2.968 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1914/02_10_1914/TVB_1914_10_02_9_object_2158789.png
Seite 9 von 16
Datum: 02.10.1914
Umfang: 16
, M i ttelber g, Vorarlberg, LschR., Schutz r. Oberarm; Wehinger Gebh., Altenstädt, LschR., Schuß l. Hand; Wald Andreas, Eppan, JR., Schutz l. Hand;. Waib! Anton, Tarrenz, TKIR.; l. Oberschepke! u. Fuß; Brader Georg, Afer s, > LschR.» Schutz I. Schulter; ^ Brandstätter Markus, K i r ch d 0 r f, Brust- - und Lun genschutz; Begle I. M., Satt eins. LsäM, Schütz r. Oberarm; Dangl Ferd., H ö 6) st, LschR., Kopfschuß; Dallago Angela, Cor tina, LschR., Schrapnell linke Schulter und Rücken; Dünter Markus

, A It en st ad t, LR-, Streifschuß Kopf und Schulter; Frischmann Ed mund, Ob er per fuß, TKIR., Schrapnell Oberarm;^ Gftaäz Martin, Fr a st a n TKIR., Schrapnell l. Zei gefinger; Häusle Julius, K 0 blach, LschR , Schutz r. Oberarm; - Mart Josef, Serfaus, LschR., linker Brustschutz; Galvani Achilles, Neumark t, KIR., Schutz Brust; Brenner Josef, Innsbruck, KIR., Schutz Fußgelenk; Patsch Dominikus, Landeck, LstR., marod; Edenstrasser Matthäus, Kund l, LstR., marod; OstlMmer Adalbert, Vils, LstR., marod; Pinska Josef, Brixen, GAR

., krank; Hueber Rudolf, Landeck, KIR:, Zugsführer, Streifschutz rechte Wange; Hopffer Adolf, Innsbruck, GAR., Kadett» marod; Grießer Magnus, Land eck, KIR., Durchschuß, Oberschenkel: Dietrich Emil, Stams, Schrapnell Oberschenkel und Rücken; Egger Josef Ludwig, Gofau, GAR., marod; Bitschnaü Fidel, Vandanz, KIR., Schuß Brust und Schenkel; Seebacher Rudolf, Feldkir ch, KIR., Brust schuß: Zischg Karl, Bozen, KIR., Schuß Oberram; Wiedmann Joh., B r e g e n z. KIR.» Unterjäger, Schutz linker Oberarm: Singer

Johann, Reutte, MarfchR., Patrouilleführer, Schulterschutz; Vogel Franz Josef, L u st e n au,, KIR., Halsschutz; Noäier Johann, U n- terperfutz, LschR., Schuß rechten Oberschenkel: Badstuber - Johann, Sie r Z i n g, KIR.. Schrapnell rechte Hand; Kathrein Josef, K e m p t ö n, KIR., Schutz; Scharmer Alois, Scharn i tz, LschR., Schuß linke Hand; Mitterhofer Alois, Partschins, KIR.» Brustschutz;. Worzikovsky Hermann, Innsbruck, JR., Fähnrich, Schutz rechte Hand; Kichler Robert, A r e g e n z, KIR

.» Kadett, Schuß linker Oberschenkel: Mayrhofer Franz, Unter-Weitzenback), LstB.» kranZ: Bäder Thomas, Ehrwald, KIR., Schrap nell linker Oberarm: Leg Franz, Neumarkt-Tra« min, LschR., Schutz linker Arm; Troll Josef, Schwarzach, LstR., Patrouilleführer, marod; Stein- techner Josef, Terfen s, KIR.» Unterjäger^ marod: Lorenz Josef, Innsbruck, JR., Hauptmann, Schuß rechter Oberschenkel: Gelb.Max v., Innsbruck, LstR., Kadett, marod; Eberle Karl Anton» Liggen- a u, KIR., Lungenschüß; Dürr Rudolfs

1
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1928/12_09_1928/NEUEZ_1928_09_12_5_object_8160511.png
Seite 5 von 8
Datum: 12.09.1928
Umfang: 8
. Während dieser Unterredung im Zimmer des Kaufmanns rief die Tänzerin um Hilfe. Als das Pensionspersonal in das Zimmer eilte, schrie der Kanfmanin: ,^etzt bezeuge es noch einmal: Liebst du mich oder den anderen?" Als die Tänzerin ihm darauf in Gegenwart des Personals keinen Zweifel ließ, daß sie nur ihren neuen Bräutigam liebe, schoß der zurückgewiesene Liebhaber auf die Tänze rin. Der Schutz ging aber fehl, in die Wand beim Ofen. Die Tänzerin brach in Schrecken, obwohl unverletzt, ohn mächtig zusammen. Der Attentäter

glaubte, er habe seine Geliebte getötet, und lief aus dem Zimmer in den Woh nungsgang. Hierher eilte in diesem Augenblick auch sein Nebenbuhler aus seinem Zimmer, um seiner Braut zu helfen. Der Kaufmann gab sofort auf ihn einen Schutz ab. Aber auch diesmal wollte es, genau wie es die Karten weissagten, das Schicksal nicht, daß die Kugel ihr Opfer treffe. Der Attakierte fiel im selben Augenblick, als der Schutz krachte, über den Teppich auf den Boden, blieb un verletzt und flüchtete, nachdem

er sich wieder erhoben hatte, zu seiner Freundin ins Zimmer, das er verriegelte. Die Kugel war in den Pfosten einer Gangtüre geschlagen. Dann kam der Abschluß des Dramas und Mit ihm der Tod, der ihm schon aus den Karten gedroht hatte. Es fiel der d r i t t e Schutz. Der Kaufmann hatte sich im Wö6- nungsgang durch einen Schuß in die Schläfe getötet. Die Rosa bestritt diese Angaben und sagte. Gustav hätite sich auf die bloße Aussage seines Bruders Adolf nicht verlassen dürfen, denn Adolf sei ein notorischer Trinker

