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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 07.11.1936
Umfang: 8
in Bern 2 :0 verloren. 10. Oktober 1926 in Wien 7 :1 gewonnen. 29. Mai 1927 in Zürich 4 :1 gewonnen. 28. Oktober 1928 in Wien 2 :0 gewonnen. 27. Oktober 1929 in Bern 3 :1 gewonnen. 29. November 1931 in Basel 8 :1 gewonnen. 23. Oktober 1932 in Wien 3:1 gewonnen. 25. März 1934 in Genf 3:2 gewonnen. II. November 1934 in Wien 3 :0 gewonnen. 190 Spieler bei Schweiz—Oesterreich Nach einer Statistik des Züricher „Sport" wa» ren in diesen 16 Kämpfen verschiedene 190 Spieler tätig. Die Schweiz nahm 103 Spieler

in Anspruch, Oesterreich nur 87. Am öftesten waren Pepi Blum (Oesterreich) und Rudolf Ramsayer (Schweiz) im Team, und zwar je achtmal. An sieben Kämpfen nahm Kurz (Oesterreich) teil, an sechs Max Ab- eggler (Schweiz) und Rainer (Oesterreich). Ungeschlagene Spieler Nicht uninteressant ist wohl, daß an den Kämp- fen 50 Oesterreicher teilnahmen, die keine Nieder lage ihres Teams mitmachten. Es sind dies Rai ner, Gschweidl, Sindelar, Zischek, Resch, Rausch, Hoffmann, Iuranie, Hiden, Franzl, Platzer, Sesta

, Braun, Luef, Wagner, Smistik, Cutti, Schall, Ka- burek, Halpern, Ianesics, Aigner, Köhler, Gold, Ianda, Tandler, Pawlieek, Konus, Richter. Kaller, Cernitzky, Schott, Skoumal, Witka, Ko- zeluh, Krzal, Katz, Köck, Uridil, Wieler, Klima, Iiszda, Giebisch, Vogl, Müller, Bican, Binder, Viertl, Walzhofer, Haßmann. Bei der Schweiz sind es nur 14 Spieler, die sich rühmen können, aus den Kämpfen ungefchla- ger hervorgegangen zu sein, und zwar Schneebeli, Pache, Martenet, Matzinger, Bouvier, Cörösole. Richard

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 20.06.1922
Umfang: 8
man sich zuni Vierdäiidigspielen, wenn ein Stück für einen Spieler zu Icbwer ist oder wenn man schnel ler damit zu Ende kommen möchte. Diese Pei^estgriindr sind aber sicker nicht dic einzigen. Man dedenke z. B. nur. welch: Ersparnisse es bei den hohen Preisen de: Instrnmen'.e bedeutet, daß ein Klavier gleillizeitig von zwei Personen benutzt wer de» lani!, Auch isi es sehr vorteilhaft, wenn man Gäste hat. die ihre Kunst zeigen wol len, auf diese Weise gleich zwei unschädlich zu machen. Da ferner der Beginn

dem oder gerade weil es ihm gegenwärtig am schlechtesten gehe. Wir glauben a» unser Volk, wir ver trauen aus seine Arbeit nnd auf seinen Fleiß, wir lieben es aus ganzem Herzen! Die Welt erkennt allmählich, wie man ihm Unrecht getan, daß dic Lüste von der Kriegs Spieler erheblich weniger anstrengend ist als für einen. Um Streitigkeiten zu vermeiden, sind die von jedem der beiden Spieler zu erledigen den Notenteilc getrennt gedruckt und durch die italienischen Ueberschristen Primo und Sccondo unterschieden, dic

wahrscheinlich Rechts und Links bedeuten. Der Platz zur Rechten ist besonders zu empfehlen, weil man dort mit der Kenntnis des ziemlich be kannten Violinschlüssels auskommt, während man stÄ links mit dem sehr schwierigen Baßschlüssel herumschlagen muh. H^'.'.n jilti öic Spieler nach Inderm Ver. Handlungen über ihre Plätze geeinigt und dic S^ühlc so lange hin und bcr gerückt, bis keiner eine Taste zu viel oder zu wenig be kommen hat, so dürfen sie keinesfalls etwa scfcrt zu spicken beginnen. Vielmehr wenden

vorgezeichneten Kreuze oder b. Denn überempfindliche Ohren könnten immerhin dadurch verletzt werden, daß etwa in einem C-Moll-Satze der eine Spieler Es und As, der andere E und A spielt. Dieser Punkt braucht aber nur bei älteren Kompositio nen, etwa bis 1SM, berücksichtigt zu werden,- bei späteren kommt es auf solche Kleinig keiten nicht an. Ueber die Tonart spreche schuld Deutschlands, dic in Frankreich gebo ren wurde, nicht aufrecht zu erhalten ist. Mag unser Volk auch noch einen weiten Leidensweg

