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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 02.10.1914
Umfang: 16
, M i ttelber g, Vorarlberg, LschR., Schutz r. Oberarm; Wehinger Gebh., Altenstädt, LschR., Schuß l. Hand; Wald Andreas, Eppan, JR., Schutz l. Hand;. Waib! Anton, Tarrenz, TKIR.; l. Oberschepke! u. Fuß; Brader Georg, Afer s, > LschR.» Schutz I. Schulter; ^ Brandstätter Markus, K i r ch d 0 r f, Brust- - und Lun genschutz; Begle I. M., Satt eins. LsäM, Schütz r. Oberarm; Dangl Ferd., H ö 6) st, LschR., Kopfschuß; Dallago Angela, Cor tina, LschR., Schrapnell linke Schulter und Rücken; Dünter Markus

, A It en st ad t, LR-, Streifschuß Kopf und Schulter; Frischmann Ed mund, Ob er per fuß, TKIR., Schrapnell Oberarm;^ Gftaäz Martin, Fr a st a n TKIR., Schrapnell l. Zei gefinger; Häusle Julius, K 0 blach, LschR , Schutz r. Oberarm; - Mart Josef, Serfaus, LschR., linker Brustschutz; Galvani Achilles, Neumark t, KIR., Schutz Brust; Brenner Josef, Innsbruck, KIR., Schutz Fußgelenk; Patsch Dominikus, Landeck, LstR., marod; Edenstrasser Matthäus, Kund l, LstR., marod; OstlMmer Adalbert, Vils, LstR., marod; Pinska Josef, Brixen, GAR

., krank; Hueber Rudolf, Landeck, KIR:, Zugsführer, Streifschutz rechte Wange; Hopffer Adolf, Innsbruck, GAR., Kadett» marod; Grießer Magnus, Land eck, KIR., Durchschuß, Oberschenkel: Dietrich Emil, Stams, Schrapnell Oberschenkel und Rücken; Egger Josef Ludwig, Gofau, GAR., marod; Bitschnaü Fidel, Vandanz, KIR., Schuß Brust und Schenkel; Seebacher Rudolf, Feldkir ch, KIR., Brust schuß: Zischg Karl, Bozen, KIR., Schuß Oberram; Wiedmann Joh., B r e g e n z. KIR.» Unterjäger, Schutz linker Oberarm: Singer

Johann, Reutte, MarfchR., Patrouilleführer, Schulterschutz; Vogel Franz Josef, L u st e n au,, KIR., Halsschutz; Noäier Johann, U n- terperfutz, LschR., Schuß rechten Oberschenkel: Badstuber - Johann, Sie r Z i n g, KIR.. Schrapnell rechte Hand; Kathrein Josef, K e m p t ö n, KIR., Schutz; Scharmer Alois, Scharn i tz, LschR., Schuß linke Hand; Mitterhofer Alois, Partschins, KIR.» Brustschutz;. Worzikovsky Hermann, Innsbruck, JR., Fähnrich, Schutz rechte Hand; Kichler Robert, A r e g e n z, KIR

.» Kadett, Schuß linker Oberschenkel: Mayrhofer Franz, Unter-Weitzenback), LstB.» kranZ: Bäder Thomas, Ehrwald, KIR., Schrap nell linker Oberarm: Leg Franz, Neumarkt-Tra« min, LschR., Schutz linker Arm; Troll Josef, Schwarzach, LstR., Patrouilleführer, marod; Stein- techner Josef, Terfen s, KIR.» Unterjäger^ marod: Lorenz Josef, Innsbruck, JR., Hauptmann, Schuß rechter Oberschenkel: Gelb.Max v., Innsbruck, LstR., Kadett, marod; Eberle Karl Anton» Liggen- a u, KIR., Lungenschüß; Dürr Rudolfs

