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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 31.08.1938
Umfang: 6
Nationen, Italien nicht mitgezahlt. Das Meraner Turnier ist die letzte große Tennisveranstaltung im Freien Es ist insofern von besonderer Bedeu tung, weil die hier erzielten Ergebnisse für die Zusammenstellung der einzelnen Ranglisten unter umständen von aus schlaggebender Bedeutung sein können. Man rechnet, daß an den 13 Konkur renzen, welche das Turnier umfaßt, auch Heuer wieder rund 15V Spieler teilneh men werden. Maßgebend jedoch ist die Beteiligung der Spitzenspieler aus den verschiedenen Ländern

, die endgültige Aufstellung der Auswahl mannschaften noch zeitgemäß bekanntzu geben. Für sicher zugesagt wurde jedoch die Beteiligung ausnahmslos aller Spie ler von Namen und Ruf. Auch England wird voraussichtlich mehrere erstklassige Spieler vertre- ch Ml sein. dur ten. Die angeführten Namen bilden nur einen Teil der zugesicherten oder in Aus sicht gestellten Nennungen. Eine größere Truppe von ebenfalls ausgezeichneten Elementen des kontinentalen Tennisspor tes werden ihre Zusagen erst in den nächsten Tagen

abgeben. Die Nennungen für die weniger bedeutenden Disziplinen erwartet man-sich ebenfalls erst in der kommenden Woche. Zu bemerken ist je doch, daß schon zwei Wochen vor Nenn schluß für unser Turnier nie noch.soviel Namen hervorragender Spieler vorlagen wie gerade Heuer. Dies kann entschieden als ein außerordentlich vielversprechendes Vorzeichen gewertet werden. » Das Meraner Herbstturnier zerfällt in folgende Veranstaltungen: 1. Internationale Meisterschaft in Her ren-Doppel um die „Trophäe Musso

lini'. 2. Meisterschaft von Merano: Herren- ' Einzel. 3. Meisterschaft von Merano: Damen- Einzel. 4. 5. 6. Italien wird alle seine Spitzenspie (Teilnahmsberechtigt sind lediglich die Spielerinnen der 1. Kategorie jedes Landes). Pokal Baronin De Petenqi-Fürst: Internationale Altherrenmeisterschaft. Trostkonkurrenz: Herren-Einzel. (Teilnahmsberechtigt sind alle Spieler mit Ausnahme jener, welche bei der Meisterschaft von Merano ins Vier telfinale aufgestiegen sind). Damen-Einzel. (Teilnahmsberechtigt

an dritter Stelle steht. Ferner Peten und Ervbank. Tschechoslowakei: R. Menzel (Menzel behauptet in der Weltrangliste die 8., -.Stelle), Cüar (3. der tschechischen Rangliste) und Zrà.Müller-Hein (1. her tschechischen Rangliste). .China: Kho Sin Kie, ein sympa thischer Spieler, der uns von den letzten Sichren her noch in bester Erinnerung ist. Dänemark: Frau Sperling. Die Spielerin ist bekanntlich in der Weltrang liste an zweiter Stelle gewertet. Sie gilt als die beste Tennisspielerin Europas. Frankreich

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 26.10.1926
Umfang: 8
s »vlpenzàng' àstas, dètt à Liàs àW Neuereignisse lm Puskertaler Fuhballsport. Nach Uöbergong der Bressanonespieler zum Dopolavoro glaubte man, bah die Fußball» Mannschaft -des S. C. Hochpustertal 'für die jetziige Meisterschaft nicht mehr in Betracht kommt. Die unermüdliche Sekliionsleimng aber scheut« kà Mühe und warb aa Stelle der Abgegangenen Einigere Spieler an. La auch drei Spieler von Fortezza ln Betracht kom men, tonnte die Nvminienmg nach Trento noch rechtzeitig erfolgen. Es stellten

noch ein gefährlicher lund sicherer ^vschütze. Wie wir isoeben er- sichren, ist derselbe derzeit beim G. A. C. in Grog MIiiig und hai echi! kürzlich in ebnem Freundschafüsspie^I! — für Meisterschaft ist er ttßcht lspieWerochtigt — das stegbringende Tor er zielt. — Alle drei genießen IN hieisigsn Sport- «treten besondere Aichdung und Wertschätzung und wird ihre Rückkehr von allen SporÄern freudigst erwartet. Gschnitzer, Än Bazner Spieler, Ist nach län gerer Abwesenheit aus Turin wieder hierher gekommen. Gr >soA