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1928/11_10_1928/VBS_1928_10_11_6_object_3125145.png
Seite 6 von 12
Datum: 11.10.1928
Umfang: 12
Wälder liegen, die wegen der besonderen Wasserverhältnisse oder zur Verhütung von Bodenrutschungen unter Schutz der Forstbehörde gestellt wur dm. die neuen sorstpolizeilichen Dorschriften über die Ausnützung solcher Wälder durch 15 Tage zur öffentlichen Einsicht aufgelegt und die Interessenten durch Anschlag auf der Amtstafel davon in Kenntnis gesetzt. Cs steht nämlich den Waldbesitzern das Recht zu, bin nen weiteren 15 Tagen nach der Auslage in der Gemeindekanzlei ihre Beschwerden

. Uff. Nr. 117 vom 17. Mai 1924), abgeändert durch das Gesetzdekret vom 3. Jänner 1926, Nr. 23, und auf die Durchführungsoorschrist zur Anwendung die ses Gesetzdekretes vom 16. Mai 1926, Nr. 1126 (oerlautbart in der Gaz. Uff. vom 6. Juli 1926, Nr. 154). Me diese Gesetze enthaltm Bestimmungen über den Schutz von Wäldern und von Grundstücken (Almen, Wiesen, Aecker) im Gebirge, deren schranken lose Ausnützung eine Gefahr kür den Bestand des Kulturgrundes oder für die Waffer-Der- sorgung oder Ableitung

bilden könnte. Die Forstverwaltung bezeichnet Gemeinde für Gemeinde auf einer Katastralmappe sene Wälder oder Grundstücke, die unter beson deren Schutz gestellt werden. Ein Exemplar dieser Karte wird durch 00 Tage bei der Ge meinde zur Einsicht ausgelegt. Die Eigen tümer der als geschützt (vincolati) eingetra genen Grundstücke können binnen der 90 Tage der Auflegung der Karte bei der Ge meinde dagegen eine Beschwerde auf stempel- freiem Papier beim Gemeindeamte ein- brkngen

, über die der Provinzialwirtschafts- rat, allenfalls nach Vornahme eines Augen scheines entscheidet. Gegen diese Entscheidung steift der Partei dann noch ein Rekurs an^ den Staatsrat zu, der binnen 90 Tagen nach Zustellung der Entscheidung einzubringm ist. Aus Grund der ersten Eintragung der ge schützten Wälder und Grundstücke und auf Grund der Entscheidungen über die ftnge- brachten Rekurse wird dann gemeindeweste die endgiltige Karte ausgearbeitet, in der de unter Schutz gestellten Flächen eingetragen sind. Diese Karte

sind, erfolgen. Der einzelne Wald- oder Grundbesitzer weiß also noch nicht, ob die neuen Bestimmungen auf seine Grundstücke Anwendung finden werden, ob sie also für Ihn besonderes Inter esse haben und ob er deshalb Einwendungen gegen einzelne Vorschriften erheben soll. Im allgemeinen kann aber wohl angenommen werden, daß alle jetzt schon in Bann und Schutz gelegten Wälder, dann die Wälder an der Vegetationsgrenze und alle Wälder, deren Abholung eine Waffergefahr oder eine Gefahr für Erdrutsch. Lawinen

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1914/14_10_1914/TIR_1914_10_14_4_object_130997.png
Seite 4 von 4
Datum: 14.10.1914
Umfang: 4
, LS., Patrf., krank; Donati Angelo aus Darse, LS., r. Hand schutz; Federizzi Konstantin aus Sfruz, LS., r. Futzfchutz; Galvani Ludwig aus Rovereto, LS., l. Futzfchutz;G iaconini Ernst aus Ragoli, LS., I. Futzverlebung; Giovanclli Franz aus Bozen, Chauffeur, krank; Gruner Johann aus Leifcrs, KI., r. Annverletzung; Jnnerhofer Johann aus Obermais, LS., Patrf., r. Futzfchutz; Juen Franz Josef, aus Metz, LS., r. Obcrfchen- kelschutz; Koch F-erd. aus St. Marein b. Welsberg, Ins., Bajonettstich l. Oberschenkel

; Ladurner Richard aus Meran, Patrf., LS., krank; Laim er Johann aus St. Nikolaus, KI., Patrf., krank; La- voc Alfons aus Faver bei Trient, KI., Bronchitis; Lazajri Ferdinand aus Capriano, FI), krank; Leonardelli Pius aus Pergine, KI., krank; Lorcnzin Ludwig aus Castelnuovo, LS., Schutz- verletzung r. Hand; Ludwig Franz aus Nid- naun, Ins., Schuß r. Arm; Mattivi Rudolf aus Vigo Meano, KI., Schrapnell r. Hand; Melicher Joses aus Prock, LS., Schutz l. Ellbogen; Moser Karl aus Kastelbell, LS., r. Futzfchutz

Jobann aus St. Marein, Ins., Schutz l. Fntz. Nähere Aus künfte erteilt das Ausknnsts- und Hilfsbureau vom Roten .^euz in Bozen, Silbergafse Weiters werden als marod oder verwundet ge meldet : Autzcrhofer Mnhlnxild, Schutz im auer Josef, Zugss. beim KJR., Arm- u. Bauch schutz (Wien); Fl tisch mann Alois, Schlünders, 3. KJR., Schrapnellschuß l. Auge (Innsbruck); Gamper Alois, Meran, 4. KJR., l. Handschuß (Hall); Gasser Benedikt, Unterjäger, Klausen, 3. KJR., krank (Innsbruck); Haas Anton, Montan

