243.099 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1896
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1895/96
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/478356/478356_34_object_5408858.png
Seite 34 von 53
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 49 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1895-96
Intern-ID: 478356
und desselben Liturgik. — III.: Fischer, Religionslehre und desselben Offen barung des alten Bundes. — IV.: Fischer, Kirchengeschichte. — V.—VII.: Wappler, Lehrbuch der Religion 1.— 3. Band. B. Deutsche Sprache. I.—IV. Olasse: Willomitzer, deutsche Grammatik; Lampel, deutsches Lesebuch. 1,—4. Theil — V.—VII.: Jauker und Noe, deutsches Lesebuch für die oberen Classen der Realschulen 1. und 2. Theil. G. Italienische Sprache. I-—VII, Olasse: Mussafia, italienische Sprachlehre. — III. und IV.: Letture italiane 1. Theil

— V.—VII. 2-, 3. und 4- Theil. D. Französische Sprache. V. Olasse: Fetter, Lehrgang der franz. Sprache 1, und 2. Theil. — VI: Bechtel, franz. Schulgrammatik: 1. Theil. — VII.: Dasselbe 2. Tb eil — VI. und VIL: Bechtel, franz. Lesehuch für die unteren Classen. E. Geographie und Geschichte, I. Olasse: Herr, vergleichende Erdbeschreibung 1. Cursus, — II. bis IV.: Dasselbe 2- Cursus. — II,—IV.: Gindely, Geschichte für die unteren Classen 1.—3. Theil. -— IV.: Hannak, österreichische Vaterlandskunde

, Unterstufe. — V.—VII.: Gindely, Lehrbuch der Geschichte für die oberen Classen 1.—3. Theil. — VII.: Hannak, Vaterlandskunde, Oberstufe. — Als Hilfsmittel waren im Gebrauche die Atlanten von Kozenn, Stieler, Rhode, Spruner und Putzger, P, Mathematik. I.—III; Olasse: Mocnik, Arithmetik für untere Classen der Real schulen 1.—3. Theil. — IV—VII.: Mocnik, Lehrbuch der Arithmetik und Algebra für obere Classen. — I.: Rossmanith-Schober, geometrische For-

1
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/317435/317435_38_object_5754113.png
Seite 38 von 607
Autor: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Signatur: II 101.347/3-4
Intern-ID: 317435
§. 119 . Nochmalige Trennung der Menschen. 25 und sein Reich ans die einzige Familie des frommen Noe zurückführte. 8. 3. Es war Gottes Wille nicht, daß die Menschen je wieder getrennt würden; allein, mit dem heidnischen Aberglauben sind Spaltungen unter die Menschen gekommen, die noch nie waren, und die noch bis auf diese Stunde dauern. Hier theilet sich das Menschengeschlecht nun, lei der'. wieder, und ein jeder Theil geht seinen Weg; ein Theil begibt sich in die Finsternisse

, der andere aber bleibt im Lichte; ein Theil erkläret sich für das Reich des allein wahren Gottes, der andere aber begibt sich in die Sklaverei des Fürsten der Hölle; ein jeder Theil behält die vom Anfänge der Welt hergebrachte Sitte zu opfern bei; allein ein Theil wird dem lebendigen Gott, der andere den todten Götzen, oder wie die Schrift sich ansdrückt, den Teufeln opfern. Von nun an werden wir das Reich des Lichtes mit dem Reiche des Aberglaubens wieder im Kampfe liegen seben , ein Kampf

, den wir von nun an nicht mehr aus den Augen lassen dürfen; denn er dauert noch, und wird so lange dauern, bis das Reich des Teufels vollends gestürzt ist. Auch diese Idee muß und kann uns die Ereignisse der folgenden Jahrhunderte erklären. Weil Gott den Rathschluß gefaßt hat, sein Reich einem besonder« Volke zu geben, Z. 118, so müssen wir von nun an sagen : Gott hat einen Theil des Men schengeschlechtes seine Wege gehen lassen, den andern aber hat er sür^sein Reich auserwählt. Moses spricht: Da der Allerhöchste die Völker

zertheilte, da er die Kin der Adams von einander absonderte, setzte er die Grän- Zen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels; des Herrn Theil aber ist sein Volk, Jakob ist seine Erb schaft, und Er ist Jakobs beste Erbschaft. 5. B. Mvs. 32, 8. 9. Paulus sagt, Gott habe in den vergangenen Zeiten alle Heiden ihre Wege, ihre von ihnen selbst ge wählten bösen Wege wandeln lassen. Apostelgesch. 14, 15. Die Heiden haben die Herrlichkeit des nnvergäng-

