Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
Ukmsus i°) zu VvwnL. und mehrere Wiesen und Alpen an ver schiedenen Orten. Dagegen verlangte er Jahrtäge für fich, seine Gemahlin, seinen Sohn, und fur seinen Vater Ulrich und dessen Gemahlin Irmengard. — Im folgenden Jahre (1169) vergab er am Feste Maria Verkündigung nach dem Rathe des Bischofs zu Chur, Adelgott, der Kirche zu Chur den größern Theil seiner Güter und Leute, nämlich die edlern Hörigen. an verschiedenen Orten im Engadein und im Vinstgau, z. B. zu linZM^uri (Tinzen), (Laatsch
zu Vetzan bei Schlanders mit Weinbergen, Aeckern, Wiesen und Weiden. Es ist bereits gesagt worden, daß die Gemahlin des Stifters, 10) „Asmsus' ist ein kleineres Gut oder Grundstück, oft auch ein Theil einer Oui-tis.