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die Erklärungen des amerika nischen Delegirten Bates gemacht hatten, erwartet man all seitig einen glatten Verlaus der Conserenz. Meraner Tagesbericht. Meran, 1. Mai. fN eu angekommen) sind Graf Krasinski mit Frau aus Polen und General Ernst v. Unger mit Frau aus Cafsel. sBezirks-Kraukencasse.) Wir geben in Nachfolgendem die Namen der von den Versicherungs pflichtigen Gehilfen gewählten Delegirten zur General versammlung. Für die Stadt Meran wurden gewählt resp, von Amtswegen ernannt: Fulterer G. (Schneider

Wolf), Reichenbach L. (Schneider Huber), Helle L-, Maier E-, Kofler L. (Pötzelberger'sche Buch druckerei), Rovati (Schneider Degiampietro), Unterrainer W. (Mechamker), Schuhmacher (Tapezierer Wols), Breiten berg G. (Kaminkehrer Schär), Herbst Joh. (Jandl'sche Buchdruckerei), Baumann G. (Scylosser Galler), Baumeister (Tapezierer Fischer), Rieder I., Koren I. (Hutmacher Hutter), Wagner F., Kleindienst (Schneider Huber), Gruber S., (Ta pezierer Walters), Turin F., Memmberger C. (Tapezierer Fischer

), Buijone A. (Schlosser Galler), TscheberJ. (Schneider Huber), Egger I. (Conditor Reibmeyer), MoserP. (Schneider Huber); Gorser A., Colletti A., Wenin (Müller Pobitzer), v. Perckhammer, Mar (Eisenhandlung Plant), Tanzer I. (Uhrmacher Pirchl), Kapra F. (Marchetti), Barschaster A., Goge'.e A. (Seifensieder Kickinger), Doppler A. (Stadtbräu haus), Kassal I. (Tischler Rautscher), Tanei C. (Spiingler Fiegl), Tißner M. (Tischler Balser), Pfitscher I. (Ossana), Zickwolff Fr. (Pötzelberger'sche Buchdruckerei

A. (Zimmer meister Frei), Kofler I. (Waidmühle), Jaschke A. (Schneider Flarer), Trenkwalder F. (Gärtnergehilfe). Von den übrigen Landgemeinden des Gerichtsbe- zirkes Meran waren keine Hilfsarbeiter erschienen und behielt sich daher die Aufsichtsbehörde vor, die von denselben zu wählenden 4 Delegirten im Sinne des § 20 des Gesetzes vom 20. März von Amtswegen zu ernennen. fZum Losst empel gesetzt Zufolge einer Ver ortmung des Justizministeriums ist der Termin zur Abstempelung

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- nunzios Gabriele geleitet. Für die Zirkusszene, in der Christen den Löwen oorgeworfen werden, hatte der römische Zirkus Pepitow fünfzig Lö wen mit dem Tierbändiger Schneider zur Ver fügung gestellt. Auf der Filmbühne war eine Ecke des Kolosseums nachgebildet worden, in der die Römer dem Martyrium der Christen zu- sehen. Die Darstellung dieser Szene war mit allerlei Tricks beinahe erfolgreich zu Ende ge führt — abwechselnd waren die Löwen und die Artisten in die Arena gelassen worden —, als plötzlich

hatte die größte Muhe, die Löwin zu überwältigen und wieder in den Käfig zu sperren. Der römische Vertreter der „Bossischen Ztg.' hatte über dieses Filmunglück mit dem Haupt darsteller des „Quo vadl8'-Films, dem Schau spieler Emil I a n n i n g s, der den Nero gibt, eine Unterredung. Nach den Mitteilungen Icm- nings sind für die Zirkusszene, in denen die Christen den Löwen oorgeworfen werden, 54 Lö- iven von dem bekannten Dompteur Kapitän Schneider nach Rom gebracht worden. Schnei der und feine Löwen wirkten

