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Der Arbeiter
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Seite 5 von 14
Datum: 23.03.1913
Umfang: 14
werden; bisher gelten nämlich die, diesbezüg- lichett Bestimmungen der Gewerbeordnung für die Konsumvereinsbetriebe nicht, diese genießen also noch eine gewisse Vorzugs st ellung. Schließlich trägt die Regierungsvorlage, betreffend den Schutz der Bäk. kerhilfsa-rbeiter den besonderen Verhältnissen in den Kleinbäckereien noch in einer Hinsicht Rechnung: die Dauer der Betriebsanwesenheit (Präsenz- zeit) darf hier täglich bis zu v i e r z e h n Stunden be tragen, während in den fabriksmäßigen Betrieben hoch

Rechnung, die selbst von vernünftigen und durchführbaren Schutzbestim- mungen nichts wissen wollen. Beide Extreme, Sozial demokratie und angebliche Mittelstandsvertreter, sind in der Bekämpfung des Gesetzentwurfes einig und ge fährden dadurch leider das Zustandekommen dieses wertvollen sozialpolitischen Gesetzes, an dessen glück licher Verabschiedung die Allgemeinheit das größte In teresse hat, aufs äußerste. Die Gegnerschaft der Sozialdemokratie gegen die Regierungsvorlage über den Schutz

ist auf die Bedürfnisse der Kleinbäckereien viel mehr Rücksicht genommen: die tägliche Arbeitszeit darf elf Stunden betragen, die Präsenzzeit sogar vierzehn Stunden, die Mindestruhe- zeit dagegen ist mit zehn Stunden bemessen. Ein wei terer Vorzug der Regierungsvorlage beruht darin, daß ihre Schutzbestimmungen den verschiedenartigen Ver- hältnissen in den Klein-, Mittel- und Großbetrieben angepaßt sind — unterliegen doch die mittleren Bäcke reien und die Brotfabriken viel weitgehenderen Schutz bestimmungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 16.03.1944
Umfang: 4
, das über seine unmittelbaren staatlichen Grenzen hinaus einen größeren Kreis von Völkern als eine geschlossene Ganz heit zu gemeinsamer 2lrbeit und unter genieinsamen Schutz zusammenfaßt. genden Idee und eines verbindlichen Ethos sein, damit es sich zur legitimen Rechtsordnung entfalten kann. Aus Fak tizität wird nicht ohne weiteres Legiti mität. Raummaterialismus ist noch keine Rechtsidee. Die entscheidende Frage ist also, durch welche Idee die — in allen Teilen der Welt — sich bildende Groß raumwirklichkeit Legitimität

erhalten und sich damit zu neuem Völkerrecht ent falten kann. Die Idee, durch die das raumorientierte Machtsystem zur Rechtsordnung wird, ist die Verantwortung, die das- siihrende Volk für die Cigenmertigkeit und den Schutz der Völker übernimmt, die in einer niachtmäßig verbundenen Lebens einheit vereinigt find. So wie der Rechts- charakter der-politischen Ordnung eines Volkes nach Innen davon abhängt, daß die Rechtsstellung der Volksgenossen in der Gemeinschaft anerkannt.und gewähr leistet

der Parteikanzlei, Reichsleiler ter die neue Ausrichtung einer euro- Dle ersten fünf Iahre des .Vrolekto V habm nähezu ganz lm Zeichen des Denn'd'as 'tschechische Volk 'ln 'dieFm europäischen - Schicksalkampses desianden Zinne fklne Pflicht erfüllt für Heimat, Staatsministers für Böhmen und ' Mäh- des Kontinents zu einer Lebenseinheir ren. //-Obergruppenführer K.H. Frank verbindet, in der jedes von ihnen Schutz. M A — lllA . I. N M X A .■ V. f* (n a fti

a 1 ^. ! . ( I A It AM A «.«• I Mt ft. mV /Ca. aA Jf — f f - 1 . 4 . 1 * ... flCIWI und bedmlm daher eine geschichillche rechil' ^ , ;n und beweiskräfttger ist: als die.- Et den Vorsitzenden der Protektoratsregie- rung/ Minister Dr. K. K r e j c i. staatsrechtlichen und Mährm. vis Antwoit des Staatspräsidenten Hadia Lebensraum und Emfaltungsmöglichkerk findet. In Achtung vor den in der völ-' kerumspannenden Ordnung vereinigten Nationen gewährleistet das Reich als Kernmacht In der von ihm gestalteten Lebenseinheit den Schutz und die Ent faltung der verschiedenen Bölker

