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Seite 7 von 12
Datum: 16.01.1935
Umfang: 12
- vom 11. ds. kurz berichtet wurde findet in Vipitcno am kommenden Samstag und am daransfakgenden Sebastiani-Sannteg im Parterre-Saale des Gasthofes „Mond'chein' ein. von der hiesigen Schicststand-Gekestlchaft veranstaltetes grostes Stbastinni-Volzschicstc» statt, zu dem aste Freunde des schönen Sckiiestsports freundlichst cingeladen sind. Das Schicsten ist in folgende Kategorien cingetcilt: Festscheibe mit 8 Geldpreisen von Lire 30.— bis Lire 5.—. Die Gebühr für 5 Schutz bet'ägt Lire Lire 2.— und iür

die einmalige Wiederholung Lire 1.50. Fün ferse r ie szu 8 Schutz) mit 10 Geld preisen von Lire 15.— bis Lire 3.—. Die Ge bühr für je 5 Schutz beträgt L. 1.50. Meister- scheibe (Serie z» 15 Schnn) mit 10 Geld preise» von Lire 25.— bis Lire 5.—. Die Ge bühr für 15 Schutz betragt Lire 3.50. kann aber mit der zweiten Kategorie (Fünferlerie) kom biniert werden und ist hielür eine Geb'hr von Lik 4 50 zu bcznblen. Glücks» che Ibe mit 10 sehr schönen Ehrenpreisen. Die Gebühr be< t-ägt pro Schutz Lire 0.50. Dos

- gleichbelt In der U. und Ul. Kategorie entscheidet der besiere lctztabgcgebene Schutz. 3. Jeder Schütze kann nur sc eine Prämie der ersten drei Kategorien aewinnen. ausgenommen die IV. Kategorie (Gl''cksschcibe) wo ein Schütze auch mehrere Ehrenpreise gewinnen kann. 4/ Jeder Schütze nimmt an dem Balzschietzen auf seine eigene Gefahr teil und übernimmt daher die Schübengcscstschaft bei eventuell austretenden Unfällen leine Haftung. 5. Die beigestellten Ge wehre und Bolzen stehen zur Beifügung

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 07.04.1934
Umfang: 6
Milli meterzeile L. —.5^, im Tert das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.50. Fi nanz L. l.—, Redaktion. Notizen Lire 1.50. kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigenstenern eigens. Bezugspreise: (Vorcuisvezalilt) Einzelniimmer ^0 Cent Monatlich vierteljährlich Halbjährlich jährlich Zum Abholen Lire 5.-. Ausland jährl. L. là- L. 5.50 L. l-t.— L S7.— üZ.— monatlich 9. für äie Mutterschaft Roma, 6. April Die vor tlirzem vom Reichswerk für Mutter schutz und Kindheitsfürforge bekanntgegebene

Statistik der eigenen Tätigkeit beginnt Mit einer Ziffer und einem Wort: 87.055 Schwangere. Eine Ziffer, ein Wort, — aber wieviel ist damit ausge drückt! , l - - . ' Die^ kurze statistische Angabe besagt, daß im Laufe eines Jahres fast 90.000 Frauen, die Müt ter werden, die in ihrem Schoß ein neues keimen des Leben tragen, den Schutz und die Unterstüt zung des 5)ilfswerkes genossen haben und vor den Gèfahreil gesichert worden sind, die ihnen in . ihrem: besonöern Zustand drohen. Der Schutz der werdenden

? ' > - ' ' ^ ' Da sind vor allem die Beratungsstellen für Schwangere. Hier wird der werdenden Mutter ärztliche.Untersuchung, im Bedarfsfalle ärztliche Hilfe und Behandlung und jegliche auf ihren Zu stand und das Gedeihen des Kindes bezügliche Beratung zuteil. Die Beratungsstelle verfolgt doppelten Zweck: Schutz für die Frau in der hei kelsten Periode ihres Lebens und Schutz für das kommende Geschöpf. Darauf zielen ^ die Untersu chungen,, Nachforschungen, Feststellungen und Meldungen voti -Volkskrankheiten, insbesondere Tuberkulose, Krebs