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Lienzer Nachrichten
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Seite 1 von 14
Datum: 11.12.1936
Umfang: 14
aus dem Selbst erhaltungstrieb heraus begreiflich zu machen, baß für den Schutz des Staates, für die Sicherung der Existenz der friedlichen Staats bevölkerung, der Frauen, Greise und Kinder, die notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden müssen. Die Ziffern, die Generalmajor Kubena zu den Nüstungen in der Welt an führte, machten diese Notwendigkeit noch deut licher. Oesterreich steht heute ^rotz der Er höhung der Mehrausgaben gegenüber dem 'Lahre 1935 in seiner Nüstung an letztet Stelle der europäischen Staaten

. Während die anderen Völker und Staaten 12 bis 40 Pro zent ihres gesamten Staatsbudget es dafür aufwenden, die Wehrmacht zu verstärken, gibt Oesterreich heute, obwohl es sehr viel nach zuholen hat, nur 10 Prozent seines BuögeteS für die Wehrhaftmachung, für den Schutz der Grenzen und der Bevölkerung aus. Daß diese Busgaben von dem Gebot der Notwendigkeit diktiert sind, erläutert sich viel leicht am besten aus dem, wo,s Äng. Kubena zur strategischen Lage unseres Vaterlandes sagte. Oesterreich liegt halt einmal im Mittel

. » Diese beiden Tatsachen, die sich in der Bud getdebatte einem zwanglos öarstellten, das Beispiel von Spanien und das Wissen um Form und Entwicklungsmöglichkeit eines mög licherweise kommenden Krieges, sprechen eine so deutliche Sprache, daß die Aufforderung Generalmajors Kubenas, schon im Frieden alles zum Schutz des Vaterlandes und zum Schutz der Zivilbevölkerung vorzukehren, was vorzukehren notwendig ist, nicht überhört wer den kann, und zwar — das ist das Wichtige daran — von jedem einzelnen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 17 von 28
Datum: 09.04.1938
Umfang: 28
Die Auslandösterreicher unter dem Schutz eines starken Reiches Am 10. April werden Zchntaussnde von Auslands- österreiche« erstemnals gemeinsam mit den im Aus land lebenden bisherigen Reichsdeutschen aut deut schen Schiffen zur Wahlurne schreiten. Weitere Lau sende werden nt Sonderzügen von weither in ihre österreichische Heimat kommen, um hier ihr Bekennt nis zum Führer und zu Großbeutschland abzulegen. Aus diesem Anlaß veröffentlichen wir den folgenden Aufsatz, der zeigt

, wie nun auch den bisherigen Aus landsösterreichern der Schutz und die Einrichtungen des starken und geeinten national-sozialistischen Reiches zugute kommen. (NSK) Der 13. März bedeutet nicht nur für das deutschösterreichische Volk, sondern ebenso für die im Aus land lebenden Oesterreicher eine ungeheure Umwälzung. Mit größter Anteilnahme verfolgten die Ausländsdeutschen den Kamps Adolf Hitlers für eine Wandlung des deutschen Schicksals, wußten sie doch ganz genau, was es für sie be deutet, ob ein starkes Reich

über sie seine schützende Hand hält, oder aber ein von Parteien zerrissenes Vaterland, das ihnen nicht den geringsten Schutz bieten kann. Die natio nalsozialistische Revolution am 30. Jänner 1933 erfüllte daher nicht nur die Deutschen im Reiche mit Begeisterung und neuer Hoffnung, sondern löste auch bei den Deutschen jenseits der Grenzen die größte Freude aus. Nach dem Sieg Adolf Hitlers in Deutschland ging auch durch das AuS- landsdeutfchtum eine Welle der Erneuerung, die alle Stände und Schichten

zugute kommen, der bisher un sagbar unter der armseligen Rolle litt, die das Oesterreich eines Schuschnigg auf der Dölkerbühne spielte. Mit steigen der Besorgnis beobachteten die Auslandsösterreicher die von Jahr zu Jahr fortschreitende Verelendung des Volkes in diesem lebensunfähigen Miniaturstaat, der weder dem im Inland lebenden Volk, geschweige denn den Auslandsöster reichern auch nur den geringsten Schutz angedeihen laffen konnte. Es ist ein erhebendes Gefühl für die Auslandsöster reicher