dort fleißig gespielt und sà Können ziemlich vermehrt haben. Wir hoffen, bald <mf dem Spielplatze das bestätigt zu sehen, denn wirsind durch das Reden vieler „Kanonen' schon so zurückhaltend geworden .mA unserem Urteil, daß wir immer lieber zuerst abwarten. Das -mivd >urns lauch Herr Gsschnitzer nicht verübeln. Die jüngste Mannschaft der Provinz besitzt der Sportklub Merano, da <mit Ausnahme von Mayer und Lorenzi kà Spieler das 20. Le bensjahr erreicht und die Manchchcht trotzdem eine respektable

der „Sportplatz' ist „ideal gelegen', besonders stir Grabiozuseher. Ihr werdet die Sàifel der Spieler doch Nicht o^t genug reparieren lassen, weil Steine eben härter als Leder sind. Und ihr werdet am Ende nicht genuxi Geld Haben, Torstangen zu kaufen, weil es Lausbuben bsiannÄch immer Hab und jene, diÄ es noch gibt, eine höllische Froude 'haben, euch eure Geräte am Sportplatz zu vernichten. Also, laßt die Sache sein, wenn ihr sie nicht ganz wollt, und pfeift bald auf euern Sportplatz, Äber den >chr schon

und Wege finden, um such zu helsenl Hat er es Nicht schon einmal getan? Jal Aber hingehen mW ihr zu Hm und nicht warten, bis er zu euch komimtl Nicht mit den blutigen Knien und Nasen eurer Spieler Propaganda machen wollen für einen anderan Platz. Wenn ihr durch die «schon einigemal« verlorenen Schlachten endmutM seid, dann lest die Zeltung und seht, wie nach und nach Überall neuo Sportplätze entstehen, genmcht nur durch die UnterMtzulng dà BeHorde, und sagt euch: „Den nächsten wollen uà hàril

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 06.10.1938
Umfang: 6
. Die Prämierung wurde gleich nach der Partie vorgenommen. Der Präsident des Verbandes für Pferdesportwesen, Oberst Dodi, überreichte persönlich jedem der Spieler einen Pokal. Morgen nachmittags um IS Uhr findet das letzte Polospiel der Saison statt. Aus getragen wird der Pokal S. E. des Prä sidenten der S.J.C.. Hoffentlich wird wenigstens diese Begegnung durch ein bißchen Sonnenschein begünstigt. Depesche Z. tgl. Hoheit der Herzogin von Pistoia an den Prafeklurskommissar Auf das Beileidstelegramm

gespielt wuràe Ein Spiel entspricht einem Fußmarsch von eineinhalb Kilometer. — Aünf Mil- Konen Spieler auf der Erde. In einem vergilbten Büchlein aus dem Jahr 1674, das vom englischen Billard- verband als große Kostbarkeit bewahrt wird, beschreibt ein gewisser Cotton, der zu seiner Zeit britischer Meister war, wie wir heute sagen dürfen, das Billard als „ein edles und reinliches Spiel, das gro ße Kunstfertigkeit verlangt'. Cotton nennt als Ursprungsland Italien, von dort habe es die meisten

bestanden. Gegen sie wurde eine Art Steinball gespielt oder, zwischen auf dem Eichenbrett verteilten Ringen hindurch flache Steinscheiben. Lange noch wurde mit nur zwei Bällen gespielt, und erst mit der Einführung des roten Balls ka- men auch die Spielregeln auf, nach denen Billard im wesentlichen heute noch in Europa und Amerika sich der Gunst von Millionen erfreut. Man schätzt nämlich dU Zahl der Spieler auf der ganzen Er- de auf rund fünf Millionen, die zumeist keine Vorstellung von den Schwierigkei

ten haben, mit denen das Spiel in alter Zeit verbunden war. Denn auch die Gummibande hat, wie man entdeckt hat, erst ein Alter von genau 100 Jahren. Auffallend ist die große Aehnlichkeit der Spieltische des 17. Jahrhunderts mit den heutigen. Noch auffallender vielleicht der Hinweis in alten Spielregeln, daß der Billardsport stark gesundheitsfördernd sei. Ja, im 16. Jahrhundert begegnet man bereits Angaben über den anstrengenden Weg, den ein Spieler zurücklegen mußte. Leider sind sie, zum Vergleich

mit den modernen Verhältnissen ungeeignet, da nichts über die durchschnittliche Dauer ei nes Spieles bekannt ist. Billard anstrengend? Eine etwas un glaubliche Behauptung für den Nicht- spieler. Indessen hat jetzt ein Franzose ausgerechnet, daß während einer Durch- schnittspartie von jedem Spieler unge fähr eineinhalb bis zwei Kilometer zu rückgelegt werden. Von den Anstrengun- gen dieses Sports wissen übrigens die Berufsspieler ein Lied zu singen. In gro ße Turniere vermögen sie mit Aussicht auf Erfolg