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 20.09.1893
Umfang: 8
von circa ^/z Million Gulden stellte sich das Ergebnis der Offertverhandlung insoserne höchst ungünstig, als das Bestoffert nur einen Nachlass von bot. Die Ursache dieser Erscheinung liegt offenbar in einem Kartell der großen Eisenwerke, welche hiedurch den Schutz, den. ihnen der Grundsatz, dass die Lieferungen im Jnlande bestellt werden müssen, gegen ausländische Concurrenz bietet, durch Preiser höhung auszunützen sich bestreben. Der durch die Ab haltung der ausländischen Concurrenz sowie durch Schutz

zölle der einheimischen Industrie gewährte Schutz, soll jedoch nicht dazu dienen, den Consumenten durch will kürliche Preiserhöhungen zu belasten. Dieser Schutz soll auch wohl der Arbeiterschaft der Industrie zu Gute kommen, dadurch dass das Absatzgebiet erhalten wird, er soll aber gewiss nicht dazu dienen, durch Schaffung von Monopolen im. Wege der Kartellbildung die Säcke überreicher Actionäre zu füllen. Solche Missbräuche bestehender Schutzmaßregeln zu Gunsten der Industrie fordern energische

auch in jener Gegend. Auf dem von Burgeis in's Zerzerthal hinauf sieht man ^ jedem Stocke eines umgehauenen Baumes drei ^euze eingehauen, welche als Zeichen der Erlösung Schutz gegen die Angriffe des Bösen bieten sollten. Die Öligen Fräulein, welche in ihrer Sanftmuth und Reinig- k' auch im Heidenthum eine Gottähnlichkeit sich errungen haben, setzen sich, wenn sie vom wilden Nork verfolgt werden, auf diese Zeichen der Erlösung, wo dann der Böse ihnen nichts anhaben kann. Auch ist auf diesem Wege ein großer

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 15.04.1874
Umfang: 10
, jede aus einem Stein, werden den großen Börsensaal stützen und zieren. (Was man in Rom schützt und nicht schützt.) Der „Fanfulla' von Rom schreibt: „Der Verein zum Schutze gegen Thier quälerei, dem der König von Italien als Ehrenpräsident, die Prin zessin Margerite als Ehrenmitglied angehören, hat sehr eifrige Gönner unter den Diplomaten der auswärtigen Höfe in Rom gefunden. Das diplomatische Korps hat mit einer Einmüthigkeit, die es ehrt, die Sache der vernachlässigten Thiere unter seinen besondern Schutz

ge nommen. O glückliche Thiere!' Der „Fanfulla' fährt dann fort: „Als der Verem für katholische Interesse n in Rom de n Schutz der Verantwortlicher Redakteur Antou Oberkofler. Druck «u Mächte zur Erhaltung der Klöster und der religiösen Genossenschaft«! anflehte, und sich an die auswärtige Diplomatie in Rom wandte, rührte sie sich nicht; Kaum aber handelte es sich um den Schutz der Thiere, erhob sich die gesammte Diplomatie und sprach: Die Thiere sollen Schutz finden. Sprach's und trat dem Vereine

gegen Thier quälerei . bei.' Auch ein Zeichen des Humanitären Zeitalters^ Ochsen und Esel finden Schutz, und die armen Mönche können Hungers sterben. ^ ä ^ / ^ A U s z U g ' aus dem Sitzungsprotokolle des Gemeindeausschusses der Stadt ' Bozen vom 8, April 1874. 1. Der Antrag des Stadtmagistrates auf Errichtung einer Ab deckerei am Grützen wurde im Principe genehmigt und derselbe beauf tragt, bes der k. k. Bezirkshauptmannschast Bozen die Bewilligung der Betriebsanlage zu erwirken. 2. Ueber, Antrag