Gottfried, Dorf Tirol, 2 .LSR., krank (Innsbruck); Willeit David aus Rciu, Bergführer, Kiefer- schutz; Wols Joses, Brixen, 4. KJR., Schuß l. Fuß (Innsbruck). Vermißt. Vermißt werden: Einj.-Freiw. Paul Komma, Unterjäger, 2. KJR.; Hauptmann Leo Kraus- necker aus Brixen, 4. KJR.; Einj.-Freiw. Doktor Bruno Löwne r, 2. KJR.; Zngsführ. Karl L u tz, 2. KJR, Tote. In der Schlacht bei Komarow fiel auf dem Felde der Ehre Leutnant Paul Bieber vom S4. Jnf.-R., ältester Sohn des Herrn Prof. Alfred Bleyer

4
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1935/16_01_1935/DOL_1935_01_16_7_object_1157957.png
Seite 7 von 12
Datum: 16.01.1935
Umfang: 12
- vom 11. ds. kurz berichtet wurde findet in Vipitcno am kommenden Samstag und am daransfakgenden Sebastiani-Sannteg im Parterre-Saale des Gasthofes „Mond'chein' ein. von der hiesigen Schicststand-Gekestlchaft veranstaltetes grostes Stbastinni-Volzschicstc» statt, zu dem aste Freunde des schönen Sckiiestsports freundlichst cingeladen sind. Das Schicsten ist in folgende Kategorien cingetcilt: Festscheibe mit 8 Geldpreisen von Lire 30.— bis Lire 5.—. Die Gebühr für 5 Schutz bet'ägt Lire Lire 2.— und iür

die einmalige Wiederholung Lire 1.50. Fün ferse r ie szu 8 Schutz) mit 10 Geld preisen von Lire 15.— bis Lire 3.—. Die Ge bühr für je 5 Schutz beträgt L. 1.50. Meister- scheibe (Serie z» 15 Schnn) mit 10 Geld preise» von Lire 25.— bis Lire 5.—. Die Ge bühr für 15 Schutz betragt Lire 3.50. kann aber mit der zweiten Kategorie (Fünferlerie) kom biniert werden und ist hielür eine Geb'hr von Lik 4 50 zu bcznblen. Glücks» che Ibe mit 10 sehr schönen Ehrenpreisen. Die Gebühr be< t-ägt pro Schutz Lire 0.50. Dos

- gleichbelt In der U. und Ul. Kategorie entscheidet der besiere lctztabgcgebene Schutz. 3. Jeder Schütze kann nur sc eine Prämie der ersten drei Kategorien aewinnen. ausgenommen die IV. Kategorie (Gl''cksschcibe) wo ein Schütze auch mehrere Ehrenpreise gewinnen kann. 4/ Jeder Schütze nimmt an dem Balzschietzen auf seine eigene Gefahr teil und übernimmt daher die Schübengcscstschaft bei eventuell austretenden Unfällen leine Haftung. 5. Die beigestellten Ge wehre und Bolzen stehen zur Beifügung

5
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1915/29_09_1915/SVB_1915_09_29_4_object_2521190.png
Seite 4 von 8
Datum: 29.09.1915
Umfang: 8
, schleichen sogar ab und zu weiter südlich durch Rebengehänge, gewöhnlich aber geht eS dann schon zum Gipfel oder Joch. — In den letzten Tagen bekamen die Italiener flott Schläge. Den Schutz Gotte» sehen wir oft nur allzudeutlich. Schlau find die Welschen, aber im rechten Zeitpunkt fehlt ihnen oft der Mut oder sie haben am falschen Platzl den Sieg erhofft. Hier am Standort fühle ich mich besonders wohl. Morgens gelingt eS mir fast täglich zur hl. Messe und Kommunion zu kommen und dies macht

! So sehr wir bereits über ein Jahr unter den Schrecken deS Krieges seufzen und Gott um Gnade und Erbarmen anflehen muffen, fo dürfen wir gleich- wohl auch des Dankes nicht vergessen, welchen wir Gott für seinen auffälligen Schutz in diesen schweren Zeiten schuldig find. Unsere erhabenen verbündeten Kaiser und deren berühmteste Generale haben wieder holt diesen Schutz Gottes anerkannt und ihm sür die ersochtenen Siege die Ehre gegeben. Pflicht deS gläubigen Volkes ist eS, freudigen Herzens

sich diesen Dankeskundgebungen anzuschließen. Hinweg mit dem ebenso unvernünftigen als unchristlichen Pejsi- mismuS, der immer und überall schwarz sieht und auch vor den glänzendsten Hoffnungssternen, die aus dem düsteren Kriegsgewölke immer deutlicher hervorleuchten, die Augen verschließt! Vermeinben wir nicht bloß jedes Murren gegen die göttliche Vorsehung, welche den Krieg zugelassen hat, sondern danken wir vom Herzen für den bisherigen Schutz deS Himmels! Dankbarkeit und freudiges Gott vertrauen sind eine weit bessere

auch in meiner Diözese der Rosen kranzmonat gefeiert und ich erwarte zuversichtlich, daß Ihr, Geliebteste, die Erweise deS Dankes und deS Vertrauens gegen die Rosenkranzkönigin in diesem gegenwärtigen KriegSjahr noch verdoppeln werdet. Haben wir ja ihren Schutz in diesem Jahre in fast wunderbarer Weise erfahren. Oder ist eS nicht sehr ausfallend, daß gerade am Beginne deS gleichfalls Maria geweihten MaimonateS der Krieg in Rußland eine fast plötzliche Wendung nahm und zu einem ununterbrochenen Siegeslauf wurde

und vertrauensvolle^ um ihren Schutz anzurufen sei, je gewaltiger und grimmiger die Feinde find, die unsere höchsten und heiligsten Güter bedrohen. Die Kirche vergleicht ja Maria nicht nur mit dem Glänze der ausgehend« Sonne und mit dem milden Scheine des Monde?, sondern auch mit einem wohlgeordneten Kriegsheere. Welch mächtiger Sporn also für alle Marienver ehrer, in dem gegenwärtigen Weltkriege, dHsen Trag« weite unberechenbar ist, zu Maria die Zuflucht z« nehmen und die GebetSwaffe des Rosenkranzes