bereits bei dem ersten „Quo vadi8'-Fiim und beim „Mann ohne Namen' mit. Dieser Film wurde gleichfalls volr Georg Iacoby als Regisseur geleitet und von Gabriele d'Annunzio jun. inszeniert. Schneider, einer der bekanntesten und erfolgreichsten Domp teure der Welt, hat im allgemeinen seine Tiere durchaus in der Hand und bändigt sie durch seine Stimme, die sie genau kennen. In den Szenen, in denen die Tiere fiel sind, ivirkt er stets selbst mit, als Sklave verkleidet. Schon einmal wäre es gelegentlich

einer Atelierauf nahme zu „Quo vadis' vor acht Tagen bei nahe zu einem Unglück gekommen, bei den: Iannings in großer Gefahr war. In der Szene, in der Nero auf einer Sänfte liegend von einer Terrasse aus die lebenden. Fackeln schaute und aus feinem Schoß drei junge Löwen halt, mit denen er spielt, wurde während der Aufnahme die Mutter der Jungen von dem „Sklaven' Schneider an die Stufen der Ter rasse geführt. Schneider hielt sie nach Art eines Kriminalbeamten mit einem dünnen Draht, der um sein Handgelenk

selbst durch die schreienden und krei schenden Senatorensrauen und Skkv oinnen, durch die auseinanderstiebenden Sena toren, durch die grellen Lichter und flatternden und glitzernden Kostüme erschreckt, verkroch sich init ihren Jungen unter Neros Sänfte Dann wurde sie von Schneider in ihren Käfig zurückgebracht. Wie die „Bosfische Zeitung' schließlich von. Iannings hört, haben sich bei der Unglücksszene ungefähr siebentausend Personen in den Logen und Rängen des Amphitheaters ausgehalten. Die Christen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 27.07.1911

Umfang: 8

amal zum Fenster knmmeu tat, daß s' siechte, daß bin ich da su ganz unverhofft', sagte der Schuster ungeduldig, als in dem dreistimmi gen Lobgesang eine kleine Pause eingetreten war. „Hm, i sollt' a schon wieder z'Hans' sein', be- merlte der Schneider. „Anch ich stehe schon wie aus Nadeln!' seufzte Schmacht. Sehnsuchtsvoll saheu alle drei zu den Fenstern des ersten Stockwerks des bewußten Hauses, ob sich den,, die Erwartete noch immer nicht zeige. Plötzlich gab eS jedem von ihnen einen Rnck

- hinter einem Fenster war eine weibliche Gestalt sicht bar geworden. „Annie!' ries Schmacht hochbeglückt aus uud schwenkte eifrig grüßend feinen Hut, um sich bemerk bar zu machen. „Anna!' rief aber ebenso freudig bewegt der Schneider aus und „Nettl!' jubelte der Schnsrer. „Erlauven Sie!' rief Schmacht entrüstet, als er das Benehmen der anderen gewahrte. „Wie können Sie sich unterstehen —das ist doch meine Annie!' „Ha, warum ner gar! mir scheint, Sö spinnen. Das is do' mei' Anna', versetzte in beleidigtem Ton

der Schneider. „Ode' was! Den ise nämlich m eine Nettl, meine anzige Nettl!' snhr der verliebte Schuster auf. Erregt saheu sich die drei Liebhaber gegenseitig an. „Ist das wahr?' ging es von einem zum andern. „Da war also meine Madl nit nur meine Madl, sondern a die Ihn'rige und die Jhn'rige?' fragte der Schuster iu komischer Verzweislnng. „Net nur das, sondern noch an vierten seine', bemerkte der Schneider, der im selben Augenblick hinter der angebeteten Annie, Anna oder Nettl, wie sie sich nannte

