161 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1931/05_12_1931/NEUEZ_1931_12_05_3_object_8165947.png
Seite 3 von 6
Datum: 05.12.1931
Umfang: 6
Der Geiger Milslein singt Innsbrucks Lob... Ein Gespräch mit dem berühmten Virtuosen. Einem Anglück oder einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Der Bahnmeister bei den Bundesbahnen in Thal- Aßling in Osttirol, Alois Schneider, geboren 1883 in Heinzdorf, Bezirk Hohenstadt, Tschechoslowakei, zuständig nach Bleiburg, Bezirk Völkermarkt, nahm am 12. November einen siebentägigen Urlaub, um Verwandte in Heinzdorf zu be suchen; inzwischen suchte er um Verlängerung des Ur laubs um weitere sieben Tage

an; dieses Gesuch wurde jedoch angeblich abschlägig beschieden. Auch wenn dieser zweite Ur laub bewilligt worden wäre, hätte Schneider spätestens am 26. November an seinen Dienstort Thal zurückkehren müssen. Die letzte Karte stammt aus Wien, mit dem Post stempeldatum vom 18. November. Schneider teilt darin seiner Frau mit, daß am 19. November ein Brief folgen werde. Seither haben die Angehörigen keine Nachricht erhalten. Es besteht die begründete Besorgnis, daß dem Bahnmeister Schneider ein Unglück zugestoßen

oder daß er gar das Opfer eines Verbrechens wurde. Die Eheleute Schneider besitzen eine 19jährige Tochter. Sie lebten in glücklichen wirt schaftlichen und familiären Verhältnissen. Der Nikolausmarkt, der sich, wie alljährlich, in der Wilhelm- Greil- und Gilmstraße befindet, leidet in diesem Jahre unter der Ungunst der Witterung und wohl auch unter der traurigen Wirtschaftslage. Nur wenige Käufer finden sich an den Stän den ein, unter denen sich nur einige befinden, die Süßig keiten, Ruten, Krampusse u. dgl

ich ein über das andere Mal, denn ich hatte noch nie so vollkommen die hohe Schule reiten sehen. Nach einer Weile sprang der Lord vom Pferde. „Es ist Zeit zum Dinieren," sagte er, indem er auf die Uhr sah. Er gab dem Stallburschen Befehl, Edith für den späten Nachmittag bereit zu halten. Der Bursche sollte gegen sechs Uhr mit dem Pferd zum Kristallpalast reiten. Wir saßen an der Mittagstafel, als sich der Schneider des Lords anmelden ließ. „Ich lasse ihn bitten, sich noch ein wenig zu gedulden," sagte der Lord

1
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1933/11_10_1933/NEUEZ_1933_10_11_5_object_8169995.png
Seite 5 von 6
Datum: 11.10.1933
Umfang: 6
Die famose Handels- und Gewerbewache von Klosterneuburg. Flottes Leben mit erschwindelten Kauttonsgeldern. Wien» 10. Oktober. Gestern begann hier der für 14 Tage anberaumte Monster prozeß gegen die verantwortlichen Funktionäre der Han dels- und Gewerbewache Klosterneuburg. Die Anklage legt dem 40jährigen Kaufmann Josef Schneider aus Linz, dem 37jährigen früheren Oberleutnant Oskar Perschke aus Graz und dem 35jährigen Privatbeamten Johann Stöcker aus E i ch d o r f bei Gloggnitz das Ver brechen

der Veruntreuung und das Vergehen der fahrlässigen Krida, Schneider und Perschke außerdem das Vergehen der mangelhaften Buchführung zur Last. Josef Schneider war bis zum Jahre 1921 Gendarmerie beamter in Linz. Er ließ sich abbauen und erhielt eine Ab- fretigung von 50 Millionen Kronen. Mit dieser Summe und weiteren 10 Millionen, die er von seinem Vater erhalten hatte, ging der Beschuldigte unter die Gründer. Der abgebaute Gendarmeriebeamte als Unternehmer. Seine geschäftliche Tätigkeit leitete

er mit der Schaffung eines Detektivunternehmens in Salzburg ein, das aber ebenso rasch verschwand, wie es gegründet worden war. Im Jahre 1924 schuf er die „Erste Kärntner Wach- und Schließanstalt" in Villach. Das Unternehmen hatte zuerst nur vier Ange stellte und beschränkte seine Tätigkeit auf Villach. Bald konnte Schneider die Beiträge für die Krankenkasse nicht bezahlen und mußte den Ausgleich anmelden. Der Ausgleich konnte nicht eingehalten werden, worauf die Arbeiterkrankenkasie die Einleitung