3
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1894
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1893/94
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/478347/478347_41_object_5433829.png
Seite 41 von 57
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 54 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Zehenter, Josef: Ueber Fettbestimmung in der Milch mittels Centrifugalkraft mit besonderer Berücksichtigung der Methoden von Babcock und Gerber / von Josef Zehenter. - 1894
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1893-94
Intern-ID: 478347
D. Französische Sprache. i V. und VI. Classe: Bechtel, französische Schulgrammatik 1. Theil. — Vii: Dasselbe 2. Theil. — VI. und VII.: Becbtel, französisches Lesebuch für die unteren Classen. E, Geographie und Geschichte. 1 Classe: Herr, vergleichende Erdbeschreibung 1. Cursus. — II.—IV„: Dasselbe 2. Cursus. — II.—IV.: Gindely, Geschichte für die unteren Classen 1-—3. Theil. — IV. : Hannak, österreichische Vaterlandskunde, Unterstufe. — V.—VII. : Gindely, Lehrbuch der Geschichte für die oberen

Classen 1.—3. Theil. — Vìi: Hannak, Vaterlandskunde, Oberstufe. — Als Hilfsmittel waren im Gebrauche die Atlanten von Kozenn, Stieler, Rhode, Spruner und Putzger. F. Mathematik. I.—III. Classe : Moönik, Arithmetik für untere Classen der Realschulen I, —3. Theil. — IV.—VII. : Moönik, Lehrbuch der Arithmetik und Algebra für obere Classen..— I.: Rossm’anith-Schober, geometrische Formenlehre.— II. — IV.. Rossmanith-Schober, Elemente der Geometrie. — V. — ViL; Hoöevar, Lehrbuch der Geometrie

. — VI. und VII. : Sandl, Lehrbuch der Physik für die oberen Classen der Realschulen. I. Chemie. IV. Classe: Brunner, Grundriss der Chemie. — V. und VI. Classe: Mitteregger, Lehrbuch der Chemie 1. und 2. Theil. IV, Schriftliche Arbeiten aus dem Deutschen, H. — Hausarbeiten, S. = Schularbeiten. 1. Eine Partie in den Ferien. (H.) 2. Was verdankt Aegypten dem Nil? (S.) 3. Gefahren und Segen eines Flusses; Disposition. (H.) 4. Warum erregt Hektor unser Interesse in höherem Grade als Achilles? (H.) 5. Odys seus

5
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1899/30_12_1899/OBEWO_1899_12_30_7_object_8024706.png
Seite 7 von 14
Datum: 30.12.1899
Umfang: 14
(Komitat Wieselburg. 64 /3 , Oedenburg 37,7, Baranya 36,9 Proz-), die Zips im Norden (27,5 Proz.), den südl. Theil, insbesondere den Banat (31, 3 Proz.), und als sog. Sachsen einen großen Theil Siebenbürgens (Komitat Groß-Kokelburg 44,o 3 Proz.) und bilden den gewerbfleißigen Bestandtheil in den größeren Städten. In Kroatien wohnen die Deutschen in den Komitaten. Syrmien (16,* Proz.) und Virovititz (13,7 Proz.) sowie in den Städten Agram (9, 13 Proz.) und Esseg <53,8 Proz.) Die Slawen

und Gesittung von einander so verschieden sind, zersplittert ist. Es sind dies die nordslawischen Czechen, Mähren, Slo waken, die Ruthenen und Polen, die südslawischen Slowenen, Kroaten und Serben. Die Czechoslawen bewohnen das mittlere und östliche Böhmen (3 644188, 62.8 Proz.) und Mähren (1 590 513, 70.» Proz.), das mittlere Schlesien (129 814, 22 Proz.) und in Ungarn als Slowaken deu nordwestlichen Theil <63,05 Proz.); die Polen den westlichen Theil von Galizien (3 509 183, 53,4 Proz.) und das östliche