. Nicht au. -vier 2 .ransporier m,l zsuuu om. »eii-us» «jncueii».. s>tymne o«-,r» ^Führerhauptquartier, 15. März. — ineiver «ill«- ,vigr,iv — vie -vanoer soy- tränf hn« vR»irK vi» wurdm schwer getroffen. In Nachschub- Zeltabschnllles feststellea zu können, daß Staatspräsident Dr. H a ch a hat auf das men und Mähren und das tschechische 'ntwarluna M lagern entstanden Zerstörungen und aus. sich diese neue staalsrechlllche Ordnung Handschreiben des Führers aus An- Volk unter den Schutz des Reiches nah- Mitte

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Dolomiten
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Seite 7 von 12
Datum: 16.01.1935
Umfang: 12
- vom 11. ds. kurz berichtet wurde findet in Vipitcno am kommenden Samstag und am daransfakgenden Sebastiani-Sannteg im Parterre-Saale des Gasthofes „Mond'chein' ein. von der hiesigen Schicststand-Gekestlchaft veranstaltetes grostes Stbastinni-Volzschicstc» statt, zu dem aste Freunde des schönen Sckiiestsports freundlichst cingeladen sind. Das Schicsten ist in folgende Kategorien cingetcilt: Festscheibe mit 8 Geldpreisen von Lire 30.— bis Lire 5.—. Die Gebühr für 5 Schutz bet'ägt Lire Lire 2.— und iür

die einmalige Wiederholung Lire 1.50. Fün ferse r ie szu 8 Schutz) mit 10 Geld preisen von Lire 15.— bis Lire 3.—. Die Ge bühr für je 5 Schutz beträgt L. 1.50. Meister- scheibe (Serie z» 15 Schnn) mit 10 Geld preise» von Lire 25.— bis Lire 5.—. Die Ge bühr für 15 Schutz betragt Lire 3.50. kann aber mit der zweiten Kategorie (Fünferlerie) kom biniert werden und ist hielür eine Geb'hr von Lik 4 50 zu bcznblen. Glücks» che Ibe mit 10 sehr schönen Ehrenpreisen. Die Gebühr be< t-ägt pro Schutz Lire 0.50. Dos

- gleichbelt In der U. und Ul. Kategorie entscheidet der besiere lctztabgcgebene Schutz. 3. Jeder Schütze kann nur sc eine Prämie der ersten drei Kategorien aewinnen. ausgenommen die IV. Kategorie (Gl''cksschcibe) wo ein Schütze auch mehrere Ehrenpreise gewinnen kann. 4/ Jeder Schütze nimmt an dem Balzschietzen auf seine eigene Gefahr teil und übernimmt daher die Schübengcscstschaft bei eventuell austretenden Unfällen leine Haftung. 5. Die beigestellten Ge wehre und Bolzen stehen zur Beifügung

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 07.04.1934
Umfang: 6
Milli meterzeile L. —.5^, im Tert das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.50. Fi nanz L. l.—, Redaktion. Notizen Lire 1.50. kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigenstenern eigens. Bezugspreise: (Vorcuisvezalilt) Einzelniimmer ^0 Cent Monatlich vierteljährlich Halbjährlich jährlich Zum Abholen Lire 5.-. Ausland jährl. L. là- L. 5.50 L. l-t.— L S7.— üZ.— monatlich 9. für äie Mutterschaft Roma, 6. April Die vor tlirzem vom Reichswerk für Mutter schutz und Kindheitsfürforge bekanntgegebene

Statistik der eigenen Tätigkeit beginnt Mit einer Ziffer und einem Wort: 87.055 Schwangere. Eine Ziffer, ein Wort, — aber wieviel ist damit ausge drückt! , l - - . ' Die^ kurze statistische Angabe besagt, daß im Laufe eines Jahres fast 90.000 Frauen, die Müt ter werden, die in ihrem Schoß ein neues keimen des Leben tragen, den Schutz und die Unterstüt zung des 5)ilfswerkes genossen haben und vor den Gèfahreil gesichert worden sind, die ihnen in . ihrem: besonöern Zustand drohen. Der Schutz der werdenden

? ' > - ' ' ^ ' Da sind vor allem die Beratungsstellen für Schwangere. Hier wird der werdenden Mutter ärztliche.Untersuchung, im Bedarfsfalle ärztliche Hilfe und Behandlung und jegliche auf ihren Zu stand und das Gedeihen des Kindes bezügliche Beratung zuteil. Die Beratungsstelle verfolgt doppelten Zweck: Schutz für die Frau in der hei kelsten Periode ihres Lebens und Schutz für das kommende Geschöpf. Darauf zielen ^ die Untersu chungen,, Nachforschungen, Feststellungen und Meldungen voti -Volkskrankheiten, insbesondere Tuberkulose, Krebs