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Dolomiten
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Seite 13 von 16
Datum: 19.06.1937
Umfang: 16
Sportberichte -er ^Dolomiten' Mitteleuropa' Westeuropa DaS frfjcm längst geplante international« Auswahl- lviel -wischen Mittel- nnd Westeuropa soll nun doch morgen in Amsterdam Zustande kommen. ES ist zwar eine höchst überflüssige Ver anstaltung, da derartig« Spiele doch nie einen brauch baren Zweck erreichen. Gerade Mitteleuropa, dessen Nationen setzt die Sorgen um den Mitropa-Cup haben, ist mehr peinlich berührt, denn die Spieler müssen ungeheuer lange Reisen vornehmen und können dann kaum

mit voller Kraft bei der Sach« sein. llebrigenS haben einig« Spieler, di« in die Auswahlelf zuerst berufen waren, schon abgesagt. So haben die Spieler Adamek Rausch, Sindelar. Pue und wahrscheinlich auch Planten gebeten, man möge von ihrer Aufstellung avsehen. So kommt e». dah tatsächlich nicht die stärkte Garnitur ins Feld gestellt werden kann. Zwar ist Mitteleuropa, da» sa die großen Fußballmachte Italien, Oester reich. Ungarn und Tschechoslowakei «nt. hält, noch immer stark genug, um gegen Westeuropa

—Westeuropa verschoben wer- So können mrr Spiele jener Mmurschaftei» den. stattfinden. das , deren Verein« keine Spieler für groß« 7luSwahlspiel avzugeben brauchen. Auf diese Weise kommen morgen nur drei Rückspiele zur Aus tragung. und zwar: In Belgrad: GrabjanSkl—Genua. In Proßnitz: Prostesov—GraShopperS. In Bnbapeft: Ujpest—BemiS. Die leichteste Aufgabe hat allerdings Ujpest, die schon In Bukarest mit zwei Treffern Borsprung sieg reich blieb und nun zu Lause diesen Erfolg leicht wiederholen kam

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 23.08.1921
Umfang: 4
schaft zu erzwingen. Sie wurde jedoch davon abgehalten mit dem Hinweise darauf, daß bald über die Forderung der Arbefterräte entschieden werden wttd. — Man sollte diesen Bericht in einem Museum aufbewahren, um der Nachwelt zu zeigen, wie Anno 1921 die Freiheit in Oester reich aussah. (Der Aberglaube der Spieler.) Spieler sind die abergläubischesten Menschen der Welt. Daß dieser Aber glaube aber auch wirtschaftlich ausgebeutet werden kann, hat erst diese Saison in Deauville, dem elegantesten Bade

Sie dort das Geld. Dann zerreißen Sie einen ^der Scheine und .werfen Sie ihn ins Meer. Mit den andern spielen Sie, setzen aber jedesmal nur einen Schein. Der Lord, der sehr verschuldet war, soll eine Million gewonnen haben, das Weiterspielen wurde ihm aber vom-„Asttologen' ver boten. Natürlich verschweigt die „Historie' die Fälle, wo die Kunden des Asttologen verloren. Bekannt ist, daß viele Spieler eine Art Elücksamulett besitzen. Lady All- green hatte ebenfalls solch ein Amulett, und zwar ein Perlenhalsband

, das in Deauville allgemein alls das Glückshalsband bezeichnet wurde und für die spekulative Dame eine unerschöpfliche Geldquelle war. Sie benützte das Amulett nämlich nicht für sich, sondern sie „lieh' es gegen ansehnliches Geld ^ an andere Spieler. Eine Stunde Halsband — kostete aOOO Franken . . . und die ganze Geselffchast von Deauville glüht vor Verlangen nach dem Besitz des Amuletts. Die Spekulafion auf den Aberglauben findet aber immer ihre Opfer. (Die Bevölkerungsbewegung in Deutsch land

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 31.05.1935
Umfang: 6
und Folge auf dem Littorio- fportplatz in Merano statt. Jedes Spiel erfolgt in zwei Halbzeiten von je 3lZ Minuten. Die Ein schreibungstaxe für jede einzelne Mannschaft be trägt 2V Lire. Ein Berein kann auch mehr als nur eine Mannschaft zum Turnier anmelden; jedoch ist es nicht gestattet, daß ein und derselbe Spieler für zwei Mannschaften antritt. Das Einschrei bungsgesuch muß schriftlich gemacht werden und folgende Angaben enthalten: a) Namen und Personalien des Kapitäns der Mannschaft, der entweder

in die Partei oder in den Jugendfascio eingeschrieben sein muß, sowie Name des Vereines; b) das Vereinslokal: c) Na men und Personalien der Vereinsleiter; d) die Farben der Mannschaften: e) die Verpflichtung, einen Fußball für das Turnier zu stellen, falls es gefordert wird: f) Tag und Stunde der Vereins versammlung: g) die Einschreibtaxe von 20 Lire. Jeder am Turnier teilnehmende Spieler muß mit dem vom Komitee zum Preise von 1 Lira verausgabten Spielerpaß versehen sein. Die Mannschaften haben das Recht