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 24.07.1937
Umfang: 6
be findliche Spanien begibt, nicht den Anspruch aus den Schutz durch das britische Heer erheben kann. Besteht vielleicht ein großer Unterschied zwischen dem britischen Bürger, der, getrieben von seinen Idealen, sich nach Spanien begibt, um für die eine oder andere Partei zu kämpfen und sein Leben aufs Spiel setzt, ohne irgend einen Schutz zu er warten, und den britischen Schiffen, die von der bastischen Regierung gemietet und teuer bezahlt werden, damit sie die spanische Regierung

nicht nur nicht àrt, sondern schließlich noch einige dieser belagerte Stadt beliefernden Schiffe virtuell üiert. Diese Schiffe, vom Großteil der öffent- > Meinung mit der bequemen Etikette der luaiiität' bezeichnet, stellten, wie der italie- e Vertreter erklärte, nichts anderes dar als Torin direkter Einmischung, für welche Groß- !>nnii:n die Verantwortung trägt, kchnewiesenermaßen waren Tonnen und Ton- von Lebensmitteln und anderen Waren, die r dem Schutz englischer Schiffe und englischer ^ transportiert wurden

auf britischen Schutz, ebenso wie ein bri- Bo lo g na, 23. Juli Seit dem frühesten Morgen war ganz Bologna in Bewegung, um die letzte Heimkehr ihres be rühmten Mitbürgers zu erwarten. Alle Straßen, durch die der Leichenzug kommen mußte, trugen ernsten Trauerschmuck, ebenso die Bahnhofhalle. Der Sonderzug mit der Leiche Guglielmo Mar coni? traf in den ersten Morgenstunden ein. Akademiker, Behörden und Professoren des Athenäums hielten die Ehrenwache, bis der Sarg um 8.30 Uhr in den königlichen Wartesaal

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.01.1937
Umfang: 6
für Säuglingspflege von Gries <Kinderail,l): Besichtigung je den Donnerstag von 13.30 bis IS Uhr. Beratungsstelle kür Sàugtingspslege in Bolzano (Via Duca d'Aosta»: Besichtigung Montag. Mittwoch und Samstag von 13 30 bis 15 Uhr. «lem 6e?ieklk5»aale ÜI»»« ZLxstal»«»»!»« Am Nachfolgenden bringen wir den Wortlaut des kgl. Dekretes vom à Oktober 1336/XV, Nr. -M, das die grundlegenden Bestimmungen hin Wtlich der Luftabwehr enthält: ^ I 'Art. 1: Der Schutz gegen Luftangriffe besitzt na Minies Interesse

und wird vom Staate geregelt. Art. 2: Die Organisation und die Durchführung ver Luftabwehr ist für das Königreich dem 'uegsininisterium anvertraut, dap sich des inter wuislerialen Zentralkomitees für die Luftobwehr »w konsultierendes Organ bedient und für die iKo- k°n,en ist die Abwehr dem Kolonialministerium ^vertraut. Kriegszeiten und in den Territorien, die als r^legsgebiete erklärt sind, ist die Koordinierung W!>chtlich des Schutzes und des Schutzes der 'Uppen den Truppenkommanden anvertraut. ì>° Schutz

gegen Fliegerangriffe ist in- ^Missen: Organifative Maßnahmen: Räumung. Ardunkelung. Alarm, Maskierung, technische »tMiahmen jn den Bauten, Unterstände, Abrich- » »g des Personals der Hilfsaktionen. Unterwei» iu»g der Bevölkerung, Schutz der Kunstgegenstän- U und der wissenschaftlichen Geräte, unverzügliche Zunahmen gegen die Auswirkungen der Luft- I m.'e: sanitärer Schutz, Gasschutz, Brandschutz. D>e öffentlichen Aemter und die privaten ve, u nationale Interessen zu vertreten ha- Ick. ^en ein eigenes Programm