des Konkursverfahrens beantragte. Der Antrag wurde aber wegen Unmöglichkeit der Deckung der Kosten abgelehnt. Der neue Propagandachef. Herr Schneider gab sich nicht geschlagen. Eben in dieser Zeit lernte er den ehemaligen Oberleutnant Oskar Perschke kennen, der bei einer Konkurrenzfirma als Reisender ange stellt war. Perschke sah neue Möglichkeiten und trat in den Betrieb Schneiders ein. Die Propaganda des Perschke machte das Unternehmen zwar bald in ganz Kärnten bekannt, ver schlang aber ungeheure Summen

, die nicht verdient werden konnten, so daß bald wieder der Pleitegeier an die Tür pochte. Da soll es nun Perschke gewesen sein, der auf den Gedanken kam, Kanzleibeamte und Wächter gegen Kaution aufzunehmen. Diese Kautionen wurden nicht, wie vereinbart, in die Bank gelegt, sondern zur Deckung der laufenden Spe sen verwendet. So wurstelten sich die sauberen Herren bis zum Herbst 1931 durch. In diesem Zeitpunkt schien der Zu sammenbruch unvermeidlich. Herr Schneider war nicht ver legen. Nach Villach — Klosterneuburg

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1955/24_12_1955/TIRVO_1955_12_24_18_object_7690194.png
Seite 18 von 20
Datum: 24.12.1955
Umfang: 20
nicht durch die umliegenden Berge begrenzt wird, war von allem Anfang dabei. Vizebürgermeister Mariacher war die Hauptantriebskraft. Franz Schneider, der zweite St. Johann«, dem kein Opfer zu groß war, um seine Lieblingsidee zu verwirk, liehen, und der berechnende Ingenieur Baurat L u z, der Fachmann für Standseilbahnen ist — er konnte zuletzt seine Erfahrungen beim Bau der Standseilbahnen in Kaprun sammeln — ergaben das Idealisten-Trio, für das der Tag der Einweihung ein besonders erfreulicher war. Denn es war ein Sieg

in den Winter zu verle gen. Was man in zwei verregneten Sommern nicht zustande brachte, konnte in einem Win ter (1954/55) ausgeführt werden. Die Zwölf- Tonnen-Planierraupe fuhr den Berg hinan — einmalig für Oesterreich. 25.000 Kubikmeter Erde wurde in diesem Winter bewegt. Mit der Geschichte des Baues wird der Name Franz Schneider für immer verbunden sein. Er wa r es, der mit einem Motorschlittenlift anfing und dann mit einem Schlittenlift mit Umlaufseil den Anstoß zum endgültigen Pro jekt gab. Und obwohl

mit ihren Paketen den Saal. Die Lokalorganisation Kufstein der SPOe veran staltete kürzlich eine Weihnachtsfeier mit Ehrung alter Genossen. Obmann Schneider dankte der „Ti roler Volkshilfe“ sowie den Geschäftsleuten für ihre Gaben, allen Mitarbeitern für ihr e Mühe. LA Gerstenbräun hielt die Festansprache, Vbm. H o r e j s sprach als Vertreter der Stadtgemeinde. 90 bedürftige Rentner und Rentnerinnen wurden mit Geschenkpaketen (je 26 kg) beteilt, darüber hinaus erhielten alle über 70 Jahre alten Genossin nen

und Genossen ein Anerkennungsgeschenk Hat te man somit der Alten gedacht, galt es am folgen den Nachmittag, die Kinde; zu bescheren. Dabei konnte Genosse Schneider 50 Kufsteiner Kinder mit ihren Eltern sowi e verschiedene Ehrengäste begrü ßen. Unter dem strahlenden Lichterbaum wurden Gedichte aufgesagt und Lieder gesungen, dann gab es Geschenkpakete und eine Jause. Di e Hauptlast der Vorbereitung der Feiern trugen die bewährten Genossen Schneider und Zeindl mit ihren Gattin nen, denen hiemit herzlichst

