt in Hall. IV. Für Stierkälber deS grauen Schlages: I. Schumacher Ludwig. Gutsbesitzer in AmpasS; 2 Gi ner Anton, Gutsbesitzer in Thaur; 3. Stadlwieser Josef Gutsbesitzer in MilS; 4. Hairer Johann, Guts besitzer in MilS; 5. Holzhammer Georg, Fifchler

- niüller in Absam; 6. Holzhammer Joses, Gutsbesitzer in Thaur. V. Für kennbar trächtige Kalbin- uen des dunkeln Schlages: 1. Tiefenthaler Johann, Gastwirt in MilS; 2. Steinlechner Thomas. Engl wirt in Hall; 3. Mair Josef, Obinger in Hall. VI. Für Kalbinnen deS grauen Schlages: 1. Prantl Anton, Gastwirt in Mühlau; 2- Wcidisch Anton, Gutsbesitzer in Mühlau; 3. Lechner Georg, Gutsbesitzer in Kolsaß; 4 Giner Anton, Gutsbesitzer in Thaur; 5. Feistenberger Ferdinand Gutsbesitzer in Hall; 6. Schumacher Ludwig

, Gutsbesitzer in Ampaß; 7. Egg Johann, Gastwirt in Rinn; 3. v. Wenger Maximilian, Gutsbesitzer in Hall; 9. Prem Josef, Gutsbesitzer in Tulfes. VII. Für Kuhkälber (von 9 Monaten aufwärts) des dunkeln Schlages: 1. Schindl Siegmund, Gastwirt in Absam; 2. Löderle Franz, Gutsbesitzer in Hall; 3. Mair Josef, Obingcr in Absam; 4. Lindner Johann, Gutsbesitzer in Kolsaß; 5. Steinlechner Thomas, Englwirt in Hall. VlII. Für Kuhkälber des grauen Schlages: 1. Haider Jo hann; Gutsbesitzer in Absam; 2. Mahr Johann, Bußler

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Pustertaler Bote
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Seite 6 von 22
Datum: 01.12.1911
Umfang: 22
1530—1531, Primus Söll 1531—1533,Thomas Kirchberger1533—1534. In dieser Amtszeit tauchen in der Stadt schon die ersten Spuren der neuen Lehren aus. Oswald Söll 1534—1535, Christian Kern 1535—1536, Christof Söll der Aeltere 1536 bis 1537, Kaspar Söll 1537—1538, Christof Söll der Aeltere 1538—1542, Bartholomäus Retzer1542—1543, Georg Söll 1543—1544, Leonhard Söll 1544—1545, Primus Söll 1545—1548, Mathias Puell 1548-1551. Georg Söll 1551—1553. Zur Zeit dieses Bürgermeisters brachte 1552 Erzherzog

der Ennebergerstraße in der Nähe der Kleiu- venedigersäge drei Pakete Dynamit im Ge wichte von 71/2 Kilogramm und eine Schachtel mit 100 Stück Sprengkapseln gestohlen. — Am 30. ds. Mts. findet in Sand im Hotel „Post' die Konstitutierung der neuen Waisen räte für die äußeren Gemeinden dieses Bezirkes und am 9. Dezember im Gasthof „Post' in Steinhaus jene für die inneren Talgemeinden statt. — In St. Jakob i. A. starb im Alter von 53 Jahren der GärberHofbesitzer Thomas Fischer. — Die Vorerhebungen zur Anlage

. Auch Kaiser Karl V. fand hier 1552 Zuflucht. Leonhard Söll 1553—1555, Hans Retzer 1555—1557, Hieronymus Mor 1557—1558, Georg Söll 1558—1559, Wolfgang Söll 1559—1560, Oswald Schrottenegger 1560 bis 1561 hatte 1539 die erste Apotheke in der Stadt Bruneck eingerichtet. Georg Mayr 1561—1562, Markus Puell 1562—1563. Im Jahre 1562 traten die neuen Lehren offener auf. Kaspar Söll 1563—1566, Sigmund Mor 1566—1567, Thomas Dorn 1567—1569, Oswald Schrottenegger 1569—1570, Georg Mayr 1570—1571, David Hueber 1571

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