, zu wissen, daß sie nun nach dem Anschlüsse den vollen Schutz des Reiches, seiner starken Wehrmacht und Kriegsflotte genießen, daß sie da draußen nicht mehr allein auf verlaffenen Posten stehen, sondern in steter Verbindung sind mit der Heimat, die sie nun nicht mehr vergehen wird, die für sie ebenso sorgen wird wie für die anderen Aus- landsdeuttchen; auch die Auslandsösterveicher werden als stolze Pioniere angesehen werden, denn die Heimat weiß, daß der Reichsdeutsche im Auslande dazu beiträgt

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Unterinntaler Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 15.07.1911
Umfang: 16
des deutschen Auswärtigen Amtes an die Mächte heißt es, deutsche Firmen, die im Süden Marokkos und be sonders in Agadir und Umgebung tätig seien, seien über eine gewisse Gärung unter den dortigen Stämmen beunruhigt, die durch die letzten Ereignisse in anderen Teilen des Landes hervorgerufen zu sein scheine. Diese Firmen hätten sich mit der Bitte um Schutz für Leben und Eigentum nach Berlin gewandt. Auf ihre Bitte habe die Regierung beschlossen, ein Kriegsschiff nach dem Hafen von Agadir zu entsenden

, um nötigenfalls den deutschen Untertanen und Schutzgenossen, wie auch den beträcht lichen deutschen Interessen, Hilfe und Schutz zu gewähren. Sobald Ruhe und Ordnung in Marokko wiedergekehrt sein würden, solle das mit dieser Aufgabe des Schutzes be traute Schiff den Hafen von Agadir ver lassen. Inzwischen ist der Panther schon durch den etwas größern Kreuzer Berlin ersetzt worden, welcher neu instand gesetzt ist und deshalb längere Zeit draußen bleiben kann. Es ist wohl kein Zufall, daß Deutschland

des Sultans könne kaum mehr die Rede sein; wenn Frank reich und Spanien, über die Bedingungen des Vertrages von Algeciras hinausgehend, nicht nur Häfen besetzt, sondern auch im Inneren von Marokko Stationen errichtet hätten, so sei es nur erklärlich, daß auch Deutschland, dem Verlangen seiner Staats angehörigen entsprechend, den Panther nach Agadir schicke, um den erbetenen Schutz in greifbarer und wirksamer Weise zu ge währen. Stadt- und Gerichtsbezirk Hall. Hoher Besuch. Am vergangenen Dienstag kam

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Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 16
Datum: 07.06.1931
Umfang: 16
und die bejahr ten Schwestern zu bitten. Das Feuer wurde gelöscht und die Schwestern verließen das Kloster in 'Laien kleidern, um bei befreundeten Familien Schutz zu suchen. 8. In der Stadt Alicante allein wurden verbrannt: a) das Kolleg der Salesianer, b) das Haus der Franziskaner, c) das Haus der Karmeliter, d) die Pfarrei Benalica, e) das Exerzitienhaus der Jesuiten, f) das Pensionat der Oblaten-Schwestern, g) das neue Kolleg der Schwestern der Gesellschaft Mariens (Notre Dame). In derselben Stadt wurden

gemacht hat, als in den Nachrichtenagen turen und spanischen Zeitungen gemeldet hatten, die die Dinge gleichsam so hinstellten, als hätte sich das spanische Volk einmütig und elementar gegen die Kirche erhoben. In den großen Städten war natür lich dieses Eingreifen nicht so stark, weil mit Recht die Katholiken das Eingreifen der anwesenden bewaff neten Macht erwartet hatten. In den kleineren Zen tren waren die Ordensleute eher auf den Schutz der Gläubigen angewiesen und erhielten ihn auch. In Bilbao