, am Fenster einen Soldaten gewahrte, der sie gerade zärtlich umschlang. „Meine Treu'!' rief der Schuster. „Das ise alsu deu G'sellschast, weg'u derer sie heuut kau' Zeit nit g'babt hat. Jekus, am End' geht sie gar mit den Snldat'n zum Annensest -- in meine Schlich!' „Und in mein' Klad!' lamentierte der Schneider. „Und in meiner schönen Jacke!' wehklagte Schmacht. „Blumen, die sie nicht erreichten', seufzte er nach einer Pause, aus deu schöueu Strauß iu seiner Hand blickend. „Dö Tort'n kann i jetzt selber

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 10 von 14

Datum: 24.12.1921

Umfang: 14

SIE BEI l 016 ALOIS GUTMANN ::: KURHAUS ::: MERAN 3Sf= Albert flscltberser Handelsagentur Bozen Kornplatz Nr. 2 i: Telephonruf Nr. 74 Allein-VeilielDHS für Südlird ti.Trenlino der Firms Hi* ■s S. J. Arnheim Berlin 14337 leitest« und grüßte Spsiial- fade für Rassen u. Tresorbau Gegr. 1833 Telephon 401 Telephon 401 Arbeitsvermittlung der Kurgemeinden, Meran, Burghof Alle Vermittlungen werden kostenlos dnrchgeführk. Offene Stellen: MSnnIich: I Schmied, 1 Tischler (autro.), 9 Schneider (auiwSrl»), 1 Wagner

. . Cehrlinge: Tischler, Maler und Anstreicher, Spengler und Älnser, Schneider, Hafner, kaininlrger, Zriseur, Zahntechniker, weiblich: 2 hauamlidchen, 2 Köchinnen für Alle», Z ltöchlnen <au»w.) 2 M-idchen filr Alle», 1 Wirilchaflerin, 1 iierlänserin, I han»- frliuiein, I Pension,köchln, t. SXihe. i Prlnaislubenmädchk», I hau,mädche» >n»«wöri»).Z hanainägde »ns» Land. Lehrmädchen: Modisli», Selcherei, ltochenlernerln. filr Znfchneide- kur» und Schneiderei werden Lehrmädchen ansgenommen. Stellt suchen

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Itnlanfj. in Brixon: Tapezierer Anton Nicolodi. ' ®- für KlelnstUck wird aufgenommen bei V. Van e c k, Bozen, Meinhardstraße. Telephon 401 Telephon 401 i Alle Vermittlungen werden kostenlos durchgeführt. Offene Stellen: Männlich: 3 Schneider (ausw.), 2 Schuhmacher (auswärts), 1 Friseur, 1 Schmied, 2 Maler, 2 Tischler, 1 Gärtner (Obst und Gemüse), 2 Fütterer, 1 landw. Arbeiter, 3 Fuhrleute • Lehrlinge gesucht für: Schneider, Kaufmann, Schlosser, Tischler, Friseur, Photograph, Speng ler u. Glaser

, Sekretär, Küchenchef, Köche, Hotel-Portier, Hoteldiener, Kanzlist, Friseur, Schneider, Schuhmacher, Sattler, In stallateur, Bau- und Maschirischlosser, Maler, Maurer, Bauzeichner, Metzger, Bäcker, Konditor, Heizer, Buchdrucker, Photograph, Laufbursche, Sagschneider, Hoteltischler, landw. Arbeiter, Taglöhner, Chauffeur. Lehrlinge: Schlosser, Schuhmacher, Koch, Kauf mann, Tischler, Wagner, Schneider, Metzger, Schmied .Mechaniker, Büro-Praktikant. Weiblich: Kontoristin, Kinderfräulein, Leiterin

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. — Bedeu tende Befitzvrränderungen wurden in Willen vor genommen. Das dreistöckige Haus der Firma Batke und Lubomirski ist in den Besitz des National- sängers Eder aus Nals Übergängen. Herr Schneider A. Schraffl hat seine Häuser an folgende Herren ver äußert: Haus Nr. 9 in der Schöpfgafle an Anton Pall, das Haus Nr. 1 in der Anatomie straße an Peter Schraffl in Meran, das Haus Nr. 2 in der Schöpfstraße an Herrn Schmittus, Nr. 1 in der Haspingerstraße an Brandstetter. Herr