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 24.07.1935
Umfang: 6
Regierung, die sich stets im Sinne der bekannten Ducè-Rede von Pe saro im Jahre 1926 bewegen, bestreben den Schutz der Lira gegen ausländische Manöver, gegen Ver breiter falscher Gerüchte, gegen die strategischen Börsenspekulationen und gegen die neuerdings zur Entwertung unserer Währung unternommenen Versuche, wobei eine delikate Seite der Politik aus geschrotet werden sollte, die unsere Regierung mit energischer Klarheit verfolgt. Doch die Lira steht nach wie vor fest. Tatsächlich wurde sie gestern

unterstreichen wird und daß das neue Schlagwort lautet: „Un sere Hautfarbe ist unsere Fahne! Wir Schwarzen müssen zusammeustehen!' Für die Arbeiter in Ostafrika Roma, 23. Juli Der Gouverneur des Somalilandes General Graziam, hat mit Rücksicht auf das stündige An steigen der Arbeitskräfte aus Italien und der ein heimischen Arbeiter, bei den großen im Bau be griffenen Neuanlagen ein Zentralarbeitsamt mit Jurisdiktion im ganzen Somaliland errichtet, das als Ueberwachungs-, Schutz- und Schlichtungsor gan beim

des Offizier- und Mannschaften materials denken wie man will — solange die amerikanische Flotte nicht wesentlich stärker und besser ist als die japanische, wkd sie immer bis zu einem gewissen Grade im Nachteil gegenüber der letzteren sein, weil sie. bei einem Kriege im Pazifik niemals als volle Kampfeinheit in Betracht kom men kaun., Ein Teil der Flotte müßte jeweils zum Schutz von Honolulu und den Philippinen zu rückbleiben, ein anderer beträchtlicher Teil muß notgedrungen zum Schutz der zahlreichen Trans

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 23.06.1939
Umfang: 6
für den Fall von Feindseligkeiten mit Japan, wobei die Ueberlegenheit der japanischen Flotte in Berechnung zu zie hen ist: 3. Schutz von Hongkong: 4. Schutz der Handelsschiffahrt. Man nimmt an, daß auch die Befe stigung der Stützpunkte von Can Ranh, das Frankreich zu einem zweiten Singa pore ausbauen will, ein Beratungs punkt ist. Chamberlain hofft weiterhin London, 22. Juni. Im Unterhaus sagte Premierminister Chamberlain im Verlauf einer Erklärung über die Lage im Fernen Osten, daß Vorkehrungen getroffen

. Wenn es aber so wäre, würde das eine sehr ernste Sache sein. Der La bourist Mander fragte hierauf erregt, wieviele englische Soldaten ausgezogen, beleidigt und getötet werden müßten, bis sich die englische Regierung zu einem wirksamen Schritt entschließe. Nun trat der Speaker dazwischen, der die Anfragen für abgeschlossen erklärte. In'den amtlichen Kreisen behauptet man, daß man trotz des Wunsches nach einer lokalen Beilegung des Konflikts Gegenmaßnahmen zum Schutz der briti schen Interessen anwenden müsse

zum Schutz des Kanals eingesetzt werden. Hierüber sollen im Einvernehmen mit England genaue Ver einbarungen herbeigeführt werden. Es wurde, ebenfalls auf englisches Betreiben, auch die Frage des Beitritts Aegyptens zum Pakt von Saadabad angeschnitten. Das Einverständnis der Türkei liegt be reits vor. Es geht außer um die Ein willigung des Iraks nun noch um die Zustimmung des Iran und Afghanistans. Beide Staaten haben jedoch Bedenken, daß der Pakt dann den Boden der Neu tralität verlassen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.04.1941
Umfang: 4
uns wiederum, unfern Brüdern zu Hilfe zu eilen, die von uns getrennt sind. Indem ich mich auf eure Disziplin und auf cure militärischen Tugenden verlasse, bin ich dessen sicher, daß ihr diese neue Aufgabe in vollkommener Weise erfüllen werdet. Der Gott der Ungarn und die Gedanken der Nation werden euch begleiten. Vor wärts nach den jahrtausendalten Grenzen im Süden!' » Berlin, 11. — Die Nachricht, daß Reichsverweser Horthy der ungarischen Wehrmacht Befehl gegeben hat, den Schutz der magyarischen