beschützte die Menge das Herz-Iefu-Klo- ster gegen den Pöbel, bis die bewaffnete Macht den Schutz übernahm. In Santander bat eine Vertretung der Bürgerschaft einmütig den Bischof und die Ordens leute, in ihr Eigentum zurückzukehren, weil für Schutz gesorgt sei. In La Coruna beschützte das Volk die Ka- puzinerinnen gegen den Pöbel. In Cadir wollte das Volk einen Verbrecher lynchen, der eine Ordensschwe ster angegriffen hatte. In Maracena bei Granada wies die Bevölkerung einen Angriff von Großstadtpöbel

aus Granada auf das Kloster mit bewaffneter Hand ab. Die Bevölkerung von Cadix belohnte die Soldaten für den Schutz, den sie den Kirchen hatten angedeihen las sen. In Corboda wurden alle Klöster wieder geöffnet und die Bevölkerung lobte den Zivilgouverneur für seine Schutzmaßnahmen in einer öffentlichen Dank adresse. In Hermani bei San Sebastian verteidigten die gläubigen Elemente die Klöster unter Aufrichtung non Barrikaden. In Urbieta befand sich die ganze Be völkerung in den Straßen

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 12.04.1940
Umfang: 8
. Norwegens kurzer Versuch eines sinnlosen Widerstandes brachte für diesen Staat das Risiko, ein neues Opfer für England zu werden. Die deutschen militärischen Gegenaktio nen gegen die englischen Angriffspläne stellen ein bei spiellos kühnes Unternehmen dar und bedingten den Einsatz sehr starker deutscher Streitkräfte aller Gattungen. Der Schutz der norwegischen Küste und die freie Durch fahrt zum Atlantik ist bereits gesichert. Durch die deutschen Gegenmaßnahmen wurden die westlichen Pläne vollständig

war. Mit aber nahm man das erhebende Gefühl, bafe entern. Volke, solange es solche Wehr hat, nichts zustoßen kann und daß in ihrem starken Schutz nicht nur wir, sondern auch die anderen Völker hoffentlich bald einer Befriedung ent gegensehen dürfen zum Glück und zum Heile ganz Europas. von Stechow. M«»! MIlMIm «MW. Anderthalb Jahrtausende in Nordeuropa. Die Chronik der nordischen Länder ist nicht überall lückenlos gegenwärtig. Das mag daran liegen, daß neben Zeiten einer Blüte Epochen völligen Niederganges

Dünemark und Romegen unter dem bewaffneten Schutz des Reiches Reichsaußenminister von Ribbentrop vor der In- und Auslandsprefse. Der Reichs außenminister teilt den in- und ausländischen Journalisten im Auswärtigen Amt den Inhalt des deutschen Memorandums über die Landung und das Einrücken der deutschen Truppen in Norwegen und Dänemark mit. (Presse-Hoffmann, Zander-M>Kl.1 Bild oben links: Der Einmarsch deutscher Truppen in Dänemark. Deutsche Soldaten nach dem Einrücken in eine dänische Stadt

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.05.1931
Umfang: 6
für die Notenbank und dem ihr obliegenden Währungs schutz. Bon der Notenbank ist dadurch die ihren Statuten eigentlich zuwiderlaufenöe Sorge um die Finanzierung des Jndustriekonzernes der Creditanftalt weggenommen worden. Dagegen hat die Notenbank die Gewißheit erworben, daß ihr für den Fall, als sie einen Teil ihres Wechselportefeuilles bei der Bank für Inter nationale Zahlungen rediskontieren will, dieser Weg f r e i st e h t, das heißt, sie kann sich in namhafter Höhe für auf Schilling lautende Wechsel

ist als unser Heer,- dennoch denkt niemand daran, an diesem letzten Schutz Deutschlands zu rütteln, im Gegenteil! Und erst kürzlich hat ein hoher französischer Offizier die Forderung nach einer der deutschen Armee ähnlich organisierten kleinen Deckungsarmee aus Berufs soldaten zum Schutze vor Ueberraschungen aufgestellt! Der Legende, daß unser Heer seiner Aufgabe, der Landes verteidigung nicht gewachsen sei, mutz auch endlich einmal in aller Oeffentlichkeit mit aller Schärfe entgegengetreten