Schlesien (178 114, 30, 2 Proz.), sowie einen geringen Theil der Bnkowina (3 7 Proz.); die Ruthenen das östliche Galizien (2 835 674. 43,j Proz), den nörd lichen Theil der Bukowina (268 367, 41 8 Proz.) und den gebirgigen Theil des nordöstlichen Ungarns (14,02 Proz.); die Slowenen bewohnen das südliche Steiermaak (400480, 32,1 Proz), das südöstliche Kärnten (101030, 28,4 Proz.), den größten Theil von Krain (466 269, 94 Proz.) und den nördlichen Theil des Küstenlandes (207 163, 3! 4 Proz

); die Serbokroaten das südliche Istrien (141 177, 21, 4 Proz.) den größten Theil Dalmatiens (501 307, 96,2 Proz.), Kroatien (87,9 Proz.) und das südlicke Ungarn 4,9 Proz.). In einzelnen Gemeinden des südöstlichen Ungarns wohnen auch Bulgaren, jedoch in geringer Anzahl. Der romanischen Völkerfamilie gehören die Italiener, Friauler, Ladiner und Rumänen an. Elftere bewohnen Südtirol (362 416 E, 40 Proz ), den südlichen Theil von Görz, Triest und die Küsten von Istrien (294580, 447 Proz) und die Städte Dalmatiens

(16 000 3 (1 Proz). Die Friaulen be wohnen Görz, und die Ladiner mehrere Gebirgsthäler des Mittlern Tirols. Die Rumänen bilden in der Bukowina einen wichtigen Volkstheil (208 301, 32. 4 Proz.); sie bewohnen den größten Theil des östlichen Ungarns (41,o 4 Proz) urd Siebenbürgens (56,72 Proz). Die Magyaren, die dem ugrisck finn. Stamme angehören, bewohnen d-n Mittlern Tbeil Ungarns (73,2 Proz.) und den östlichen Theil Siebenbürgens (31 Proz.). In Desterreich kommen sie als Csango- magyaren in geringer

6
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1870
¬Das¬ allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für das Kaisertum Österreich : samt allen dasselbe ergänzenden und erläuternden Gesetzen und Verordnungen.- (Manz'sche Taschenausgabe der österreichischen Gesetze ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GBKO/GBKO_214_object_3980720.png
Seite 214 von 476
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 464 S.. - 4. Abdr., erg. bis Ende April 1870
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich / Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; z.Geschichte 1916 ; f.Quelle
Signatur: I 3.501
Intern-ID: 316127
/ K. 671. Wenn Hn Theil von dem anderen Theile durch falsche Angaben irr e "^e fNrl^wordTm^à^der'Tsrlftbu m die ^ Hauptsache, oder eme w e se ntlich e B esch affe uheit derselben betrifft, worauf die Absicht vorzüglich gerichtet oder erklärt worden; so. entsteht für den Jrregeführten keine Verbindlichkeit. ^ 672. Betrifft aber der Jrrthum weder die Hauptsache, noch eine wesentliche Beschaffenheit. derselben, sondern einen Rebenumstand, so bleibt der Vertrag, insofern beide Theile

durch List oder ungerechte Furcht bewirkt hat, für die Nachtheiligen Folgen Genugthuung leisten. §. 875. Ist der versprechende Theil von einem Dritten entweder durch ungerechte und -gegründete Furcht zu^einem Vertrage gezwungen, oder durch falsche Angaben irre geführt worden; so ist der Vertrag giftig. Nur in dem Falle, daß der annehmende Theil an der widerrechtlichen Handlung des Dritten Theil nahm, oder dieselbe offenbar wißen mußte, ist er ebenso nach den §Z. 870—874 Zu behandeln