. «Innsbruck, 30. April. (Allerlei.) Im bekannten Resormhotel des Herrn Lathrein, eigentlich seiner Frau, gab eS am Sonntag vormittag eine Aufsehen erregende Hetze, welche in der ganzen Stadt vielfach besprochen wurde. Als Frau Cathrein vor einigen Monaten unter Sequester gerieth, wurde aus Verlangen der Gläubiger die Leitung der Restauration einem ge wissen Karl Schneider übertragen, und zwar auf 5 Jahre, jedoch ohne Bewilligung des Stadt magistrates als Gewerbebehörde, welche Frau Cathrein deshalb

zu 15 fl. und Herrn Schneider zu 10 st. verurtheilte mit der Aufforderung, den unbefugten Gewerbepacht einzustellen, bezw. aufzugeben. Das Verhältnis zwischen Beiden war schon früher nicht daS beste; die Cathrein benützte diese Gelegenheit, obwohl wegen des Dienstvertrages widerrechtlich, und schloß sämmtliche Restaurationslokalitäten, so« daß die Gäste, welche wegen dieses „Staatsstreiches' nicht um ihr Mittageffen kommen wollten, ge zwungen waren, durch die Fenster einzusteigen, was natürlich die volle

in der Kranewittnerklamm abgestürzt und hat sich schwere, wenn auch nicht lebensgefährliche Verletz ungen zugezogen; er befindet sich bereits auf dem Wege der Besserung. — Am Pfingstmontag, 24. Mai, findet hier die konstituirende Versammlung der Ädvokaturs- und Notariatsbeamten in Deutsch tirol und Vorarlberg statt. Allsällige Zuschriften sind an den Obmann des Aktionskomites, Mathias Schneider, Advokatursbeamten in Meran, zu richten. — Der Gemeinderath Innsbruck ootirte für die Herz Jesufeier und daS damit verbundene

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Franz N. v. Watzel, k. k. Gcr.-Sckr., Prag Aug. Nuth, Fabrkt, Wien Oskar Beer, Cand. jnr., Berlin Felix Beer, Baukbcaniter, Berlin Richard Beer. Handelsaladeinilcr, Briinn Frz., u. :l!osa Hiiiteregger, Ferd. Schneider, Wolsnrt Pros. Dr. Pfeiffer i». Fain., Berlin Jda Pollak in. T., Priv, Wien Joh. Schondl, Cooverator, Wien Mich. Ziisch, kgl. sächs. S!otar, Banken Oswald Iiubitz, Ger.-Ass., Bautzeu Gava Ginlio, Alda Samaggi, Delago Gius-I Del Laos Ales., Bellnno Jda Pohorschelt, Wen Richard Gaszner

, R.-Rath. m. Schwester, Berlin O. Behre, Nechn.-Rath m. Fam, Berlin Äiartin Mauger, Pastor in. G., Tenivliii Hilda Schneider, Brixen K. M. Züchter, Kaufmann, Leipzig B- Hcrzmaniisky. Wien Frau E. Wentzel-Heckmaiin, Berlin Olga Bötting, Berlin Fran Paula Bigl, Obermais Johann Maiiracher in. S., Schreckbüchel N. Witwe Hecheuberger, Meran Frl. M. 5^nhcnberger, A!era» Mendelzms; (1351- Meter ii. d. M.) Hreinrerbahn Deutschmatrei (1114 Meter ii. d. M.i ptnlion Kraft Anwesend am litt. Juli Anna Koni»'., Graz

v. Stülpnagel, Berlin Frl. v. Stnlpnagcl, Berlin Dr nied. Arno Krüche m. G. u. T., Miiucheu Frl. Klara Moebis, Berlin Frl. Atarie Dos>, Berlin Frl. Margarete Peiser, Spandan Rechtsanw. Dr. Kahn in. G.. Töchter u, Bouiie, München Paul Kühne, Kfni. in. G., 3 K. u. Bed. Berlin Albert Ilnger in. G. u. T., Kfin., Berlin Fr. ?>!. Schneider in. .Ander, Dresden Fr. S. Grnber m. Eukcl.Kfiii.-Wtiv., Nünichen Frau Elifab. Jäger in. 2. K. u. Bcdieuuug' Gera, Rensz Joh. Rufs in. G. u. K., Nürnberg R. Nuff, Privatier

