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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 22.02.1922
Umfang: 8
. Auch sonst verteilen sich die Eemeindeaus- schüsse schön und gerecht auf die ganzen Ge meinden. Im Ausschuß befinden sich noch: Peter Hoser, Hoserbauer. Johann Inner- bichler. Wasserer. Michael Notdurfter. Un- teralprechter. Alois Stolzlechner. Nieder- wieser, Gabriel Brugger. Schulhauser, Al. Mittermair, beim Schneider. Alois Grieß- mair, beim Schlosser. Thomas Noppichler zu Griinwalden. Balthasar Notdurster zu Neu- Haus. Vinzenz Pursteiner, Angerer, Johann Voppichler, Trippaci)er, und Franz Grieß- mair

, Oberleirer. Trieat bekommt den historisch berühmten „Doß dl Trento' geschenkt. Die „Cazzeta Uffieiale' vom 17. Februar 1922 veröffent licht das Gesetz Nr. 207S vom 2V. Dez. 1S21, nach welchem der Staat den geschichtlich be rühmten Hügel „Doß di Trento' bei Trient der Stadtgememde Trient geschenkweise überlädt. Preisgericht Bozen. Flucht aus dem Kerker. Der Taglöhner Thomas Hofer aus Sterzing und der Schreiber Anton Rainer aus Innsbruck befanden sich beim Bezirksgericht« Sterzing wegen Verdachtes

des Raubmordes in Hast. Da dem Anton Rainer die Hast zu lange dauerte, verabredete er mit Thomas Hoser einen Auchtplan. Hoser sollte die Aufmerksamkeit des Gefangcnaufsehers bei des sen Erscheinen auf sich lenken, damit er diesen Augenblick zum Verschwinden aus der Zelle be- nützeit könne. Als nun am 3. Jänner 1S22 abends der Gerichtsdiener und Gesangenaufseher in der Zelle erscinen, wurde er durch Thomas Hofer von der Aufficht aus Rainer abgelenkt und Rainer ge lang es aus dem Kerker zu entkommen. Anton

Rainer wandte sich nach Passeier, stellte sich aber später wieder dem Bezirksgerichte Meran. . Der schwere Verdacht wegen des Raubmordes war unterdessen gegen beide behoben worden. Thomas Hofer hatte sich aber am 17. Feber vor dem Kreis gerichte Bozen wegen Hilfsleistung zu Entwei chung eines Häftlings und Anton Rainer wegen Verleitung des Thomas Hofer zu diesem Verbre chen zu verantworten. Sie wurden zu je sechs Wichen schweren Kerkers verurteilt. Verbotenes Wafsentragen. Der Viehhändler Alois

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 10
Datum: 19.04.1902
Umfang: 10
Du den Spaniern andichten wolltest! Man möchte meinen> Du habest Deine Geographie in einer Staatsschule gelernt. — Thomas Fischer, nenne mir einige Städte Spaniens!' „Madrid, Saragossa, Toledo, Salamanca, Gra nada, Bilboa, Pampelutta, Valladolid.—' „Sehr gut, Thomas! DaS genügt! Weil Du so gut geantwortet hast, weißt Du mir vielleicht zu sagen, weswegen die Städte Salamanca und Sara gossa besonders berühmt find?' „Sie find berühmt wegen ihrer Festungswerke und Prachtbauten, und / - „Fehlgeschossen, Thomas

, und ich habe auch kaum erwartet, dass ihr es wisset, da in eurem Geographiebuche nichts davon steht. Aber ich will es euch sagen) also merkt auf, damit ihr das nächstemal meine Frage beantworten könnt. Saragossa befitzt einen der berühmtestefl Wallfahrtsorte auf Erden, genannt: „Unsere Liebe Frau von der Säule.' — Wer aus euch kann mir sagen, was ein Wallfahrtsort ist?' Alle schweigen. Da erhob fich schüchtern Thomas Braun und antwortete, ob seiner Kühnheit errötheud: „Ein Wallfahrtsort ist ein Heiligthum, wohin