, als wenn er selbst den anderen Theil in Furcht oder Jrrthum vWsetzt hätte. §. 876. Wenn der versprechende Theil selbst und allein an seinem wie immer gearteten Jrrthume Schuld ist, so besteht der Vertrag;. es wäre denn, daß dem annehmenden Theile der ob waltende'Jrrthum offenbar aus den Umständen auffallen mußte- .Rach eben diesen Grundsätzen (8Z. 869—876) ist auch zu beurtkiltN, Wwieferae die von einem Gememschuldmr vor der CoNcurSeröstnuvA zu» Nachtheile der Gläubiger unternommenen Rechtshandlungen wegen

7
Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1842
¬Die¬ geistigen Getränke in medicinisch-polizeilicher Hinsicht : Inaugural-Dissertation
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/188976/188976_27_object_5703292.png
Seite 27 von 43
Autor: Heinisch, Anton / von Anton Heinisch
Ort: Wien
Verlag: Ueberreuter
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Wien, Univ., Diss., 1842
Signatur: 2.576
Intern-ID: 188976
Ml/ theil; übrigens könnte deren Ermittlung, wie bereits schon früher bemerkt worden war. geschehen. <0 Zur Abstumpfung der Säure wird Pottasche (koh lensaures KalQ oder Kreide (kohlensaurer Kalk3 zuge setzt : dadurch verbinden sieh die freien Säuren mit dem Kali oder Kalke, und bilden Salze, von denen die letzteren als schwer lösliche Verbindungen zu Boden fallen , und somit der Gesundheit keinen Nach theil bringen können, — Zur Entdeckung dieses Be truges dampft man etwas von dem Weine

bis zur Sy- rupsdlcke ab, rührt etwas Alcohol hinzu, der das essigsaure Kali auflöst, filtrirt dann die Flüssigkeit und f heilt sie in zwei T heile. Auf den einen Theil rcagirt man mit Platinchlorid, das einen zeisiggelben Nie derschlag bildet; der andere Theil aber wird bis zur Trockne abgedampft, und dann mit Schwefelsäure ver setzt, wo sich gleich essigsaure, an ihrem Gerüche er kennbare Dämpfe entbinden. — War aber Kalk vor handen , so wird der Wein ebenfalls bis zur Syrups- dieke abgedampft, und mit Alcohol

behandelt; die Flüssigkeit enthält nun essigsauren Kalk, der durch kleesaures Ammoniak wciss gefällt wird; der Nieder schlag aber in einem Schinelztiegei calcinirt, gibt le bendigen Kalk. Dabei ist aber zu berücksichtigen , dass auch reine Weine oft kleine Mengen sauren, Schwe felsäuren und weinsteinsauren Kalkes enthalten. Der Niederschlag, den dieses Reagens in reinen Weinen bewirkt, ist aber kaum bemerkbar; um jedoch ganz ausser Zweifel zu seyn, rauche man eine Portion Wein bis zu dem achten Theil

9
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1900
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1899/1900
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/478357/478357_60_object_5408937.png
Seite 60 von 95
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 95 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Genelin, Placidus: Germanische Bestandtheile des rätoromanischen (surselvischen) Wortschatzes / von P. Genelin. - 1900<br>Hammerl, Hermann: Photometrische Messungen über die Lichtvertheilung in den Classen und Sälen an der k.k. Oberrealschule in Innsbruck bei künstlicher directer und indirecter Beleuchtung / von Hermann Hammerl. - 1900
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1899-1900
Intern-ID: 478357
— 61 D. Französische Sprache, V. und Yl. (lasse: Fetter, Lehrgang der französischen Sprache, 1. u. 2. Theil. — VII. desselben 1.—4. Theil. E, Geographie und Geschichte: I. bis III. Classe: Richter, Lehrbuch der Geographie für die 1., 2. n. 3. Classe der Mittelschulen. — II.— IV.: Gindelj, Lehrbuch der Ge schichte für die unteren Classen, 1.—A. Theil. — IV.: Mayer, Geographie der östen*-ungar. Monarchie für die 4. Classe der Mittelschulen. — V. —VII.: Mayer, Lehrbuch der Geschichte

für Oberrealschulen, I.—III. — VII.: Hannak, Vaterlandskunde für die oberen Classen. — Als Hilfs mittel sind im Gebrauche . Kozenn, Schulatlas für Gymnasien und Real schulen, und Pntzgers historischer Schulatlas. F. Mathematik. 1. Classe: Mocnik-Neuniann, Lehr- und Übungsbuch der Arithmetik für die unteren Classen, 1. Heft. — II, Classe: Lindenthal, Rechenlehre für die zwei unteren Classen der Realschulen. — III.: Moenik, Arithmetik für untere Classen der Realschulen, 3. Theil. — IV.—VII.: Moenik, Lehr buch

