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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 26.10.1926
Umfang: 8
s »vlpenzàng' àstas, dètt à Liàs àW Neuereignisse lm Puskertaler Fuhballsport. Nach Uöbergong der Bressanonespieler zum Dopolavoro glaubte man, bah die Fußball» Mannschaft -des S. C. Hochpustertal 'für die jetziige Meisterschaft nicht mehr in Betracht kommt. Die unermüdliche Sekliionsleimng aber scheut« kà Mühe und warb aa Stelle der Abgegangenen Einigere Spieler an. La auch drei Spieler von Fortezza ln Betracht kom men, tonnte die Nvminienmg nach Trento noch rechtzeitig erfolgen. Es stellten

noch ein gefährlicher lund sicherer ^vschütze. Wie wir isoeben er- sichren, ist derselbe derzeit beim G. A. C. in Grog MIiiig und hai echi! kürzlich in ebnem Freundschafüsspie^I! — für Meisterschaft ist er ttßcht lspieWerochtigt — das stegbringende Tor er zielt. — Alle drei genießen IN hieisigsn Sport- «treten besondere Aichdung und Wertschätzung und wird ihre Rückkehr von allen SporÄern freudigst erwartet. Gschnitzer, Än Bazner Spieler, Ist nach län gerer Abwesenheit aus Turin wieder hierher gekommen. Gr >soA

dort fleißig gespielt und sà Können ziemlich vermehrt haben. Wir hoffen, bald <mf dem Spielplatze das bestätigt zu sehen, denn wirsind durch das Reden vieler „Kanonen' schon so zurückhaltend geworden .mA unserem Urteil, daß wir immer lieber zuerst abwarten. Das -mivd >urns lauch Herr Gsschnitzer nicht verübeln. Die jüngste Mannschaft der Provinz besitzt der Sportklub Merano, da <mit Ausnahme von Mayer und Lorenzi kà Spieler das 20. Le bensjahr erreicht und die Manchchcht trotzdem eine respektable

der „Sportplatz' ist „ideal gelegen', besonders stir Grabiozuseher. Ihr werdet die Sàifel der Spieler doch Nicht o^t genug reparieren lassen, weil Steine eben härter als Leder sind. Und ihr werdet am Ende nicht genuxi Geld Haben, Torstangen zu kaufen, weil es Lausbuben bsiannÄch immer Hab und jene, diÄ es noch gibt, eine höllische Froude 'haben, euch eure Geräte am Sportplatz zu vernichten. Also, laßt die Sache sein, wenn ihr sie nicht ganz wollt, und pfeift bald auf euern Sportplatz, Äber den >chr schon

und Wege finden, um such zu helsenl Hat er es Nicht schon einmal getan? Jal Aber hingehen mW ihr zu Hm und nicht warten, bis er zu euch komimtl Nicht mit den blutigen Knien und Nasen eurer Spieler Propaganda machen wollen für einen anderan Platz. Wenn ihr durch die «schon einigemal« verlorenen Schlachten endmutM seid, dann lest die Zeltung und seht, wie nach und nach Überall neuo Sportplätze entstehen, genmcht nur durch die UnterMtzulng dà BeHorde, und sagt euch: „Den nächsten wollen uà hàril

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Dolomiten
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Seite 12 von 16
Datum: 05.06.1937
Umfang: 16
, batte ein Monatseinkommen von 8000 Lire, also im Jahre 9(5.000 Lire. Solche Monatsgehälter werden vertraglich durchschnittlich auf ein Jahr festgesetzt. Ein anderer Spieler, der ein sehr gutes Einkommen hatte, tvar Monzeglio der A. S. Roma. Er hatte im Monat keine 7000 Lire. Mcazza, der Mittelstürmer der Ambrosiana, bald in den Jahren 1930 und 1931 ein Jahreseinkommen von 100.000 Lire. (Im Karten spiel soll er vor zwei Jahren 50.000 Lire verloren nnd dadurch criuicscn haben, daß ihm das Kartenspiel

nicht so gut tvie daS Fußballspiel „liegt'.) Mit der artigen hohe» Einkommen hat eS nun ein Ende, denn der italienische Fußvallvcrband hat den Vereinen verboten, ihren Größen mehr als 3000 Lire im Monat zu zahlen. Von ausländischen Spielern sei mrr Zaniorra,' der spanische Tormann'. crivähnt, der in den letzten Jahren monatlich 15000 Francs verdient hat. In Wien, wo eS ganz ausgezeichnete Fußballer gibt, kommt selten ein Spieler, seien eS auch Sindelar und Rausch und Zisch eck. auf 5000 Schilling im Jahre

den ersten Treffer zu erzielen. Zwei Minuten später brachte derselbe Spieler den zweiten Ball in Slabiaö Netz unter lind damit war der Sieg sichergestellt, denn Slabia hatte zum Schlüsse nicht mehr die Kraft, um Bolognas Verteidigung gefährlich zu werden. Durch diesen Sieg hat sich Bologna den Weg ins Finale gesichert und trifft am Sonntag im Colombes- Stadion in Paris auf die englische Mannschaft Ehelsea, die im Semifinale die Austria mit 2:0 (1:0) besiegte, zusammen. Die Austria unterlag Chcl- sca

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