die Leute gehen um, zu beten, wenn sie ein besonderes Anliegen Haben, und wo Gott manchmal auf die Fürbitte der Heiligen, die dort verehrt werden, Wunder wirkt.' „Brav, ausgezeichnet! Das hast Du gut gemacht, Thomas!' rief der Lehrer voll Befriedigung. „Wo hast Du denn das gelernt?' , ' ' (Fortsetzung folgt.) Mchertisch. Eine Posse mit drei Acten für nur mannliche Rollen mit dem Titel „Die Wohlthätigkeitsvorstellung in Gockelhausen' oder „Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.09.1891
Umfang: 8
des LösegeldeS sür Raymond, bekanntlich da» letztt Opfer der räuberifchen Banditen, an den Kapitän Thomas erfolgte durch den Dragoman des französischen Konsulates tn Rodosto, Herrn Tachella, welcher von seinem Diener, einem kräftigen und landeskundigen Manne, begleitet war. Jeder trug 2500 Pfund in einem Ledergürtel um den Leib geschnallt. Nach vierzehnstiindigem Marsche erreichten sie den Wald, wo sie laut der erhaltenen Instruktion Halt machten und ein weiße? Tuch schwenkten. Bald daraus standen

, wie aus der Erde gewachsen, drei Banditen vor ihnen und sragten, ob sie das Lösegeld bringen. Einer der Banditen kehrte zu Thoma» zurück, um dessen Befehle einzuholen, die zwei a»deren hielte» bel Tachella Wache. Erst am nächsten Tage kam die Ordre deS Kapitäns, die Ueberbringer des Lösegeldes zu ihm zu führen. Nach vierstündigen Kreuz- und Querziigen in dem dichten Walde langten sie In den, Räuberlager an, wo Raymond sich in Mitte der Räuber wohlbehalte» befand. Thomas übernahm das Geld und lieferte feierlich

Raymond an Tachella aus, indem er diesem zugleich solgende Bestätigung in griechischer Sprache einhändigt«. „Die Summe von 6000 Pfd. als Löse geld für Herrn Raymond erhalte», welchem wir unsere Ver sicherung gebe», daß «r niemals mehr Gegenstand eine» An griffes von unserer Seite sein wird. Kapitän Thomas.' Im Gespräche mit Tachella sagte ThomaS: „Glauben Sie nicht, daß alles Geld uns gehört. DaS Metier ist nicht so glänzend, wie es scheint. Ich habe bereit» mehr als 20k) Psd. Spesen.' Die Räuber

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 19.02.1913
Umfang: 8
Ver einigungen; sie haben am wenigsten zu verlieren und am meisten zu gewinnen, sie sind stets bereit, die Arbeit hinzuwerfen und Feiertag zu machen, da sie wissen, daß sie während der Tauer des Aus standes unterstützt werden; wird durch den Aus stand ein höherer Ldhn erzielt, dann sreuen sie sich dessen, wenn nicht, dann ist's ihnen auch gleich. Der geheime Verein war von Nccker gegründet worden. Wilhelm Thomas behauptete, derselbe exi stiere zum allergrößten Teile auch nur in Neckers Kopse

er während eines AuSstandeS daheim sitzen, seine Pseise rauchen und mit ansehen, wie seine Frau sich am Waschfasse abquälte, um ihm Geld zum Vertrinken zu schaffen. Aber er hegte einen tiefen, unversöhnlichen Haß gegen die Reichen und er bildete sich ein, daß dieser Haß nichts sei, als Sympathie sür die Armen und Notleidenden. Er war auf diese Weise ein Stück Fanatiker; Max hielt ihn für einen der großen Reformatoren des Jahrhunderts, der alte Thomas aber nannte ihn wegwerfend nur einen Schwindler. Eines Tages trat

in der Leitung der Western- hagenschen Fabrik ein Personenwechsel ein. Ein Konsortium hatte dieselbe von den alten Besitzern gekaust und einen Betriebsdirektor eingesetzt. Die Arbeiter standen dieser V.ränderung mit Mißtrauen gegenüber; Necker wußte allerrei schlimme Dinge von den Eigentümern zu erzählen. Thomas aber zusühren. Wintertouristen und Skisahrer finden in dem Hause jederzeit bescheidene Unterkunft. Vor kurzem entzündeten die Bewohner deS Radlsee- haufeS auf dem Hundskopf ein mächtiges Freuden

auch Wilhelm, sein Aeltester, wieder in die Fabrik ein, und Wilhelm war ein guter Sohn, ein strebsamer Mensch, der Stolz des Hauses. „Der neue Direktor soll noch ein ganz junger Mensch sein, kaum trocken hinter den Ohren', warf Max gelegentlich höhnisch und mißvergnügt hin, als zu Hause die Rede aus die veränderten Ver hältnisse kam. „Hm,' entgegnete der alte Thomas, „daß er jung ist, ist kein Fehler, im Gegenteil. Er fing als Schlosserjunge an, besuchte dann die hohe Schule und stellte sich hieraus