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Kr») für Jungsticre, 200 Kronen für Kühe und. 200 Kr. für trächtige Kalbinnen. — Im Jscl- tale bei Virgen hausten Unwetter mit Murgängen. Ein Mädchen stürzte in die Fluten der Jsel, wurde aber gerettet. in Täufer?, 8. September. Mehrere Touristen aus Sachsen, darunter der 21jährige Karl Schneider aus Dresden, wollten die „Schwarze Wand' in der Riesenserncrgruppe (3106 Meter) von Mühlbach aus besteigen und rasteten bei dieser Kletterei mehrmals. Bei einer solchen Rast zirka eine Stunde unter de« Gipse! rutschte

Schneider bei« Oeffnen deS Schnersir» aus und stür. te. da eS fich nicht »ehr zu halten ver mochte, zirka 10 Meter tief ab.- Zu« Glück konnte er fich noch an einer Felssenkung über einem tiesen Abgründe festhalten.üvd sich dabei vo» sicheren Tode retten. Schneider wurde nun-mit unsäglichen Mühen emporgezogen; er erlitt innere und äußere schwerere und leichtere Verletzungen. — Für unsere Pfarrkirche ist ein neuer gotischer Hochaltar geplant. — Die Schlvßhügelkapelle ist fertiggestellt, «eist

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paßt auch ans de» in Bozen bekannteil jüdischen Agenten Hein rich Schneider ans M.-Osnrm, für drufichdie Po lizei seit vier Jahre», sehr interessiert. Es er scheint nicht ausgeschlossen, baß Rosen niit Säpiei- der identisch ist. Schneider wurde Sonntag früh von denl Südbahurevisor Kreu» wegen „Schroarz- re 191« zii erneuernden' Zellvertrögen> bÄentend zu erhöhen, so zwar, daß derselbe für die ineisten Sortienrngen Tiroler Provenienz einxm völligen Ei:rfuhrverbot imd sohiu einer gänzlichen Lahm

- geiwen Haitiern wohnenden Leute wurde»» durch den Aärm sehr erschreckt. Der Stadel gehör« dem Baumeister Gstreiu, der gerade am Tage des Ein sturzes Anordnungen getroffen hatte, dem vor- bergüseheiieu Schicksal des Objektes vorzubeugen. Es war aber schon zu spät. Vermißt. Seit Mitdvoch den 15. d. vermiß! man in tzppan Joses Segna, Maurermeister in Girlaii. Es ist zu befürchten, daß der Mann einem lehren' (ohne Fahvkarte) bcanstänÄet uiid da ^ Deiibreäien zmn Opfer gefallen ift. Schneider

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' 7. «o erzielt diirdj Diana Brusthalter Tachezy, Lauben 38 is Telephon 401 Telephon 401 Den P. T. Arbeitgebern sowie Arbeitnehmern wird höflichst mitgetcilt, daß ab 1, Jänner 1022 eine kleine Vortnerkgebühr zur Bestreitung der Drucksorten sowie Postportos cingchobcn wird. Offene Steilen: Miiunlich: I Hotclportier (sprachenkundig), 1 Tapezierer, 1 Tischler (ausw.), 1 Liftier, 1 Friseur. Lehrlinge: Schlosser, Schuhmacher, Gärtner, Mechaniker, Maler und Anstreicher, Friseur, Bäcker, Kaufmann, Schneider, Koch