und ungeschützte kleine Dörfer in Brand. Die serbischen Behörden ver halten sich nicht nur passiv, sondern ermu> tigen die Banden zu terroristischen Aus schreitungen. Auch die Slowaken aus dem Bezirk Bacsbodrog haben um den Schutz der ungarischen Behörden ange sucht. Flüchtlinge aus Nordserbien sagen aus, daß nach dem Durchzug der deutschen Truppen serbische Extremisten-Banden unglaubliche Grausamkeiten an der Be völkerung ausüben. Zahlreich seien die Opfer dieses terroristischen Vorgehns. Ei nige Dörfer

richteten Ortswehren zur Aufrechterhaltung der Ordnung ein. We gen Mangels an Waffen können jedoch manche Dörfer nicht für ihren eigenen Schutz sorgen, umso weniger, als die Mehrzahl der Männer zu den Waffen einberufen wurde. Die Flüchtlinge rufen die Hilfe und das Einschreiten der unga rischen Behörden an und ersuchen um Beschleunigung des Einmarsches des un garischen Heeres in das von der ungari schen Minderheit bewohnte Gebiet. Aus der Grenzstadt Zalägerszeg wird gemeldet, daß die ungarisch? Nagykaà

danten der an der Grenze stationierten ihre Wohnungen zu verlassen. Die Ab ordnung ersuchte dann die ungarischen Truppen zur Wiederherstellung der Ord nung einzugreifen und erklärte, sie getraue sich nicht mehr in ihre eigenen Dörfer zurückzukehren, ausgenommen unter dem Schutz des ungarischen Heeres. Nach einer Meldung dea „Magyarsag' bat Botschafter Lord Halifax amerikani schen Pressevertretern erklärt, nach seiner Ansicht habe das Deutsche Reich wegen

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 11.02.1895
Umfang: 12
, als ein Doppcl schutz des Schuldners und der Vorhypothekare gedacht ist. Aber, meine Herren, es ist unter Umständen für den Vorhypothekar das gerade Gegentheil: etwas für ihn höchst Verfängliches, unter Umständeil gegen ihn Ansschlagendes, an seiner Rechtsstellung sich Vergreifendes, welche Äergreifniig, wie wir gesehen haben, bis zur Ver nichtung der Rechtsstellung sich steigern kann. Tas Decküngsprincip ist wirklich nach meiner reiflichen Ueberlegüug ein Eingriff in die Privat rechtssphäre, ein Eingriff

, damit er im Besitze seiner Liegenschaft erhalten uud nicht durch irgend einen unbedeckten Nachhypothckar entsetzt wird, dann alier auch zum Beschützer der Vorgläubiger, damit nicht der eine oder andere unbedeckt dnrchfällt. Aber, meine Herren, wenn das der Sinn ist, wenn der Sinn deS Deckuugspriucipes ein solcher Doppel schutz ist, dann ist der Widerspruch, der in ihm liegt, nicht geringer. Hypothekargläubiger uud Hypothekarschulduer oder Exccut befinden sich in einer gegensätzlichen Jnteressenstellung