6
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/07_04_1934/AZ_1934_04_07_1_object_1857170.png
Seite 1 von 6
Datum: 07.04.1934
Umfang: 6
Milli meterzeile L. —.5^, im Tert das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.50. Fi nanz L. l.—, Redaktion. Notizen Lire 1.50. kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigenstenern eigens. Bezugspreise: (Vorcuisvezalilt) Einzelniimmer ^0 Cent Monatlich vierteljährlich Halbjährlich jährlich Zum Abholen Lire 5.-. Ausland jährl. L. là- L. 5.50 L. l-t.— L S7.— üZ.— monatlich 9. für äie Mutterschaft Roma, 6. April Die vor tlirzem vom Reichswerk für Mutter schutz und Kindheitsfürforge bekanntgegebene

Statistik der eigenen Tätigkeit beginnt Mit einer Ziffer und einem Wort: 87.055 Schwangere. Eine Ziffer, ein Wort, — aber wieviel ist damit ausge drückt! , l - - . ' Die^ kurze statistische Angabe besagt, daß im Laufe eines Jahres fast 90.000 Frauen, die Müt ter werden, die in ihrem Schoß ein neues keimen des Leben tragen, den Schutz und die Unterstüt zung des 5)ilfswerkes genossen haben und vor den Gèfahreil gesichert worden sind, die ihnen in . ihrem: besonöern Zustand drohen. Der Schutz der werdenden

? ' > - ' ' ^ ' Da sind vor allem die Beratungsstellen für Schwangere. Hier wird der werdenden Mutter ärztliche.Untersuchung, im Bedarfsfalle ärztliche Hilfe und Behandlung und jegliche auf ihren Zu stand und das Gedeihen des Kindes bezügliche Beratung zuteil. Die Beratungsstelle verfolgt doppelten Zweck: Schutz für die Frau in der hei kelsten Periode ihres Lebens und Schutz für das kommende Geschöpf. Darauf zielen ^ die Untersu chungen,, Nachforschungen, Feststellungen und Meldungen voti -Volkskrankheiten, insbesondere Tuberkulose, Krebs

8
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1915/28_09_1915/TIR_1915_09_28_4_object_113060.png
Seite 4 von 8
Datum: 28.09.1915
Umfang: 8
Seile 4 Dienstag, den 28. September 1915 MölMW MW Ii» MkllW WM IM »eil Sieg WsMl Wusse«. Fürstbischof Dr. Franz Egg er von Brixen erließ soeben in einein Hirtenbrief die eindringliche Mahnung an seine Diözefanen, den Rosenkranzmonat ganz besonders fleißig zu benutzen, um sich an die Himmelskönigin zu wenden, daß sie uns durch ihre mächtige Für bitte bei Gott den endgiltigen Sieg erflehe. Der Fürstbischof erinnert an die Pflicht, der göttlichen Vorsehung für den bisherigen Schutz zu danken

, daß Ihr, Ge- liebleste, die Erweise des Dankes und des Ver trauens gegen die Rosenkranzkönigin in die sem gegenwärtigen Kriegsjahr noch verdoppeln werdet. Haben wir ja ihren Schutz in diesem Jahre in fast wunderbarer Weise erfahren. Oder ist es nicht sehr ausfallend, daß gerade am Beginne des gleichfalls Maria geweihten Maimonates der Krieg in Rußland eine fast plötzliche Wendung nahm und zu einem unun terbrochenen Siegeslauf wurde und daß Ita liens treuloser Ueberfall, der im Mai begann, und bereits vier Monate

der Erlösten erkoren. Da es undenkbar ist, daß der Gott- inensch seiner Mutter eine Bitte abschlage, ha ben selbst gotterleuchtete Kirchenväter es nicht für unpassend gesunden, Maria die „fürbittende Allmacht' zu nennen. Und. weil gerade die Kriege es sind, welche auf die Geschicke der Völ ler und der Kirche einen so einschneidenden Einfluß ausüben, war die Kirche von jeher überzeugt, daß die Königin des Himmels und der Erde um so inniger und vertrauensvoller um ihren mächtigen Schutz anzurufen sei

, dem die geordnete Regie rung der Kirche durch den gegenwärtigen Welt krieg geradezu unmöglich gemacht ist und des sen schwierige Lage alle treuen Kinder der Kirche mit Besorgnis für die Zukunft erfüllen muß. Beten wir für unseren bewunderungs würdigen Kaiser, der, auf allen Seiten von den schmutzigen Fluten eines ihm aufgezwungenen Krieges umtobt, gleich einem Felsen ungebeugt dasteht, festgewurzelt auf sein heiliges Recht und unentwegt vertrauend auf den Schutz Got tes! Wie wir am 18. August sein Geburtsfest

, nicht den Fremden, und ver ekeln den seiner Fühlenden unter ihnen da- Reisen, ebenso wie uns. Das gleiche gilt von der aufdringlichen, schlechten Erscheinung so vieler Fremdenverkehrsrüstungen: Hotel-, Bergbahnen, Weganlagen, Verschönerungswe sen usw. Auf Ort und Art ihrer Ausführung gesetzlich allen Einfluß zu nehmen, bedeutet ge radezu einen Schutz der in Natur und Kunst unseres Landes gelegenen Fremdenverkehr-' werte u. für die Zukunft vor dem Raubbau nur auf augenblicklichen Gewinn berechneter Frem