sind, um seinem Spielgefährten zu imponieren, nachlässig hinwirft: „Also E-Dur!' — denn es ist dann gewöhnlich Eis-Moll. Zu empfehlen ist ferner das Studium der Taktfrage, zum Vehufe eines ersprießlichen Zusammenwir kens beider Spieler auf diesem schwierigen Gebiete der Bruchrechnung. Der Unter schied zwischen 2/, und ist ja zahlenmäßig nicht so sehr erheblich, aber schließlich macht es sich doch irgendwie unangenehm bemerk bar, wenn dic arithmetischen Auffassungen der beiden Musizierenden dauernd ausein andergehen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 12.10.1955
Umfang: 6
, daß ein Sieg nur den Hausherren zustehe. St. Johann — SV Rattenberg 2-2 (1J1). Das „Spiel“ stand von Haus aus unter kei nem guten Stern, da der nominierte Schieds richter Mühlbacher es vorzog, nicht zu er scheinen. Ein gewisser Raßtl aus St. Johann, der vorgab, Verbandsschiedsrichter zu sein, übernahm die Leitung des Spieles Ratten berg trat unter Protest an, da die Platzher ren unberechtigte Spieler in der Mannschaft hatten. St. Johann kam in Führung, doch Handle konnte ausgleiohen. Bis zu dieser Zeit

war das Spiel regulär. Als jedoch Handle noch ein Tor erzielte, stürmten die Zu schauer das Spielfeld und bedrohten die Gäste. Zwei weitere Tore von Rattenberg fanden keine Anerkennung. Als Spieler der Hausherren im gegnerischen Strafraum zu Fall kamen, stürmte man neuerlich das Spielfeld. Selbst Kuhglocken wurden An griffswaffen. Trotz des verwandelten Elfers, der den Ausgleich brachte, herrschte wei terhin die Kampfstimmung bis zum Schluß pfiff an. SVg Mayrhofen — SV Fügen 2:3 (1:2). Auch hier übernahm

gewesen, WM zu spielen. Inzwischen haben sich aber fast alle führenden Tiroler Klubs auf dieses oder ein dem WM verwandtes System umgestellt, so daß das WM-System gerechtfertigt erscheint. Zudem heißt es ge rade gegen einen so guten Gegner, wie die Staatsliga der Torsicherunig das größte Augenmerk zu schenken, die durch ein lückenloses WM-System am besten gegeben ist. Aus diesem Grunde habe ich auch die in den letzten Spielen so erfolgreiche PSV- Abwehr aufgestellt. Die Nominierung der übrigen Spieler mit Ausnahme

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Dolomiten
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Seite 13 von 16
Datum: 12.06.1937
Umfang: 16
-Ausschusses Mitteilung Nr. 18 pom 8. Junl. » Beglaubigungen: Auf Grund weiterer , Fest stellungen »nd der Erklärung de» Schiedsrichters wird das Spiel zwischen der 2 a D e n e t a und A l p i vom 30. Mai annulliert. Dasselbe wird ani 13. Juni »ni 17 Uhr nachmittag» am DrusuS- stadion wiederholt. * Die Präsidenten der Vereine werden aufgefordcrt, ihre Spieler zu einem sport lichen Verhalten untereinander und gegenüber dem Schiedsrichter anzuhalten. Spiel NnitaS—La Beneta: Nachdem sich die UnitaS

in der 30. Minute der zweiten Spielhälste zurück gezogen hat, so wird daS Spiel mit 2:0 für die 8a Beneta verifiziert und die UnitaS mit einer Geld strafe von 10 Lire belegt. Maßregelungen: Der Spieler Rosini Gino (La Beneta) wird für drei effektive Spieltage wegen wiederholter Unsportlichkeiten gesperrt. Der Spieler Ernst H a u S st ä t t e r (UnitaS) wird wegen SchiedS- richterbcleidigung für einen Spieltag gesperrt. Schiedsrichter-Kurse Die Propagandasektion des FußballverhandeS teilt mit: ES wird neuerdings

darauf aufmerksam gemacht, daß der Präsident des C.J.T.L (SchiedSrichter-Ver- bandes) gestattet hat, einen SchiedSrichterkurS zu er öffnen. Die Gesuche sind beim Sitz dieses Direkto riums in der Via Dante Nr. 15/lk (Provinzial- dopolavoro) innerhalb des 15. Juni einzureichen. Tennisveranstaltungen in Riva . SamStag. den 11. Juni, nachmittags und Sonntag, den 12.. wird Riva der Schauplatz eines großen Tennistresfcns sein. Die besten Spieler von Me- rano. Bolzano und Riva werden um den T-okal

durch die ausgezeichneten Leistungen Lhbecks und der Damen siegen konnte. Doch auch Riva stellt eine spielstarke Mannschaft, die man nicht unterschätzen darf, hat sie doch als einzige in der diesjährigen Zoiienmeisierfchaft gegeir Merano ein Unentschieden erzielen können. Vom Tennis Mc- r a n o werden die Spieler Lhbeck, Sanne. Caliari, Dr. Lösch, Dr. Jantzen. Dr. Piccinini, Bär. Dr. Gut- weniger und Frau Ullstein und Baronesse Knoop die Reise autreten, während Bolzano und Riva wahr scheinlich in folgender Aufstellung