, Aufgabensammlung für darstellende Geo metrie, 1.—3. Theil. - G. Naturgeschichte. I. und II. Classe: Polcorny, Thierreich; desselben Pflanzenreich. — V.: Wettstein, Leitfaden der Botanik. — VI.: Gräber, Leitfaden der Zoo logie für die oberen Classen. VII. Hoehsteiter und Bisching, Leitfaden der Mineralogie. , H. .Physik. i; _ III. und IV. Classe: Kr ist, Anfarigsgründe der Matur lehre für Real schulen. — VI. und VII.: Han dl, Lehrbuch der Physik für die oberen Classen der Realschulen. -

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1987)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 11. 1987
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/355096/355096_148_object_5165683.png
Seite 148 von 268
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 264 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Arbeitsbericht 2 zum Ald I = Relazione di lavoro 2 per l'ALD I / Tino Szekely ..., 1987</br> Goebl, Hans: Drei ältere kartographische Zeugnisse zum Dolomitenladinischen : (J. V. Häufler 1846, H. Kiepert 1848 und C. Freiherr von Czoernig 1856) / Hans Goebl, 1987</br> Gsell, Otto: ¬Ein¬ rezenter Sprachwandel im Ladinischen: Entstehung und Ausbreitung der dativischen Pronominalform ti im Gadertalisch-Grödnischen / Otto Gsell, 1987</br> Kattenbusch, Dieter: (Räto-)Romanisch im Vinschgau zu Anfang des 19. Jahrhunderts? : eine Handschrift aus dem Jahre 1807 / Dieter Kattenbusch, 1987</br> Munarini, Giuseppe: Breve quadro della letteratura ladina del Comelico / Giuseppe Munarini, 1987</br> Palla, Luciana: Vicende di profughi nelle valli ladine dolomitiche : (1914 - 1918) / Luciana Palla, 1987</br> Richebuono, Giuseppe: ¬Il¬ confine politico della Ladinia con il Veneto alla fine del 1700 / Josef Richebuono, 1987</br> Trapp, Eugen: Johann Dominik Mahlknecht : 1793 - 1876 ; ein ladinischer Bildhauer in Frankreich / Eugen Trapp, 1987
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/11(1987)
Intern-ID: 355096
Geschichte), in: Isis (Zürich) Januar 1805, 24-33. STAFFLER, J. J. : Tirol und Vorarlberg, statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen; in zwei Theilen, Innsbruck 1839, erster Theil. STEUB, L. : Heber die Hrbewohner Rätiens und ihren Zusammenhang mit den Etruskern, München 1843. THUN, H.: C. L. Fernow (1763-1808). Sein Beitrag zur Romanistik und zur Italianistik, in: Niederehe/Haarmann 1976, 157-163. VATER 1809: J. Chr. Adelung: Mithridates oder allgemeine Sprachenkunde mit dem Vater

Unser als Sprachprobe in beynahe fünfhundert Sprachen und Mundarten, von J. Chr. Adelung, grossentheils aus Dessen Papieren fortgesetzt und bearbeitet von J. S. Vater, Zweyter Theil, Berlin 1809. WALTER (Oberlehrer): De Romanensibus Helvetiae et Teriolis gentibus, in: Programm des Königl. Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums, Berlin 1832, 19 p. WOLFSGRUBER, K. / RICHEBUONO, B. : Predigten auf Grödnerisch. Ein 200 Jahre altes Dokument, in: Ladinia 10 (1986) 41-45. WURZBACH, C. von: Biographisches Lexikon des Kaiserthums

Österreich [...], Wien 1848, III. Theil; 1861, VII. Theil; 1872, XXIV. Theil. ZIEGER, A. : Storia della regione tridentina, Trient 1981 2 . ZÖGNER, G. K.: Kiepert, Heinrich, in: I. Kretschmer et alii (eds.), Lexikon zur Geschichte der Kartographie, Wien 1986, vol. L, 409-410.