10
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1914/18_09_1914/BZN_1914_09_18_6_object_2428815.png
Seite 6 von 8
Datum: 18.09.1914
Umfang: 8
). Ladurner Siegfried, 29 Jahre alt, ZugsfÄ)rer, Lan deck, 2. Kaiserj.-Reg., (Schrapnell-Schulterschutz). La im er Joses, 23 Jahre alt, St. Nikolaus bei Meran, 4. Kaiserj.-Reg., (marod). Masalai Humbo, 27 Jahre alt, III./3. L.-Sch.-Reg., (Magenleiden). Miegstetter Karl, 28 Jahre alt, 14. Bat., Pionier- - Abt. ' ' . / . Madurano Alois, 27 Jahre, II./2. Kaiserj.-Reg., (linker Vorderarmschutz). Mong Johann, Unterjäger, 26 Jahre alt, 3. L.-Sch.-Reg., (Schutz r. Oberschenkel). Rech i a Peter, 29 Jahre alt

, Levieo, 14/15 F.-Art., innere Verletzung). Nöggla Stefan, 42 Jahre alt, Kurtatsch, 2. Landst.-Jnf.- Reg., (marod). Schwarz Jgnaz, 28 Jahre alt, S. Walburg, 2. Kaiserj.- Reg., (linker Schulterschutz). - Stoserrin Franz, 24 Jahre alt. Tramin, 3. Kaiserj.- (Schutz l. Arm und r. Schulter). Selva Robert, 25 Jahre alt, 4. Kaiserj.-Reg., (Schutz r. Oberschenkel). ^ Telfser Sebastian, 35 Jahre alt. Kastelbell, 2. Landst.- Jns.-Reg., (l. Futz-Prellung). Toll Leonhard, 24 Jahre alt, Kaltern, 3. Kaiferj.-Reg

., (marod). Trüber Ludwig, Unterjäger, 23 Jahre alt,- 3. Kaiserj.- Reg., (marod). Werth Artur, 36 Jahre alt, Eppan bei Bozen, 22/6^ L.- Sch.-Reg., (l. Futzschutz). Winkler Joses, 22 Jahre alt, Lustenau, 4. Kaiserj>Reg., (Schutz r. Oberschenkel). Zagler Georg, 28 Jahre alt, Gnigl bei Salzburg, 1/4 L.-Sch.-Reg., (r. Handschutz). Zebisch Eugen, Unterjäger, 24 Jahre alt, 4. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Hand). Zambanini Pompeo, 23 Jahre alt, Villa Pönale, Geb.-Art.-Reg. Nr: 4, (marod). ^ Letzte Nachrichren

11
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/28_09_1915/BRC_1915_09_28_4_object_157872.png
Seite 4 von 16
Datum: 28.09.1915
Umfang: 16
Sette 4 Dienstag, den 28. September WWW M'IM illl ROMllz- Mllllt M de« Sieg vkserer WO«. Fürstbischof Dr. Franz Egger von Brixen erließ soeben in einem Hirtenbrief die eindringliche Mahnung an seine Diözesanen, den Rosenkranzmonat ganz besonders fleißig zu benützen, um sich an die Himmelskönigin zu wenden, daß sie uns durch ihre mächtige Für bitte bei Gott den endgiltigen Sieg erflehe. Der Fürstbischof erinnert an die Pflicht, der göttlichen Vorsehung für den bisherigen Schutz zu danken

, daß Ihr, Ge lobteste, die Erweise des Dankes und des Ver trauens gegen die Rosenkranzkönigin in die sem gegenwärtigen Kriegsjahr noch verdoppeln werdet. Haben wir ja ihren Schutz in diesem Jahre in fast wunderbarer Weise erfahren. Oder ist es nicht sehr auffallend, daß gerade am Beginne des gleichfalls Maria geweihten Maimonates der Krieg in Rußland eine fast plötzliche Wendung Mhm und zu einem unun terbrochenen Siegeslauf wurde und daß Ita liens treuloser Ueberfall, der im Mai begann, und bereits vier Monate

der Erlösten erkoren. Da es undenkbar ist, daß der Gott mensch seiner Mutter eine Bitte abschlage, ha ben selbst gotterleuchtete Kirchenväter es nicht für unpassend gefunden, Maria die „fürbittende Allmacht' zu nennen. Und weil gerade die Kriege es sind, welche auf die Geschicke der Völ ker und der Kirche einen so einschneidenden Einfluß ausüben, war die Kirche von jeher überzeugt, daß die Königin des Himmels und der Erde um so inniger und vertrauensvoller um ihren mächtigen Schutz anzurufen sei

, dem die geordnete Regie rung der Kirche durch den gegenwärtigen Welt krieg geradezu unmöglich gemacht ist und des sen schwierige Lage alle treuen Kinder der Kirche mit Besorgnis für die Zukunft erfüllen muß. Beten wir für unseren bewunderungs würdigen Kaiser, der, auf allen Seiten von den schmutzigen Fluten eines ihm aufgezwungenen Krieges umtobt, gleich einem Felsen ungebeugt dasteht, festgewurzelt auf sein heiliges Recht und unentwegt vertrauend auf den Schutz Got tes! Wie wir am 18. August sein Geburtsfest

, nicht den Fremden, und ver ekeln den feiner Fühlenden unter ihnen das Reisen, ebenso wie uns. Das gleiche gilt von der aufdringlichen, schlechten Erscheinung so vieler Fremdenverkehrsrüstungen: Hotels, Bergbahnen, Weganlagen, Verschönerungsm- sen usw. Auf Ort und Art ihrer Ausführung gesetzlich allen Einfluß zu nehmen, bedeutet ge radezu einen Schutz der in Natur und Kunst unseres Landes gelegenen Fremdenverkehrs- werte u. für die Zukunft vor dem Raubbau nur auf augenblicklichen Gewinn berechneter Frem