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 20.06.1894
Umfang: 8
in der SliftSpfarrkirche zu Wilten bei Innsbruck. Am 13. Juni l. I. wurde obgenannte Orgel einer eingehenden Prüfung unterzogen. Die unterfertigten, vom hochwürdigsten Prälaten vom Stifte Wilten be rufenen Orgelrevisoren bestätigen hiemit, daß der Ueber- nehmer dieses Werkes, Herr Franz Reinisch, Orgelbauer w Steinach, dasselbe vollständig dem Cvntracte gemäß a) Wirksamer Schutz des religiös-sittlichen Lebens der gesammten arbeitenden Bevölkerung (Sonntagsmhe). . b) Schutz und Hebung des Handwerkerstandes

durch Einschränkung der Gewerbefreiheit; Regulirung des Ver hältnisses der Lehrlinge und Gesellen zu den Meistern. Förderung korporativer Verbände (Innungen), e) Erweiterung der gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der in Fabriken arbeitenden Personen; Norma tivbestimmungen für die Fabrikordnungen; Verbot der Beschäftigung jugendlicher Arbeiter unter 14 Jahren in Fabriken; Schutz der Familie durch Beschränkung der Frauenarbeit in Fabriken. ä) Einführung gewerblicher Schiedsgerichte unter Mit wirkung

Vor aussagungen nicht eingetroffen, welche man dieser Neue- Diesen Gedanken führte der Katholik Windthor st weiter aus. „Wir fordern, sagte er, einen wirk samen Schutz des religiös-sittlichen Lebens der gesammten arbeitenden Bevölkerung. Wenn Sie die Arbeiter hören wollen, namentlich von der christlich-socialen Partei, wie Sie selbe sehr zahl reich vertreten finden, in Hessen, in Augsburg und in andern Orten dann werden Ihnen diese Leute sagen, daß ein wirksamer Schutz ihnen in der bezeichneten Richtung

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 20.09.1893
Umfang: 8
von circa ^/z Million Gulden stellte sich das Ergebnis der Offertverhandlung insoserne höchst ungünstig, als das Bestoffert nur einen Nachlass von bot. Die Ursache dieser Erscheinung liegt offenbar in einem Kartell der großen Eisenwerke, welche hiedurch den Schutz, den. ihnen der Grundsatz, dass die Lieferungen im Jnlande bestellt werden müssen, gegen ausländische Concurrenz bietet, durch Preiser höhung auszunützen sich bestreben. Der durch die Ab haltung der ausländischen Concurrenz sowie durch Schutz

zölle der einheimischen Industrie gewährte Schutz, soll jedoch nicht dazu dienen, den Consumenten durch will kürliche Preiserhöhungen zu belasten. Dieser Schutz soll auch wohl der Arbeiterschaft der Industrie zu Gute kommen, dadurch dass das Absatzgebiet erhalten wird, er soll aber gewiss nicht dazu dienen, durch Schaffung von Monopolen im. Wege der Kartellbildung die Säcke überreicher Actionäre zu füllen. Solche Missbräuche bestehender Schutzmaßregeln zu Gunsten der Industrie fordern energische

auch in jener Gegend. Auf dem von Burgeis in's Zerzerthal hinauf sieht man ^ jedem Stocke eines umgehauenen Baumes drei ^euze eingehauen, welche als Zeichen der Erlösung Schutz gegen die Angriffe des Bösen bieten sollten. Die Öligen Fräulein, welche in ihrer Sanftmuth und Reinig- k' auch im Heidenthum eine Gottähnlichkeit sich errungen haben, setzen sich, wenn sie vom wilden Nork verfolgt werden, auf diese Zeichen der Erlösung, wo dann der Böse ihnen nichts anhaben kann. Auch ist auf diesem Wege ein großer

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 15.04.1874
Umfang: 10
, jede aus einem Stein, werden den großen Börsensaal stützen und zieren. (Was man in Rom schützt und nicht schützt.) Der „Fanfulla' von Rom schreibt: „Der Verein zum Schutze gegen Thier quälerei, dem der König von Italien als Ehrenpräsident, die Prin zessin Margerite als Ehrenmitglied angehören, hat sehr eifrige Gönner unter den Diplomaten der auswärtigen Höfe in Rom gefunden. Das diplomatische Korps hat mit einer Einmüthigkeit, die es ehrt, die Sache der vernachlässigten Thiere unter seinen besondern Schutz

ge nommen. O glückliche Thiere!' Der „Fanfulla' fährt dann fort: „Als der Verem für katholische Interesse n in Rom de n Schutz der Verantwortlicher Redakteur Antou Oberkofler. Druck «u Mächte zur Erhaltung der Klöster und der religiösen Genossenschaft«! anflehte, und sich an die auswärtige Diplomatie in Rom wandte, rührte sie sich nicht; Kaum aber handelte es sich um den Schutz der Thiere, erhob sich die gesammte Diplomatie und sprach: Die Thiere sollen Schutz finden. Sprach's und trat dem Vereine

