demokratie, keine zweite Partei hat je den Begriff Freiheit so geschändet, als es die Sozialdemokraten in u ri ll u'. erb rochen er Folge Tag sür Tag tun. Wer anderer Gesinnung ist, wird erbarmungslos niedergetreten. Ist eS ein Arbeiter, dann erzwingt man seine Eut- laffung und hetzt ihn von Werkstätte zu Werk statt, ist es ew Gewerbetreibender, dann wird sein Geschäft boykottiert. Durch eine endlose Reihe von Gerichts verhandlungen ist nachgewiesen worden, wie der sch amlo feste TerroriSmuS gerade
beizutreten, die Fußspitzen mit bren nenden Zündhölzchen abgebrannt und ihm bren nende Zündhölzchen in die Nase gesteckt. Noch in frischer Erinnerung lebt der uner hörte Ueberfall aus den greisen christlichsozialen Abgeordneten Dr Scheicher. Am Z8. Juni l9(^6 weilte der greise Abgeordnete in Hainfeld, um dort drei alten Arbeitern, die ihr 4OjährigeL Jubiläum feierten, ew kleines Geschenk und die GlückKwünfche deS LandcSausfchusseS zu überbringen. AmHeimwegelauerteuihm die Sozialdemokraten aus, rissen
dem christlichsozialen Arbeiterverein anschlössen, da wurden sie von den Sozialdemokraten in der gemeinsten Weise beschimpft. DaS „Zeitrad', Organ der sozialdemokratischen Kut scher, schrieb in Nummer 6 vom 1. Juni 1906: „Bei den Omnibuskutschern ist das Gehirn noch mit Pferdekot gespickt und nur so ausgefüllte Gehirne passen für KunfchakS Verein.' Alle diese Gemeinheiten, dieserohen Gewalttaten, diese bübischen Brutali täten verüben die Sozialdemokraten im Namen der Freiheit! Kann man sich etwas Niederträchtigeres
noch denken! Darum: wer die Freiheit wirklich liebt, wer ein Feind des Terrorismus ist, wer nicht Ihabsn will, daß die brutale Gewalt, daß die Faust unser öffentliches ! Leben beherrsche, der wähle die Partei !der wirklichen Freiheit, der wähle ^ christlichlozial! ! Wähler aller Stände, besonders aber Ge- ! werbetreibende und Arbeiter, die ihr schwer > unter dem Terrorismus der Sozialdemokraten zu leiden habt, am 14. Mai ist Zahltag! Am 14. Mai, da zahlt es den roren FreiheitS- schändern heim, was sie Tag