12
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1920/05_12_1920/BRG_1920_12_05_3_object_761891.png
Seite 3 von 8
Datum: 05.12.1920
Umfang: 8
der Frau und d« Kinder in der eigenen Familie bestehen zu lassen. Der Wetthirtenbrief des Arbeiterpapstes hat mit tausend Schildern die Avbetterrechtv in Schutz genommen. Nicht von Arbeiterfürsorge» nicht von Bevormundung, nicht von Staatsalmosen ist hier die Rede, sondern von wirklichen Rechten, vor allem von dem Recht auf gerechten Lohn, Wie kein anderes Buch der alten Weltliteratur hat di« heilige Schrift den Lohn als Rechtsanspruch bezeichnet» die Auszahlung des Taglohnes noch vor Sonnenunter

die gesellschaftlich ! Voll- und Gleichberechtigung des Arbeiterstandes. Der I Arberterenzyklika erscheint der Arbeitsveitrag als bester Schutz des wirtschaftlichen Friedens und als vorbeu gende Maßnahme gegen den Streik. Ei» drittes Ar-- beiiterrecht ist das Persinsrecht, di« Organisierung der Selbsthilfe, die Zusammenfassung der Kräfte die von Bischof Ketteler als Gegenmacht geg>» das zu sammengefaßte Kapital und von Papst Le» als Selbst schutz gegen den Terror anderer ArbW'Herv«ribänd« emp fohlen

wird. Der Staat, sagt die Arbeitevenzyklika» kann e»e Arbiter tganifafot ,scht v«.biien, sola ge sie das Gemeinwohl nicht gefährdet» und darf in das iinnere Vereinsleben ich ÄnAeeife» Das u d vieles ander« klingt heute selbstverständlich wie das ABC der Wiirtschaftslehre, hat aber vor 30 Jahren nicht so ge klungen. Auch das Recht auf staatlichen Schutz hat in Papst Lev «men guten Anwalt geftmden: „35fr mutz durch öffentlche Maßnahme« die Jnteress«» Äerklasse in Schutz nehmen» strnst d«tzt er «i» Gebot

13
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1897/17_03_1897/BRG_1897_03_17_3_object_776475.png
Seite 3 von 14
Datum: 17.03.1897
Umfang: 14
. Da traf ein 9 in langer Erlenbaum im Fallen den Josef Koch am Kopfe, so daß der Aermste bewußtlos vom Platze getragen wurde und am 10. d. M. starb, ohne nochmals zum Bewußtsein gekommen zu sein. Der Verstorbene war ein Sohn des penfionirten Lehrers in Täufers, zählte 27 Jahre und war ein sehr braver Bursche. An seiner Be gräbnis heute betheiligten sich die Beamten, Gens- darmen, Musikkapelle, Schützen und Feuerwehr. Der Verunglückte ruhe in Gottes Frieden! 88 Mals, 13. März. (Schutz den Jnsektenvögeln

werden, weiß jeder Einsichtige. Möge das edle Bestreben der Bögelfreunde in Graz allseitig freudigen Wiederhat! finden und zu Massen- nachahmungen Anlaß geben; denn nur dann, wenn der Ruf nach absolutem Schutz der nützlichen Bögel ein allgemeiner wird, wozu wohl in erster Linie die landwirthschaftlichen Bezirksgenossenschasten, ! Forst- und ähnliche Vereine die Initiative ergreifen mögen, wird das angeregte Reichsgesetz zu erhoffen sein. Wie sympathisch ein solches Gesetz im deutschen Theile unseres

erhalten, wenn denselben auch auf ihren süd lichen Ruhestationen während der Wanderung der gesetzliche Schutz ge sichert wäre. Von unseren neugewählten Reichsrathsabgeordneten erwarten wir, daß sich im Interesse der Land- und Forstwirthschast ihren ganzen Einfluß für das eheste Zustandekommen eines Reichsvogelschutzgesetzes ohne Ausnahme gel tend machen werden. Erst wenn wir in unserer Monarchie den nützlichen Vögeln den gesetzlichen Schutz gesichert haben, find wir berechtigt, an die Seite

jener Staaten zu treten, welche der gehinder ten Jnsektenpolizei einen internationalen Schutz zu sichern bestrebt find. 11. Lana, 14. März. (Diebstahl. —Gendarmerie.) Vorgestern wehr dasselbe rasch unterdrückte. Ursache soll Un vorsichtigkeit mit offenem Lichte gewesen sein. — Am 10. d. M. fand die exekut. Reulitätenversteige- \ zwischen 8 und 9 Uhr vormittags wurden im Laden rung der Theres Verdroß, geb. Kuntner, hier statt, des Johann Schwienbacher in Tscherms ungefähr

14
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1916/06_09_1916/TVB_1916_09_06_9_object_2265334.png
Seite 9 von 16
Datum: 06.09.1916
Umfang: 16
S. . — > --->z ' ihnen den letzten Ausweg gezeigt habe. Solche unH ähnliche Beispiele von wunderbarem Schutz und. ' augenscheinlicher Führung durch die heiligen Engel haben sich in diesem ungeheuren Kriege nach Tau senden und Tausenden ereignet. Ich selber Habs eine ganze Reihe von Soldatenbriefen in der Hand gehabt, worin solche Begebenheiten erzählt waren« Oder glaubt ihr nicht, daß die heiligen Schutzengel den Soldaten lm Felde gern helfen? Gerade W diejenigen, welche den größten Gefahren ausgesetzt sind, hat Gott

die Schutzengel besonders aufgestellt« Darum sehen wir auch den wunderbaren Schutz/! der häusig an den kleinen Kindern offenbar wird. In größeren Gefahren als die Soldaten im Kriegs steht aber niemand, imd darnm getraue ich mich zu behaupten, daß die Soldaten die allerbesten Schutz engel haben. Wie gern die Engel einem braven, gottesfürchtigen Krieger beistehen, das sehen wir an Judas dem Makkabäer. Nach einem lange» Kriege und vielen glänzenden Siegen war das Häuflein der Makkabäer zusamengeschmolzen

, faßt ein starkes,' felsenfestes Vertrauen auf euren heiligen Schutz? engel, haltet aber auch gute Kameradschaft mit ihm. Jetzt stell' ich aber die Frag': Was tun denn gnte Kameraden mit einander^ Das ist eine klare Sach'. Gnte Kameraden sind gern beisammen, sie redeil viel mit einander und jeder hütet sich vor Dingen, die dem andern Widerwärtigkeit nnd Verdruß bereiten. Gauz so müßt ihr es mit eurem Schutzengel halten. — Wenn du in der Stellung liegst oder auf eine gefährliche Patrouille ausgehst

, oder aus uächtlicher Wache stehst' oder schwerbeladen aus harter Straße dahintrabst, stell' dir immer recht lebhaft vor, daß der heilige Schutz engel bei dir ist, unmittelbar nebend i r,^ Hab' eine große Freude dm'», und grüß' ihn osk nnt den innigeil Worten: . „Heiliger Schutzengel mein. Mit Leib und Seele bin ich dLm!'.