gegen Thier quälerei . bei.' Auch ein Zeichen des Humanitären Zeitalters^ Ochsen und Esel finden Schutz, und die armen Mönche können Hungers sterben. ^ ä ^ / ^ A U s z U g ' aus dem Sitzungsprotokolle des Gemeindeausschusses der Stadt ' Bozen vom 8, April 1874. 1. Der Antrag des Stadtmagistrates auf Errichtung einer Ab deckerei am Grützen wurde im Principe genehmigt und derselbe beauf tragt, bes der k. k. Bezirkshauptmannschast Bozen die Bewilligung der Betriebsanlage zu erwirken. 2. Ueber, Antrag

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 24.07.1937
Umfang: 6
be findliche Spanien begibt, nicht den Anspruch aus den Schutz durch das britische Heer erheben kann. Besteht vielleicht ein großer Unterschied zwischen dem britischen Bürger, der, getrieben von seinen Idealen, sich nach Spanien begibt, um für die eine oder andere Partei zu kämpfen und sein Leben aufs Spiel setzt, ohne irgend einen Schutz zu er warten, und den britischen Schiffen, die von der bastischen Regierung gemietet und teuer bezahlt werden, damit sie die spanische Regierung

nicht nur nicht àrt, sondern schließlich noch einige dieser belagerte Stadt beliefernden Schiffe virtuell üiert. Diese Schiffe, vom Großteil der öffent- > Meinung mit der bequemen Etikette der luaiiität' bezeichnet, stellten, wie der italie- e Vertreter erklärte, nichts anderes dar als Torin direkter Einmischung, für welche Groß- !>nnii:n die Verantwortung trägt, kchnewiesenermaßen waren Tonnen und Ton- von Lebensmitteln und anderen Waren, die r dem Schutz englischer Schiffe und englischer ^ transportiert wurden

auf britischen Schutz, ebenso wie ein bri- Bo lo g na, 23. Juli Seit dem frühesten Morgen war ganz Bologna in Bewegung, um die letzte Heimkehr ihres be rühmten Mitbürgers zu erwarten. Alle Straßen, durch die der Leichenzug kommen mußte, trugen ernsten Trauerschmuck, ebenso die Bahnhofhalle. Der Sonderzug mit der Leiche Guglielmo Mar coni? traf in den ersten Morgenstunden ein. Akademiker, Behörden und Professoren des Athenäums hielten die Ehrenwache, bis der Sarg um 8.30 Uhr in den königlichen Wartesaal

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.01.1937
Umfang: 6
für Säuglingspflege von Gries <Kinderail,l): Besichtigung je den Donnerstag von 13.30 bis IS Uhr. Beratungsstelle kür Sàugtingspslege in Bolzano (Via Duca d'Aosta»: Besichtigung Montag. Mittwoch und Samstag von 13 30 bis 15 Uhr. «lem 6e?ieklk5»aale ÜI»»« ZLxstal»«»»!»« Am Nachfolgenden bringen wir den Wortlaut des kgl. Dekretes vom à Oktober 1336/XV, Nr. -M, das die grundlegenden Bestimmungen hin Wtlich der Luftabwehr enthält: ^ I 'Art. 1: Der Schutz gegen Luftangriffe besitzt na Minies Interesse

und wird vom Staate geregelt. Art. 2: Die Organisation und die Durchführung ver Luftabwehr ist für das Königreich dem 'uegsininisterium anvertraut, dap sich des inter wuislerialen Zentralkomitees für die Luftobwehr »w konsultierendes Organ bedient und für die iKo- k°n,en ist die Abwehr dem Kolonialministerium ^vertraut. Kriegszeiten und in den Territorien, die als r^legsgebiete erklärt sind, ist die Koordinierung W!>chtlich des Schutzes und des Schutzes der 'Uppen den Truppenkommanden anvertraut. ì>° Schutz

gegen Fliegerangriffe ist in- ^Missen: Organifative Maßnahmen: Räumung. Ardunkelung. Alarm, Maskierung, technische »tMiahmen jn den Bauten, Unterstände, Abrich- » »g des Personals der Hilfsaktionen. Unterwei» iu»g der Bevölkerung, Schutz der Kunstgegenstän- U und der wissenschaftlichen Geräte, unverzügliche Zunahmen gegen die Auswirkungen der Luft- I m.'e: sanitärer Schutz, Gasschutz, Brandschutz. D>e öffentlichen Aemter und die privaten ve, u nationale Interessen zu vertreten ha- Ick. ^en ein eigenes Programm

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