verbracht, St. Magdalena bei Linz das Eröffnungsbild der Salzbahn zu ischeii Gmunden und Budweis. Einige Gemeinden schrecken vor der neuesten Geschichte nicht zurück. Kaiser Karl VII., Oesterreichs letzter Kaiser, be zog nach dem Umsturz das Schloß Eckartsau, Besitz seines Onkels, deß ermordeten Erzherzogs Franz Fersinan > r«o E-u-e -npsiehlt sich die Gemeinde Eckart sau aus ihren Zetteln als ^Kaiser Karls letzter Aufent- l)alt". Salzburg kehrt dann wieder der Gegenwart den Rücken: man kaust für zehn
Heller „Salzburg um 1700", 5 ür zwanzig „Salzburg um 1600", für fünfzig „Salzburg um 1500", und zu denselben Preisen bie tet das nahe Grödig am Fuße des Untersberges die Sagen dieses Berges an, in welchem bekanntlich Karl der Große ivvhnen soll: Kaiser Kart und der Hirte, Kaiser Karl, wie ihm der tausendjährige Bart uni den Tisch wächst, Kaiser Karl, wie er an der Spitze seines Heerbanns aus- zieht zur Befreiung des Reiches. Man sieht, sogar in die Tieseir des Mäcchcnwaldes führen uns di« kleinen
die allgegenwärtige, wirklich sehr große Not zu lindern, dieser entsetzlichen Wirklichkeit, die uns Tag für Tag medusenhaft angrinst, liesser gerüstet entgegcntreten zu können, und diese das ganze Land umfassende Bewegung soll daher nicht gehemmt, vielmehr nach Krästen gefördert ioerden. Ir. großzügiger Weise geschieht dies nunmehr durch Ausstellungen, die diesen ganzen Notgcldschatz lückenlos zur Anschauung brir.gen sollen. Linz hat eine solche Ausstellung bereits hinter sich, eine andere wird in Salzburg