3
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1955/17_02_1955/TI_BA_ZE_1955_02_17_8_object_8388384.png
Seite 8 von 12
Datum: 17.02.1955
Umfang: 12
: Hochleistungssäge, ungeübte Schneider 1. Rup. Gandler, Zimmermann, Aurach 23 23.5 22.59 23.04 Johann Schroll, Hans Asti, Kitzbühel 21 24.3 21.84 25.23 Doppel qon qcm pro züge Zeit pro Sek. Doppel- 2. Johann Danzl, Schreder, Hochfilzen 26 20.2 27.29 21.19 Klasse: Einmannsägen 1 . Peter Höck, Kitzbühel 25 14 14.35 10.04 2. Peter Koidl, Kitzb. 20 18,1 12.53 11.34 Außer Konkurrenz mit Hochleistungssäge, Tagesbest leistung Georg Stanger, Hans 8tanger, Jochberg 13 13.8 38.47 40.83 An der Konkurrenz

haben sich 19 Passen mit Klasse: Tiroler Hoblersäge-Holzknechte 1. Leonhard Simonini Johann Achorner, Hopfgarten 16 14.5 33.84 30.62 2. Jöchl Hauser, Reith 26 18.7 28.39 20.38 Klasse: Tiroler Hoblersäge, ungeübte Schneider 1. Josef Schroll, Josef Kruckenhauser, Hopfgarten 17 14 37.65 31.17 Wiegensägen und 5 Einmannsägen beteiligt. Sie ger nach unserem Bewertungsschema sind die Schnitte, die pro Sekunde am meisten Quadrat zentimeter gesägt wurden. Stammstärke war bei Wiegensägen rund 26 cm, bei Einmannsägen

für ihr Entgegen- 22.80 23.40 24.95 27.— 23.31 17.33 kommen. Die Schneider bitten wir um gütiges Verständnis, wenn dieses erste größere Bloch schneiden mangels Erfahrung des Durchführungs- komitees Organisationsmängel aufgewiesen hat. Also nächstes Jahr mit noch mehr Schneid. Die Veranstalter Tiroler Dorfchronik— Landesgedenkfeier für Andreas Hofer und die gefallenen Landessöhne Zur Erinnerung an den Todestag des Tiroler Helden Andreas Hofer und die gefallenen Lan dessöhne wird auch heuer

9
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1951/06_12_1951/TI_BA_ZE_1951_12_06_8_object_8386616.png
Seite 8 von 12
Datum: 06.12.1951
Umfang: 12
“ die ersten Sporen zu verdienen. Pravda ge wann mit dem heurigen Sieg zum zweitenmal den Zug spitzpokal. In glänzender Verfassung zeigten sich auch Toni Spiß, Andrä Multerer und Othmar Schneider. Die Amerikanerin Jeanette Burr, die im vergangenen Jahr das Glocknerrennen bei den Damen für sich entschied, ■war Mahringer hart auf den Fersen. Eine Zeitspanne von sechs Zehntelsekunden trennte die beiden Läuferin nen! Der in seiner ganzen Laufbahn noch nie geschlagene südafrikanische Boxer Jonny Arthur wurde

am Sams tag obwohl er als hochfavorisiert galt, von dem Öster reicher Joschi AVeidinger k.o.-geschlagen. Weidinger hatte schon früher einmal den ersten Anwärter auf den vakanten südafrikanischen Meistertitel, Strydom, in der siebten Runde auf die Bretter gejagt. Die österreichische Herrenmannschaft für die Winter olympiade ist bereits nominiert. Im Torlauf werden star ten: Senger, Pravda, Spiß und Schneider, im Riesen torlauf die drei Erstgenannten und Schöpf, im Abfahrts lauf Haider, Linher

, Schneider und Schöpf. Insgesamt dürften aller Voraussicht nach in Oslo 1200 Sportler an den Start gehen. 750.000 Eintrittskarten liegen bereit. Einladung 26. November 1951 Der Tiroler Braunviehzuchtverband hält am Mittwoch, 12. Dezember 1951, in Imst-Brennbichl eine Absatzveranstaltung für Zuchtstiere mit nachstehender Zeit' einteilung ab: Mittwoch, den 12. Dezember 1951: 9.00 Ahr: Beendigung des Auftriebes 9.30 Ahr: Beginn der Sonderkörung . 13.00 Ahr: Beginn der Versteigerung Zur Versteigerung

19