, wie Kläger nnd Geklagter. Dieser Interessengegensatz ist etwas gegebenes und etwas nicht hinwegzndeukendcs, nnd so unmöglich Sie aus Schwarz uud Weiß Weiß, oder aus Nein nnd Ja ein Ja machen können, so unmöglich können Sie den Schutz der Executeu uud den Schutz der Gläubiger in e i n Princip zu sammenballen und in ihm harinonisieren. Wenn Sie aber das Contradictorische, das Gegensätzliche nicht vereinigen können, dann, meine Herren, müssen Sie erklären, dass das Princip in diesem Siuue gedacht

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 18.01.1936
Umfang: 6
zu geben; gleichzeitig reift aber auch seine eigene Ernte.' Wozu noch zu bemerken ist, daß neben der wirtschaftlichen Konkürrenz, die Rashin für das benachbarte Wladiwostok bedeutet, der Hafen auch einen mili tärischen Schutz darstellt. Wladiwostok selbst aber wird für das „Reich der aufgehenden Sonne' um so weniger begehrenswert, je schneller und besser der koreanische Hafen sich entwickelt. einzureden, daß er keine Angst hatte. Cr wagte nicht, sich zu bewegen und zitterte wie ein ertapp ter

, ohne Heim, das hier in dem dunklen Torein gang Schutz vor dem Regen suchte. Aber diese Nachbarschaft störte ihn. Er streckte seine Hand aus, um nachzusehen, ob es Immer noch so stark regnete. Rasch zog er sie wieder zurück. Es «a: an ein Weitergehen nickt zu denken. Die Stimme fragte wieder: „Wie spät ist es, mein Herr?' „Weib nicht!' antwortete er gereizt. Bei Gott, dieses menschenähnliche Lumpenbündet bildete sich doch nicht ein, daß er bei diesem Wetter seinen Mantel aufmachen würde, um ihr die Zeit

. Der Mann im Pelz hatte Schutz in. einem brei ten Haustor gefunden. Dieser unerwartete Platz regen kam ihm höchst ungelegen. Cr war bei dem Präsidenten zum Essen geladen und sicherlich wür de er jetzt zu spät kommen. Der Braten wird ange brannt sein, die Frau des Hauses schlechter Laune, der Hausherr gekränkt und dabei diese Kälte^ die ser Wind. Glücklicherweise hielt sein Pelz warm. Der weiche Kragen schützte das Gesicht vor allzu unsanften Windstößen, die dicht gefütterten Hand schuhe wärmten

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 21.05.1943
Umfang: 4
I^HlsMMaWMt. ^ . I schiff fährt allein, unbewehrt sichert, blendend weiß gestrichen und mit riesigen roten Kreuzen übermalt, des Nachts mit voller Beleuchtung; sein ein ziger Schutz sind die Last von Schmerz und Leid, die es führt, und die inter nationalen Abmachungen, die nur eine Strafe vorsehen: die Verachtung der ganzen Welt für jeden, der sie verletzt. Diese Strafe kann die geringste und zur gleichen Zeit die größte, die bescheidenste und die demütigendste sein, jZ nachdem ob ein Volk seine Ehre mehr

Luftwasfe dem Feinde zugefüg ten: 3 Zerstörer, 7 kleinere Schisse, 11 Dampfer. 1 Tanker. Schließlich wurde ein Kreuzer von unserer Luftwaffe im Zusammenwirken mit Seestreitkräften versenk. Isüssstrako kür sInsQ VsrrS-isr Roma, 20. — Vom Sondergericht zum Schutz des Staates wurde der ehe malige Rechnung'sunteroffizier der Ma rine Vigilante Francesco nach Carlo aus Napoli wegen schweren Vergehens gegen die militärische Sicherheit des Staates zum Tode verurteilt.' Das Urteil wurde in den Morgenstunden