der Spieler während des Ablaufs des Turniers ab. Für die hier nicht behandelten Fälle gelten die, technischen Vorschriften der FJGT. Pariser Bilder Oer SV. Todestag von Victor Hugo. — Rund um sie Ausstellung italienischer Kunst. — Die „Hun dert- empfangen Rabelais und Brillat-Savarin MTP. Paris, im Mai Paris sieht im Zeichen der Kunst. Noch vor dem eigentliche» Beginn der Pariser Festwochen die auch vor allem ànstwochen sein werden, hat die Feie:' des Ztljährigen Todestages von Victor Hugo weit

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Dolomiten
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Seite 8 von 12
Datum: 07.12.1931
Umfang: 12
. Zu früh ging dieser spannende Kampf zu Ende. Mußte zu Ende gehen um einem noch ftsselnderem und schwere rem Platz zu machen: denn morgen schon beginnt er von neuem. Morgen ist die wunderbare Mannschaft unserer Provinzhauptstadt, di« U.S. Bolzano z« Gaste. Me in allem aufftrebend, so gelang es ihr auch im Sport durch Heran ziehung auswärtiger Spieler sich eine Bomben» Mannschaft zu schaffen, die von Sieg z« Sieg eilte. Morgen mutz unser junger Sportklub seinen schwersten Gang antreten

! Daß er auch darau ungeschlagen hervorgehen möge, ist unser aller Wunsch, aber nicht nur Wunsch, nein, auch wir wollen mithelfen mit unserer Sympathie, unseren Ermunterungen an di« Spieler, darum Meraner vergesset nicht! Morgen. $3 Uhr, Sportplatz! Leichtathlet». In der vor einigen Tagen stattgesundenen Ver sammlung der Leichtathletiksektion des Meraner Sportklubs, der zirka 30 neue, meist dem frühe ren Turnverein angehörig« Interessenten bei getreten sind, wurde die Wahl der Sektions leitung durchgeführt

eine Ehrenscheibe ein geschaltet. jedoch nur für den 8. ds. — Die Ehrenscheibe für Herrn und Frau Seebacher wird besonders reich ausgestattet. » Spielerversammlung der Reserve des Juven tus F. C. Alle Spieler der Reserve haben sich bestimmt heute abends um $9 Uhr im Klublokal einzufinden. s Eishockey. Falls die Eisverhältnisse es er lauben. findet morgen. Dienstag, am groß artigen Eisplatz in Eollalbo das erste Training statt, wozu alle Eishockeyspieler und Interessen- ten eingeladen stnd. Kirchliche RmSkMen

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Dolomiten
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Seite 12 von 16
Datum: 05.06.1937
Umfang: 16
, batte ein Monatseinkommen von 8000 Lire, also im Jahre 9(5.000 Lire. Solche Monatsgehälter werden vertraglich durchschnittlich auf ein Jahr festgesetzt. Ein anderer Spieler, der ein sehr gutes Einkommen hatte, tvar Monzeglio der A. S. Roma. Er hatte im Monat keine 7000 Lire. Mcazza, der Mittelstürmer der Ambrosiana, bald in den Jahren 1930 und 1931 ein Jahreseinkommen von 100.000 Lire. (Im Karten spiel soll er vor zwei Jahren 50.000 Lire verloren nnd dadurch criuicscn haben, daß ihm das Kartenspiel

nicht so gut tvie daS Fußballspiel „liegt'.) Mit der artigen hohe» Einkommen hat eS nun ein Ende, denn der italienische Fußvallvcrband hat den Vereinen verboten, ihren Größen mehr als 3000 Lire im Monat zu zahlen. Von ausländischen Spielern sei mrr Zaniorra,' der spanische Tormann'. crivähnt, der in den letzten Jahren monatlich 15000 Francs verdient hat. In Wien, wo eS ganz ausgezeichnete Fußballer gibt, kommt selten ein Spieler, seien eS auch Sindelar und Rausch und Zisch eck. auf 5000 Schilling im Jahre

den ersten Treffer zu erzielen. Zwei Minuten später brachte derselbe Spieler den zweiten Ball in Slabiaö Netz unter lind damit war der Sieg sichergestellt, denn Slabia hatte zum Schlüsse nicht mehr die Kraft, um Bolognas Verteidigung gefährlich zu werden. Durch diesen Sieg hat sich Bologna den Weg ins Finale gesichert und trifft am Sonntag im Colombes- Stadion in Paris auf die englische Mannschaft Ehelsea, die im Semifinale die Austria mit 2:0 (1:0) besiegte, zusammen. Die Austria unterlag Chcl- sca

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