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Dolomiten
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Seite 6 von 16
Datum: 12.03.1938
Umfang: 16
,sär. der bereits vom amtlichen Sportamte anerkannt ist. An der Seite des KonimissärS,fungieren einige Männer, die hilfsbereit ihre Kräfte dem Vereine widmen. Auch daS Programm steht dem neuen Verein vor Augen. Mitwirkung an der Meisterschaft der I. Divi sion. die gm 27. März beginnen wll nnd außer Bol zano noch Trenio, Rovereto und Meran» an der Be- kelligung sieht. Am Sonntag ist ein Trainingsspiel angesetzt. DI» Spieler des A.E. Bolzano werden einer Mannschaft des Armee-Korps gegennberstehen

. Als «Spieler deS A.C. Bolzano kommen vorderhand Wohl nur jene in Leder» in Bolzano bekannt sind. Namen wie -kleiner. Eriavcc, Rosini I nnd H. B-nzani^ Tovmt. Ansaloni. Danti, Candio. Salzano. .vmiSstatter »,w. werden vorläufig da» Gerivve de» A.C. Bolzano auömachen und trachten. d»r>b ihr bestmögliche» Können wieder das F»ßt»illfe!d zu beteben nnd den Zns.t'>:ner» end lich wieder das schon in Vergessenheit geratene „:ig. ballspiel vorführen Da» ist vorläufig der AnSgongS- Punkt. Mit Bescheidenheit beginnen

»nd dann lang sam der Höbe znstreben. wäre wohl der richtige Ge danke »nd kiirite. wen» er ans gesunder 'Baus ans gebaut wird, sicherlich zn einen, erfolgreichen Gedeilnm werde». Kurze Sporl-Melöunyen Provinzmeisienchaft. Morgen, Sonntag. Marz, gelangt In Bolzano die Provinzmeisterscimft, aller drei K>itegor>en zur Au»tr>ia»ng. An denelben nehmen die besten Spieler unserer Provinz teil, und zwar: 6 Svieler von Bolzano, 6 von Bressanone, 6 von Merano. 5 von Brunieo, 2 von Vipiteno nnd ein Spieler von öiova

Levante. Gespielt wird von 9 Ubr früh bis 8 Uhr abend» im Vereinslokale der Sckmckpereinigimg O.N. Dvpolavoro, Dante-Straße Nr. 15, 1. Stock. Sckmchfrennde sollen eS sich nur entgehen lasse», diesem äußerst Interessanten Kampf der 24 Vesten Spieler unserer Provinz beizuwohne». Eintritt frei. Eläste herzlich willkommen. Bon Seit« de» Dopolaboro wurden sehr schöne imd zahlreich« Preise für die Sieger bereitgestellt. Ter italienische Tennisverbanb lF.I.T.) ihr ab Mitte März für das Training

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 21.11.1920
Umfang: 12
auch Heuer wieder unser Land aussuchte, durch die nicht ganz reelle Reklame jedoch und vor allem die Spielbank, sein Urteil nicht zugunsten Merans korrigierte. Wir geben die Ausführungen dieses aufrechten, deutschen Mannes in ihrer gan zen Schärfe wieder: „Dreikegclspicl — ein Eeschicklichkeitsspie'. So wird dieses Spiel angepriesen. Diese Behauptung kann einzig und allein mit dem Satz der Spielregel begründet werden, wonach jeder Spieler auf seinen Wunsch hin die Bälle selbst stoßen dürfe. Wie sieht

zu machen, ist noch eine Was serwege vorhanden, um die völlig horizontale Lage des Brettes zu zeigen. Zch beteiligte mich mit einem größeren Betrag an dein Spiele, um durch die dabei gemachten Er fahrungen statistisch die Gewinnchancen für Bank und Spieler berechnen zu können Das Ergebnis dieser Versuche zeigte, daß dem Spieler wähl klei stere Gewinne zufallet, im allgemeine» jedoch die Blink die weitaus größeren Eewinnaussichten hat. Größere Gewinne für die Spieler kommen selten Ist dieses „Eeschicklichkeitsspiel' an sich schon

— soweit letztere überhaupt reisen — hat eine viel zu saubere Gesinnung, um auf solche Äätzchen hereinzufallen. O nein! Die Folge des Weiterschreitens auf dem bisherigen Wege kann vielmehr nur die sein, daß Meran den Ruf von Monte Carlo bekommt, Spieler, Va-banque-Existenzen, Hochstapler und Schieber anzieht und seinen soliden Ruf völlig ein büßt. Und das ist nicht nur eins Sache Mer ans und seiner Verkehrsinteressenten, son dern noch vielmehr eine Sache unseres Landes. Wir kämpfen auf der einen Seils

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