: Der Parteisekretär übernimmt persön lich das Frontkämpferamt für die Ein ordnung der Frontkämpfer nach Vorbe reitung und Kriegsverdienste in die Aem- ter, Organisationen und Amtswalter- schaft in fallweiser Ersetzung jener, wel che noch nicht den Vorzug gehabt haben, dem Vaterland in Waffen zu dienen, zur Unterstützung und dem Schutz der Front kämpfer und ihrer Familien. Die übri gen Befugnisse sind wie folgt verteilt: Vizesekretär Alessandro Tarabini: Diszi plin und Verwaltung, Personal, Reserve offiziere

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.11.1937
Umfang: 6
es jemals gewagt, die Mandschurei anzugreifen. Sie blieb aus eigener Macht autonom. Sie war der einzige friedliche Fleck in China. Die japanische Handlungsweise war natürlich ein stillschweigender,, geheimer und interessierter Schutz. Es wäre ein Unsinn, anzunehmen, daß eine Macht einem Nachbarn Hilst, dem er feind lich gesinnt ist. Der chinesische Gouverneur der Mandschurei, der auf diese Weise zu einer fast herrscherähnlichen Gewalt kam, die durch nichts erschüttert wurde, handelte selbstredend

in vollem Einvernehmen mit seinen japanischen Ratgebern. In dieser Organisationsarbeit zur Errichtung einer treuen Mandschurei sieht man schon so all mählich den Gedanken des Mandschukuo auftau chen. Es ist anzie^-nd. zu beobachte», daß Japan den Schutz der Annektierung vorzieht. Die Mandschurei würde, juridisch betrachtet, vielleicht chinesisch geblieben sein und das Man dschukuo würde nicht entstanden sein, wenn zu einem gewisse» Zsitvunkt di» ^cai?!-'n nicht ge glaubt hätte, nuninehr so siVrk

, der europäisch erzogen war^ kühn, sportliebend, aber unklug, Morphinist, mondän, ehrgeizig und unerfahren. Es war noch zur Zeit, in der die Chinesen an die Allmacht des Völkorbundes glaubten. Der junge Gouverneur klügelte einen feinen Plan aus: Die Oberhoheit Nankings über die Mandschurei anzuerkennen, um sich so den diplomatischen Schutz Chinas und seine Hilfe gegen Japan zu sichern. Und wenn dann der japanische Einfluß abgeschüttelt wäre, die Macht und die Lage der Mandschurei auszunützen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 10.07.1937
Umfang: 6
und konnten es nicht verhindern, im Gegenteil, sie nahmen schließlich, durch die Umstände bestimmt, einige von diesen, die bela gerte Stadt beliefernden Schiffen unter ihren Schutz. Waffen und Munitionen sind auf Schissen mit der spanischen Flagge und den Flaggen außereuropäischer Länder, die bis zum Juli 1!>3S in.spanischen Gewässern nichts gesehen worden waren, nach Bilbao geschah worden. Lebensmit tel und andere Waren, nicht immer über jeden Verdacht erhan:,.. wie z. B. im Falle des Damp fers

von Bilbao die Bevölkerung im Zustande der äußersten Rot und des Hungers vorgefunden haben, was beweist, daß die vielen Tonnen von Lebensmitteln und anderen Waren, die unter dem Schutz der englischen Schiffe von Dampfern mit englischer Flagge transportiert wurden, nicht für die Frauen und Kinder von Bilbao bestimmt waren, sondern für die gegen Franco kämpfen den rolen Milizionäre. Die Folge war, daß die militärischen Operationen künstlich in die Länge gezogen und damit größere Verluste an Men schenleben

auf beiden Seiten verursacht wurden. Welches war übrigens die Herkunft dieser ..Humanitären' Dampfer', die die britische Flagge hißten und unter dem Schutz der englischen Schiffspatrouillen standen? Alle oder fast alle ge hörten Gesellschaften an, die zwischen dem No vember 1936 und dem Februar 1837 in England registriert wurden. Die Art dieser Gesellschaften und ihre Finanzierung geht aus dem Datum der Registrierung deutlich hervor. Ich möchte einige charakteristische Beispiele zitieren: Besitzerin