Fliegerkorps und durch eine kleine, aber gut ausgerüstete Marine vorgesorgt ist. Ueberdies darf wehrpolitisch nicht vergessen werden, daß Dänemark heute ein Vorposten E n g l a n 5 s ist, auf dessen Schutz es im Ernstfall rechnen kann. Wenn auch die sonstigen wehrpolitischen Verhältnisse für Dänemark sehr günstig liegen, ist die Einschränkung der Rüstungen in einer Zeit der höchsten militärischen Kraftanstrengung in der ganzen Welt ein bedauerliches Zeichen für die pazi fistische Einstellung

der germanischen Völker, die geeignet ist, den Fortbestand germanischer Staatengebilde in Frage zu stellen. Die nördlichen Nachbarn Dänemarks, die skan dinavischen Staaten, haben mit ihrer geringen Bevölke rungszahl keine Expansionsgelüste. Das südlich angren zende, durch eine etwa nur 60 Kilometer lange Land grenze verbundene entwaffnete Deutschland hat heute andere Sorgen, als eine Auseinandersetzung mit Däne mark. Wie ganz anders liegen die Verhältnisse bei uns. In wessen Schutz wollen wir uns begeben

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Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 16
Datum: 03.10.1937
Umfang: 16
Seite 4. Nr. 39. Schutz für Leib und Leben des Duce Nach Meldungen der Londoner Blätter wurden die Kon- trollbeamten an den deutschen Grenzbahnhösen und Zoll ämtern während des Mussolini-Besuches durch 5000 SS.- Beamte und einige hundert Spezialbeamte der Geheimen Staatspolizei verstärkt. Diese erhielten die Anweisung, Züge und Autos aufs genaueste zu kontrollieren, und zwar die internationalen Züge und auch die Lokalzüge. Die Beamten hatten den Auftrag, auch dem Gepäck der Reisenden besondere

den Porbereitungen zu seinem Schutz getroffen. Die draht lose Telegraphie spielt dabei eine wichtige Rolle. Der für Mussolini am Bahnhof überreichen zu können. Anläßlich der Deutschlandfahrt Mussolinis und der großen Begeiste. rung, mit der der italienische Regierungschef von den deut schen Regierungsstellen und der deutschen Bevölkerung ge« feiert wurde, erinnerten wir uns an die illegalen öster reichischen Nationalsozialisten, die seinerzeit, als Dollfuß mit Mussolini die Römischen Protokolle abschloß

für alle diese Vorkehrungen ist das sogenannte „Rotbuch". ein schmales Heft der französischen Sicherheitspolizei, das — merkwürdig genug — von Sträflingen des Gefängnisses Melun gedruckt wird. Es enthält genaue Vorschriften für den Schutz fremder Staatsoberhäupter und gilt seit langem bei den Polizeidirektoren aller Länder als vorbildlich. Das rote Buch beschäftigt sich zunächst einmal genauestens mit dem Schutz der Eisenbahnstrecken, die der Zug des Be suchers passiert. — Als 1901 das Zarenpaar nach Frank reich kam

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 30.06.1917
Umfang: 8
. Es sind dies: A. Gegenstände, die ganz oder zum über wiegenden Teile aus Kupfer oder Kupfer legierungen (wie Messing, Tombak, Bronze, Rotguß, Neusilber, Nickelin, Thio, Alpaka, Ar- gentan, Ghinasilber, Alfenid, Packfong usw.) be stehen, und zwar: 1. Alle Arten von Griff-, Schutz-, Teppich-, j Vorhang-, Hand- und Badetuch-, Zier- und son stigen Stangen und Rohren samt Trägern, an- i deren Befestigungsmitteln und Ringen, ferner Handhaben und Griffe aller Art, 2. Eck-, Rand-, i Sockel- und sonstige Belagbleche, Gehänge uud