15
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/12_10_1934/AZ_1934_10_12_5_object_1859056.png
Seite 5 von 6
Datum: 12.10.1934
Umfang: 6
viconvinoerà presto come gli emollienti oli vegetali d'oliva e di palma, contenuti nella fabbrioarione di questo sapone, siano spe- ciati per conservare sempre la carnagione tresca e vellutata. Wichtig für Fischer Das KonjortiumMr den. Schutz der Fischerei, OekkdGBÄzanoMW 1. Die Fischereilizenzen haben nunmehr nicht die Laufzeit vom 1. Jänner bis 31. Dezember, son dern können an einem beliebigen Tag des Jahres auf 12 Monate ausgestellt werden. , 2. Die Erneuerung der Fischereilizenzen oder deren

Neuausstellung besorgt das Konsortium für den Schutz der Fischerei gegen Einsendung der Unterlagen und Gebühren auf dem kürzesten Wege. Wenn das Lizenzblatt ausgeschrieben ist, muß ein neues Lizenzbüchel ausgestellt werden. Erforderlich hiezu ist das alte Büchel, womöglich eine Photographie wie jene, die im Lizenzbüchel enthalten ist, und die Melirgebiihren von L. 9.— für das neue Büchel und oen Stempel. Adresse für die Lizenzbesorgung: Prof. Franz Schmauß, Gries bei Bolzano, Via Guncina ^10, Villa Südwest

. 3. Das Konsortium für den Schutz der Fischerei stellt über Ansuchen jenen Fischern, welche die Lizenz- und anderen Gebühren und Unterlagen eingesandt haben, eine Legitimation aus, welche bis zum Einlangen der Lizenz beim Fischen als gültiger Ausweis dienen kann. Mehrkosten hiefür Lire 1.50. . 4. Das Konsortiiim für. den Schutz der Fischerei, Sektion Bolzano, hat seinen Sitz in Bolzano, ex Hotel Kaiserkrone. «iem Wegen Mangels an Beweisen wurde auch der 34 Jahre alte 'Arbeiter Luigi Siegler nach Luigi

16
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/12_12_1933/AZ_1933_12_12_5_object_1855821.png
Seite 5 von 6
Datum: 12.12.1933
Umfang: 6
aller Bemühungen ist die lokale Produktion aber noch weit von der Mög lichkeit eines lohnenden Absatzes entfernt. Ing. Latini erwähnte die Vorteile, die dem Wirtschafts leben der Bergbauern aus einem rationellen Schutz des Forstwesens und einer dementsprechen- den Stützung in industrieller und kommerzieller Hinsicht erwachsen können. An der Diskussion be teiligten sich mit verschiedenen Vorschlägen Cav. Tosi, Herr Oberrauch und Ing. Madile und es wurden dabei die Punkte einer Entschließung ausgearbeitet

sind und zeigte auch die Ursachen für dieselben auf. Seines Erachtsns sind die bestehenden Gesetze an und für sich ge nügend, um ernsten Firmen und tüchtigen Hand werkern Schutz zu bieten. Es handelt sich der Hauptsache nach darum, deren Einhaltung stren ger zu verlangen und zu überwachen. Der Präsident dankte dem Ing. Latini für seine fachlich begründeten Ausführungen und gab dem Wirtschaftsrat Auftrag, die Entschließungen der Daraus überreichte S. E. Mastromattei unter allgemeinem Applaus den Balilla

, errichtet. Schon gleich nach dem Marsch auf Roma wur den die ersten Balilla-Formationen und im Jahre 1SW die' Avanguardistengruppen gebildet. Mit dem Gesetz vom 3. April 192k wurde die „Opera ^azionale Balilla' ins Leben gerufen, die eine >albstaatliche Organisation darstellt, deren Auf gabe der Schutz und die körperliche und seelische Ertüchtigung der neuen italienischeil Jugend ist. Jugend erhält in den Reihen der fascistischen Organisationen eine Ausbildung, die es ihr er möglicht

der Schüle sür Kiuderuliidlhek In den letzten Tagen wurdc» die Einschreibun gen für die Schule für Kindermädchen, welche an fangs Jänner in Trento aus Anordnung dcr Opera Nazionale di Assistenza all'Italia Redenta und mit Zustimmung des Hilfswerkes sür Mutter schutz und Kinrheit und der Provinzialverwaltung von Trento, welche die Lokale in der Via S. Margerita Nr. 1 zur Vcrsügung gestellt hat, cr- össnet. Die Schule, deren Zeitdauer sür externe Schü lerinnen mit sechs Monaten und sür interne Schü