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.08.1896
Umfang: 8
Düngungsversuche jedem Wiesenbesitzer am sichersten Aufschluß über das zu verwendende Quantum geben. — Ferner ist auch Kalkvorrath des Bodens stets sorgfäl tigste Beachtung zu schenken, da volle Wirkung und Ausnutzung der gegebenen Mineraldünger nur in Böden mit genügend hohem Kalkgehalt erwartet werden darf. Daß die Thomasschlacke neben Phosphorsäure zugleich ca. 50 Prozent rasch wirksamen Kalk enthält, ist als ein großes Vorurtheil derselben zu betrachten. Ueber die Nachwirkung von Thomas- schlacke

citratlösliche Phosphorsäure auf den Morgen gegeben, im Superphosphat 26,59 Pfund wasserlösliche Phos« phorsäure. Der Hafer war durchweg gut, die Thomas- fchlackenparzellen aber etwas besser, wie d-e Super- phoSphatparzellen. — Da der Hauptzweck der Versuche aber der war, die Nachwirkung zu erproben, galt es hauptsächlich in diesem Jahre den Stand des Klee grases zu beurtheilen. Dabei bat sich nun jetzt gezeigt, daß alle Felder, welche im vorigen Jahre Thomas schlacke erhalten haben, einen bedeutend höheren

Ertrag brachten, wie die mit Superphophat gedüngten. Der Unterschied war ein so starker, daß derselbe sogar den Mähern beim Schneiden auffiel. — Besonders zu be merken ist noch, daß es sich bei jden Versuchen um schweren Thonmergelboden handelt, also einen Boden, von dem vielfach behauptet wird, daß er für Thomas schlacke nicht so dankbarst!, wie z.B. der leichte Sand boden. Mag man deshalb auf einzelnen guten Lehm böden das Superphosphat vorziehen, weil es dort an geblich besser wirken

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 08.02.1895
Umfang: 12
Bewegung in srischer Lust herbeigeführt worden. Bei diesem bedauernSwerthen Leiden wurde Fra» Tschepe, wie alle anderen Mittel erfolglos blieben, Dr. Cha». Thomas' Naturheilmelhode empfohlen. Die vielen Erfolge, welche dieses Heilver fahren bei ähnlichen Krankheitsfällen erzielt hatte, flößten Fr. Tschepe neuen Muth und Hoffnungen «in, und sie entschloß sich, mit demselben «inen Versuch zu machen. Niemals hat «ine Kur mehr Glück gebracht wie diese; denn Frau Tschepe wurde durch vr.Ehas. Thomas' Natur

- Heilmethode vollständig wieder hergestellt. Im Interesse anderer Leidenden veröffentlichen nachstehend das amtlich beglaubigt« OriginalzeugniS d«r glücklich Seheilten: An da» Cha». ThomaS-Jnstltut zu Egham (England) Hochgeehrte Direktion! Nachdem ich die Kur schon seit längerer Zeit beendet habe und durch dieselbe wieder voll ständig hergestellt worden bin, erlaube ich mir der geehrten Direktion meinen tiefgefühlten Dank sür die freundliche Hilfe bei meinem schon tief eingewnrzelten Nerven-, Gemüths

und wahrheitsgemäß zn beantworten. In dankbarer Hochachtung Urschkau. Henriette Tschepe Amtlich beglaubigt vom Herr» Gemeindevorsteher Zehn zu Urschkau. SreiS Steinau (Prov. Schlesien)' 377 Die Dr. Chas. Thomas Natur-Heilmethode beweist sich von zuverlässigem Erfolge bei allen heilbaren Norden-, Lunge«- nnd Ruckenmarks- leiden. Man bezieht dieses berühmte Heilver- fahre» jederzeit gänzlich kostenfreidnrch Hermann Deg^S Verlagsbuchhandlung zn Leipzig. Ausverkauf««»Damenhüten. Wegen vorgeschrittener Saison gibt