, 6. Gitter, wie Schutz-, Abstreis-, Einsatz-« Ziergitter, soweit die unter Punkt 1 bis 6 auf« gezählten Gegenstände nicht an Denkmälern (Sta«i tuen, Gedenktafeln, Grabsteinen und dergleichen), ferner an Möbeln, Beleuchtungskörpern oder klei nen Gebrauchsgegenständen angebracht sind; ferner 6. Ofenvorlagen, 7. Glocken mit einem Durchmesser bis zu 25 Zentimeter, Schellen und Gongs, 8. einfache Rauchgeräte und Schreibgar nituren sowie andere Galanteriewaren, 9. Blu menkübel, 10. Haken (Aufhänger), Ständer

, wenn nicht der stärkste Kriegshafen aller Meere. Gegen 200 Kilometer nördlich der Otrantoftraße gelegen, bildet er in Kri^szei- ten eine ständige Bedrohung der Italiener. Keiner ihrer Häfen, Bari, Brindisi, Otranto, Barletta eignet sich als Flottenstützpunkt, und so waren sie gezwungen, das im Golf von Tarent, im Schutz der apulischen Halbinsel ge legene uralte Tarent, im Jahre 701 vor Christi Geburt gegründet, mit ungeheuren Kosten zum Kriegshasen auszubauen. Hier ankert, fast gleich weit von der Mitte

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
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Seite 5 von 12
Datum: 04.02.1912
Umfang: 12
auf je 18 und in Oesterreich auf je 6. Auch in bezug auf die Vorbildung der Gewerbeaufsichtsbeamten ist uns Deutschland überlegen. Schließlich sind auch die Befugnisse der Aufsichtsbeamten in Deutschland weitergehend als bei uns, weil die Durchführung aller Bestim mungen zum Schutze der Arbeiter nahezu aus schließlich dem eigenen Ermessen des Gewerbe aufsichtsbeamten überlassen ist. Vom Schutz der Arbeitswilligen tont es an dauernd wieder in der politischen Tagespreise wie in den Fachblättern der wirtschaftlichen Inter

essengruppen. Dabei werden Arbeitswillige und Streikbrecher in der Regel unbesehen in einen Tovf geworfen. Den Unterschied in diesen Be griffen und die herrschende Rechtsanschauung ln diesen Fragen schildert Professor Dr. Franke sehr zutreffend in der „Sozialen Praxis", Nr. 6, Jahrgang 21, in folgender Weise: „Schutz der Arbeitwilligen" ist der Wahrspruch, der die Recht sprechung gegen Streikvergehen beherrscht. Es gibt sicher Arbeitswillige, deren Motive von ho hem sittlichen Wert sirrd: Wer für Weib

die Kasse energisch in Schutz nahm und sie als eine b e st g e l e i t e t e und mit dem besten Tarife aller Kassen in Innsbruck versehene bezeichnete. Unter den aus reiner Parteileideuschaft solchen Verhetzereien zugänglichen Arbeitern gibt es keine Ueöerlegung und eigene Ueberzeugnng. Herr Silvio Flor hat den Zweck seiner gewissenlosen Hetze vollkommen erreicht. Selbstverständlich hat die Kassenvorste- hung sofort nach Bekanntwerden solcher Gemein heit bei der Behörde nm vollständige Revision