11
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1870
¬Das¬ allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für das Kaisertum Österreich : samt allen dasselbe ergänzenden und erläuternden Gesetzen und Verordnungen.- (Manz'sche Taschenausgabe der österreichischen Gesetze ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GBKO/GBKO_357_object_3981019.png
Seite 357 von 476
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 464 S.. - 4. Abdr., erg. bis Ende April 1870
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich / Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; z.Geschichte 1916 ; f.Quelle
Signatur: I 3.501
Intern-ID: 316127
à v. §, Oft. 18W. Jf, 63—71. ^ atte» ausgesprochene Trennung der Ehe dem Bande nach HUt jehych für den katholischen Theil in Betreff der ehe- ^lchen Lebensgemeinschaft nur die Wirkung der lebensUnglichen von Tisch und Bett. §, 68. Nenn das katholische Ehegericht auf lebenslang- Scheiduug von Tisch und Bett erkennt, so kann der nichts holische Theil auf Grund dieses UrteileS bei feinem Che- AErichte um Trenn unq des Ehebande- nachsuchen. Er kann Jst m dem Urteile des katholischeu Ehegerichtes

nichtkatholifche Oatte als schuldtragend an der Scheiduug . d-lchuet wordeu, so Hat ans deffen Ausuchen über die That* lâche per Schuld, insoweit darauf Bermogeusansprüche gegrüu- ^ «et werden, der ordenNiche Richter zu erkenneu. . ^ Dietz gilt auch in dem Falle, wenn Über die Klage des ^îchtkatboüschen Theiles das geiftliche Ehegericht desselben den Ethvlîschen Theil aü schuldtragend an der Scheidung oder îkrunung der Ehe erklâ'rt Hat. |. 70. Kommt zwischen de« Ehegatten in Beziehung auf hre Nermogen

-verhaltniffe kein Bergleich zu Stande, so stnden êle Beftiwmuugen der KK. 1264 oder 1266 des a. b. G. B. £*0«. je uachdem beide Ehegatten nnr al- von Tisch und Bett AîWedeu zu betrachten find, oder die Ehe rückfichtlich des mcht- 'êtholischen Watten getrennt ist. Jm letzteren Falle kann auch ische Theil, obgleich er fur schuldlos erkannt wurde, gesetzliche Erbfolge (Ktz. 7L7 —75N des a. b. G. B.) lnspruch machen. 71. Hat das geiflliche Gericht ans Einschreiten des ka- chen Theiles die Scheidung

auf unbestimmte Zeit erkannt, ,ist nach Ablauf von mehr aïs drei Jahren noch keine v-fîcht vvrhanden, dah der tatholische Datte in die Wieder« îti êEîvigung einwilligen werde, so Zaun der nichtkatholische öei seinem Ehegerichte die Trennung nachsuchen. Hat aber zu der Scheidung durch eine Handlung Anlaß . l M, Elche den schuldlosen katholischen Theil, wofern er Mt in die katholische Kirche eingetreten wäre, zur Klage auf Innung oder auf Scheidung von Tisch und Bett berechtiget **•_ so stnd nach erfolgter

12
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1898/1899)
Jahresbericht des Öffentl. Gymnasiums der Franziskaner zu Hall in Tirol ; 1897/98 - 1898/99
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/481398/481398_47_object_5407698.png
Seite 47 von 209
Ort: Hall in Tirol
Verlag: Selbstverl. der Lehranst.
Umfang: 86, 121 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Hall <Tirol> / Öffentliches Gymnasium der Franziskaner ; f.Bericht
Signatur: II Z 109/1897-99
Intern-ID: 481398
46 hat das höchste Erfassen des Innenlebens zum Ziele, und das stellt der 1, Theil dar; dasselbe wendet sich sodann zum stetig sich vervollkommende u Beherrschen der Aussen weit, und das um fasst der 2. Theil, In beiden Richtungen des Ringens wird Faust bald angelockt, bald zuriiekgestossen; «dock wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“, singen, wie bekannt, die Engel im Schlusschore. Die beiden Theile erscheinen Für somit nicht nur als inhaltlich, sondern auch als dramatisch