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 14.06.1854
Umfang: 8
24. II. LosungSdistrikt. Josef Nothfchopf von Virgen die LoSzahl 3. Thomas Scheiteret von KalS die Loszahl 4. Franz Mariach?r'von Nirgen die LoSzahl 13. Johann Egger von dort die Loszahl SS. Josef Rafler von dort die Loszahl 27. Johann Oberthaler von dort die LoSzahl 30. Christian Ruprechter von' KalS die Loszahl 31. Johann Kratzer von Pregratten die LoSzahl 33. Josef Vergeiner ^>on KalS die Loszahl 34. Anton Brandstetter von Virgen die Loszahl 3K. Paul Laber von Virgen die.Loszahl 42. Sebastian Kuchlmapr

von Pregratten die LoSzahl 43. III. LosungSdistrikt. Andrä Mellltzer von St. Veit die Loszahl 7. Johann Ilnterkircher von St. Jakob die Loszahl 10. Johann Kurzthaler von St.. Veit die Loszahl 14. Thomas Stemberger von St. Jakob die Loszahl 13. Josef Ladstetter von dort die Loszahl 20. Christian Ladstetter von dort die LoSzahl 22. Lorenz Kleinlercher von St. Veit die LoSzahl 23. Johann Ortner von dort die LoSzahl 24. Philipp Ranzer von dort die LoSzahl 30. Josef Oberwalder von dort die Loszahl 37. Mathias

Mellltzer von dort die Loszahl 33. Kaspar Stemberger von dort die Loszahl 4V. Bartlma Feldner von dort d e LoSzahl 42. Jgnaz Leitner von St. Jakob die LoSzahl 44. LukaS Grimm von St. Veit die LoSzahl 45. ThomaS Stopp von Hopfgarten die Loszahl 47. Johann Paßler von St. Jakob die Loszahl 49. Josef Ilnterkircher von dort die Loszahl Christian Oberwalder von St. Veit die Loszahl 52. Josef Beider von. Hcpfgarten die LoSzahl 54. Von den obgenannten Jünglingen sind Jof. Nothschopf von Virgen Loszahl

3, und Thomas Scheiterer von Kals Loszahl 4 einreihung-'pflichtig geworden, daher die selben aufgefordert werden, binnen 4 Wochen, wenn sie' sich in der gefürsteten Grafschaft Tirol und Vorarlberg befinden, und binnen 8 Wochen, wenn sie sich außerhalb diesem Kronlande aushalten sollten, sich persönlich da- hier zu stellen, widrigenfalls sie als Renitenten behan delt werden würden. Die llebrigen haben binnen derselben Frist ihren Auf enthalt umso gewisser hieher anzuzeigen,als selbe sonst, wenn im Verlaufe

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 04.11.1894
Umfang: 14
einen Trauergottes- Hienst und eine achttägige Armeetrauer angeordnet habe. Die Sitzung wurde hierauf zum Zeichen der Trauer geschloffen. Cin Akt der Dankbarkeit und Gewissenhaftigkeit Wiederum bietet sich uns heute ein amtlich be- glaubigteS Beispiel der ««staunlichen Wirkung von Dr. ChaS. Thomas Natur-Heilmethode bei einem vor geschrittenen Stadium chronischer Lungenschwindsucht. Auch in- diesem Falle gelang eS. dank Dr. EhaS. Thomas Natur-Heilmethode, die Patientin vollständig wiederherzustellen. Herr

W. Balldin zu Ober-Gebelzig, Post Weihenberg (Sachsen), schreibt: Ich betrachte eS als einen. nothwendigen Äkt von Ge wissenhaftigkeit, der geehrkn Direktion deS ChaS. Thomas Institut meinen aufrichtigen Dank auszusprechen für alles, waS dieselbe meiner Frau gethan bat. Sie haben mit Gottes Hilfe durch Ihre BeHandlungsweise den Kindern die Mutter und dem Manne die Frau erhalten, denn es sind bereits 5 Monate nach Beendigung der Kur verflossen und ist der Gesundheitszustand meiner Frau ein guter

und zufrieden« stellender. Meine Familie und ich vereinigen sich in dem aufrichtigsten Wunsche, daß das Institut noch lange zum Wohle der Menschheit erhalten bleiben möge. Es zeichnet hochachtungsvollst W Balldin. Amtlich beglaubigt durch den Herrn Gemeindevorsteher Guhsch. Dr. Chas. Thomas-Heilmethode beweist sich t zuverlässiger Wirkung bei alten heilbaren Lungen-. Nerven- und Rückenmarksleiden. Man bez eht dieses berühmte Heilverfahren jederzeit gänzlich kostenfrei durch Hermann Dege's Ver