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Außferner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 30.06.1917
Umfang: 8
gegenständen für Kriegszwecke. Es sind dies: A. © e g e n ft 5 n b e, Me ganz oder zum über- ! wiegenden Teile aus Kupfer oder Kupfer- j legierungen (wie Messing, Tombak, Bronze, l Rotguß, Neusilber, Nickelin, Thio, Alpaka, Ar- I gentan, Chinasilber, Alsenid, Packfong usw.) be- ; stehen, und zwar: 1. Alle Arten von Griff-, Schutz-, Teppich-, Vorhang-, Hand- und Badetuch-, Zier- und son- j fügen Stangen und Rohren samt Trägern, an- s deren Befestigungsmitteln und Ringen, ferner Handhaben und Griffe

, Befestigungsmittel, wie Kugeln, Knöpfe» > Ketten, Schnurringe, Sprossen, Leisten und der gleichen, 6. Gitter, wie Schutz-, Abstreif-, Einfaß-, Ziergitter, soweit die unter Punkt 1 bis 5 aus« gezählten Gegenstände nicht an Denkmälern (Sta tuen, Gedenktafeln, Grabsteinen und dergleichen), ferner an Möbeln, Beleuchtungskörpern oder klei- ! nen Gebrauchsgegenständen angebracht sind; ferner 6. Ofenvorlagen, 7. Glocken mit einem Durchmesser bis zu 25 Zentimeter, Schellen und Gongs, 8. einfache Rauchgeräte

und gegen alle Flottenangriffe gesicherten, ineinander- greifenden Hafenbecken, einer der stärksten, wenn nicht der stärkste Kriegshasen aller Meere. Gegen 200 Kilometer nördlich der Otrantostraße gelegen, bildet er in Kriegszei- ten eine ständige Bedrohung der Italiener. Keiner ihrer Häfen, Bari, Brindisi, Otranto, ! Barletta eignet sich als Flottenstützpunkt, und so waren sie gezwungen, das im Golf von Tarent, im Schutz der apulifchen Halbinsel ge legene uralte Tarent, im Jahre 701 vor Christi Geburt gegründet

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Tiroler Post
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Seite 2 von 8
Datum: 29.06.1917
Umfang: 8
Teile aus Kupfer oder Kupfer legierungen (wie Messing, Tombak, Bronze, Rotguß, Neusilber. Nickelin, Thio, Alpaka, Ar- gentan, Chinasilber, Alfenid, Packfong usw.) be stehen, und zwar: 1. Alle Arten von Griff-, Schutz-, Teppich-, Vorhang-, Hand- und Badetuch-, Zier- und son stigen Stangen und Rohren samt Trägern, an deren Befestigungsmitteln und Ringen, ferner Handhaben und Griffe aller Art, 2. Eck-, Rand-, Sockel- und sonstige Belagbleche, Gehänge und Verkleidungen, insbesondere Heizkörperverklei

- dungen, 3. Namens-, Reklame-, Orientierungs- (z. B. Stockwerks-), Aushäng- (z. B. Barbier-) und sonstige Schilder und Tafeln, Embleme, Wappen. Metallbuchsiaben und -ziffern über 3 Zentimeter Höhe, Nummernschilder über zehn Gramm Einzelgewicht zu Schlüsseln und sonstige Nummernschilder (z. B. an und über Wohnungs und Zimmertüren), 4. Verzierungen, Ausstattun gen, Befestigungsmittel, wie Kugeln, Knöpfe» Ketten, Schnurringe, Sprossen, Leisten und der gleichen, 6. Gitter, wie Schutz-, Abstreif-,. Einsatz

der Otrantostraße gelegen, bildet er in Kriegszei- ten eine ständige Bedrohung der Italiener. Keiner ihrer Häfen, Bari, Brindisi, Otranto. Barletta eignet sich als Flottenstützpunkt, und so waren sie gezwungen, das im Golf von Tarent, im Schutz der apulifchen Halbinsel ge legene uralte Tarent, im Jahre 701 vor Christi Geburt gegründet, mit ungeheuren Kosten zum Kriegshasen auszubauen. Hier ankert, fast gleich weit von der Mitte der Otrantostraße wie Cattaro, der Hauptteil der italienischen Kriegsflotte

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