, Gärtner, Elektromonteur,-Schuh macher, Mechaniker, Schneider, Bäcker, Metz ger, Maurer, Zimmermann, Hoteldiener, Lift, Kutscher, Hausknecht, Ländw. Arbeiter, Tag löhner. Lehrlinge: Schuhmacher, Friseur, Elektra- Mechaniker, Kaufmann, Schneider, Büro- Praktikant. Weiblich: Sprachenlehrerin, Korrespondentin, Verkäuferin, Kellnerin, Hotelstubenmädchen, Kinderfräulein, Zugeherin, Kontoristin, Schnei dergehilfinnen, Häuserin. Lehrmädchen:Spezerei-,Manufakt.- u. Gemischt warenhandlung. Univ.-Med. Dr. Franz

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wird, auch über den 7. Jänner hina»! zu einer Verlängerung dieses Provisoriums kommen, um in der Zwischenzeit über ein Ab kommen von längerer Dauer verhandeln zr können. m Fl t nisse de» Trik chen hat. Der gigant setzt, kann ni< noch Schneid! Frommen de dlmernd zu i ProduUivnsP Schneider r von Stinnes gebiet zu fa verhandeln o gleich zu sch risch» Sprun Sphären zu Teilö WeiÄh Geld- Eigenberichte Wien . . > Neri!» . . Mailand. . Paris . . . London . . Brllssel . . Berlin -- London . . Paris . . . Prag . . . Goldagio Laut

un ^ nach Australien sendot. Als FvanMen zu ver stehen sind in diie!s«n Fall« Schneider S- Ereuzot bi« 'im Jahre 1SS1 der fvanMiisch-beilg'üsche! Empvin-Gntppe «ine EurvpMsche Industrie- un5 ssinwniwereilniglmg gegründet haben, in derm Einslnßysbi«t mich tschechkschs We«r»s gShSren D^sr -mächtige Trust ist, cht -gleichfalls mtf den. BaKan ssdnen Markt Md hat sich ?<ben deshalb die Ungarische Allgemeine Kreditbank ge Mi liefert plskstv Progi ein ?ür (Zlücksto unä dlieten, tritt- unä Os MM 1. >»»»»»»» > u fle'iL

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Schnei- derzunft im Vintschgau ist die von Schlanders. die auch die umliegenden Orte umfaßte. Im Jahre 1704 hatte sie die behördliche Genehmigung erhalten und umfaßte damals 32 zunftgerechte Schneiderwerkstätten, deren Inhaber auch Lehrlinge und Gesellen halten durften, was den „wilden' Meistern streng untersagt war. Zur Zunft gehötte ein Meister erst dann, wenn er ins Zunstbuch eingetragen wurde. Die anderen Schneider, mußten, um nicht aus dem Orte ge wiesen zu werden, öfters im Jahre

einen bestimmten Betrag in die Zunfttasse einzahlen. Dabei wurden die nicht zunfch gerrchten Schneider strengstens verpflichtet, sich an der von der Zunft festgesetzte Arbeitszeit und insbesondere an den Preisen zu halten. Am besten ging es den Söhnen der Meister hinsichtlich der freien Werkstätte. Denn laut Art. 9 der „Handwerksordnung' war der Meister befugt, seinen Sohn nach Belieben als Lehrling aufzudingen, er mußte dafür nur einen Betrag in die Zunstkasse erlegen und den Vorstandsmitgliedern H Liter Wein

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nach kurzer Krankheit lm 62. Lebensjahre von uns ge schieden ist. Die Beerdigung findet am Samstag, dem 13. November, um 9 Uhr vormittags am Friedhof Brenner statt. In tiefer Trauer: Paula Zischg, geb. Äraplatz als tfittln Willi. Oberarzt i. Felde, hanny, Paula und heiny. San.-Fähnrlch, als Kin der; Elfe Zischg. geb. wallner. als Schwiegertochter: Karl Schneider u. Arthur Strickner. als Schwiegersöhne; Wolfram und Ingeborg, als Enkelkinder; auch im Namen aller übrigen Verwandten. Brenner, i. Felde