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 23.03.1852
Umfang: 4
Leimfarben. Zur Einsicht haben nvr Muster in Innsbruck bei Hrn. Peter Niedmayr, in Bozen bei Hrn. Karl Gebr. Zainbra, in Trient bei Hrn. Tomenico F. Lutterotti, In Meran bei Hrn. Peter Spinell, Sattlcrineisler, in Vregen; bei Hrn. F. Krüfy ck: Hilpert- Gebrüder 3Zrli.<ig»»mntt int Schloß Schneeburg bei Innsbruck. Mir GyninnslaL - Vorstände und Freunde der Geschirlite. Thomas Mlorns. Aus den Quellen bearbeitet - von lir. Georg Thomas Nudhnrt, Vorstand des königl. allg. Ncick^archiveS, Nniversttätt-Pro

- fessor ic. in München. Neue, vermehrte Slusnal>c. Mit Thomas MornS Bildniß. Groß Oktav. (XIV. und -NV Seiten.) >852. Car- tonirt und drosch. Preis 2 sl. 15 kr. Nachdem wir taS Verlagsrecht und alle Lager-Vorräthe diese« kiassislben Bindet von dem frühern Verleger käuflich erworben bitten, ließ sich dessen gefeierter Hr. Verfasser aul unser Ansuchen herbei, durch Hinzusüaung mehrerer weiter auf^efuodene», wichtigen Dokumente, uns i» ten Stand zu setzen, dieses Werk i» Wahrheit a>s Neue, ver »lehrte

Forchenwald, 2. an Hrn. L>r. Johann v. Flores!, 3. an Thomas Staffier lind 4. an Ahl- theiler. Ausrusspreis 329l) fl. N. W- 2. Ein Grundstück Acker und Weinban, init etwas Obstbäumen besetzt, in der Rigl Ghann, Neinnarkter Re vier gelegen, kommt im Steuerkatoster s»1> Nr. 219 vor, und niißt 22 >/. St. L. ^ gränzt I. an TheresKhol, 2. .an den Riglweg, 3. an das Villner Weideinoos und 4. an Hrn. Franz Mathias Pardatscher. AusrusSprei'S 2709 fl. R.W. Beding nisse: 1. Für Größe u«d Gränzen

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 27.03.1944
Umfang: 4
des Meininger Hoftheaters ammen. Thomas', sagte sie. nannte, auf. Nach einiger Zeit traf ihn „Besser als du.. Christine!' sagte er L.Derlinein Frund, derlaate: „Na. und griff nach ihrer Hand. „Habe nun Björn, bistdumit deinem Erfolgen beim keine Angst mehr. -Du wirst noch nicht Theater zufr^den oder möchtest du lieber sterben. Ich bleibe-jeßt immer- beis dir.' Musik Surück?' ^ , Cr drängte einige Tränen zurück und säh - Björn seufzte:,,Die endgültig^Wahl-Ist auf den Strauß mit - Himmelschlüsselchen siir

den zufammengetnebenen'Tiere und trat ins leeÄn Humpen. Der-König wetterte: Haus. Cr sah Thomas- neben dem.Bett. „Elender, die Kanne ist ja leer!' Der der Kranken sißen. Die Fragen und Vor- Narr - lächelte verschmißt:' „Halten- zu würfe, die ihm auf. den Lippen saßen, Gnaden, aber aus. -einer vollen Kanne blieben -ungesprochen'.-Er blickte 'nur er? kann jeder Dummkopfckriiiken, Majestät.' staimt auf den Alten, den. sonst .keine Macht der Erde von der Herde fortbrachte. - . . ßAfhetierhUHi > „Treibe nur allein weiter!' sagte Tho

-auf die . Hirtenschippe . neben hie mit Balsam getränkt - wurden, und der Jür und den leinenen' Beutel, der zwar .so fest,'daß-die Toten kein Glied das Tagebuch, über die wandernde Herde rühren - konnten.. '' barg:-und Ambros nahm beides, an sich.. , '' ' „Kommst-du denn nie mehr?' fragte^er - Zjweierlef „Nein, nie mehr', antwortete Thomas. ^®^®üI „meine Söhne sind, tot meine. Fraü'ist ^liebte Kollemm vertraute krank, Ich muß mich.um.Haus und-Hof Adele Sandrock, an: kümmern.' ‘ mich gestern gefragt