17
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1893/24_05_1893/SVB_1893_05_24_3_object_2445103.png
Seite 3 von 8
Datum: 24.05.1893
Umfang: 8
persönlich ein guter Muselman und streng nach den Vorschriften des Koran lebend, ist der Sultan doch überzeugt, daß das Au toritätsprinzip keinen besseren Schutz besitzt, als das Christenthum, und begünstigt darum die katholische Be wegung in seinem Reiche mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln. Nicht nur die freie Ausübung der Religion ist gesichert, fondern auch die äußeren Kund gebungen des Kultus sind geduldet und respektlrt: die, Straßen stehen den Prozessionen offen, die Truppen er-' weisen

gegen die Willkürherrschaft der Beamten keine Unter stützung finden, machen sich diese nun durch Lynchjustiz von den ärgsten Bedrängern los. Aus Brasilien kommt die Nachricht, daß in Rio Grande doSul die Ausständischen einen großen Sieg errungen haben. Artillerie-Waffen und Munition fiel in ihre Hände. . Zwischen den Vereinigten Staaten und C hina spitzt sich der seit Jahren schon bestehende Konflikt immer mehr zu. Die nordamerikanische Union sah sich gezwungen, gegen die Einwanderung der Chinesen Schutz« maßregeln

am 14. Mai aus den Klöstern zu Paderborn und Horveld in Holland 30 Franziskaner ab, darunter 13 Priester. Unter den» Schutz des hl. Petrus gestellt. Der „D. R. Ztg.' wird aus London gemeldet: Am 2. Juli wird im Oratorium eine große religiöse Zere monie veranstaltet und das Land feierlichst unter den Schutz des hl. Petrus gestellt werden. Der Kardinal- Erzbischos von Westmünster wird mit sämmtlichen Bi schöfen und allen Kapitelsvorständen und Ordensobern der Feier beiwohnen und persönlich die Festpredigt

19
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1899/15_11_1899/SVB_1899_11_15_1_object_2518776.png
Seite 1 von 10
Datum: 15.11.1899
Umfang: 10
und sich den Vorwurf machte: O hätte ich diese Liebe, Sorgfalt und Opferw lligkeit meinen eigenen Kindern, meinem eigenen Fleisch und Blut zu gewendet, sie würden mir heute gewiss mehr Liebe und Anhänglichkeit und Dankbarkeit entgeg »bringen, als diese ungebärdigen Rangen, die ich stets so liebevoll an weine liebende Mutterbrust herangezogen und stets so mütterlich in Schutz genommen habe. Solche Gedanken ui-d solche Vorwürfe mag sich heute die katholische Volkspartei machen, wenn sie nicht völlig vor lauter Liebe

und iWhrM'*ölinden Eifer lockte sie gerade, es war gewiss nur dem blinden Eifer der besorgten Mutter zuzuschreiben, diese czechischen Stiefkinder unter ibre Flügel und als die eigenen Kinder kamen, um den ihnen gerechterweise gebübrenden Schutz bei der Mutter zu suchen, da tröstete diese politische Bruthenne, weil ihre Flügel die eigenen Küchlein nicht mehr decken konnten, ihre Kinder mit dem Hinweis: „Wartet liebeKindlein, euer Schutz den ihr von mir im Augenblicke verlanget, wird euch schon

von der guten alten Regierungshanne' zuthcil werden, die uns täglich das Futter str-ut' und sie meinte damit die seinerzeitige gesetzliche Regelung des Sprachenstreites. Die ^Kinder aber waren mit diesem Troste, den ihnen ihre natürliche Mutter spendete, nicht zufrieden. Sie hielten sib vollkommen überzeugt, dass gerade ihnen allein das R<?cht zustünde, von der eigenen Mutler voll und ganz in den Schutz genommen zu werden und piepten und piepten um die Mutter herum und dies Piepen wurdetimmess^ lauter

20
Zeitungen & Zeitschriften
Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FT/1921/03_12_1921/FT_1921_12_03_11_object_3218760.png
Seite 11 von 15
Datum: 03.12.1921
Umfang: 15
FOGLIO ANNUNZI LEGALI Pr 37-21-2 DECISIONE lu nome di S. M. Vittorio Emanuel« Eli per grazia di Dio e volontà della Nazione RE D'ITALIA II R, Tribunale circolare di Bolzano ha de. ciso su proposta della R. Procura di Stato: L'articolo contenuto nel N. 137 del periodico edito a Bolzano «Volksrecht» del 18 novembre 1921 a pagina. 4. colonna 1, intitolato «Schutz -der 'Volksschule» (Protezione della scuola po polare) che comincia cori le parole «Nicht al leili das..... (Non solo il....) lino

4 colonna 1 intitolato «Schutz der Wolksschule» (protezione della scuola) costituisce nei passi del socondo capi tolo : a) ottava .riga Viel terzo capoverso dulia parola «Man will... (si vuole...) fino compresa la parola «.. erdrosseln» (.(.strozzare). b) penultima riga del terzo capoverso dalla parola (für gewisse...» (per eerti....) Ano com presa In parola «Uebcrspanntheiten» (esagera, «ione) il fattispecie della contravvenzione a sensi del par. 300 Ö. p. si onferma l'ordinato sequestro del giornale

und durch den Willen der Nation König von Italien. Das kgl. Kreisgericht Bozen hat über Antrag des kgl. Staatsanwaltes, zu erkennen: «Der in der Nummer 137 der in Bozen ersten nenden periodischen Druckschrift «Volksrecht» von 18. 11. 1921 auf Seite 4, Spalte 1, enthaltene Artikel mit der Ueberschrift «Schutz der Volks schule» beginnend mit «Nicht allein das...» bis einschliesslich der Worte «... eine hervorra. gende Rolle spielt», begründe den Tatbestand des Vergehens i. S. der Par. 300, 302, STO

., es werde die verfügte Beschlagnahme des Blattes bestätigt, das Verbot seiner Weiterverbrei- tung ausgesprochen und gemäss Par. 37 Pr. G. auf die Vernichtung der mit Beschlag belegten Esemplare erkannt; zu Recht erkannt: I. Der in der Nummer 137 der in Bozen er scheinenden periodischen Druckschrift »VoJks- recht» vom 18. 11. 1921 auf Seite 4, Spalte 1, enthaltene Artikel mit der TJeberschrift «Schutz der Volksschule» begründe in den Stellen des zweiten Ansatzes: a) 8te Zeile des 3ten Absatzes vou den Wor ten

21