abgeschlossene Ganze 1 ), und vom II. Theile bemerkt er: »AVer in Philosophie 2 ), Kunst und Lebensanschauung“, d. i in den Lebensrichtungen der hohem (— grossen) Welt, »nicht bewandert ist, wird in Fausts II. Theil nur Unzusammenhängendes, Verworrenes und Unsinn entdecken 0 . Mit Geschick weiss der Erklärer manche Einzelheiten des II. Theil es mit denen des I. zu vergleichen; so den Gesang des Uriel mit dem Raphaels, den Baccalaureus mit dem Schüler, die Helena des II. Theiles mit der im I. Theile

des Ganzen, indem dieser Theil wohl in aeineiu TJnterfheile, der Uretchentragödie, sich abschliesst, nicht aber die aafateigende Hälfte des ganzen Dramas bildet; zu jener gebürt noch eine Scenenreihe (Anmuthige Gegend; am Hofe des Kaisers, d, i.) der 1. Act von Faust II, 3 ) Sollte vielleicht heissen »Politik* anstatt »Philosophie*.

13
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Geographie, Reiseführer
Jahr:
1847
¬Die¬ Abstammung der Griechen und die Irrthümer und Täuschungen des Dr. Ph. Fallmerayer : mit einem Anhange ueber Sprache, Volk & Fremdenherrschaft in Griechenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/161060/161060_109_object_5646840.png
Seite 109 von 248
Autor: Ow, Josef ¬von¬ / von J. Bar. Ow
Ort: München
Verlag: Franz
Umfang: 168, 72 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: p.Fallmerayer, Jakob Philipp ; g.Griechen ; s.Ethnogenese ; s.Kritik
Signatur: II 96.438
Intern-ID: 161060
ihre besondere S p r a eit e sprechend und ihre alten Sitten bewahrend I — Dieser Theil des Landes ist auch derselbe , den die griechische Franken - Chronik (des XIII. und XIV* Jahrhunderts) Sklaliika nennt. In den übrigen Thetleo des Landes müssen im XIII. und XIV. Jahrhunderte Griechen gewohnt haben 9 denn sonst hätte Sklaliika keine besondere Bezeich nung sein können. — Und in den übrigen Gegenden Griechenlands und den Inseln können wir wohl mit Fug eine Gri e chische Bevölkerung annelimcn

, weil das Gegen- theil davon nirgends gemeldet wird. • In den Berichten des Rabbi Benjamin von Tudela in Spanien ans dem XII. Jahrhundert ist wohl von Viaehen und Griechen aber nicht von Slavcn die Rede, Der schmale Strich Landes, welchen wir zu Clialcocondylas Zeiten noch von zuriicfcgcblicbcri.cn Slavenhorden bewohnt finden, ist aber ein sehr unbedeutender Theil des heut zu [Tage grie chisch sprechenden Festlandes und der Inseln: der iOOste Theil kaum! — Das Slavischc Element in Griechenland zur Zeit

16
Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1898
¬Die¬ Gletscher der Alpen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/211732/211732_420_object_5390897.png
Seite 420 von 579
Autor: Tyndall, John / John Tyndall
Ort: Braunschweig
Verlag: Vieweg
Umfang: XXVII, 550 S. : Ill.. - Autoris. dt. Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Bergsteigen
Signatur: II 89.080
Intern-ID: 211732
394 Bergschrund. Der untere Theil des Rhonegletschers biegt sieb um die der Furka zunächst liegende Thalseite und bewegt sich durchweg in einer convexen Curve auf dieser Seite: die Spalten sind hier breit und zahlreich, während sie auf der entgegengesetzten Seite des Gletschers fast ganz fehlen. Der untere Grindelwaldgletscher richtet an einer Stelle seine convexe Seite zum Eiger und ist an dieser Seite weit zerrissener, als an der gegenüber liegenden; in der That rühren die phantastischen

wird oft durch noch mehr locale und begrenzte Umstände bestimmt, als die oben angeführten; ein Felsblock, ein Vorsprung an der Seite des begrenzenden Berges, irgend etwas, das die Bewegung eines Theiles des Eises hemmt und den nächstliegenden Theil von ihm wegdrängt, erzeugt Spalten. Einige Thäler werden durch eine Art Berg circus mit steilen Seiten abgeschlossen, gegen die der Schnee bis zu bedeutender Höhe sich anlagert. Wenn die Masse abwärts getrieben wird, wird oft der untere Theil

des Schneehanges von seinen höheren Theilen fort gerissen und es entsteht ein Sehr und, der sich um den obersten Theil des Thaies herumzieht. Man nennt in den Berner Alpen einen solchen Spalt mit dem beson deren Namen Bergschrund; ich habe von einem