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 18.10.1906
Umfang: 8
, kgl. Forstfunktionär, München. Thomas Leitmayer, Bahnpostexpeditor, Münchs. Josef .Hirschbaum, Reisender, Innsbruck. Hans Wolf, Finanz» Zommissär, Wien. vi-. M11. Philipp Lösch, Steglitz. Emil Binder, Professor, Dorwettingen. Hermann Binder, Professor, Altingen. Alois Burtscher, Bludenz. Lorina Boni mit Tochter, Trient. Julie Menardi mit Tochter, Cortina d'Ampezzo. Gotthard Freiherr v. Gottesheim mit Frau, Meran. Joh. Georg Reisch, Frastanz. Josef Berner, Bruneck. Jssef Schirmer, Bruneck

Glauber, Reisender, Wien. Perizani Amedi, Commune Coloredo. Titbera, Bautechniker, Cortina d'Ampezzo. Rosa Fischnaller, Albeins. Thomas Streit, Wolfsberß. Anna Dittrich. k. k. Finanz-Oberkommissärswitwe, mit Kindern, Brixen. Franz Schenk, Innsbruck. Michael (Nümbrecht, Artist, Innsbruck. Johann Samhuber, Artist, Salzburg. Josef Weißenbach, Dekorationsmaler, Jmst. Maria Holzknecht, Schlünders. Johann Gruber, Ochsenhausen. Hans Bunt kirchen, Oberpostinspektor, mit Frau, Berlin. Philomena Ueberbacher

, Privat. Kathi Brimmer. Johann Contolli, Maler. Johann Gasiani, Maurer. Johann Schick, Maurer. Thomas Angermann, Tischler. Stephan Feierstein, Tischler. Lad. Edler v. Atay, Rom. Franz Wolsegger, Spenglermeister. Johann Gatternig, Reisender. Matthias Taber, Bauer. I. Egger, Bauer. Wolfgang Hartl, Buchdrucker. Josef Fankhauser, Buch drucker. Eduard Kledritz, Buchdrucker. «k kür »II« erklevkliedkn Aweekv, niokt allein industrieller sonäern aued kür sZ.rnt1ieIik RäliÄrlzeiten in 6er I'g.milie, Kürmsn

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Bozner Nachrichten
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Seite 12 von 16
Datum: 14.02.1915
Umfang: 16
., Unterjäg., LSchR. 3, tot Rössi Robert, LSchR. 1, verw. ^ Röhl er Franz, LSchR. 3, verw. R o t t e n st einer Franz, LSchR. 3, verw. Rovanni, LSchR. 3, verw. Ruggenthaler Rupert, LSchR. 3, tot Rumisek Thomas, LSchR. 3, tot ' R u m mer Michael, LSchR. 3, tot Rupp Alois, Unterjag., LSchR. 3, tot ' . Ruprechter Joses, LSchR. 1, verw. Ruft Leopold, Zugss., LSchR. 3, verw. Sabek Franz, LSchR. 3, verw. . Saemann Jakob, LSchR. 1, verw. S a.f a r Karl, LSchR. 1, tot Sag in e ist e r Rudölf, Stabsselw., LSchR

, LSchR. 3, verw. Sief Johann, LSchR. 3, verw. Siegmund Johann, LSchR. 3, verw. Silberbauer Jgnaz, LSchR. 3, verw. Siller Vinzenz, LSchR. 3, verw. Simerle Karl, LSchR. 3, verw Simon! Marco, LSchR. 1, verw. Skalet Jakob, LSchR. 3, verw. S.l aby Karl, LSchR. 1, verw. Slatky Josef, LSchR: 1, verw. Slesak P., LSchR. 1, verw. Smetak Thomas, Unterj^ LSchR. 3, verw. Sno p Josef, LSchR. 1, kriegsgefangen Sof k a Ruppert, Zugsf., LSchR. 3, verw. Solai Giovanni, Patrf., LSchR. 3, verw. Solai Giovanni, LSchR

