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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 04.01.1932
Umfang: 6
, wie man Fußball spielen muß. Die Tordifferenz sagt nichts, denn sie waren dem Gegner, der gestern viel kompakter und stärker war als Freitag, in allen Teilen haushoch überlegen. Jeder einzelne Spieler verriet die hohe Wicner- Schule, zeigte erstklassige Technik, Taktik und * ein geradezu phänomenales Plazierungs- vermb'gen. Alle Vorstöße wurden derart präzis »nd taktisch richtig durchgeführt, der Ball wan- derte immer zweckmäßig zum bestplazierten Mann, so daß der Gegner herumgesagt und herumgehctzt wurde

0 :8. 0 :3, 0:4; Caliari—Boscarolli 0 : 6. 8 :6. 6 :4. Doppel Boscarolli—Leonardi gegen Ca liari—Corbelletti 8 :6, 0 : 2. Ausständig Ist noch das Wettspiel Caliari—Leonardi. Anschließend traten auch Frk. Fccondo gegen Corbelletti und Piccinini gegen Boscarolli an. Die gestrige Spielweisc des Rcgionalmeisters Boscarolli hat so recht bei einem formvollendeten Spieler ge zeigt, was eine zweimonatige Winterpaufc -ür Rückfälle zeitigt, und wie gut es ist, daß nunmehr auf den fchneegefäuberten Tennisplätzen täglich

trainiert wird als notwendige Vorbereitung zu den bereits im Februar stattfindcnden akade- nifchen Reichsmeisterfchnften dritter Kategorie in Tan Rcmo. Was sollte Boscarolli in San Rcmo aufstcckcn können, wenn ihm nicht die Möglichkeit geboten wird, auch de» ganzen Winter hindurch zu trainieren? Die gestrigen Resultate und ins besondere das ganze widersinnige Ergebnis 7 :5, 8:0, 0:7 haben unsere Spieler veranlaßt, ab heute täglich zu trainieren angesichts der zwischen 10. und 17. Jänner ausgeschriebenen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 22
Datum: 19.12.1920
Umfang: 22
Spiele? verständigt wurde, denn er ist bereit? Dienstag- abend? vom F-C. Rapid darüber benachrichtigt worden. Wenn nun eine kompetente Persönlichkeit des F..C, Wai?er die Absage entgegeimahm. dann wäre eS Pflicht diese? Herrn gewesen, feine Vereint, gung davon in Kenntnis zu setzen. Fall? dies unterlassen wurde, haben die Spieler deS F.-C. Wacker dennoch ge, WM. daß F -E. Rapid nicht antritt, da einige Herren der ersten Mannschaft sich im Klublokal de? F »C. Rapid Au-lunft holten und den verneinenden

Bescheid hörten. Nun die Gründe, warum F.-C. Rapid absagte: Obwohl die Rapidmannschaft eine? ihrer schwersten Spiele von Merau hinter sich hatte, wäre mit Ersatz zum Wacker» Spiele angetreten worden, wenn nicht ein andere? gro, be? Hindern»? die? unmöglich aemacht hätte. Und Wir sag« e? gan, offen herauZ: F .T. Rapid wollte den Pro. sessionalttmu? in keiner Welse unterstützen. F.C. W^ckcr, der durch Einstellima zweier Wiener Spieler an Spiel, stärke gewann, finanziell seine Existenz aber aus die Probe

annehmen, wenn er öffentlich odn einem Au-'chubwitsiiied de? F -T. Rapid ehreuwörtlick n, klärt, daß die beiden Spieler für ihre Leistungen im Spir! jede Entschädigung abgelehnt haben. Und nun noch di« Fr»ge: Wäre eS siir den F -C, Wacker nicht besser g>, Wesen, diesen Arti'el zu unterlassen und sich mit der V r. einsleitung d -Z F..(5. Rapid diesben'fllich ins Einver, nehmen zu setzen? Wir hätten Ihnen dann dasselbe, nbi unter uns, sagen können: Fördert keinen Prosessionaüz. mus und unterstützet uus

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