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Seite 1 von 6
Datum: 14.11.1937
Umfang: 6
' — m vom Schutz der britischen Untertanen «essen und anstelle der kurzen, klaren .Nationalspanische Regierung' gebraucht Ilmschreibung „Funktionäre der Territo- >n der Kontrolle General Francos'. All H ganz einfach, daß England nach einer gefährlicher Gemeinschaft mit den zer- > Kräften Moskaus heute nur mühsam «il einer realistischen Politik wiederfindet. is!e Schritt ist jedoch getan und wenn er ige der zwingenden Entwicklung der Cr- Mah, die sogar Amerika zur Ernen- »z „Agenten' für Nationalspanien

werden, daß keine Erzeugnisse aus dem Ausland eingeführt werden dürfen, deren Markt durch die einheimische Industrie genügend beschickt wird. Schanghai, 13. November. Die Chinesen feiern heule den Geburtstag Sun Bat Sens. In der internationalen Konzession sind unter dem Schutz der Bewachungstruppen zahlreiche Fahnen der Republik ausgehängt. Das letzte Aufflackern des vergeblichen Widerstandes ist jedoch erloschen. Die Japaner haben nunmehr hauptsächlich für Säuberungs aktionen zu sorgen: Daus sür Haus wird durch sucht

aufzuhalten. Nunmehr schweigen die Geschütze. Hunderte von Rote-Kreuz-Transporten drängen sich zu den überfüllten Spitälern, Hunderte von Lastwagen transportieren Flüchtlinge und entwaffnete Sol daten. In der Stadt beginnt das Leben wieder lang sam zu normalen Verhältnissen zurückzukehren. Von den Türen und Fenstern längs des Bund verschwinden die als Schutz vorgelegten Erd- und Sandsäcke, Geschäfte, Fabriken und öffentliche Lo kale werden wieder geöffnet. In der internatio nalen Niederlassung lind

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Seite 1 von 6
Datum: 24.07.1936
Umfang: 6
haben, indem sie den Unterwèr- iqsakt unterschrieben. juch die Besetzung von Arerò hat zu imponie ren Kundgebungen vonseiten der Borano- ämme Anlaß gegeben, die sich voll Vertrauen ter den Schutz der italienischen Trikolore stellen, zur Besetzung dieser Oertlichkeit, die uns die »trolle des ganzen Gebietes um den Fluß Adei, vom Ruspoli-See herkommt, sichert, ist in nigen Tagen durch das waldige Gelände eine Kilometer lange Autopiste gezogen worden. > Debarek, im Gouvernatorat der Amhara Ästlich von Gondar, haben sich 700

Kunst Mussolinis', offenbar, daß Hitler 'Kampf um Europa gewonnen habe. Die >chte Politik der Sanktionsstaaten hätte Hitler ^dezu meisterhaft auszunutzen verstanden. Die Mchoslowakei, anstatt bei Italien den wirksam- ' Schutz gegen die Expansion des Pangermanis- !? Zu suchen, verlegte sich auf ein im Innern er- -à.rtes und in den Kolonien durch die bolsche- ilsch-sozialiftische Agitation im Aufruhr befind- ^ Frankreich, des weiteren auf England, das yrscheinlich erst in zwei Jahren die Kräfte

, daß es auf Zusammenarbeit mit, Italien be sonderen Wert legt. Bei ihm konnte also am besten der Hsbel angesetzt werden, um nebenher ohne großes Aufsehen den ersten Schritt zu einer juri stischen Anerkennung seiner .neuen Ausdehnung unter Dach und Fach zu bringen. Wie sollte der Staatspräsident Polens, das in mancherlei Fällen auf den Schutz des Völkerbun des angewiesen zu sein-glaubt, bei der Entgegen nahme des Beglaubigungsschreibens erwidern? Im Völkerbundsrat war ausdrücklich festgestellt worden, daß die allgemeine

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