, auf der Schneebergalpe In Paffeier zugelaufen. Abzuholen bei Hermann Güster. Raben» stein-Feß. ; 1130-38 8 weißes widdcrlamm beim Bachmann in St. Pankraz-Ulten zugelaufen. 1141-M 8 2 flinke küchenhelf«lnnen für deutsche Ge meinschaftsküche für sofort gesucht. Vorzu sprechen bei Anton Werner, Osmaldweg 2, bei Schneider. ^ 4681-3 Dolmetscherin. Frau oder Frl., bei angemes- ■ senem Lohn nach Verona gesucht. Zuschris- ,Rr. 8160-60' an da» »Bomer XI E K A N Zu oermieten ten unter Tagblatt' 8160-6(1 3 Zu oerkauten Runkeln

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. das auch ein wenia nähen kann, für Zabresftelle ge sucht 87QM-3 sfleissi« Zuarbeitrrin für Schneider«! sofort gesucht. 885M-3 Häuserin, welch« aut bürgerlich kochen kann, für 1. Avril nach Lana aesucht. Adresse in der Dcrwaltnna. 837M-3 »ruhrknecht für Land wirtschaft gesucht. Adr. in der Derw. 839M-3 Erstklassiger Auto, Mechaniker n. Deutsch, land »«sucht. — Dia Manioni 34. Tielvart. Lehrlina für Mecha niker »Werkstatt« ae» sucht. —' E. Schtvler. DIa«a Schiller. M-3 Modistin «. Modisten- Lehrmädchen sofort

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Zugeherin sofort giefuicht. Zu erfragen in der DerwcMmg. 3741 Gesucht werden ganz fMständigo Schneider -und <vchnMecknn«n bÄ Finna Dotzauier, Goethe- stvahe. «Auch mird «in braves Lehrmädchen ausgenommen. Für ein gut bürgerliches kau» wird «ime Köchin zu zrM Psvscmen gesucht, Vis auch die Haus- iairbÄt verrichtet. Nur lsokhe anik Wien Zeug nissen! mollen sich -meilden. Näheres im Ämve-- liergiöschäst MWauf. 375S Lehrling wird gesucht. Tischlerei Scalcrr, Goche- stvaße?7. S74S Suche sofl/ct oder später

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 6

Datum: 29.08.1922

Umfang: 6

nach Ve-zirm des Spieles ist Meran in Frc»nl. doch Pod.'oilla schieszt an die Stange. Glücklicher ist Rapid mit einem Ge^en- anarifi. den ^ulin l (der beste M,inn im Spiel feld» mit plaziertem -chuf; in der 7. Minute zum 1. Treffer verivandett. 3 Minn en später em J»- sammenstos; zwischen Hanspoter und SchnoiSer. War schon vorher e«, solch H-Maer Zltsomm«,. prall zwischen ersterem und Ni-?sche erfolgt, der noch glimpflich abgelaufen ist, so wind« diesmal Schneider der.nl verletzt, daß « das Spietfe

aber ein« schone Kombination Kukin l — Bayer. Endri^i, durch letzteren wieder zum führenden Treffer. Rapid be herrscht jetzt vollkommen die Situation und be drängt hesüg. Hocke m Verlegenheit bötte »« ei» Haar ein Eigentor fabriziert, der Ball ging aber an die Stange. In der 12. Minute schiehr EnÄrizzi an den hermiÄausende» Tonnmm vor bei, das 3. Goal für Rapid. Di« ?. Halbzeit tritt Rapid wieder komplett an, doch Schneider scheint nunmehr eine Ztatislenrolle zu spielen und sein Wiederamro:en dürfte nun mehr