17
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1870
¬Das¬ allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für das Kaisertum Österreich : samt allen dasselbe ergänzenden und erläuternden Gesetzen und Verordnungen.- (Manz'sche Taschenausgabe der österreichischen Gesetze ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GBKO/GBKO_360_object_3981025.png
Seite 360 von 476
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 464 S.. - 4. Abdr., erg. bis Ende April 1870
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich / Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; z.Geschichte 1916 ; f.Quelle
Signatur: I 3.501
Intern-ID: 316127
aufznlösen, wenn die Eltern gerechten Widerspruch entgegensetzen. §, 6. Wenn ein Theil die von dem Verlobten schuldige Treue gebrocheu hat, so ist der andere seines Versprechens entbunden. Wofern nach Schließung des Eheverlöbnisses eine solche Veränderung ein tritt, daß man voraussetzen darf» es wäre bei diesem Stande der Dinge zum BerMniffe nicht stk" kommen,.so verliert dasselbe für jenen Theil, bei welchem erne solche Veränderung nicht eingetreten ist, seine bindende Kraft- Im Falle

, daß solche Umstände schon zur Zeit der Berlobuns obwalten, ist jener Theil, welchem fie damals unbekannt waren, zum Rücktritte berechtiget. J. 7. Die Verlobten sind durch die Übernommene B** bindlichkeit nicht gehindert, sich dem Ordensleben oder de^ geistlichen Stande zu widmen. Durch die Ablegung der lichen Gelübde oder den Empfang der höheren Weihen ® 1,: das Eheverlöbniß aufgelöst. §., 8. Dadurch, daß der Eine Theil sich mit einer dvitte^ Person Mrehelicht, wird zwar das Verlöbniß Mfij****»«- * vctUriben

19
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1807
Kurzgefaßte Geschichte, Statistik und Topographie von Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GSTT/GSTT_24_object_3972168.png
Seite 24 von 336
Autor: Wolf, Peter Philipp / von Peter Philipp Wolf
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: VIII, 324 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; s.Topographie
Signatur: II 86.883 ; D II 3.420 ; II 3.420
Intern-ID: 191583
Die BàrWhen Landesantheile in Tirol blieben km besten selbst von den Angriffen der Langobarden nicht immer verschont. Ihr König Luitprand hatte eine Baie- rische PrinzeMnn, Guntraud, Theodoberts Tochter, ge- heittthet. Als nach dem Tode de- Letztern wegen der Eàheilvng. »nt« seinen Brüder« Streit entstund, Machte auch Luitprand Wege« seiner nahen Verwandt schaft Anspruch aus einen Theil der Verlast enschaft, und nahm, ihm von Baiern aus nur 22 id er stand gelei stet verdèn konnte, fast

von dem ganzen Baicrstchm Gebiete in Tirol Besitz. Erst unter Tasstloö II. Regie rung , | ff hjE Tochter ^ des Longobardischen Königs De- stderiu- heirathetö, kam der loSgerissene Theil von Ti rol wieder an Baker». Aber nur für kurze Zeit. Schon à, Jahre 774 riß der Franke, AmVder Große, das Reich der Lmigobarden an sich. • Das gleiche Schicksal hatte vierzehn Jahre später Baker«. Tha stilo II. wurde durch de« Drang der Zertum stände und im Stürme sei ner eigenen Leidenschaften fsrtgeriffen. Unbesonnen

machen "). §. iv. *) Rsschmsnns Geschichte von Tirol. Theil I. —. Hormsyr- kritifch $ diplomatische Deykrage. Dand. l Westevrie» bers Geschichte Von Baiem. Theil L 1

20