, 2. TKIR., aus Schönna, 188!, kriegsgesangen lEvakuations-Lazarett Nishnij- Nowgorod, Rußland). Strihavka Wenzel. Unterj., LSchR.. 1, verw. Stripner, Patrs., LSchR. 3, verw. Stroh Thomas, LSchR. 3,- tot - Ström er Rudolf, LSchR. 1, verw. Stuffer Johann, LSchR. 3, verw. Sturm Fridolin, LSchR. 3, tot Summer Mathias, LSchR. 3, verw. ' Svoboda Heinrich, LSchR. 1, kriegsgefangen Svoboda Josef» LSchR. 3, verw. Swetz Anton, LSchR. 1, verw. ' (Fortsetzu ng folgt.) Spenden-Ausweis In der Verw. d. „Bozner

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 13.02.1904
Umfang: 8
- Robert, Sohn des Paul F-lder, I. k. Steueramtsadjunkten, und der AmandaKlimsch. —16. Jänner - Julius Ferdinand, Sohn des Julius Zdärzil, geprüften Heizers, und der Marianna Weiler. — 17. Jänner: Berta, Tochter des Josef Labitsch, Bremsers, und der ThereS Uebler. — 18. Jänner: Maria, Tochter des Thomas Taschler, Aus hilfsheizers, und der Maria Oberhuber. — Johann Alois, Sohn des Valentin Kollnig, Kutschers, und der Katharina Jessacker. — IS. Jänner: Roman, Sohn des Josef Innig, Ober-Kondukteurs

, Magazinsarbeiters, und der Margaret Christler. — 4. Februar: Hermann, Sohn des Albert Micheler, Streckenwächters, und der Theres Statmann. Hestoröen- 14. Jänner: Peter Meßner. lediger Inwohner, SS Jahre alt. — IS. Jänner: Anna Bacher, Kind, 1 Monat alt. — 21. Jänner- Thomas Zethammer, lediger Arbeiter, 44 Jahre alt. — 26. Jänner- Robert Felder, Kind, 14 Tage alt. — 29. Jänner: Aloisia Ladstätier, ledige Inwohnerin. — 30. Jänner- Elisabeth Michelbacher, ledige Inwohnerin, 63 Jahre alt. — Z.Februar: Johann Berger

Bezirksgericht Jmst — des Johann Huber, Hafner in Bruneck. am 28. März im Gasthof «zur Post' in Bruneck — deZ Thomas Stöckl, Badwirt in Westendorf. Anmeldungen bis 2. März beim Bezirksgericht Hopf- garten — des Johann Tschigg in Zinneberg zu Berg- Eppan. Anmeldungen bis L. März beim Bezirksgericht Kältern — des J»sef Greil, Brauer in Greit Pfunds. Anmeldungen bis 27. Februar beim Bezirksgericht- Nauders — der Katharina Witwe Rest, geb. Lambacher. Anmel dungen bis 28. Februar beim Bezirksgericht Knfstein

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 12
Datum: 25.01.1924
Umfang: 12
Frageund dem Problem derArbeits- losigkeit. Makdonald versprach eine gemäßigte Reparationspolitik zu betreiben. Diese Er klärung Makdönalds ist von großer Bedeutung da sowohl die ganze unabhängige Arbeits partei als auch die Union der demokratischen Kontrolle in vertragsgegnerischem Sinne orien tiert find. Dem »Daily Expreß' zufolge hat das ägyp tische Kabinett seine Demission gegeben. Im Unterhause unterzog Thomas (Arbeiter partei) die Kaltung des Kabinetts in der Reparationsfrage einer scharfen

Kritik. Er warf Frankreich vor, daß es sein Geld an die Kleine Entente verleihe, während England seine Schulden den Vereinigten Staaten ab zahle und Vorbereitungen für feine eigene Verteidigung treffen müsse. Frankreich gehe einen Weg. der zur Katastrophe zu führen drohe. Die englische Regierung hätte Frankreich klar sagen sollen, daß die jetzige Politik zum Ruin führt. Chamberlain erwiderte Thomas mit der Erklärung, daß die britische Regierung seinerzeit kategorisch in Paris erklären ließ, daß fie

mit ded Rührbesetzung nicht einver standen sei. Frankreich habe sich dadurch aber nicht von seinem Plane abbringen lassend Was hätte England aber tun sollen. Wäre Thomas vielleicht zu einer Kriegserklärung geschrlM? — Besonders hervorgehoben werde die Er klärung eines führenden Mannes de? konser vativen Partei, daß die Konservativen auch einem tüchtigen Arbeiterkabinettkeine Schwierig keiten machen werden. Kurze WM MM«. Dr. Benesch hat seine Anwesenheit in Lon don dazu benützt, um beruhigende Erklärun

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