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vom Sedattianilchiessen am 20. Zanner. Aus Sterzing schreibt man uns: Haupt: Wild Nikolaus, Larcher Josef, Plattner Josef, Rauch Leopold, Obex Josef, Ninz Franz, Girtler Josef, Rainer Josef. — Schlecker: Girtler Franz, Hofer Anton, Haas Wilhelm, Gärtner Josef, Plattner Josef, Wild Nikolaus, Carli Karl, Rauch Leopold, Larcher Josef, Wiesler Albert. — Serien zu 5 Schuß: Plattner Josef, 24 Kreise, Rauch Leopold, Hofer Anton, Carli Karl, Girtler Franz, Schneider Ferdinand, Gasteiger Josef, Girtler Josef, 20 Kreise

. — Jungschützen-Kreisbeste a 5 Schuß: Thaler Alois, 13 Kreise, Nones Heinrich, Mair Jakob, Grasl Ludwig, Hofer Alois, Lazzeri Franz, 6 Kreise- — Schuß-Prämien: Plattner Josef, Ninz Franz. Girtler Franz, Carli Karl, Gasteiger Josef, Schneider Ferdinand. — Nummern-Prämien: Girtler, Ninz. tischen tlie Putte? geraten. Am 25. Jänner, um 11 Uhr 15 Minuten, ist am Jnnsbrncker Süd bahnhofe der Wagenreiniger Georg Müller von Nauders, ein 22 Jahre alter Mann, zwischen die Puffer geraten. Er hat fchwere innere

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Wertheimber, Privat, Wien Louis Schneider. Schriftsteller, Paris A. Streit. Bankier m. T.. Cassel Paul v. Körösy, Stud. techn.. Budapest Gabriele v. Körösy, Direktors»., Budapest W- Grün, Ingenieur, Wien M. Günther, Fabrikant, Gerir Cav. Artom m. Familie u. Dienersch., Asti I. Löti, Fabrikant, m. G- u. Sohn, Wien Graf u. Gräfin Perpouchez, Wolfshagen, Uckermark Alfred Rieß. Wien Paula Löwy, Priv.. m. Sohn, Wien Frau Lipmann Wulf, Berlin Baron August Norman. k. u. k. GM., Graz Marie v. Normann-Friedenfeld

, Ehrenstists- dame, Graz Baron Stenghlin m. G., S. u. T., Kämmerer u. Major, Graz Rev. St. Brooke, London Miß Brooke, London Smeric de Scent Györgyi, Bahrn b, Brixen Louis Schneider, Schriftsteller, Paris Karl Held, Jng., m. G. u. T., München Dr. Oskar Stauffer m. Bed.. Wien Albert Blüh«, Landrichter, Berlin Josef Baron Beeß, Wien Baron von Dobeneck, Berlin Frau Geheimrat Schulenburg m. T., Dort mund Dr. jur. Alf. Schulenburg, Berlin Frhr. v. Stein, München Äbtissin Freifr. von Stein, Karlsruhe Freifr

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Seite 2 Merauer Zeitung. Nr. 91 Führers Herold und anderer Jungczechischen Abge ordneten unmöglich gelesen haben. Daß auch die Christlichsozialen, deren Führer, wie Lueger, Schneider, Liechtenstein, Geßmann u. A. sind, in solchem Falle unbedingt gegen die Deutsch liberalen gestimmt hätten, kann wohl kein zu» rechnungsfähiger Politiker bezweifeln. Hier möge hervorgehoben werden, daß, als die deutschliberale Partei wie ein Maun gegen die Post Cilli stimmte, infolge dessen die Koalition sprengte

Interessen in Oesterreich wegen einer ganz aussichtslosen bloßen Demonstration in empfindlichster, vielleicht irre parabler Weise geschädigt hätten. Derzeit werden von Leuten, die mit den Jnngczechen wiederholt gegen die Deutschen losgezogen waren, selbst von Politikern von der deutschen Gesinnung der Czechen bündler Lueger, Schneider, Leichtenstein und Con sorten unverständige Beschuldigungen gegen die deutschliberale Partei erhoben, welche nach ihrem Inhalt von vollständigem Mangel an politischer

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